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FaSi

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  1. Hallo Volker, der Klang dürfte sich ändern, wenn du den DF1704 auf soft roll off stellst. Damit erreichst du eine bessere Impulswiedergabe als mit dem SM5813, was viele Hörer einem geraden Frequenzverlauf vorziehen. Auch könnte der DF1704 24bit Daten ausgeben, nützt dir aber nichts, weil du vermutlich 20bit DAC ICs im Teac verbaut hast. Ich oute mich jetzt als non oversampling/digifilter Hörer (starker Hochtonabfall, dafür optimalste Impulsverarbeitung, keine Rundungsfehler beim Rechenprozess). Ich gehe direkt vom Decoder mittels Shiftregister in die Wandler ICs. Für mich die einzige Art wie ich CD-Klang geniessen kann. Ich kann Klaus Wittes Lobeshymmnen auf seinen minimalfilter DSE DAC durchaus nachvollziehen. :-) Falls du wissen willst wie's geht, schau mal unter http://www.geocities.com/nonospcm1704/ nach. Bevor du den Digitalfilter wechselst, solltest du vielleicht erst mal den Analogfilter stark vereinfachen (wenn nicht schon gemacht). Das kostet nichts und bringt einen ähnlichen Effekt. Und falls es dir gefällt, kannst du immer noch den DF1704 reinbauen oder ganz darauf verzichten. Gruss, Fabian
  2. Hallo Andy, Manfreds Erfahrungen bezüglich Marantz und Philips CD-Player kann ich nur bestätigen. Diese "alten" Player mit CDM XY Laufwerken und TDA1543 oder noch besser TDA1541 Wandler ICs tönen genial. Voraussetzung ist aber, dass man den Oversampling- bzw. Digitalfilter rausnimmt (ist nicht zu kompliziert). Ich selbst hab mir einen Philips CD 650 so getunt und bin begeistert. Falls du noch nie einen CD-Player ohne Oversampling gehört hast, wäre es doch einen Versuch wert. Der tiefe Preis sollte dich nicht abschrecken :-) und Unterstützung würdest du hier im Forum auch erhalten. Gute Player findest du auch bei Denon. Mit Alpha Processing (impulsoptimierter Digitalfilterung) und PCM1702. Z.B. sind gerade zwei Denon DCD 755 auf ebay zu finden. Die sind etwas teurer als Philips/Marantz, dafür neuer und ev. hübscher anzusehen. Den Pioneer 565 kenne ich leider nicht. Fabian
  3. Hallo Lou, du treibst ja einen enormen Aufwand um den Teac weiter zu verbessern. Du schreibst, dass du alle nicht benötigten Platinen aus dem Teac entrümpelt hast. Also auch die Wandler-Ausgangsplatine? Falls diese Platine bei dir nur brach liegt und du sie nicht mehr brauchen wirst, würde ich sie dir gerne aubkaufen. Wenn du Interesse hast, mail mich doch mal an. Gruss, Fabian
  4. Hallo Kieran, hab vor 2 Jahren den IQ-Amp gebaut (eigent sich gut für ein aktives Konzept). Ich betreibe damit passive Lautsprecher. Läuft tadellos und klingt sehr gut. Gruss, Fabian
  5. Hallo Volker, suche doch mal auf http://www.npcamerica.com oder auf http://www.npc.co.jp/en/ nach dem Datasheet für dein Oversampling Chip. Da steht alles drin. Für ein geditherters Signal muss Pin 21 auf Masse (beim SM5843). Der SM5813 (ist der in deinem Teac P 700 verbaut?) kann nicht dithern, verfügt aber über eine konstante Gruppenlaufzeit. Ich bin kein elektronik Fachmann, du kannst mir den Schaltplan trotzdem mal zukommen lassen. Sowas sehe ich immer gerne an :-), und ich sag dir dann, wo ich den Hebel zuerst ansetzten würde. Gruss, Fabian
  6. ... und Dither lässt sich via Pin 21 vom SM5843 ein- und ausschalten. Gruss, Fabian
  7. hallo Volker, du kanst im Teac VRDS 25 X den Pin 27 vom NPC SM5843 mit dem ground verbinden (original 5V). Der Digitalfilter arbeitet dann mit geringerer Groupdelay. Auf http://www.garmin.prv.pl/ (Czytelnia) gibts den Schaltpan der Wandlersektion und der Ausgangsstufe des Teacs. Gruss, Fabian
  8. hallo Christoph, Ich kann dir die Unterlagen mailen. 4-5 MB gross sind alle Files zusammen. Mail mich doch mal über den Button oben rechts an. Gruss, Fabian
  9. Hallo Dominik, kennst du Cattaneo Acoustics aus Solothurn? Das ist das einzige mir bekannte Sebstbaustudio in der Schweiz. Dort kann man ev. die Studio 24 oder Boxen von I.T. probehören, vielleicht auch die Duetta. Die Adresse findest du über www.telsearch.ch. Jeder Lautsprecher ist ein Kompromiss. So haben alle von dir aufgelisteten Vorschläge Vor- und Nachteile. Wenn du uns schildern kannst, welche Musik in welchem Raum über welchen Verstärker gehört werden soll, wirst du vermutlich noch einige Ratschläge bekommen. Folgende Lautsprecher könntest du bei mir mal anhören (ich wohne im Aargau): Visaton Vox 200 Visaton Aria 2 Scan Speak Viper Audax Pro 17 TI PicoLino Eigenkonstruktion mit ER4 Hochtöner mit Audax Tiefmittelton. Gruss, Fabian
  10. Hallo, hab die Unterlagen zum Upsampler bereits bekommen, vielen Dank an Stefan. Ich werde den Elektor Wandler mit Upsampler in naher Zukunft bauen, es sei denn es will mir noch jemand davon abraten... Gruss, FaSi
  11. das ist noch die zweite Messung. p.s. kann man wirklich nur ein Dokument anhängen?
  12. Hallo whaliad, habe den ER4 in eine 38mm Front bündig eingelassen und rückwärtig abgeschlossen. Entspricht also einem etwas grösseren Volumen als bei der Duetta oder der letzten Kreation im HobbyHifi. Dem ER4 ist ein 12dB Hochpass mit 10uF und 0.47mH vorgeschaltet. Von zwei Varianten sind unten Frequenzverläufe angehängt (die horizontalen Linien liegen 5dB auseinender). 1. Volumen stark mit Sonofil gestopft. 2. Volumen verkleinert und mit 7g Filz gefüllt (wie im letzten HH) Im verkleinerten Volumen habe ich auch Trittdämmmatte und Tricotstoff gemessen. Das führte zu ähnlichen Ergebnissen wie mit Filz (messtechnisch wie akustisch). Die Stufe (Variante mit Sonofil) von mehr als 10dB ist frequenzweichentechnisch kaum korrigierbar. Da zeigt die Filzvariante im Vergleich den deutlich besseren Frequenzverlauf im Übernahmebereich. Die beiden Varianten klangen schon anders, aber was jetzt genau anders ist und wo der Grund dafür liegt, das konnte ich von Ohr nicht eruieren. Unterschiede im Klang (Tonalität und Räumlichkeit) bei verschiedener Bedämpfung würde ich daher dem geänderten Frequenzverlauf zuschreiben. Knistern oder andere Effekte habe ich nie ausmachen können. Ich hatte den ER4 auch mal als Dipol im Einsatz. Da klang er auch schön und luftig, aber etwas diffuser oder weniger aufgeräumt (weil mehr Reflexionen im Raum?). Kurz gesagt, ich habe nicht den Eindruck, dass der Einbau nach Duetta Art dem Klang schadet. Momentan läuft der ER4 bis ca. 2,5kH (-6dB). Verzerrungen, unsauberer oder gestresster Klang gibt’s bei dieser Trennfrequenz auch bei hoher Lautstärke nicht. Wie’s bei tieferer Trennung aussieht, kann ich nicht sagen, die 2.5kHz sind in jedem Fall im grünen Bereich. Grüsse, FaSi
  13. Hallo, Es sollen ja schon einige den Audio DAC 2000 gebaut haben, z.T. auch mit Upsampler. Hat jemand Unterlagen zum 96kHz Upsampling Kit (vorgestellt in Elektor 4/2001), die er per E-Mail zustellen kann? Scheint ein vielversprechender Baussatz zu sein... Grüsse, FaSi -> fsigg@gmx.net
  14. FaSi

    Audax HDA mit Eton ER4

    Hallo, hier mal eine andere Art, den ER4 zu kombinieren. Nach den vielen positiven Beiträgen zu diesem Hochtöner wollte auch ich ihn mal verwasteln. Kombiniert wird er mit zwei Audax HM 170 Z18 in d'Appolito Anordnung (je neun Liter, geschlossen). Trennfrequenz bei 2500Hz. Beidseitig mit 12dB gefiltert. Geplant sind noch zwei Aktiv-Subwoofer um diese Satelliten draufzustellen. Bin mir aber noch nicht sicher, wie diese aussehen sollen. Geschlossen oder BR?, ein grosses Chassis oder mehrere kleine?, d’Appolito oder nicht? Dipol? Meine Anforderungen sind: Impulsgenau Pegelfest und verzerrungsarm (viel Fläche) Grenzfrequenz um die 40 Hz (kein Heimkinobetrieb, “nur“ Musik) Satellit übernimmt oberhalb von ca. 120 Hz. Werde wohl noch einiges im Forum stöbern müssen. Untern noch zwei jpgs: Satellit und Frequenzverlauf (mit HiFish gemessen, 1m Abstand, auf Achse Hochtöner) Viele Grüsse FaSi
  15. Hallo Michael, Vielen Dank erst mal für die klaren Statements, der TIW 360 wäre also ein möglicher Kandidat. Zum Thema Overkill: hab einfach mal die Fläche hochgerechnet, und gesehen, dass ein 30er theoretisch knapp wäre. Roomgain hab ich dabei nicht berücksichtigt. Die Hörerfahrung mit verschiedenen Lautsprechern hat mir gezeigt, das der Bass bei grosser Fläche einfach souveräner rüberkommt. Gut kenne ich z.B. die Infinity Kappa 9a: hat zwei 30er geschlossen eingebaut, die allerdings viel zu hoch getrennt sind. Selbst bei Live Pegeln verrichten da die Chassis einen kleinen Hub von +/- 1 bis 2 mm. Daher habe ich nicht vor, die zwei 30er bis zur Leistungsgrenze zu betreiben. Kennt jemand den Beyma 12B100/R oder hat ihn schon verbaut? Wurde in K&T 1/2002 getestet und ist messtechnisch dem TIW360 ebenbürtig. @ Klaus PA-Chassis’ bin ich nicht abgeneigt, deine genannten Vorteile überzeugen (v.a. Preis und Wirkungsgrad). Kennst du oder sonst wer 30er PA-Chassis die geschlossen eingebaut bis 35 Liter benötigen, mit ähnlichen TSP wie der Beyma? Gruss, FaSi
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