VarUniiX
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MLS, >Eine Harfe ist eine Harfe und keine E-Gitarre. Und wo, bitte schön, liegt dann die Darseinsberechtigung einer E-Gitarre? Hätte es diese E-Harfe schon eher gegeben, vielleicht hätte Hendrix, statt auf der Bühne seine Strat anzuzünden, eine E-Harfe genommen und dann fleißig drauf weiter gespielt. ;-) >Zudem konnte ich Vollenweider musikalisch noch nie irgendwas >abgewinnen. Gut. Vollenweider ist auch nicht gerade mein Fall, aber die Idee mit der "Harfen-Modifizierung" finde ich eigentlich naheliegend und grundsätzlich vollkommen in Ordnung. Viele Grüße. **Patrick**
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Hi MLS! So ist das also. Klare Aussage! ...und Peter Frampton gehört somit wohl auch zu diesen Spinnern, weil er damals mit seiner TalkBox auf die Bühne gestiegen ist. Soso... Frampton & Co gehören ja eh zu diesen Gitarren-Spinnern, die man nie für voll nehmen konnte. Aber wie man sieht, mögen es seine Fans ja... GENERELL: Wie kann jemand auf diese kranke Idee kommen, einer akkustischen Gitarre elektrische Tonabnehmer zu implantieren??? Das ist ja absoluter Blödsinn!!! *schüttel* Klasse Einstellung, MLS. Gratulation! Ich kenne zwar deinen Musikgeschmack nicht, aber eine gewisse Engstirnigkeit läßt sich eindeutig erkennen. Oder liegt es schlicht und ergreifend daran, daß du HIGHENDER Thomas nicht leiden kannst und dein Kommentar eher deinen Prinzipien als deinem Verstand entsprungen sein sollte? ;-) Viele Grüße. **Patrick**
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Hi Christian! Steuerrechtlich ist es so, daß eine Handelstätigkeit dann als gewerblich eingestuft werden KANN, wenn ersichtlich ist, daß 1. "eine Wiederholungsabsicht" erkennbar ist und 2. "eine Gewinnerzielungsabsicht" vorliegt. Wenn man also hin- und wieder mal ein Teilchen aus dem Privatfundus bei eBay verkauft, ist das nicht weiter relevant. Wenn dagegen (Neu-)Waren nur zu dem Zweck eingekauft werden, um sie bei eBay wieder zu verkaufen - natürlich mit entsprechendem Gewinn - kann diese Tätigkeit (auch nchträglich!) als steuerpflichtig eingestuft werden. Klare "Umsatzgrenzen" gibt es im Steuerrecht für diese Prozedur nicht. Es ist Ermessenssache des zuständigen Sachbearbeiters. Wer also pro Jahr vielleicht 50 Transaktionen bei eBay tätigt und in erster Linie mit "Trödel" handelt, brauch sich wohl keine Sorgen zu machen. Wenn aber jemand die Möglichkeit hat, im Großhandel einzukaufen, die Sachen regelmäßig bei eBay anbietet und im Jahr auf etliche hundert Transaktionen kommt UND bei seinem Treiben erwischt wird, darf erstmal ein paar Euro Steuern nachblechen. :-) Vor allem birgt der Einkauf im Großhandel für "Schwarzhändler" dadurch die Gefahr erwischt zu werden, da die Finanzämter bei Betriebsprüfungen von Großhändlern sogenannte Kontrollmeldungen durchführen. Das bedeutet, daß der Betriebsprüfer überprüft, an WEN der Großhändler - nennen wir ihn X - seine Waren verkauft. Den Käufer nennen wir einfach mal Y. Anschließend wird bei Y überprüft, ob er die Waren, die er bei X eingekauft hat, auch offiziell wieder verkauft hat bzw. ob Y überhaupt ein gültiges Gewerbe betreibt. Wenn Y also 1000 DVDs bei X eingekauft hat und 1000 DVDs offiziell verkauft und somit ordnungsgemäß versteuert hat, ist alles in Butter. Wenn dagegen in der Buchführung von Y festgestellt wird, daß er von den eigentlich 1000 eingekauften DVDs nur 300 Stück offiziell verkauft hat, möchte das Finanzamt den theoretischen Restbestand von 700 DVDs sehen. Sollte dieser Restbestand nicht mehr vorhanden sein, muß in einem solchen Falle von Steuerverkürzung oder sogar Steuerhinterziehung ausgegangen werden. Neben der Tatsache, daß dann eine kräftige Steuernachzahlung zu erwarten hat, besteht auch die Möglichkeit einer strafrechtlichen Verfolgung, die - je nach Umfang - von einer simplen Geldstrafe bis hin zur Freiheitsstrafe (max. 10 Jahre!) reichen kann. Kurz gesagt: Den Staat zu bescheißen, will gelernt sein, da sonst der Schuß ganz schnell nach hinten losgehen kann! Also, besser vorher jemanden fragen, der sich mit sowas auskennt. Gelbe Seiten! Viele Grüße. **Patrick**
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Hi Sam! >Aber im Ernst: dass man mit GFK und Spachtel sehr frei in >der Gestaltung ist, ist keine Frage. Aber wenn ich mir die >Schleiferei im Keller vorstelle, vergeht mir schon etwas die >Lust. MDF hat denVorteil, dass man i.d.R. nur die Kanten >schleift, weil die Fläche ja schon plan ist. Aber eine >gespachtelte Oberfläche muß ja wohl komplett geschliffen >werden, und dann auch noch ohne Dellen reinzubringen. Ich >hätte da arge Probleme :-( Nun ja...die Sache mit der Schleiferei stimmt schon. Das sollte man doch besser unter freiem (Frühlings-)Himmel machen. Genauso wenig dürfte es gut kommen, wenn man mit Glasfaser und dem Laminat in einem geschlossenen Raum rumhantiert. ("I wanna get hiiiigh!") Aber wenn ich aktell richtig verstanden habe, dann will er ja gerade weg von den klassischen Rechteck-Formen und von daher plädiere ich nach wie vor für den Einsatz von Spachtel und GFK. Außerdem könnte man die so entstandenen Gehäuse zur Abwechslung mal mit (Kunst-)Leder oder schönem Stoff bespannen, anstatt immer nur Furniere oder Lacke zu nehmen. Sicher: Ein schönes Furnier kann das Auge schon zum Glänzen bringen, aber eine Stoff/Leder-Bespannung hätte auf jeden Fall etwas etwas Außergewöhnliches an sich. Über Farben und Formen solcher "Klangskulpturen" läßt sich natürlich trefflich streiten. Nur sollte man dabei eines nicht aus den Augen bzw. Ohren verlieren: Das fertige Produkt MUSS gut klingen! :-) Viele Grüße. **Patrick**
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Stimmt! MDF ist natürlich ein äußerst preiswerter Werkstoff. Aber Spachtel und GFK kosten auch nicht die Welt. Wenn es natürlich darum geht, die Kosten für ein DIY-Projekt möglichst gering zu halten, sollte man schon bei MDF bleiben. Wenn die Kosten allerdings eine eher untergeordnete Rolle spielen, darf man ruhig auf (teurere) Alternativen ausweichen. Und allzu aufwendig und kompliziert ist der Umgang mit Spachtel und GFK gegenüber MDF auch nicht - man muß halt ein Händchen dafür haben. Ich selbst bin zwar kein wirklicher DIYer, aber ich kann mit Spachtel und GFK wesentlich besser umgehen, als mit MDF. Somit würde ich Spachtel und GFK uneingeschränkt als problemlos zu verarbeiten ansehen. Viele Grüße. **Patrick**
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Hi! >So z. B. ist meine Vorliebe vorrangig Gehäusebau und den >verschiedenen möglichen constructions Ideen und Techniken >die ein DIY benutzen könnte ohne einen Tischler/Schreiner >einzusetzen. Deine Ausführungen klingen in ihren Ansätzen ja schonmal ganz interessant. Bezieht sich deine Forderung, Tischler/Schreiner in diese Projekte nicht mit einbeziehen zu wollen, darauf, daß keine entsprechenden Materialen wie Massivholz, MDF, etc. verwendet werden sollen, sondern eher "modernere" Materialien wie z.B. GFK, Carbon oder einfach nur Spachtelmasse? Solche Materialien hätten natürlich den netten Nebeneffekt, daß es bezüglich der Formen der Lautsprecher praktisch keine Grenzen gäbe - lediglich die eigene Kreativität. Viele Grüße. **Patrick**
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LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Apr-03 UM 13:03 Uhr (GMT) [p]Hi Dirk! Ich kann mich Webbis Empfehlung nur anschließen. Beim Herumhantieren mit großen Dateien - die beim HD-Recording zwangsläufig anfallen - ist NTFS auf jeden Fall die beste Wahl. Dann mußt du nicht so sehr auf die max. Dateigröße achten wie bei FAT32. Grundsätzlich ist es so, daß NTFS-Partitionen eine etwas langsamere Zugriffszeit als FAT32-Partitionen besitzen. Das liegt in erster Linie an den zusätzlichen Sicherungsmechanismen des NTFS. Ein Crash des Filesystems - und daraus resultierende Datenverluste - sind bei NTFS deutlich unwahrscheinlicher als bei FAT32. Vielleicht solltest du daher abwägen, was dir wichtiger ist: Ein kleiner(!) Performance-Gewinn oder höhere Datensicherheit. Sicherlich spielt beim HD-Recording die Performance eine große Rolle, sollte allerdings bei einem modernen (=schnellen) Computersystem nicht weiter ins Gewicht fallen, da der Performance-Verlust durch z.B. schnelle Festplatten wieder ausgeglichen wird. Außerdem neigt NTFS deutlich weniger zur Datenfragmentierung, als FAT32. Allein durch Fragmentierung kann der grundsätzliche Performance-Vorsprung von FAT32 schnell wieder zu Nichte gemacht werden. Mein Tip: Einfach mal testweise eine Recording-Session mit einer NTFS-Partition und einer FAT32-Partition durchführen und schauen, ob der Performance-Unterschied dabei ins Gewicht fällt. Auf meinen Windows-Rechnern benutze ich NTFS schon seit Jahren und hatte nie Probleme damit. Viele Grüße. **Patrick**
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AudioXpress 2001 CD-ROM, über 1000 Seite Selbstbau
Thema antwortete auf VarUniiXs Promitheus in: Elektronik/Sonstiges
Soso...scheint fast so, als ob da jemand mit "Sicherheitskopien" handeln würde. Hmmm...ob das wohl die eBay-Security interessiert? Viele Grüße. **Patrick** -
Hi Bernd! Wenn du bislang kaum Zeit hattest, dein sauer verdientes Geld auszugeben, müßte sich ja schon ein ansehnliches Häufchen angesammelt haben. :-) Aber zurück zum Thema... Was hattest du dir denn so an Bilddiagonale konkret vorgestellt? Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß sich das Arbeiten am Computer bei einer Bilddiagonalen von - sagen wir mal - 200cm als eher unangenehm herausstellen dürfte. Vor allem dann, wenn es wirklich ums ARBEITEN geht. Spielen über einen Beamer könnte ich mir noch vorstellen. Ich selbst bin zwar auch ein Freund von großen Bilddiagonalen, aber alles in Grenzen. Bei meinem Computer habe ich einen CRT mit 21" vor meiner Nase stehen - optimal! Das gute Stück (Eizo) wird auch erstmal noch da stehen bleiben. Basta! Im Wohnzimmer dagegen steht ein Fernseher (Philips) mit 92er Diagonale. Ist schon mal ganz ordentlich, aber könnte ruhig noch größer sein. Flatpanel-TVs sind mir aber (noch) zu teuer und eine Beamer-Installation wäre mir zudem noch zu aufwendig. Von daher kann ich deinen Wunsch, den Computer über einen Beamer/Großbild-TV laufen zu lassen, nicht so ganz nachvollziehen. Aber vielleicht kannst du mir deine Beweggründe ja etwas näher bringen. :-) Viele Grüße. **Patrick**
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>PS: Dead heisst nicht, wie von vielen vermutet, Vater!! Lebensweisheit: Bang, you're dad!
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Hi! >Aber es freut mich, dass ihr so einen Humor habt, lockert >das ganze wohl auf; hoffe nur, dass ihr nich mal auf leute >stoßt, die das net so lustig finden! Leute die das nicht so lustig finden? Auf solche bin ich schon öfters gestoßen. Sogar in Natura! War aber nicht weiter schlimm. Wo sollte auch das Problem liegen? >Ich erwarte sehnsüchtig den Zeitpunkt, an dem ich die beiden >"Babys" endlich in den Händen halte, und in ihren Augen >lesen kann, was sie mir alles für Freuden/Sorgen machen >werden! Kurze Feststellung: Du weißt praktisch nichts über die Chassis, außer das es sich um 38er handelt. Kurze Frage: Kaufst du öfters mal die Katze im Sack? Kurzer Vorschlag: Deinen Kollegen vorher fragen, um was für Teile es sich genau handelt und mit diesen Infos dann ab ins Forum! >Ich selber fahre anständig auto und werde auch nich >übermäßig laute musik hören...zumindest nicht beim >autofahren! Erstens würde sich mein Radio mit einem >trockenen beißendem geruch verabschieden und zweitens gehöre >ich den BOOM-BOXERN nicht an! Dein Radio würde sich verabschieden? Heißt das etwa, daß du deine zukünftige Basskiste OHNE Endstufe(n) im Auto betreiben willst oder wie sollen wir das jetzt verstehen? Selbst WENN ich mal LAUT Musik im Auto höre, werden meine Endstufen gerade mal handwarm. Wie es beim Betrieb an integrierten Endstufen in der Headunit aussehen würde kann ich mangels integrierten Endstufen nicht sagen. Kann mir aber nicht vorstellen, daß dabei etwas (klanglich) gescheites bei rumkommen würde. Viele Grüße. **Patrick**
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>vielleicht lässt sich bei geschickter Konstruktion ja auch >der Rückstoß nutzen . . .evtl sogar ein Luftkissenfahrzeug >draus machen? Für diese Überlegung sollten dann auch gleich Modifizierungen an der Karosserie vorgenommen werden, um unnötiges Gewicht zu sparen. Carbon wäre da wohl angesagt! Ansonsten würde ich den kompletten Innenraum des Fahrzeugs auch noch mit leicht zu reinigenden Materialien ausstatten. Denn wenn bei zu hohem Schalldruck irgendwann einmal das Blut aus den Ohren spritzen sollte, hat man gute Chancen, den Innenraum wieder auf Vordermann bringen zu können. :-) Viele Grüße. **Patrick**
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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mar-03 UM 17:34 Uhr (GMT) [p]Hi Klaus! Da vertreten wir wohl einen Standpunkt. Zwei 38er sind meiner Meinung nach auch "etwas" übertrieben. Es sei denn, man WILL nichts mehr von seiner Umwelt mitbekommen. Und die kleinen Mädchen am Straßenrand schauen auch längst nicht mehr so oft hin, wenn man mit ordentlich "Bumm Bumm" vorbeirast. ;-) Ich selbst bin zwar mit meinen beiden 27ern im Auto auch nicht viel anständiger, aber es kommt ja auch immer drauf an, was man mit solchen Geschossen vor hat. Und zwei 38er im Auto lassen nicht gerade vermuten, daß der Besitzer leise Musik hören möchte. Vielleicht will er schonmal für einen SPL-Contest üben. Viele Grüße. **Patrick**
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Hi Bruno! >Soweit ich allerdings erkennen kann, stecken im wesentlichen >dieselben Musiker dahinter, nur: Wenn die schon ein >Side-Projekt machen, kann sich der "gemeine FSOL-Fan" ja >nicht beschweren, dass die ganze Sache ziemlich anders >klingt. Gutes Argument! :-) Viele Grüße. **Patrick**
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Hi! Grundsätzlich habe FSOL immer gemocht - und da macht die neue Scheibe auch keine Ausnahme. Allerdings bin ich auch der Meinung, daß das neue Album nichts Besonderes ist. Keinerlei Ausreißer nach oben oder nach unten - lediglich anders. Wo genau jetzt die höheren Weihen dieses Albums versteckt sein sollen, kann ich aber auch nicht nachvollziehen. Viele Grüße. **Patrick**
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Suche Alternativen zu Referenc Recording
Thema antwortete auf VarUniiXs Flummie in: Musik und Tonmedien
Hi! Als Jazz-Alternative kann ich dir noch das Label "Three Blind Mice" (TBM) empfehlen. TBM konzentriert sich zwar auf den japanischen Jazz-Markt, allerdings sollte das nicht unbedingt ein Hindernis sein. Rein technisch gesehen durch die Bank weg exzellente Aufnahmen, interpretatorisch und kompositorisch von "durchwachsen" bis "hervorragend". Auf jeden Fall mal die XRCD-Releases von TBM anhören! Viele Grüße. **Patrick** -
Hi! Wahrscheinlich spielt der KISS-Player lediglich RedBook-konforme Audio-CDs problemlos ab. Bei den übrigen Formaten hapert es dann ein Bisschen. ...aber wirklich nur ein BISSCHEN!!! Viele Grüße. **Patrick**
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Hallo Robert! Selbstverständlich sind mir Sinn und Zweck rhetorischer Fragen in meinem kurzen Leben nicht gänzlich verborgen geblieben. Allerdings war dein Posting mehr als Aufforderung zu verstehen und somit keine (rhetorische) Frage! ;-) Viele Grüße. **Patrick**
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Hi Robert! >>die Unterschiede im Auflösungsvermaögen machen, so meine >>Selbstbeobachtung, dass man im Monitorfall weniger den >>Envelope der Klanggestalt hört, das Figur und >>Grund-Verhältnis ist von anderer Granularität. > >Wäre es zuviel verlangt, diese zwar bedeutungsschwanger >klingenden, aber nichtsdestotrotz sinnentleerte Floskeln in >verständliches Deutsch zu übersetzen? Wenn du Albus' Posting als "bedeutungsschwanger" und "sinnentleert" bezeichnest, dann müsste deine Forderung nach einer verständlichen Übersetzung ins Deutsche eigentlich bereits hinfällig sein. Denn immerhin war sein Posting für dich insoweit verständlich, daß du eine gewisse "Sinnentleertheit" herauslesen konntest. Wozu dann also noch eine Übersetzung? ;-) Viele Grüße. **Patrick**
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Hallo Mar-mit-K-us! :-) >1. Bitte mit K Markus. Wäre damit erledigt. (s.o.) >2. Es ist verzerrend, das man bei dem einen Gerät etwas >kritisiert, wo ein anderes vielleicht wirklich besser ist. >Allerdings erst wieder auf Nachfrage bestätigt, das es dafür >andere "Fehler" hat. Dazu kann ich nur sagen, daß der KISS-Player speziell darauf hin entwickelt wurde, alle möglichen (und unmöglichen?) Video-Formate abzuspielen. Entsprechend fallen natürlich auch die Werbung und die dazu gehörigen Werbeversprechen aus. Die X-Box dagegen, ist als reine Spielkonsole entwickelt worden, der man - dank der etwas grauzonigen Szene - ETTLICHE weitere Features entlocken kann. Natürlich sind speziell diese Mod-Features auch "buggy", wobei man sagen muß, daß man einem Geschenkten Gaul, sprichwörtlich nicht ins Maul dabei schauen sollte. Beim KISS-Player zahle ich DAFÜR, daß er meine Filmchen abspielt. Da sollten dann eigentlich keine Fehler passieren - und das die vielfältigen Video/Audio-Codecs Ärger bereiten können, haben die Entwickler sicherlich auch schon vorher gewußt. Den Käufer dann aber mit immer neuen Debug-Versionen der Firmware zu überhäufen - und dieses dann als "Service" oder "Support" zu bezeichnen - finde ich persönlich nicht gerade überwältigend. Man bekommt dann ganz schnell den Eindruck, nichts weiter als ein Beta-Tester zu sein, der ein halbfertiges Produkt erworben hat. Stichwort: Patchwork! >Daneben ist es auch nicht fair inoffizielle Seiten mit >offiziellen zu vergleichen! Für ein offizielle Plattform ist >dieses Forum in Deutschland IMHO einmalig und unterstreicht >unsere Ambitionen für eine Kundenzufriedenheit. Mir kommt es garnicht darauf an, ob eine Seite nun "offiziell" oder "inoffiziell" ist, sondern mir geht es um die dort angebotenen Informationen und wie effektiv ich mit diesen Informationen arbeiten kann. Ich kenne mich in der KISS-Szene nun nicht aus, aber ich könnte wetten, daß neben den offiziellen Firmware-Versionen auch noch gehackte Firmwares kursieren, die vielleicht sogar stabiler laufen als die offiziellen Versionen und Features anbieten, von denen die KISS-Entwickler noch nicht einmal zu träumen wagen. So... Ich hoffe, daß ich die in deinen Augen entstandene Verzerrung hiermit ein Wenig entzerren konnte. Viele Grüße. **Patrick**
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Hi Marcus! Realitätsverzerrung? Was genau soll ich denn in meinem Posting "verzerrt" haben? Und obwohl - oder gerade weil - du "Befürworter und Mitinitiator" dieses Forums bist, solltest du offen für Kritik sein - sei es nun positive oder negative. Viele Grüße. **Patrick**
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Beleidigt? ;-) Ist ja nicht gegen dich gerichtet!
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Hi Markus! >schau mal bei den Mitbewerbern. Haben die ein Forum? Natürlich haben die ein Forum - nur kein offizielles. >Der Kiss läuft OK. Er hat halt nur zig Features..... Features? Du meintest nicht zufällig "Bugs"? ;-) Und eines sollte man auch bedenken: Die Kiss-Player sind speziell dahin gehend entwickelt worden. Die X-Box dagegen ist ersteinmal NUR eine Spielkonsole, die Dank entsprechender (inoffizieller) Modifikationen zum Allround-Player wird. Und natürlich gibt's auch dort Probleme. Aber scheinbar arbeiten die Szenejünger der X-Box schneller beim Debugging, als die Jungs in der Entwicklungsabteilung bei KISS. Außerdem hat man mit einer modifizierten X-Box auch gleich einen von Microsoft subventionierten Linux-PC zur Hand. Viele Grüße. **Patrick**
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Hi! Klingt ja wirklich zuverlässig, dieser KISS-Player. Wenn ich mir hier die Problemchen so durchlese, bekomme ich immer mehr das Gefühl, daß alle KISS-Jünger lieber auf eine modifizierte X-Box zurückgreifen sollten. Viele Grüße. **Patrick**
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Hi! Handelt es sich bei den Knöpfen um Metall oder Kunststoff? Viele Grüße. **Patrick**