Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Maickl

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    21
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Maickl

  1. Hallo Wuggu Das mit den mehreren Lagen PP ist schon richtig, darin findest du aber keine Spur von irgend einer Nomexfaser. Wie Du vielliecht weißt, ist Nomex eine Kunstfaser wie Kevlar und wird auch in der Formel 1 verwandt, da sie sehr hitzebeständig und leicht ist. Da in der Sandwich-Membran aber kein Nomex enthalten ist, heißt diese auch nicht so. Nur die faserverstärkten Papierkonusse verdienen bei Peerless diesen Namen. Nichts für ungut Maickl
  2. Hallo Wuggu Also die Nomex-Membranen bestehen aus Papier und sind mit Nomexfasern verstärkt. Die Chassis mit dieser Membran heißen z.B. Nomex 173, Nomex 140, Nomex 176 Classic oder Nomex 145 Classic. In der Nomex-Serie werden GFK-Körbe verwandt, in der Classic-Serie kommen Blech-Körbe zum Einsatz. Deshalb ja auch meine Frage. Die aufwendigen Black Lable-Körbe gibt's meines Wissens nach nur mit der PP-Sandwichmembran. Die heißen dann HDS.. Mit bestem Gruß Maickl
  3. Hallo Wuggu Meinst Du die bekannten HDS-Chassis mit der Sandwich-Membran oder gibt's auch reine Papier/Nomex-Membranen in den Black Lable-Körben? Maickl
  4. Mein Problem hat sich erledigt. Herr Fröhlich von speaker-online hat noch ein paar auf Lager. Trotzdem vielen Dank für Deine Antwort Zawen. Maickl
  5. Hallon zusammen Ich hab' vor etwa zwei Jahren ein Surroundset mit oben genannten Chassis gebaut aber erst jetzt gemerkt, dass zwei davon defekt zu sein scheinen. Bei einem Terzrauschen um 80Hz mit nur etwa 75dB (mit Pegelmessgerät ermittelt), ist bei den beiden ein deutliches Störgeräusch hinter der Staubschutzkappe zu hören, die restlichen Chassis verdauen das Signal ohne murren. Ich hab' aber noch nie lauter als vielleicht höchstens 70dB gehört. Da in jeder Box (geschlossen, ca. 10L pro Chassis) zwei von den Chassis arbeiten können sie ja kaum durch den Betrieb beschädigt worden sein, muß also wohl ein Herstellungsfehler sein. Leider werden die Dinger ja schon seit einem guten Jahr nicht mehr hergestellt, bei ebay, audiotreff oder highendmarkt werden sie auch nicht gebraucht angeboten. Also: Hat jemand vielleicht noch ein paar von den Dingern unbenutzt zu Hause rumliegen und würde sie mir verkaufen, ich würde wirklich einen sehr fairen Preis zahlen. Oder weiß jemand, wo ich die Dinger reparieren lassen kann? Schon mal vielen Dank für jedwede Hilfe Maickl P.S.: Meine eMail-Adresse im Profil stimmt nicht mehr, bin gerade dabei das in Ordnung zu bringen, darum Mails bitte an Maickl@t-online.de
  6. Servus Frank erst mal Danke für die Links. Ich seh' mich mal noch ein bißchen um und meld' mich dann mal per Mail bei Dir. Maickl
  7. Ja, ja, das mit den zwei bis drei Tausend Zuhörern ist zugegebenermaßen schon etwas utopisch gewesen. Meine erste Vorgabe war auch nur zwei Tops mit 12"/2"- bzw. 15"/2"- Bestückung und dazu passende 18" Bässe. Fällt in dieser Richtung vielleicht jemandem eine konkrete Empfehlung ein? Mit bestem Gruß Maickl
  8. Hallo Sven Die Beyma-Treiber hab' ich auch schon in der engsten Auswahl gehabt. Ich glaub' ich lass' mir mal den Prospekt schicken. Maickl
  9. Hallo Die Chassis hab' ich mir auch schon angesehen gehabt, machen einen sehr guten Eindruck. Das Problem ist nur ich find' einfach keine Bauvorschläge mit zugehöriger Weiche. Intertechnik hat es bis jetzt nicht mal für nötig befunden auf meine diesbezügliche Anfrage überhaupt zu antworten. Maickl
  10. Hallo Frank Die 4000 Euro sind nur für die Lautsprecher angesetzt Maickl
  11. Servus Frank Die wiederzugebende Musik besteht v.a. aus Keyboard und Gitarre bzw. Akkordeon, live gespielt, nur die Percussion und der Bass sind Konserven. Verstärker sollen passend angeschafft werden, aktive Frequenzweiche für den Sub ist vorhanden. Maickl
  12. Maickl

    PA-Anlage um 4000 Euro

    Hallo zusammen Bis jetzt hab' ich mich nur mit dem Selbstbau von Hifi-LS beschäftigt, doch nun stehe ich vor der Herausforderung für eine Band in meiner Verwandtschaft eine hochwertige PA-Anlage bauen zu dürfen. Die Auswahl der angebotenen Chassis ist aber sehr vielfältig, darum bitte ich hier um Empfehlungen. Zu den Eckdaten: Das ganze darf so um die 4000 Euro kosten, natürlich auch weniger, die Tops sollten so um die 100dB Wirkungsgrad haben, vielleicht bestückt mit einem 12 oder 15 Zöller und einem 2" Horn, dazu zwei Subs, vielleicht 18" Hörner. Als Anwendungszweck sind z.B. Bierzeltbeschallung oder Open Airs mit zwei bis drei Tausend Zuhörern vorgesehen. Da es mir unmöglich ist, eigens eine Frequenzweiche für solche Systeme zu entwickeln, wären Vorschläge bzw. Links zu entsprechenden Filtern und Gehäuse-Parametern für die Chassis natürlich am besten. Für jedwede Anregung schon mal vielen Dank Maickl
  13. Servus tp, danke für Dein Angebot, aber das Problem hat sich mitlerweile erledigt, da liegt irgendein Problem mit meinem Messystem (Hobbybox) vor, denn der Schalldruckabfall zu höheren Frequenzen hin, den der Tiefpaß ja bewirken soll, ist zwar mit dem Messystem nicht "sichtbar" (sondern eher ein Anstieg), aber mit dem bloßen Ohr im Vergleich ohne/mit Weiche eindeutig nachzuvollziehen. Trotzdem nochmal vielen Dank für Deine Hilfe und freundlichen Gruß Maickl
  14. Hallo tp, ich hab' Deinen Vorschlag gerade ausprobiert, wobei ich Deine angegebenen Werte wegen der Parallelschaltung von zwei Treibern auf 0.82mH bzw. 5,1Ohm/22?(ich weiß noch nicht wie man es eintippen muß)Farad abgeändert habe. Der Frequenzgang der eingebauten, unbeschalteten Treiber sieht eigentlich ganz gut aus, er steigt von ca. 500 Hertz bis 3kHz langsam um etwa 4dB an und fällt dann bis 20kHz mit einigen kleinen "Schlingern" wieder auf das Niveau von 500 Hertz zurück. Die Simulation in Audiocad mit diesem FG und Deinem Beschaltungsvorschlag und den angepassten Werten ergibt genau das von Dir vorhergesagte, optimale Verhalten, aber der tatsächlich gemessene FG mit der Weiche zeigt ein komplett anderes Bild, die Kurve steigt jetzt nämlich nicht mehr um 4, sondern um mindestens das Doppelte an und liegt dann um 20kHz auch höher als um 500Hz. Ich steh' ehrlich gesagt vor einem Rätsel und bin mir etwas unsicher, was ich als nächstes versuchen soll, vielleicht den Spulenwert erhöhen? Mir scheint es aber so, als ob da irgendetwas grundlegendes nicht stimmt, ich weiß nur nicht was. Wenn Du oder sonst irgendjemand der hier mitliest einen Kommentar oder vielleicht einen Lösungsansatz parat hat, bitte ich darum, ihn hier zu posten. Schon mal vielen Dank Maickl
  15. Schon mal recht vielen Dank, tp, ich werd's gleich mal ausprobieren. Maickl
  16. Servus miteinand'! Hat einer von Euch da draußen vielleicht Erfahrung mit dem oben genannten Chassis von Peerless? Ich hab' jeweils 2 von den Dingern als TMT eines 2-Wege-Systems pro Box parallel gechaltet, wobei jedes für sich auf ein geschloßenes Gehäuse mit ca. 11 Litern Volumen (ja, ich weiß, ist nicht unbedingt optimal) und 21cm breiter Schallwand arbeitet. Leider wollen die beiden aber, was die Frequenzweiche anbelangt, nicht so wie ich will, bzw. wie "Audiocad" es vorsieht. Die Übernahmefrequenz zum Hochtöner sollte bei 2kHz (-6dB, also Linkwitz-Charakteristik)liegen und die Flanke sollte möglichst mit 12dB abfallen. Audiocad "empfahl" mir nach Fütterung mit dem Freiluftfrequenz- und Impedanzgang einen "einfachen" Tiefpass mit 0.47mH und 12?F(Ihr wißt schon, "mycro"), unterstützt durch eine Impedanzlinearisierung mit 3,3Ohm und 33?F, aber leider funktioniert diese Schaltung nicht wie sie eigentlich sollte. Deshalb noch mal meine Bitte: Wer weiß was zu tun = schalten ist, bzw. weiß, wer mir bei dieser Sache weiterhelfen kann, schreibe es im Anschluß an diese Zeilen nieder. Schon mal vielen Dank im Voraus und freundlichen Gruß Maickl
  17. Hoppla, hab' gerade gemerkt, daß ich oben Deinen Namen falsch geschrieben hab'. Tschuldige!!
  18. Servus, ich hab' gerade gelesen, daß Du die Mikrokapsel und den Vorverstärker dazu von der speaker-online-Seite hast. Da ich auch gerade auf der Suche nach einem preiswerten Meßmikro bin, hab' ich mir auch die Anschaffung dieser Kombi überlegt, allerdings bin ich mir etwas unsicher bezüglich des "Zusammenbaus". Inwieweit ist das ganze zerlegt und was muß man im Endeffekt nach Lieferung noch machen, damit es funktionstüchtig wird? Für eine kurze Antwort von Dir wäre ich sehr dankbar. Gruß, Maickl
  19. Servus Leute, als angehender Selbstbauer (Projekt ist noch nicht klar), werde ich mir demnächst wohl Hobbybox als Meßprogramm zulegen. Deshalb hätte ich von Euch gerne ein paar Tipps bezüglich passendem Meßmikro, dem dazugehörigen Mikrovorverstärker und eventuell einem Meßendverstärker. Alle Geräte sollten preislich im Rahmen des vernünftigen bleiben und bitte keine Selbstbausätze sein (außer sie sind auch fertig zusammengebaut erhältlich). Die genauen Bezeichnungen und ungefähre Preisangaben wären schön. Schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Vorschläge und Antworten. Gruß, Maickl
  20. für die bisherigen Antworten und Anregungen. Gruß Maickl
  21. Ich will mir demnächst als erstes Projekt eine kompakte 2-Wegw Box bauen. Die Gehäuseberechnung und Chassisauswahl stellen kein Problem dar, bloß mit der Frequenzweiche bin ich mir unsicher. Darum wollte ich mal wissen ob der Lautsprecher auch "funktioniert", wenn ich mir nur eine ganz einfache Weiche zusammenbaue (also bloß Hoch- und Tiefpaß) bzw. eine fertige z.B. von Visaton (welche andere gute Addressen gibt es dafür?)kaufe, bei vernünftiger Wahl der Trennfrequenz, aber ohne Impedanzlinearisierung, Saugkreis oder andere Späße? Die Frequenzweiche wird von außen zugänglich sein, also sind spätere Modifikationen daran kein Problem. Später will ich vielleicht auch auf Aktivbetrieb umsatteln oder eine bessere Passivweiche bauen. Deshalb reicht mir anfangs wahrscheinlich auch klanglich die vorgeschlagene Minimallösung, es sei denn es gibt Probleme mit dem Verstärker, vielleicht wegen der hohen Impedanz bei der Resonanzfrequenz, aber das Problem sind doch eigentlich nur zu niedrige Impedanzen, oder? Ich bedanke mich schon im Voraus vielmals für jegliche Kommentare und Antworten. Gruß Maickl
×
×
  • Neu erstellen...