barsik101

Hallo, mein Tip: Sennheiser HD 580, mindestens genauso gut wie sein sechhunderter Update, ja sogar noch etwas billiger. Bin damit sehr zufrieden. Gruß, Sergej

Hallo, ich habe die fragliche CD zur Analyse an den BW&Rotel-Vertrieb geschickt. Die Jungs (z.B. Manager Rotel F. Balzuweit) waren erstaunlich schnell & zuvorkommend. Es stellte sich heraus, dass auf der CD keine HDCD-Files drauf sind, also hat die Geschichte mit dem SONY-Kopierschutz gar nix zu tun. Die Moral: bei ebay und - besonders - den chinesischen CDs ist Vorsicht geboten. Mit freundlichem Gruß

Armer Doktorand grüßt armen Schüler ich habe mir schon im Mai die Zweiundvierziger gekauft. Der Bass ist bei guten Aufnahmen "sehr präsent". Für die schlechten Aufnahmen kaufe ich mir, wenn ich genug zusammengespart habe, einen REL-Subi. Ich habe mir dann auch ein gutes LS-Kabel von Mogami geholt, und glaube, den Bass-Zuwachs deutlich zu spüren, aber mit der Verkabelung ist es so ein Thema an sich, na du weißt schon... Außerdem sind stabile & schwere LS-Ständer sehr wichtig. Angetrieben werden die Dyns mit NAD C-350, der CDP ist mittlerweile ein Rotel RCD 971 mit einer, wie man behauptet, Wahnsinns-Chipausstattung. Er wird grad eingespielt.

Habe vom Händler erfahren, dass, wenn die HDCD-CD von SONY Music ist (wie meine "The best of Sade"), die CDPs darauf nicht reagieren, was wohl die Konsequenz des Kopierschutzes ist. Habe mir heute außerdem die "Slave to love - the best of the ballads" von Bryan Ferry im HDCD-Format gekauft. Der CDP erkennt sie ohne weiteres.

Tach Jakob, bis jetzt vertraue ich noch der "Aufleucht-Logik" des HDCD-Indikators, d.h. eins von beidem hat einen Fehler, entweder die CD, oder der CDP. Um 14:00 macht der Händler auf, denn Teste ich bei ihm die - doch chinesische - Sade-HDCD und das "NP3" Album. Blöderweise kann ich in den Läden keine HDCD entdecken, die meinen musikalischen Vorlieben entsprechen. Ich würde ganz gerne eine mit gutem Jazz drauf kaufen, habe aber nur "Avalon" von Roxy Music gefunden, auf der ich maximal zwei Lieder gut finde. "The best of Roxy Music" würde ich gerne kaufen. Grüße P.S.: Ach so... Auf der "As time goes by" kann ich nun wirklich nicht den HDCD-Hinweis finden, das würde nicht einmal der beste zeitgenössische S. Holmes finden.

Hallo Oliver, danke für den Hinweis. Das habe ich schon hinter mir. Die "As time goes by" ist auf hdcd.com tatsächlich als eine HDCD-CD ausgewiesen. Auf der CD selbst ist es niergendswo vermerkt. Die "NP3" findest du auf der I-net-Seite definitiv nicht. Mich wundert halt, dass der Player "The best of Sade" nicht als eine HDCD-CD erkennt. Ich gehe wohl heute zu einem Händler, der NAD-Geräte führt (541i ist ja HDCD-fähig), nehme die CD mit und bitte ihn, sie aufzulegen - vielleicht tut er's auch. Gruss

Hallo Herrschaften, ich habe mir den oben genannten CDP zugelegt. Er liest das HDCD-Format. In meiner Sammlung gibt es eine CD, die mit der HDCD-Technik aufgenommen wurde. Es ist "The best of Sade", asiatischer Pressung (gekauft bei ebay, überall ist deutlich das HDCD-Logo zu erkennen). Nun ist so, dass beim Abspielen der CD die HDCD-Anzeige nicht aufleuchtet. Kurioserweise brennt das HDCD-Lichtlein, wenn ich "NP3" von Nils Petter Molvaer auflege. Bei Bryan Ferrys "As time goes by" habe ich das gleiche Phänomen, obwohl auf der CD - wie nämlich auch im Fall von "NP3" -, das Logo von HDCD nicht zu finden ist, also weder auf der Scheibe selbst, noch auf der Hülle. Wer kann mir da helfen? Sind vielleicht die beiden letzten CDs getarnte HDCD-CDs? Oder ist etwa "The best of Sade" eine mangelhafte HDCD? Gruß, Sergej

>>Wenn du Konstruktionsmängel bei Cambridge anprangerst, warum nennst Du dann keine? Die von dir angeführten Punkte dürften kaum als Mängel durchgehen. Dass die CD-Lade nicht schließt, wenn man auf die Play-Taste gedrückt hat, würde mich nicht stören. Das Netzkabel könnte man austauschen, z.B. gegen Groneberg "Quatro reference". Es bringt nur Klanggewinn. Das einzig schlimme ist wohl der laute Transportmechanismus. Aber... hätte ich genügend Kröten, würde ich trotzdem einen Creek kaufen, wobei ich's auch grundsätzlich für falsch halte, sich beim Kauf von HiFi nur am Äußeren zu orientieren. >>Wie siehts mit anderen Alternativen aus? Rega, Marantz... es gibt da ja so einiges. Mein Tipp: geh zu nem vernünftigen Händler, lass dich beraten und höre dir viel an! So isch es! Rega soll auch unheimlich gut sein. Störend könnte jedoch die "Top-Ladung" sein. Gruß, Sergej

Hallo Klaus, nach "Linn" glaube ich Dir aufs Wort. Bedankt. Gruß, Sergej

Hallo Wolfgang, hallo Klaus, danke für die Tipps! Ich denke, ich habe nun einfach zu viel von den mittlerweile über 30 Jahre alten Aufnahmen erwartet. Grüße, Sergej

Hallo Jüngens und Mädels, ich sehe, langweilige Zeiten sind ausgebrochen auf meinem "deutschen" Forum (bin ja auch oft auf hi-fi.ru). In den Ordnern High-End gibt es (meiner Meinung nach!) schon seit mehreren Tagen keine interessanten Beiträge, also starte ich hier ein neues topic. Ich habe mir heute die "Remasters" von Led Zeppelin - eine Doppelzede - geholt (wird ja langsam Zeit, dass ich mich auch in die Welt von LZ eintauche). Die Aufnahme ist einfach Kacke! Ich bin mir sicher, es hat nix mit meinen Gerätschaften zu tun. Also habe ich beschlossen, die Scheiben mit Audio Agile-CD-Film zu "modernisieren", OBWOHL ich hier von DER Methode nur Negatives gelesen habe (Gruss an TADZIO!). Hat denn noch jemand diese CD? Oder: Sollte ich nicht allzuviel erwarten von den "Dino-Aufnahmen", auch wenn sie remastered sind? Hochachtungsvoll, Sergej

Hallo, benutze mal die Search-Funktion, dann findest du jede Menge zu den Dich interessierenden Produkten. Gruß

Hallo Oli, offtopic: den Scofield habe ich erst vor ca. 2 Monaten "zu schätzen gelernt", und prompt habe ich seine letzten vier Alben im Regal. Die Hierarchie nach dem Abnehmen des Begeisterungsgrades ist die folgende: 1. "Überjam" Plätze 2 und 3 teilen "A go go" und "Up all night" 4. "Bump" Seine Musik ist nicht vorhersagbar, deswegen auch nicht langweilig. Am 16.08 gibt er anscheinend ein Konzert in Hamburg (laut seiner Internetseite) Tja, gibt es keinen Bass auf den Scheiben, dann können die Subs ihn auch nicht herzaubern. Das steht wohl außer Frage. Vielleicht kann man mit einem besseren CDP als meinem NAD 521i mehr Bass aus den CDs "herauspressen". Ich weiß es nicht. Vielleicht tun es die Creeks, Regas und Cambridges...

Hallo Jungs, ich habe gestern in meinem Zimmer die Möbel umgestellt und etwas Raum neben den LS (-Ständern) gewonnen, was eine Klangverbesserung mit sich gebracht hat. Zu fehlendem Bass: 1. Mir ist aufgefallen, dass vor allem die CDs in meiner Sammlung, die Ende der 80er - Anfang der 90er hergestellt sind, bei der Wiedergabe nicht genügend Bass "bringen", so z.B. The Cure's "Desintegration", "Discography" von Pet Shop Boys, "Sleep of the Tongue" von Whitesnake, "Pump" von Aerosmith usw. 2. Von den neuen CD's kann ich nicht klagen, dass mir da der Bass sonderlich fehlt, vor allem bei Jazz nicht! Die Aufnahmen von John Scofield und von Diana Krall (die jeweils letzten 4/3 Alben) sind sehr gut, genauso wie die Verve Today Samplers. Aber auch die Neue von Moloko erweckt bei mir nicht unbedingt den Eindruck, dass ich einen Sub brauche. Mittlerweile tendiere ich eher zu einem kleineren und günstigeren REL Q 150E (ca. 670 €), der auch hervorragend sein soll, ist aber kein Downfire. Der kleinste REL Quake ist wohl einfach zu schwach. Sonst wird auch auf hi-fi.ru oft Velodyne als musikalischer Sub empfohlen. Viele Grüße, Sergej

Hallo xRay, meine Bananas sind schon "steckbar" Die kommen nich von oben oder von unten in die Bohrung im Terminal rein, sondern "parallel", quasi so: ---> |_____ also in die Bohrung, die werkseits von Plastikstöpseln verdeckt ist, und sitzen tieft drin, so dass die "eigentliche" Bohrung verdeckt ist. Somit könnte man das REL-Kabel nur um die Terminals drum herumwickeln, oder die Bananas etwas rausziehen und die Bohrung freigeben, dann sitzen die Bananas nicht tief genug im Versterker drin. Gruß, Sergej P.S.: bin grad in Eile, da ich gleich unterrichten muss,

Hallo xRay & andere, die einen REL Strata III besitzen! Würdet Ihr mir verraten, wie bei Euch der Sub angeschlossen ist: ob an die Lautsprecherausgänge am Amp oder über Chinch an den Pre-Amp? Mein Problem im Falle einer RER-Subwooferanschaffung ist das folgende: Ich denke eher an eine Low-Verbindung - an einen Anschluss an den zweiten Vorverstärkerausgang des NAD C350. REL emfiehlt jedoch den High-Anschluss an die Lautsprecherausgänge mit dem Kabel, das mitgeliefert wird. Mein LS-Kabel (welches ich auf keinen Fall ersetzten möchte) hat auch an den Verstärkeranschlüssen Bananenstecker, die sehr tief drinsitzen und die Bohrung in den LS-Terminals verdecken. Die einzige Möglichkeit ist wohl, das mitgelieferte REL-Kabel um die LS-Terminals drum herumzuwickeln. Oder ist die Low-Verbindung (Chinch) gleichwertig mit dem High-Anschluss? Außerdem, um beide Chinch-Ausgänge mit dem Sub zu verbinden, braucht man einen "12dB-Attenuator", der bei REL erhältlich ist, siehe dazu http://www.rel.net/products/UserManualSTRange.pdf Beste Grüße, Sergej

>> Auch bei Stereo lohnt es sich auf jeden Fall über einen guten Sub nachzudenken! Die optimale Auf-/ Einstellung ist sicher nicht einfach, aber mit etwas Geduld gelingt es schon. Irgentwo habe ich mal gelesen: "Der Laie stellt den Sub 10dB zu laut ein, der Fachmann um 5dB". Idealerweise ist der Sub nicht direkt zu hören. Will sagen: erst wenn der Sub mal aus ist, fällt auf, dass etwas fehlt. Aha! Ich glaube, es ist eine sehr nützliche Information. Vielen Dank. Gruß, Sergej

Hallo, was ist denn nun der aktuelle Verkaufspreis vom REL Strata III? Sind es wirklich nicht mehr als € 825? Wer weiß es? Grüße, Sergej

Dieser REL Stara III muss wohl echt ein HAMMER-TEIL sein. Auf audiorewiev.com hat er von 31 Rezensionen von 5 möglichen Punkten 4,9 gekriegt, also 30 Mal 5,0 und einmal hat irgendein Freak 3 von 5 Punkten gegeben. Nun werde ich wohl auf das Teil sparen, hoffentlich kostes's nicht mehr als 825 €. Auf der anderen Seite, wenn die Aufnahmequalität von CDs meinen Vorstellungen von einer "akzeptablen CD-Aufnahmequalität" entspricht, dann brauche ich nicht unbedingt einen Sub, bloss... es ist leider nicht oft der Fall Viele Grüße an alle in diesem Topic Aktiven, Sergej

Hallo, ich weiß Eure Vorschläge wirklich zu schätzen, bloss preislich sind nicht mehr als 600 € drin. Die Subs von A.C.T. sind bestimmt klanglich überragend & "schmucke Dinger", kosten aber wesentlich mehr als 600 €. Der AW-1000 ist nun wirklich nix für mein kleines Zimmer, und auch wenn ich vielleicht bald umziehe, wird das Zimmer bestimmt nicht größer als 20 m2 sein. Was ist mit dem AW-550? Ich bin, ehrlich gesagt, gegenüber den Nubert-LS irgendwie skeptisch (obwohl ich bis jetzt noch keinen davon gehört habe, ja-ja... ein Widerspruch ) Die Kundenstimmen (= Produktanpreisungen) auf nubert.de haben für mich ein leichtes Touch von Personenkult. Aber wer weiß... vielleicht hat der Herr das verdient. Der SW 700 von JM Lab soll für Stereo auch ganz gut sein, schreibt "Stereoplay", die Russen dagegen behaupten auf stereo.ru , dass er sich eher für home cinema eignet. Auf jeden Fall...sein Gewicht von 20 kg wirkt auf mich äußerst monströs. Viele Grüße P.S.1: Lohnt sich überhaupt die Anschaffung eines Subs für Stereo? In den meisten Fällen muss es wohl nicht einfach sein, einen Sub in das Kompaktlautsprecherpaar zu entegrieren. Ach, ich weiß auch nicht P.S.2: an Tadzio (wenn Du's grad liest): hast du schon mal einen Dali-Sub gehört?

Hallo Jungs, danke für die Tips. Ich werde mal den Herren Gruber auf jeden Fall abchecken. Trotzdem würde ich freuen, wenn ich etwas über die oben angegebenen Subs zu hören kriege. Grüße, Sergej

Wünsche ebenfalls eine gute Besserung.

Grüß Gott Herrschaften , ab und zu (vor allem bei schlecht klingenden CDs) habe ich doch das Gefühl, meinen Dynaudio Audience 42 würde der Bass fehlen. In diesem Sinne plane ich, mir in der Zukunft vielleicht einen aktiven Subwoofer zuzulegen. Er sollte möglichst klein sein, Fertigprodukt (auf keinen Fall Selbstbau), geschlossen, MUSIKALISCH (= den Stereoklang meiner Dynaudios nicht verderben) und nach Möglichkeit nicht mehr als 600 Europäer kosten. Angeschlossen wird er womöglich an den zweiten Vorverstärkerausgang meines NAD C-350 mit einem Chinch-Kabel. Ich habe mich schon einigermassen umgeschaut und folgende Modelle in die enge Auswahl genommen, die ich jedoch bis jetzt noch nicht gehört habe: - Monitor Audio ASW 100 - Dali SWA 8 - Elac SUB 301 ESP Hat denn jemand von Euch Erfahrungen mit diesen Subs gesammelt? Gäbe es eventuell auch andere Vorschläge? Mit bestem Dank im voraus, Sergej

Hallo Tantris, was du im letzten Absatz beschreibst, das kannte ich bereits und das stimmt auch. Ich gebe dir recht. Dass ich diesen tread gestartet habe, hat folgenden Grund: Ich habe mir neulich neue Lautsprecher gekauft - Dynaudio Audience 42 (habe mich doch für die entschieden, denn eine Zeit lang wollte ich die AE Aesprit 300). Am Anfang gab es nicht ausreichend Bass, wobei ich natürlich wusste, worauf ich mich beim Kauf von Dynaudio einlasse. Die Größe der LS kann eben nicht einen gewaltigen Bass erzeugen. Im Übrigen spielten sie schon von Anfang an traumhaft und spritzig. Nun habe ich alles Mögliche getan, um etwas mehr Bass zu gewinnen: alle Röhre von den Ständern sind mittlerweile mit gutem & schwerem Aquarienkies befüllt, ich habe mir die besten (man beachte (!) meiner subjektiven Ansicht nach) "Kabelschaften" von Mogami geholt, und schon habe ich etwas mehr Bass bekommen. Ich will außerdem nicht ausschließen, dass ich mich inzwischen an den GUTEN (man beachte (!) meiner subjektiven Ansicht nach) Klang gewohnt habe. Aber nach wie vor denke ich (es ist eine rein spekulative Überzeugung), dass die Lautsprecher ihren Klang im Laufe der Zeit doch verändern , auch wenn es wirklich minimal ist, und die Erklärung sehe ich in physikalischer Veränderung der Materialien, die zur Herstellung benutzt werden. Gruß, Sergej

>> Nach nunmehr 4 Wochen täglichen Gebrauch NULL Änderungen festzustellen. Ha