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HiFi Heimkino Forum

Houbi

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  1. Houbi

    Rechter Kanal

    Hallo truba, Triode verbinde ich mit wenig Leistung - kannst Du vergessen. Die aktuellen Monos schütteln im Pentodenbetrieb etwa 500 W aus dem Ärmel. Der Wirkungsgrad liegt nach meinem Kenntnisstand ca. bei 89 db/W/m. Allerdings bei einem sehr stabilen Impendazverlauf
  2. Also denn HiHo :-), natürlich, die Entscheidung kann ich letztendlich nur selber treffen. Aber, die Frage ist doch, glaubst Du dass die zu erwartende Klangsteigerung den Aufwand rechtfertigt? Natürlich unter der Voraussetzung das nur Kino bzw. Fernsehen über diese Kette läuft. Zum Sub: Mit dem bisherigen aktiven Sub ASW 2500 bin ich zufrieden. Ausserdem ist er recht klein, d.h. ich könnte mir vorstellen noch einen zweiten unterzubringen. Dieser Sub muß aber über zwingend über Cinch (heißt es eigentlich Chinch oder Cinch?), also Vorverstärkerausgang angesteuert werden. Der Yamaha-Verstärker hat die Möglichkeit externe Leistungsverstärker anzuschliessen. Hieran könnte man den Sub (Main L+R) anschliessen. Was ich nicht weiß, schalten sich bei Anschluss an diesen Ausgang, die internen Endstufen des Surroundverstärkers (die werden ja weiterhin für die Sats benötigt ab?) Und sollte es funktionieren, läßt sich L+R per y-Stecker des Vorverstärkerausganges brücken, denn dann bräuchte ich nur eine Subwooferstrippe zu legen? Fragen über Fragen.............
  3. Hallo Michael, erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Allerdings ist es so, dass die Heimkinoanlage nur als solche genutzt wird. CDs usw. höre ich über meine HiFi-Anlage. Wenn ich Deinen Gedanken aufgreife, wäre es wahrscheinlich (auch aus Abmessungsgründen) erstmal ratsam sich nochmal den gleichen Woofer anzuschaffen. Da es sich um einen Akiv-Woofer handelt, wäre natürlich der Anschluss über einen Vorverstärkerausgang am Yamaha am sinnvollsten. Ich muss mir hierzu die Bedienungsanleitung von Verstärker und Woofer nochmal anschauen. Rein gefühlsmäßig glaube ich allerdings nicht das die Sache so funktioniert. Um den Woofer in diesem Falle ansteuern zu können, müßten die Anschlussstrippen (sind 3 x s eigentlich richtig?) die zu den LM 1 laufen zuerst in den Woofer, dort muss das Signal intern "getrennt" werden, und dann vom Woofer weiter in die Front-Sats. Das gibt einen unglaublichen Kabelsalat: Sämtliche Lautsprecherstrippen laufen bei mir durch Unterputzrohre (schön unsichtbar) vom Surround-Verstärker zu den jeweiligen Boxen...............Das heißt die Verkabelung müßte im besten Fall mit einem zusätzlichen Cinch-Kabel zur Ansteuerung des zweiten Woofers versehen werden oder im Fall 2 muß der zusätzl. Woofer auf der Frontsatseite eingeschleift werden. Natürlich will ich die schöne (unsichtbare) Verlegung der Strippen erhalten........ Die Frage, die sich mir dann stellt, lautet: Steht das Ergebnis im Verhältnis zum Aufwand????. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich "nur" DVD bzw. Fernsehen über die Anlage schaue. HiFi ist wie gesagt vollkommen getrennt. Wie ist Eure Meinung?
  4. Dieses Thema wurde vom Moderator des Forums verschoben. Es kann nun hier gefunden werden: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...2&topic_id=5205
  5. Hallo Forum, ich betreibe eine 5.1 Heimkino-Anlage mit folgenden Lautsprechern von B&W: 4 x LM1, 1 x Woofer ASW 2500, 1 x Center VM1. Verstärker Yamaha AX 620. Soweit so gut. Auf Grund der Größe der Sats vorne habe ich im Set-Up des Vestärkers diese als small eingestellt. Für die Effects gilt das gleich. Wenn ich Dolby richtig verstehe werden bei der beschriebenen Einstellung die Tieftonanteile der Sats auf den (LFE-) Sub geroutet. Mit dem Sound dieser Einstellung bin ich soweit zufrieden, aber jetzt zu meiner Frage: Da ich mich aus Gründen der kompakten Baugröße der Sats von diesen nicht trennen möchte, kann man eine klangliche Verbesserung durch einen zweiten Subwoofer (Sat-Sub) erreichen? Wenn ja, kann man einen aktiven Sat-Sub im Set-Up einbinden? Für Eure Erfahrungen wäre ich dankbar. PS: Sorry, gerade habe ich bemerkt das ich im falschen Unterordner gepostet habe. Kann mir jemand sagen, wie ich den Beitrag verschieben bzw. im schlechtesten Fall löschen kann?
  6. Hallo ycami, sehr schönes Foto! Zu deinen Logans wüßte ich gerne, wie die Anbindung des dynamischen Basses an die Folie gelungen ist. Zumindest bei der mir bekannten SL-3 war dies nicht so optimal - ich hatte den Eindruck das der Bass zu "langsam" im Zusammenspiel mit dem Elektrostatenabteil spielte. Handelt es sich beim Bassabteil der Logans um eine Reflexlösung oder ist es geschlossenes System? Ausserdem wäre eine nähere Beschreibung der Elektronik interessant. Viele Grüße Houbi
  7. Hallo Raly, ein Detailfoto Deines Plattendrehers würde mich interessieren. Vielleicht könntest Du das bei Gelegenheit auch einstellen. Viele Grüße Houbi
  8. Houbi

    Rechter Kanal

    Hallo DC, ehrlich gesagt, als ich die Teile zum erstenmal gesehen habe, war Deine Beschreibung noch das harmloseste was mir dazu eingefallen ist. Als ich dann Gelegenheit bekam mich mit dem System eingehender zu beschäftigen, habe ich schließlich meine Meinung (zu Gunsten der klanglichen Fähigkeiten) geändert. Hierzu so viel (muss man eigentlich selber hören): Ich habe bisher keine Lösung gehört in der die der Bass so bruchlos mit Mittel- und Hochton harmoniert. Im Vorfeld zu diesem System hatte ich einen Logan CLS. An und für sich schon sehr gut - aber limitiert in Bassfähigkeit und max. Lautstärke. Die Kombination mit aktiven Subwoofer(n) brachte zwar deutlich mehr Tiefbass, dieser fügte sich aber nicht in das Gesamtbild ein sondern "hinkte" irgendwie hinterher. Als dann noch die Statoren der CLS den Geist aufgaben bin ich an dem abgebildeten System hängengeblieben. Dies knüpft in allen Belangen an den Qualitäten der CLS an, übertrifft es aber in Punkto Tiefbassfähigkeit, max. Lautstärke und vor allem Klangfarben mehr als deutlich. Zudem ist die akustische Abbildung des Geschehens wesentlich realistischer - der CLS neigt wahrscheinlich auf Grund der Folienfläche zu einer "Vergrößerung" der einzelnen Instrumente. Ein weiterer Vorteil der MalStat liegt in der Fähigkeit auch bei geringsten Lautstärken noch alle Informationen rüberzubringen. Na ja, wie gesagt, ist schwierig zu beschreiben......und letztlich natürlich Geschmackssache. Aber Du wirst ja ähnliche Erfahrungen mit Deinen Infinitys gesammelt haben. Viele Grüße Houbi
  9. Hallo Serious, Deine Komponenten kenne ich im Einzelen leider nicht, aber im laufenden Thread wird der NAIM NAT 01 erwähnt. Dieses Teil betreibe ich seit einigen Jahren an einer UKW-Antenne. Die Antenne selber ist nichts besonderes (3-Element), ich habe sie lediglich in Richtung "Hauptsender" ausgerichtet. Der 01 ist kein Wellenjäger (natürlich könnte man die Empfangsleistung mit einem A.-Rotor steigern), aber die Sender die er bringt sind bezogen auf die klanglichen Fähigkeiten top. Gerade die von Dir angesprochenen Live-Konzerte oder Hörspiele sind (wenn der Sender es bringt) unglaublich gut. Ich bin immer wieder überrascht zu welchen Höchstleistungen des "kastrierte Medium Rundfunk" (Frequenzgang usw.) fähig ist. Vorher hatte ich den NAT 02. Dieser ist dem 01 aber in allen Belangen (klanglich und empfangsmäßig) eindeutig unterlegen. Im letzten Jahr habe ich aus Spaß beim deutschen Naim-Vertrieb den aktuellen Verkaufspreis für einen NAT 01 erfragt (da wurde er scheinbar noch gebaut): € 3.500,00. Ach du dickes Ei. :-)
  10. Houbi

    Rechter Kanal

    Hallo Andreas, die Lautsprecher werden hauptsächlich nach Auftrag gebaut, vermutlich gibt es deshalb keine eigene Site hierüber. Zu dem Gehäuse, das Du auf dem Bild siehst ist zu sagen, dass es sich hierbei um Unikate handelt. Da besonders das Bassabteil nur extrem aufwändig zu fertigen ist, wird es die Teile in dieser Ausführung mit Sicherheit nicht mehr geben. Viele Grüße Houbi
  11. Hallo Gábor, kein Problem, ich muß ja nicht antworten wenn ich nicht will. Die Geräte betreibe ich jetzt zum Teil schon über Jahre hinweg. Den Pre4 z.B. schon im 3 Jahr. Bisher mußte ich keine einzige Röhre tauschen. Lediglich eine Leistungsröhre der Endstufe habe ich mir durch eigene Dummheit zerschossen: Beim Kabeltausch ist mir der XLR-Stecker des Kabels vor eine Leistungsröhre geschlagen und hat diese zertrümmert. Diese mußte dann vom Hersteller getauscht und abgeglichen werden - ein Autobias ist nicht vorhanden. Die Röhren sind selektiert soweit ich weiß. Zumindest die Leistungsröhren (Typ 6550, die älteren Modelle fahren EL 519, die klingen aber auch wesentlich anders). Die genaue Röhren-Bestückung der Geräte kannst übrigens auch auf der Homepage von Mal Valve unter http://www.malvalve.de anschauen (nur für den Fall, daß Du das nicht schon längst weißt). Wie gesagt, die Geräte laufen absolut betriebssicher. Ich bin damit sehr zufrieden. Viele Grüße Houbi
  12. Hallo Gábor, tolles Missverständnis. Also, es handelt sich um Preamp 4, Poweramp 4, Dac 4, Laufwerk CD-3. Der Symetrierer ist das Modell 3000. Viele Grüße Houbi
  13. Houbi

    Rechter Kanal

    Hallo Forum, also, bei Lautsprechern handelt es sich um ein 3-Wege-System. Im Bassabteil (geschlossen) werkelt ein magnetostatisches Chassis (38er), kein dynamisches System. Im runde "Aufsatz" sitz ein Koaxsystem. Der Mitteltöner (Magnetostat) sitzt konzentrisch um den Hochtöner. Der Hochtöner ist ein Elektrostat. Es handelt sich bei diesen Systemen um Dipole, das Aufsatzgehäuse ist an der Rückseite offen. Das Speiseteil für Elektrostat sowie die Weiche befindet sich unter dem Bassabteil in dem flachen Gehäuse. Der größere der beiden runden Töpfe hinter dem Lautsprecher ist Bestandteil des Systems - über diesen Anpassübertrager kann man jedes einzelne Chassis in einem gewissen Rahmen in ca. 1 dB pegeln. Der kleinere Topf ist der Ausgangübertrager der Endstufe. Das ganze System wird ebenfalls von Mal Valve gebaut. Wobei ich die entscheidene Besonderheit zu anderen hochpreisigen Produkten darin sehe, das hier keine Zukaufchassis verwendet werden, sondern jedes System von A bis Z selbst gefertigt wird. Wenn z.B. mal die Folie des Elektrostaten hinüber sein sollte (eine alte Krankheit der vieler Elekt. Bei der Martin Logan CLS z.B., einem meiner früheren Lautsprecher, hatte dieses Problem dazu geführt, das durch die Alterung der Folie der Austausch der kompletten Statoren für viel Geld fällig war. Fand ich eine absolute Frechheit), dann kann man das Ding einfach aufschrauben und eine neue einsetzen (lassen). Das ganze harmoniert (Kettengedanke) natürlich sehr gut mit der hauseigenen Röhrenelektronik. Vorsichtshalber möchte ich anmerken, dass ich weder verwandt noch verschwägert oder sonstwie mit Mal Valve verbunden bin........ Viele Grüße Houbi
  14. Hallo Gábor, bei Vor-, End-, Dac, CD-Transport und Netzfilter handelt es sich um Gerätschaften der Essener Schmiede Mal Valve. Vor einigen Jahren bin ich hiermit infiziert worden und im Laufe der Zeit hat sich einiges angesammelt. Viele Grüße Houbi
  15. Houbi

    Rechter Kanal

    Hallo Andreas, der Eindruck täuscht. Der Hörabstand beträgt knapp vier Meter. Die Achse der Sprecher zielt genau auf den Hörplatz. Gruß Houbi
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