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Hallo, wenn die Länge der Vakuumstrecke als Zeitfaktor wichtig ist, sind also große Trioden langsamer als kleine Pentoden, ich dachte eigentlich immer die Ausgangstrafos wären der limitierende Faktor, aber die müssen ja nach Deiner Ansicht schnell sein, da ja auch hier das FILO-Prinzip zieht. Du hast eins vergessen, die Elektronen im Transistor müßen sich durch ein Kristallgitter zwängen und bekommen dort Beulen und Schürfwunden. Stell Dir vor Du wärst ein Elektron, würdest Du lieber durch ein Vakuum fliegen oder Dich durch ein dotiertes Kristallgitter quetschen ? Deshalb klingen Röhren besser, die Elektronen sind einfach besser drauf. Die gleichen Argumente die Du für den Breibänder anbringst, würden eigentlich für die Verwendung der Singletriode statt des Transistors sprechen. a.) keine Übernahmeverzerrung beim Übergang von der negativen zur positiven Halbwelle, da ja nur ein Bauteil den positiven und negativen Anteil der Schwingung bearbeitet. b.) und zeitrichtig, da ja nur ein verstärkendes Bauteil vorhanden ist, was ja nach Deiner Meinung bei Verwendung mehrerer paralleler Bauteile (hier Transistoren) gar nicht funktionieren kann. ;-)
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Hallo, ja so ist es. Natürlich steht in der Bedienungsanleitung, dass die Chinchausgänge für den Anschluss der Anlage gedacht sind. die meisten Geräte nehmen das wohl auch hin, wenn man nicht gerade im Betrieb umsteckt. Die große Frage ist jetzt, ob es ein Fehler des TVs ist, oder ein schlechtes Schaltungsdesign (ich habe schon einige Klopper von Pana miterlebt). Tja und das mit dem sauber (ich nehme an, Du meintest sauer), was nützt es, Folgeschäden sind ja immer ausgeschlossen (das hat ein Freund mal übelst erfahren müßen, dem eine Billig PA-Endstufe acht 15er Bässe zerissen hat). Grüße
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Hallo Andi, >Du kannst also bedenkenlos die Stereoanlage anschließen, sollte keine Probleme machen. schlechter Vorschlag, es hat mir bei Anschluß den Preamp zerrissen. Der Ausgang des TVs (und auch DVD, wenn er per Scart ans TV angeschlossen ist) zeigt sowohl am PLus, als auch am Minuspol des Chinchsteckers gegen die Gehäusemasse des Preamps am Multimeter 26V AC und 14V DC an. Die Spannung ist auch, wie erwähnt, deutlich fühlbar, man kann die Kontakte nicht dauerhaft anfassen. Die 110V sind per Van den Hul Spannungsmesser (son kleiner Stift der gegen Körpermasse mißt) ermittelt. Grüße
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Hi, habe ich alles gemacht, per Multimeter und per Van de Hul Meßstift (siehe Antwort an Andi). Daran liegts nicht. Grüße
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Hallo Leute, ich habe festgestellt, dass bei meinem TV-Gerät (Panasonic) zwischen Gehäuseerde (Schutzleiter) und dem Minuspol der Ausgangsbuchsen (Chinch) eine Spannung von 110V anliegt (sorgt für einen unangenehmen Stromfluss, falls man beides berührt). Da ich meine Stereoanlage nicht gefährden möchte, aber trotzdem den Fernseher an die Anlage anschließen will, suche ich nach einer Lösung des Problems. Kriegt man sowas mit einem Trenntrafo hin ? Und falls ja, wo bekomme ich geeignete Trafos. Für Hilfe wäre ich dankbar. Viele Grüße
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Hallo Helge, mich hats vor 1 1/2 Jahren auch erwischt. Links hörte ich nur noch minimal mit einem frequenzverschobenen Echo, rechts stark gemindert. Ich habe damals gedacht, dass dies das Ende meines Hobbys HiFi wäre. Nach einer Woche stationärer Behandlung (Infusionstherapie) und knapper weiterer Woche ambulanter Infusionen, war zwar das Echo weg und auch der Frequentgang wieder fast normal, aber Tinitus und Druckgefühl (hören wie unter Wasser) hielten noch 2-3 Monate an. Zum Glück habe ich die Flinte nicht ins Korn geworfen (bzw. meine Hifi-Anlage verkauft), heute ist der Schaden, bis auf geringen und nur zeitweiligen Tinitus, behoben und ich kann mich wieder meinem Hobby widmen. Bei starkem Stress und hoher Belastung (Beruf) tritt jedoch der Tinitus und manchmal sogar das Druckgefühl wieder auf. Also mein Tipp, unbedingt kürzer treten und sich nicht selbst in Stress bringen. Ich habe gehört, das bei wiederholtem Hörsturz die Sache kritischer wird. Zum Thema Druckkammer, mein Arzt (dem ich klar gemacht habe, das Kosten keine Rolle spielen) hat mir davon dringenst abgeraten. Viele Grüße
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Hallo, empfehlen (von Chubby) kann ich noch die "One Million broken Guitars". Ansonsten stimme ich Dir zu, von den 6 oder 7 Chubbys die ich habe ist die "Booty and the Beast" die Beste, ist auch die einzigste "Nice Price" von Ihm (war für mich auch die Einstiegsdroge für Chubby).
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Hallo, ich habe Winter vor mehr als drei Jahren in Köln gesehen, da gabs das selbe Spiel. Winter war sterngranatenvoll (oder die Analogie in Drogen) und war nicht mehr fähig irgend etwas gescheites oder hörbares von sich zu geben. Sein Gesang war unverständlich und sein Timing war absolut daneben, was er sang/spielte hatte mit dem was der Rest der Band erzeugte nichts mehr zu tun. Offenbar lohnt es sich schon länger nicht mehr für ein Winter-Konzert Geld auszugeben. Wir sind nach 4 Stücken enttäuscht nach Hause gefahren. Meine absolute Empfehlung ist z.Z. Popa Chubby, die letzten zwei Konzerte die ich von Ihm gesehen habe waren absolute Spitze, Blues vom allerallerfeinsten, super Sound und mit 3-4 h Spielzeit einfach nur spitze. Grüße
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Hallo, > Nein, beschäftige Dich mehr mit Musik als mit Hifi, besuche Konzerte, dann solltest Du eigentlich zum selben Ergebnis kommen... Tue ich, ich besuche ständig Konzerte (in allen Musikrichtungen) und habe viele Jahre selbst in Bands gespielt. Ich beschäftige mich auch nicht mehr mit meiner Anlage (höchstens mal einen Röhrentausch), ich höre nur Musik. > >Was Preamps angeht, geht m.E. nach nichts über ML. > > Wenn DU im Science-Fiction-Micro-Kosmos "HiFi" lebst vielleicht. > M.E. geht nichts über den DNM 3 C Six, vor allem die Phonoabteilung ist ohne Gleichen. > Siehe oben. Phono ist für mich keine Sache mehr, zuviel Aufwand. >Nur ein Beispiel: Wer von unseren Freunden Buddy Guy einmal live erlebt hat und hört ihn dann über meine DNM-Rehdéko-Kette, >formuliert es genauso kompromisslos wie ich...sorry. Die Liste ist beliebig dehnbar. Rehdéko habe ich noch nicht gehört, das Konzept ist sehr interessant, aber da ich auch schon ewig nicht beim Fachhändler war... Ich bin schon vor vielen Jahren, wahrscheinlich wegen der vielen Livekonzerte, bei Hörner mit dicken Bässen gelandet. > Ach ja: ML ist alles andere als analytisch oder hoch auflösend. Langsam, behäbig. Hatte die Dinger viel zu lange. Deine Meinung. Mir ist es letztendlich auch egal, ob schnell oder langsam (obwohl ich Deine Aussage mal wieder für überzogen halte), solange die Musik mir einen Schauer über den Rücken jagt. Aus diesem Grund habe ich auch die ML-Endstufe gegen 845 Monos getauscht, die sind bestimmt nicht sehr schnell, aber was für ein Sound, ich habe noch KEINEN Transistor gefunden, der z.B. Stimmen soviel Emotionen mit auf den Weg gibt. Grüße
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optische Beurteilung von gebrauchten Röhren
Thema antwortete auf GoodMusics GoodMusic in: Elektronik
Hallo Rolf, das ist natürlich ein absolutes tolles Angebot. Ich schicke Dir eine Mail. Mit Dank und besten Grüßen -
optische Beurteilung von gebrauchten Röhren
Thema antwortete auf GoodMusics GoodMusic in: Elektronik
Hallo Robeuten, Hoch interessanter Hinweis. Ich glaube die Mesas werde ich auch mal kaufen (man weiss ja, wie die Amps klingen :-) ). Die schwarze Hülse stört mich nicht (die 845 leuchten genug) , außerdem macht sie ja abschirmungstechnisch Sinn. Viele Grüße -
optische Beurteilung von gebrauchten Röhren
Thema antwortete auf GoodMusics GoodMusic in: Elektronik
Hallo Gábor, >Wie gesagt, jede Kette ist anders. Und wenn bei dir billigeren Alternativen fast genauso gut klingen, ist das um so besser. Auch ein bisschen besser ist natürlich besser, meine Bedenken gehen eher in die Richtung, dass meine Telefunken vielleicht nicht mehr auf der Höhe sind. Ich wäre auch geneigt, mir nochmals einen Satz zu kaufen deshalb ja die Frage nach den Blechen. > Ich habe gerade mal meine GE 5751 angeschaut und wenn du damit eine unregelmäßige im weitesten Sinne Ovale dunklere > Färbung, die sich um den "Zipfel" :+ erstreckt, meinst, dann habe das auch alle meine GE 5751 (8 Stück). Scheint also normal zu > sein. Bei den Telefunken und RFT tritt das aber nicht auf. Ist also schon markenbezogen. Ja genau das isses, habe mir das auch nochmals genau angesehen, der Zipfel selbst ist auch dunkel (im Gegensatz zu den anderen Röhren und halt dieser Fleck drumherum. Tröstet mich sehr, ich dachte schon, die wären hinüber. Viele Grüße -
optische Beurteilung von gebrauchten Röhren
Thema antwortete auf GoodMusics GoodMusic in: Elektronik
Hallo Buddelfrosch, danke für Deine Ausführungen. Ich habe selbst Telefunken (glatte Bleche) in meinen Amps, aber die habe ich ungeprüft bei EBay geschossen. Gegenüber meinen alten Röhren klang es etwas besser, aber der Unterschied war nicht so dramatisch. Jetzt habe ich einen Satz GE 5751 gekauft (aber noch nicht getestet), die haben oben in der Verspiegelung so dunkle Schlieren, keinen Schimmer, ob das normal ist. Grüße -
Hallo Leute, kann mir jemand sagen, wie man eine gebrauchte Röhre (hier speziell ECC83 Vorstufenröhren) nach Ihrem Aussehen beurteilen kann. Ich habe mal irgendwo was gehört, dass man irgendwas am Spiegel erkennen könnte. Wenn ich die Preise meines Händlers sehe, wird mir schwarz vor Augen, eine gute erhaltene Telefunken kostet da schon mal 150 EUR, eine GE 5751 40 EUR, dafür bekomme ich bei EBay locker vier Stück. Der Händler würde mir natürlich auch meine EBay-Röhren durchmessen, aber das ist dann auch teuer als die Röhren selbst. Wer kennt die Telefunken ECC83 ? Die gibts mit "Ripped Plate" und glatt, was bringt das und welche soll man kaufen ? Für jede Information wäre ich dankbar ! Viele Grüße :-)
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Hallo Oliver, es sind lumpige ML Standard Netzkabel (kein Voodoo, nur abgeschirmt, so 60 EUR pro Stück) und Standard Kaltgerätebuchsen in den Monos. Schalter an die Strippen zu brasseln ist nicht mein Ding (säh auch Scheisse aus), außerdem sind die Kabel dafür ein bisschen dick (ich glaube die Schalter gibts nur für dünne Netzkabel). Steckerleiste hab ich von Sun Audio, die gibts auch nicht mit Schalter, bin aber ansonsten sehr zufrieden mit der Leiste. Die einzigste Alternative wären für mich solide, ins Gerät eingebaute Schalter. Aber da ich kein DIY-Mann bin, wird das teuer: Außerdem wüßte ich auch nicht, wer sowas macht, schließlich müßte man die Geräte ja komplett demontieren, um die Grundplatte zu löchern. Grüße
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Hallo, > was Präzision und Analytik angeht, magst du recht haben. Was das reine Musik-Feeling (sehr subjektiv) angeht, fühle auch ich mich > bei DNM und alten Naims nicht zuletzt wegen des röhrenähnlichen > Klangcharakters besser aufgehoben. Was dies angeht, sind sie "m.E." nach die eindeutig besseren Amps. Bin da nicht so ganz Deiner Meinung, bei den MLs wird immer die analytische Fähigkeit in den Vordergrund gestellt, aber ich halte die Geräte auch für ungemein musikalisch (ist mir eigentlich das wichtigste), sonst würde ich sie auch nicht mit Röhren kombinieren. Treffender fände ich die Aussage zu Burmester, die sind m.E. wirklich NUR präzise und analytisch. Mit alten Naims hatte ich übrigens auch mal ein Aha Erlebnis. Grüße
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Hallo, in meinen Bedienungsanleitungen wird davor gewarnt, die Geräte vom Netz zu nehmen, da es mehrere Tage dauern soll, bis CDP und Pre wieder klingen. Einen wirklichen Unterschied höre ich aber nur am ersten Tag, nach 24h sind die Dinger OK. Bei den Bel Cantos, sehe ich das auch etwas zwiespältig (auch wegen der Telefunken ...), aber ich habe bedenken, dass bei dem ständigen Netzsteckerziehen, die Kontakte der Buchsen und Stecker leidet. Die Monos brauchen mindestens 15 Minuten zum Warmwerden (ich nehme an, die Trafos müßen erst durchgeheizt sein), in der Zeit kann man eh keine Musik hören, da dürften die Vorstufenröhren allemal warm sein. Vielleicht laß ich mir mal Schalter einbauen. Viele Grüße :-)
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Hallo Leo, auch ich beschäftige mich schon lange mit HiFi, Deine Aussagen zu den "Boliden" kann ich aber nicht so ganz verstehen. Meinst Du nicht Deine Aussagen wären da etwas überzogen ? Was Preamps angeht, geht m.E. nach nichts über ML. Endstufen na ja, meine ML habe ich zu Gunsten von Single Ended Trioden in Rente geschickt, trotzdem halte ich auch die Endstufen für nicht schlecht (was Transistoren angeht). DNM habe ich bisher erst einmal gehört, war m.E. nichts besonderes, aber jeder nach seinem Geschmack. Aber was mich echt interessieren würde, was entmagnetisiert man dann bei solchen Plastikteilen ? Viele Grüße P.S.: Ist Dir aufgefallen, dass ich vor qualitativen Aussagen immer m.E. (es geht auch IMHO) setze, bei Dir hört es sich immer nach der absoluten Wahrheit an, aber tatsächlich ist es nur Dein Standpunkt (der wird schon mal als geistiger Horizont=0 definiert / nicht böse sein, war ein Scherz) :-)
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Hallo Robeuten, Ich bin mir ziemlich sicher das mein Preamp (ML38S) nicht defekt ist, und auch nicht fehlkonstruiert wurde, trotzdem klingt er nach einem Tag Stromnuckeln besser. Da die Energie ja in Wärme umgewandelt wird, ist es zumindest im Winter eine Entlastung meiner Heizung. Aber sind wir doch mal ehrlich, Heizungen, Klimaanlagen, Kühlschränke, Tiefkühltruhen, Wasserbetten und ähnliches brauchen im Gegensatz zu der Anlage wesentlich mehr Energie, aber wir wollen nun mal ein kaltes Bier, warme Füße (es ging auch mit dicken Socken und Pullover) etc. Im Gegenzug zu meiner "Energieverschwendung", teile ich mir mit meiner Freundin ein Auto, ich denke spätestens hier liege ich im Schnitt vorne. Ist der Stromverbrauch der oben angeführten Gerätschaften oder das Rumgurken mit einem dicken Auto "sinnvoller" ? Die Klimaanlage schluckt (nur wenige Tage im Jahr im Gebrauch) ein vielfaches des Standbyverbrauches meiner HiFi-Geräte für das Jahr. Für mich reichen die Argumente, ich möchte einfach guten Sound. Und da wir hier in der Voodoo Ecke sind ..., für mich ist auch eine Stromleiste hörbar, ein Tschibo-Teil mit Halbleiterschalter wäre für mich undiskutabel. Schöne Grüße :-)
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Hallo, tja, da sowohl mein CDP, Pre und Poweramp keine wirklichen Netzschalter besitzen, wäre Ausschalten nur über Netzstecker ziehen möglich. Die Ein/Aus-Schalter der Geräte schalten bei CDP und Pre nur die Anzeigen aus und die Ausgänge ab, bei den Röhrenmonos bleiben die Treiberröhren geheizt. Tatsächlich gibts aber gerade bei der Vorstufe einen ziemlichen Klangunterschied wenn das Ding kalt ist, so das ich den zusätzlichen Stromverbrauch akzeptiere. :-) Grüße
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Webbi hat´s vorgemacht: Röhre oder Transistor
Thema antwortete auf GoodMusics thorupp in: Elektronik
Hallo Flummie, nein, Du bist nicht alleine. Auch ich habe nach vielen Jahren mit diversen Transis (Vollverstärker und Kombis), vor zwei Jahren meine ML-Endstufe gegen 845 SE Monos getauscht. Vorher hatte ich eigentlich Röhren nicht beachtet (außer für Instrumente), aber nach ersten Wochenende mit geliehenen Trioden war es sofort klar, das NUR Röhren mir die Emotionalität der Musik so rüberbringen wie ich das möchte. Ach ja, ich setzte natürlich :-) auch Hörner (3 Wege) ein. Grüße -
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mein rechter Hauptlautsprecher
Galerie-Bild kommentierte GoodMusics Dirk33 in Forum-Mitglieder Galerien
Hallo Dirk, sind ja scharfe Teile. Ich hatte mal eine ähnliche Box (Wände nicht so aufwendig, nur 21 mm Multiplex, aber mit fast identischer Bestückung). Hast Du mal den T35 mit einem JBL Schlitzstrahler (glaube das ist 2405) verglichen ? IMHO klingt der deutlich besser. Eine weitere Verbesserung hat bei mir eine Hochglanzpolitur der Hörner (mit anschließender Lackierung) gebracht, vielleicht auch ein Tip. Erstaunlich das ihr die überhaupt transportiert bekommen habt, beim Transport meiner jetzigen LS (230Kg) hat es erst die dritte Firma geschafft (ein prof. Klaviertransport), zwei haben an der ersten Treppenbiegung aufgegeben. :-) Hast Du die LS eigentlich mal an einem Röhrenamp (möglichst Triode) gehört ? -
Hallo Das gilt höchstens für einen angewählten Phoneingang bei voller Lautstärke, ansonsten unsinniges Gesülze. Für mich hört sich das Ganze nach Serienfehler an. Ich hatte mal eine sauteure Vorstufe, die ein katastrophales Übersprechverhalten zwischen Tape und Monitorausgang hatte (neben anderen Fehlern). Nach Reparaturversuch und doppeltem Austausch stand fest - Serienfehler, daraufhin gabs das Geld zurück. Ich würde die Kombi mit Hinweis auf die technischen Daten zurückgeben. Grüße