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HiFi Heimkino Forum

Cantare

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Alle erstellten Inhalte von Cantare

  1. Manche sterben, und manche kommen aus dem Nichts... ;-) Grüsse Andreas http://www.cantare-as.de
  2. Innovativ? ;-) Habe ich auch oft gedacht, und dann gab es den Trick schon vor 50 Jahren... Grüsse Andreas
  3. Hallo Klaus! Ich setze sie vorm Hochtöner ein, die Öl/Papier C´s. Mein Ziel ist so wenig wie möglich, so viel wie nötig Weichenbauteile im Signalweg zu haben. Beim Coherence 12 reicht 12dB bei ca. 1800 Hz völlig aus. Beinahe 24 Stunden habe ich akribisch an der neuen Weiche gearbeitet, weil ich das Gehäuse wegen starker Nachfrage kompakter und schmaler gestalten "musste"... Die Schallwandbreite bzw. das Gehäuse hat allgemein starken Einfluss. Der Übergang vom 30er zum Druckkammertreiber reagiert sehr sensibel auf Änderungen der Bauteilewerte. Nach meinen Erfahrungen ist der fürs Ohr sensible Bereich zwischen 400-4000Hz primär. Verfärbungen in dem Bereich stören den Höreindruck und verschlechtern den kompletten Lautsprecher. Deinen 38er bis 1500 Hz laufen zu lassen ist mutig, müsste das Teil mal messen... Die Phasenlage und das Abstrahlverhalten sollten unbedingt angepasst werden. Grüsse Andreas
  4. Hallo Klaus uns Co.! Von wegen Öl/Papier klingt wie Weichspüler o. ä. Meine Coaxe laufen mit Folienspulen und einem Jensen vorm Druckkammertreiber. Eine natürlichere, dynamischere und differenziertere Wiedergabe ist mir noch nicht über den Weg gelaufen ;-) Ein gewöhnlicher MKP klingt wie eine Kreissäge, hell und drahtig. Ein Zinnfolien-C oder eine Kaskade von vielen kleinen C´s klingt schon sehr ordentlich. Grüsse Andreas
  5. Hallo Calvin, wir hatten gestern wieder einen Veravox-Abend ;-) Mit dem neuen Sperrkreis machen die kleinen "Dinger" an einer Röhre richtig Spass... Bin gerade mit dem Aufbau eines TQWT-Prototypen fertig geworden, jetzt wird kontrolliert. Subwoofermässig habe ich auch eine interessante Sache gefunden, werde die Angelegenheit einmal unter die Lupe nehmen... Hat noch keiner! :-) Dann muss ich deine neue Abstimmung mal hören, wir können vielleicht mal ein Treffen mit Gleichgesinnten arrangieren. Grüsse Andreas *gute Lautsprecher, statt dicker Name!*
  6. Cantare

    World of HiFi in Dortmund

    Hallo! Leider schaffe ich es nicht die Messe zu besuchen. War schon jemand da?? Grüsse Andreas
  7. Moin Battle! Du lebst ja auch noch... Habt ihr euch alle so langsam "ausgetobt"?? Genau, mit steigendem Hub steigen die IM, und mit grosser Membranfläche sinken sie }> Grüsse Andreas
  8. Ja, da liegt das Problem. Bleibt nur ein Eckhorn oder ein aktiver Sub übrig. Es gibt mittlerweile einige Hörner die unterhalb der Grenzfrequenz von einem aktiven Sub unterstützt werden... Grüsse Andreas
  9. -sind geringe Auslenkungen verbunden mit kleineren Biegemomenten die auf die Membran ausgeübt werden; geringere Verzerrungen -die Membraneinspannung kann auf einen kleineren Arbeitsbereich hin optimiert werden, linearere Auslenkung -niedrigere Wirbelströme im Magnetsystem, gesteigerte Linearität des Antriebs; geringere Verzerrungen -gesteigerte Grob- und Feindynamik -gerichtetes Abstrahlverhalten, in der Natur werden hohe Töne über die Distanz bzw. über den Winkel in der Amplitude abgeschwächt -Kleinleistungs-Verstärker z.B SE mit m. E. besserem Klang können verwendet werden Gegenargumente?? Grüsse Andreas
  10. Heisst das bei dir nicht Arbeits(frei)zeit? *g* Habe den Coax-Test gerade gelesen... Grüsse Andreas
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Jan-03 UM 11:39 Uhr (GMT) [p]Immer locker bleiben Klaus!!! Jedes Chassis, jedes Gehäuse, jedes FW-Bauteil, jede Elektronik hat seinen Eigenklang. Die Kunst besteht darin mit geschickter Kombination zu einem ausgeglichem Ganzen zu kommen. Und Kabel eignen sich oft hervorragend zum "Anpassen". Meinst Du die Interessenten halten sich noch an Bestenlisten?? Tzzz! Entäuschte Grüsse Andreas
  12. Habe schon viele alte ALNiCO-Chassis repariert, ist immer wieder eine Herausforderung...
  13. Die Spule vom TT war zum Teil abgelöst und an einer Stelle durchgebrannt. Glücklicherweise am Wicklungsanfang, so dass ich den Draht nur minimal abwickeln musste, die Spule wurde mit temperaturfestem Kleber fixiert . Da fragst Du mich was, keine Ahnung wie das Teil hiess, war sehr alt, gold/bronzefarben meine ich... Ich erzähle dir keinen vom Pferd!! :-) Grüsse Andreas
  14. Hallo! Das Kimber 8PR ist recht sanft, mit mittelmässiger Auflösung, kann man zum Bändigen von zu harschenm Hochtonbereich benutzen. Das XLO ER 12 (oder 14?), jedenfalls das günstiger ist als Innverkabelung zusammen mit dem Mogami Ultra Pure mein Favorit. Kennt Ihr diese Kabel? Andreas
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Jan-03 UM 23:54 Uhr (GMT) [p]Hallo! Für den Heimgebrauch okay, aber im Studio wird doch gerne Vollgas gefahren. Da könnte es kritisch werden, gerade in grossen Gehäusen. Ich hatte mal für einen Bekannten ein Pärchen alte Tannoys repariert, die kurze Schwingspule war "etwas" zu heiss geworden... Grüsse Andreas
  16. Hallo Udo und Co.! Das ist Fakt, schaut euch mal den Markt genauer an! ;-) Grüsse Andreas
  17. In Fernost ist den Kunden die Grösse egal, da hat Tannoy noch einen sehr grossen Stellenwert. Je gösser der Lautsprecher desto besser... ;-) In Deutschland ist es genau andersherum. Grüsse Andreas
  18. Dann bin ich mal gespannt! ;-) Grüsse Andreas
  19. Hallo Klaus, wenn ich mich nicht irre befinden sich auf der Membranrückseite Verstrebungen. Die alten Tannoy´s waren damals das technisch Machbare, sehr aufwendig und mit vielen Detaillösungen. Nur Hub konnten sie nicht... Grüsse Andreas
  20. Ergänzung: Bei einer tiefen unteren Grenzfrequenz wird der Sprung natürlich breiter, aber ungewolltes Nachschwingen äussert sich durch kleine Wellen und Sprünge die den eigentlichen Sprung überlagen bzw. diesem folgen.
  21. Hallo! Geringe Membranmasse kann effizienter beschleunigt werden und begibt sich wieder schneller in die Ruhelage, siehe Sprungantwort Veravox. 5-10W im "gesunden" Arbeitsbereich bei single ended Transistor oder Röhre klingen mit Sicherheit besser als ein 100W Verstärker mit einer mässigen Verstärkungskennlinie. Quantität gibt es ausreichend, aber bei der Qualität hakt es, volle Zustimmung! Grüsse Andreas
  22. Hallo! Wie bereits oft erwähnt sind die in die Polplatte induzierten Wirbelströme bei "effizienten" Chassis wesentlich geringer... Man bedenke das die Wirbelstöme wiederrum ein Magnetfeld erzeugen welches die Membranbewegung durch "entgegengerichtete" Magnetfelder negativ beeinflusst (siehe Trafo). Zudem sollte bei Langhubkonstruktionen bedacht werden das der enorme mechanische Hub die Reibungsverluste in den Aufhängungen erhöht, die Federkennlinie ist nur in einem kleinen Arbeitsbereich einigermassen linear! Die sinusförmige Schwingung wird noch weiter verfremdet, da die Differenz zwischen eingetauchter Schwingspule (Kernspule) und ausgelenkter Schwingspule(Luftspule)Unlinearitäten herbeiruft. Das leichte Membranen instabil sein müssen halte ich für ein Gerücht, da in der geschickten Materialwahl und Formgebung die Kunst liegt!
  23. Hallo, die erwähnte Mittelton/Präsenzbetonung muss nicht zwingend eine dynamische Wiedergabe vortäuschen. Das bekommt man auch ohne diesen Trick hin, wenn die Chassis hochwertig und gut durchdacht sind. Das liegt vorallem an verlustarmen Aufhängungen (z.B. Leinen-Gewebe), leichten Membranen, starken Antrieben und nichtleitenden Schwingspulenträgern! In den letzten Wochen haben wir Hochwirkungsgrad-Systeme mit gewöhnlichen Chassis/ Konstruktionen verglichen. Der Punch beim Schlagzeug ist wesentlich präziser und druckvoller, insgesamt ist die Wiedergabe ausdrucksstärker. Grüsse Andreas
  24. Die Idee finde ich nicht schlecht! Vorallem gibt es mehr Interesse für dieses spezielle Thema als angenommen! ;-) Grüsse Andreas
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