realist
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Hallo Robert, dann schau Dir bitte mal diese Potis von Alps an: http://www.alps.de/images/metal_16mm.pdf http://www.alps.de/images/metal_18mm.pdf http://www.alps.de/images/metal_50mm.pdf (+/- 1dB Kanalabweichung) Die absolute Widerstandsabweichung beträgt immerhin +/- 20%. Gruß, Mark
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Air Motion, Expolinear RT-7 Pro,Cantare ARG 0 ?
Thema antwortete auf realists Schimanski in: Lautsprecher
Hallo Robert, von einer Weiche 1. Ordnung halte ich gar nichts, ansonsten stimme ich Dir aber voll zu. Gruß, Mark -
Air Motion, Expolinear RT-7 Pro,Cantare ARG 0 ?
Thema antwortete auf realists Schimanski in: Lautsprecher
Hallo Christoph, eine Übergangsfrequenz von tiefen 2kHz ist gewagt für einen solchen Lautsprecher! Am besten geeignet scheint mir da ein großer AMT zu sein, der selbst bei abartigen Pegeln bis 2kHz einen phänomenal geringen Klirr hat. Gruß, Mark -
Hi Elio, >>Wenn ein StereoPoti gleichlauftechnisch auf 1dB selektiert ist, heißt das, dass in späterem Gebrauch ein Kanal in einer bestimmten Lautstärkeeinstellung 1dB leiser erklingt? Ja. >>Ändert sich die Raumabbildung? Die Mittenortung (und damit die gesamte Abbildung in der Breite) wird sich lautstärkeabhängig verschieben. Bei konventionellen Potis mit bis zu 3dB Kanalabweichung (oder sogar mehr?) ist das deutlich zu hören! Gruß, Mark
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LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Mar-03 UM 13:56 Uhr (GMT) [p]Hallo Loufi, ich selbst habe die Accusound von Thel in Doppelmono-Aufbau. Ich bin sehr zufrieden und sehe keinen Grund mehr, mir über das Thema "Verstärker" weitere Gedanken zu machen. Der IQ-Amp ist zwar grundsätzlich anders aufgebaut (diskreter Op-Amp statt Class-A Treiberstufe); ich glaube aber, dass der IQ-Amp ebenso sorgfältig konstruiert ist, nur in einer anderen Leistungsklasse. Thel ist nicht billig (besonders bei den einzelnen Bauteilen - eine Apotheke!) aber qualitativ sehr gut. Gruß, Mark
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Hi Bernhard, >>was so gut wie immer "vergessen" wird, ist das Abstrahlverhalten der Chassis, Stimmt! Der wohl am meisten missachtete Parameter käuflicher "Hifi"-Lautsprecher... Hab selbst gar nicht mehr daran gedacht Gruß, Mark
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>>Woran liegt es aber das bei sehr aenlichen Amplitudengaengen ein Hochtoener "schneller" klingt als ein anderer? Geringeres Gewicht? Dadurch und durch eine andere Dämpfung eventuell anderes Ausschwingen? Linkwitz hat eine Methode vorgestellt, die gespeicherte Energie des Systems "Feder-Masse-Schwinger" zu messen. Vielleicht liegt da der Schlüssel zu Unterschieden. Gruß, Mark
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So, hier ist meine Antwort - die des "anderen Forumsmitglieds" - auf Geros Beitrag: Hallo Gero, >>**Ach ja, an alle die sich an meinem Satz zu Superhochtönern stören, das Angebot, das in einem anderen Thread zu diskutieren. Bin da echt nicht streitlustig, aber Diskussion kann ja nicht schaden.** Da brauchen wir keinen anderen Thread - du kannst definitiv nichts über 20 kHz hören (selbst die sind schon hochgegriffen)! Interessant in dem Zusammenhang ist folgende Untersuchung: http://www.kleinhummel.de/produkte/o500c/d...ueber_20kHz.pdf Gruß, Mark
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Hi Gero, ich kann Deiner Argumentation nicht zustimmen. Aber mach doch mal einen entsprechenden Thread auf - da kann man besser und mit mehr Beteiligung dikutieren! Gruß, Mark
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Hallo Gero, >>**Ach ja, an alle die sich an meinem Satz zu Superhochtönern stören, das Angebot, das in einem anderen Thread zu diskutieren. Bin da echt nicht streitlustig, aber Diskussion kann ja nicht schaden.** Da brauchen wir keinen anderen Thread - du kannst definitiv nichts über 20 kHz hören (selbst die sind schon hochgegriffen)! Interessant in dem Zusammenhang ist folgende Untersuchung: http://www.kleinhummel.de/produkte/o500c/d...ueber_20kHz.pdf Gruß, Mark
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Hi Robeuten, >>Hm, unter "Gehörtraining" verstehen die meisten, wie ich, wohl Intervalltraining etc. Umgekehrt sind die Diskriminierungsschwellen zum einen kaum trainierbar, zum anderen bei den meisten Menschen recht nahe beeinander... Die Diskriminierungsschwellen sind bei allen gesunden und gleich alten Menschen vergleichbar, da biologisch vorgegeben. Was aber sehr wohl trainierbar ist, ist ein systematisches Hören, die Konzentration auf bestimmte Effekte. Das kann bei einem DBT zu deutlichen Bewertungsunterschieden innerhalb einer ungünstig gemischten Gruppe führen. Ciao, Mark
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>>ist für einen Naturwissenschaftler wohl das gleiche, wie "Audio" und "Stereophile" für die HaiEnte ... Um es nach Einstein zu formulieren: Alles ist relativ. Aber absolut gesehen sind mir Popper und Co. schon lieber Ciao, Mark
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Hallo Frank, >>darüber hinaus lasse ich mich langsam zu der behauptung hinreißen, daß der stand in sachen gehörtraining und bewertungsmaßstab sehr(!) unterschiedlich ist. nur weil irgendwer irgendwas nicht gehört hat oder etwas ganz toll fand, muß sich nicht die ganze "community" unkritisch dieser meinung anschließen. Das ist eines der unzähligen Probleme eines DBT's. Kann aber durch die Auswahl einer geeigneten Testgruppe minimiert werden. Was leider nicht selbstverständlich ist... Gruß, Mark
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Hallo Robeuten, >> werden doch weder ich noch andere Apologeten des DBT aus methodologischen Gründen je behaupten, die Nichtexistenz von etwas beweisen zu können... Hey, ein Popper-Leser? Ciao, Mark
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Hallo Edward, in dem Fall braucht Klitschko zusätzlich zwei Endstufen. Und ohne Anpassung der Frequenzweiche an den Lautsprecher (Baffle Step) ist diese Lösung Quatsch. Ganz abgesehen von den immer noch nötigen akustischen Messungen und der geschickten Wahl der "richtigen" Übergangsfrequenzen... Gruß, Mark
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Hallo Albus, >>Weiter gefragt, FW angenommen, diese Sonderheiten gelten dann doch für den gesamten Auslese-/Wiedergabe-Prozess? Ich tippe da auf einen Fehler speziell bei der Berechnung der Gesamtlänge der CD. Bezöge sich dieser Fehler auf die gesamte digitale Datenverarbeitung, dann wäre das wohl leicht hörbar. Da ich die genaue Funktionsweise der TOC-Verarbeitung nicht kenne, ist die Spekulation aber wie das Stochern in einem trüben Teich. Da sollten sich die Experten mal zu Wort melden! Ciao, Mark
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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mar-03 UM 15:18 Uhr (GMT) [p]Hallo Albus, >>Aus Dickreiter (Handbuch der Studiotechnik, Band 2) habe ich entnommen, das TOC-Datenwort (Aufbau dort präzis beschrieben) ist als formatiertes Datum (gemäß CD-Standard) in einem Frame hintereinander insgesamt drei Mal eingetragen. Gutes Buch! >>Wieso es mit dem Auslesen an der Stelle schon "schief" gehen kann, und zwar regelmäßig wie geschildert, dass ist mir unbegreiflich. Vielleicht klappt das Auslesen perfekt, aber die interne Umrechnung nicht (Firmware-Fehler)? Gegen einen Lesefehler spricht jedenfalls die Tatsache, dass verschiedene Player IMMER denselben falschen Wert anzeigen. Lesefehler sind wohl eher statistischer Natur; daher müsste die Zeitanzeige in dem Fall variieren. Gruß, Mark
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Hallo Albus, wie genau der TOC aufgebaut ist, weiß ich auch nicht. In einem Punkt kann jedoch Klarheit geschaffen werden - der Lesegenauigkeit. Die Daten auf einer CD sind zusammen mit einer relativ schwachen Fehlerkorrektur (CIRC: Cross Interleave Reed Solomon Code (?)) gespeichert. Sollten Daten nicht korrekt ausgelesen werden, so ermöglicht die Fehlerkorrektur des CD-Players auf C1-Ebene eine VERLUSTFREI exakte Restaurierung der Daten anhand des CIRC. Sollten so viele Daten fehlen, dass die interpolative Fehlerkorrektur anspringt (C2-Ebene), dann kann eine Beeinträchtigung des gespeicherten Signals resultieren. Dies kann man mit einem Gerät, das die C1 und C2-Fehler darstellt, sichtbar machen (z.B. Hucht Copy-Prozessor). Solange keine C2-Fehler auftreten, gibt es keinen Grund zur Besorgnis. CD-Auflagen können übrigens höchst gefährlich sein! Durch das erhöhte Gewicht der CD incl. Auflage steigt das benötigte Drehmoment des Laufwerksmotors bei der Beschleunigung der CD. Manche Exemplare verkraften das nicht und gehen durch Überlastung kaputt. Gruß, Mark
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Differenzierungsvermögen v. Hochwirkungsgrad-Lautspr.
Thema antwortete auf realists Cantare in: Lautsprecher
Hallo Klaus, technisch gesehen ist eine optimale Regelung (so dass ALLE Fehler 100%ig beseitigt werden) kaum möglich. Frag mal einen Regelungstechniker, mit was für Problemen der sich so rumschlägt (Stichworte: Messwerterfassung, Stabilität, robuste Regelung (bei nicht idealen Chassis und Verstärkern interessant), Nyquist-Frequenz des Regelkreises etc.). Insofern ist es schon verblüffend, dass die Jungs von B&M und Silbersand das hingekriegt haben (bei B&M hat's ja lange gedauert ). Bei den Messverfahren bin ich mir auch noch nicht 100&ig sicher. Klar ist, dass man die Impulsantwort braucht (und damit den Amplitudengang, den Phasengang, die Sprungantwort, das Ausschwingen, auch das Einschwingen? erhält). Daneben noch Klirrkurven und Isobarendiagramme. Was also gibt es noch zu messen und damit zu beschreiben? Gruß, Mark -
Hallo Thomas, es freut mich doch sehr, dass Du meine Antwort nicht sofort in der Luft zerreißt Meine Erfahrung ist, dass bei vielen Hörern (speziell bei denen, die sich so wie Du als "Highender" bezeichnen) EINZIG der subjektive Höreindruck zählt. Der mag auch teilweise stimmen, ist aber bei Konstruktionen wie z.B. den Nautilus-LS in höchstem Maße abhängig vom Raum, der Aufstellung etc. Ein objektiv guter Lautsprecher ist da deutlich weniger kritisch. Gruß, Mark
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Aus- & Eingangsimpedanzen von Verstärker & CD-Player
Thema antwortete auf realists schnuff in: Elektronik
Hi Michael, ich habe deswegen gefragt, weil mich diese Dinger wirklich interessieren. Z.B. um eine sechskanal-Vorstufe, die auch längere Kabel treibt, EINIGERMASSEN günstig zu realisieren. Also in den Signalweg einen 47Ohm-Widerstand gehängt und alles ist in Butter? Zum Lautstärkepoti: Ich betreibe momentan meinen CD-Player direkt an der Endstufe. Zwischengeschaltet (in der Endstufe montiert) ist ein ungepufferter Stufenschalter, 10kOhm. Der minimale Eingangswiderstand (bei voll aufgedrehtem Poti) beträgt ca. 6kOhm. Bei sorgfältiger Auswahl des Kabels (geringste Kapazität, geringste Länge) geht diese Lösung ab wie Schmitt's Katze! Kein Höhenabfall, keine Effekte durch aktive Elektronik im Signalweg. Probier's mal aus Gruß, Mark -
Hallo Highender, die Diskussion gibt's auch in anderen Foren. Bei meiner Argumentation schließe ich bewußt geschmackliche Aspekte aus (da entstehen oft die wildesten Glaubenskriege) und konzentriere mich ausschließlich auf die theoretischen Grundlagen, die einen guten Lautsprecher ausmachen: Neben einem möglichst geraden Amplitudengang, einem geringen Klirrspektrum, einem schnellen Ausschwingen und einem guten Impulsverhalten ist das RUNDSTRAHLVERHALTEN eines LS für die Interaktion mit dem Raum von essentieller Bedeutung. An Deinem Hörplatz erreicht Dich sowohl der Direktschall, der vom LS ausgestrahlt wird, als auch ein diffuses Schallfeld, resultierend aus Reflexionen des seitlich abgestrahlten Schalls. Erst wenn die Amplitudengänge BEIDER Schallfelder einigermaßen linear sind, stellt sich ein tonal neutraler Eindruck der Wiedergabe ein. Nun haben ALLE B&W-Nautilus-LS aber komplett schallwandlose freistehende Hochtöner, manche Modelle sogar auch solche Mitteltöner. Resultat ist eine minimale Bündelung des abgestrahlten Schalls in Richtung des Hörers (sehr viel Energie wird auch seitlich abgestrahlt). Zudem erreicht der Mitteltöner im Übergangsbereich zum Hochtöner den Bereich der Eigenbündelung; der Hochtöner aber strahlt bei tiefen Frequenzen als Rundstrahler. Dadurch und durch die freistehende Anordnung des Hochtöners entsteht eine extrem ausgeprägte "Tannenbaumstruktur", also ein "Directivity Step", ein frequenzmäßig extrem ungünstiges und unausgeglichenes Rundstrahlverhalten. Aufgrund des hohen Anteils von diffusem hochfrequenten Schall werden den Nautilussen oft eine "besonders natürliche Räumlichkeit" nachgesagt. Das Gegenteil ist in den meisten normal möblierten Hörraumen der Fall: Extrem schlechte Ortung von Phantonschallquellen, oft der Eindruck einer eher kalten, höhenbetonten, "analytischen" Wiedergabe. Was alles auf die so offensichtlichen Fehler des LS zurückzuführen ist. Warum, glaubst Du, sieht man wohl nie Isobarendiagramme dieser und so vieler anderer Lautsprecher (z.B. auch von Audiophysic )? Hoffe, geholfen zu haben. Gruß, Mark
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Hi Sergej, mach mit den LS, was Du willst. Aber bitte keine B&W! Die Nautilusse sind so fehlkonstuiert, dass es schon weh tut... Gruß, Mark
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Differenzierungsvermögen v. Hochwirkungsgrad-Lautspr.
Thema antwortete auf realists Cantare in: Lautsprecher
Hallo Bernhard, ok, ich kann Dir folgen. Da lag ich wohl wirklich falsch... Zum Glück (d.h. leider) unterstützt die Messung des gesamten LS den anfangs gewonnenen schlechten Eindruck. Ich werde die Messung noch mal in optimierter Umgebung mit größerem Abstand durchführen, glaube aber nicht an ein grundsätzlich anderes Verhalten. Ciao, Mark -
Differenzierungsvermögen v. Hochwirkungsgrad-Lautspr.
Thema antwortete auf realists Cantare in: Lautsprecher
Hi Calvin, >>das Thema des Threads ist übrigens "....Chassis mit besonders leichter Papiermembran bringen die Sache druckvoll auf den Punkt (sogar bei 5"), habt Ihr ähnliche Erfahrungen?" (So das war das nächste Haar *lol*) Hast ja Recht. Ich hatte zum Ende wohl den Eindruck, den Thread "an mich gerissen" zu haben Ciao, Mark