marantzfan007
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Liebe HGP-Fans, ich habe mir einen Traum erfüllt und bin von der Vola auf die (alte) Corda umgestiegen. Als Quelle dient mir ein Creek CD 50, mein Verstärker ist ein Audio Analogue Puccini SE. Die Corda begeistert mich, sie spielt doch deutlich souveräner und räumlicher als ihre nach meinem Geschmack schon sehr gute kleine Schwester. Meine Frage ins Forum bezieht sich auf die Aufstellung. Die Boxen stehen (jeweils Innenkante gemessen) ca. 2,20 m auseinander, mein Hörplatz ist knapp 3 m entfernt. Ist es ratsam, die Cordas zum Hörplatz anzuwinkeln (und wie stark?)? Weiterhin habe ich in einer Fachzeitschrift gelesen, dass eine geringügige Neigung der Boxen nach hinten klangverbessernde Wirkung haben soll. Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Noch eine Frage an HGP: ich habe die Corda aus der Ausstellung meines Fachhändlers gekauft. Muss ich wegen etwaiger Garantieansprüche die Boxen bei HGP registrieren lassen? Danke und viele Grüße Martin Rieger
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Hallo Marcel, vielen Dank für den Link, werde mich in einer ruhigen Stunde mal näher mit der Materie beschäftigen. Bis auf Volksmusik und Rap und Superstars höre ich eingentlich fast alles, insbesondere aber Klassik (in erster Linie Sinfonien, Konzerte, Klavier-Solo, weniger Barock oder Kammermusik) Jazz (geißelt mich aber ich liebe Diana Krall und Holly Cole sowie Swing) Rock/Pop (60er bis 80er) Ich habe den Sennheiser HD 600 und bin sehr zufrieden. Wie bereits in meiner Antwort an Frames formuliert ist ein deutlicher Fortschritt ggü. den bisherigen Geräteausgängen festzustellen, Vergleiche mit anderern Kopfhörerverstärkern habe ich indes nicht. Der Preis für den Rega war ohnehin schon über meinen ursprünglichen Vorstellungen, aber wenn man halbwegs etwas vernünftiges haben will, muss man das eben anlegen. Nochmals vielen Dank für die Info und viele Grüße Martin (marantzfan007)
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Hallo Frames, ich habe das Angebot von www.hifi-am-fleth.de in Glücksstadt bekommen. Der Rega ist inzwischen -super verpackt- angekommen und ich habe ihn auch schon ausprobiert. Deutliche Fortschritt gegenüber gewöhnlichen Ausgängen an meinen bisherigen Geräten (Marantz). Ich habe aber keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Kopfhörerverstärkern. Der Rega ist schön kompakt und ist für mich wesentlich besser zu stellen als beispielsweise der musical fidelity. Ich würde an Ihrer Stelle mal Herrn Blass von hifi am fleth anrufen, ob er noch einen Rega auf Lager hat. Viele Grüße Martin (marantzfan007)
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Hallo, kann erst jetzt auf die Antwort von Eddi, für die ich mich bedanke, zurückkommen. Sie klingt sehr logisch, hätte man auch selbst drauf kommen können. Ich werde mir im übrigen einen Rega Ear zulegen, habe ein tolles Angebot bekommen. Viele Grüße Martin (marantzfan007, inzwischen ohne Marantz;-)))
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Hallo Forianer, mein Audio Analogue Puccini SE verfügt leider genausowenig über einen Kopfhörerausgang, wie mein neu bestellter Creek CD 50. Da ich jedoch gerne auch mal mit meinem Kopfhörer die Musik genieße, hege ich derzeit Überlegungen, mir einen separaten Kopfhörerverstärker zuzulegen. Ich frage mich nur, wo am Verstärker die Dinger angeschlossen werden. Vielen Dank für evtl. Tipps. marantzfan007
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Hallo janpeter, ich hatte das gleiche Problem. Nunmehr stehen meine Vola mit Spikes versehen auf 3 cm starken Marmorplatten (habe ich als Abfallstücke äußerst günstig bekommen). Unter den Marmorplatten habe ich an den Ecken so genannte Filzgleiter angebracht, die ich zum Ausgleich der Unebenheiten z. T. doppelt übereinander geklebt habe. Die Boxen stehen bombenfest und klingen super. Viele Grüße Martin
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Hallo HGP, es freut mich sehr, dass auch Du die Marantz Produkte toll findest. In der neuesten Ausgabe der Stereo (04-2003) wird sehr deutlich geschrieben: Macht Schluss... ...mit den Blechbrücken im Bi-Wiring Terminal. Da die Redakteure bei Stereo durchaus Kompetenz beweisen -sh. Testbericht HGP Vola- muss doch da etwas dransein. In der Tat meine ich seinerzeit einen Unterschied zwischen den Fast-Audio-Brücken und den Blechbrücken ausgemacht zu haben, aber da habe ich auch die LS-Kabel nicht in der von Dir präferierten Überkreutz-Methode angeschlossen. Leider finde ich die Blechbrücken zum erneuten Soundcheck nicht wieder (haben wahrscheinlich meine Töchter verschleppt), macht aber auch nix. Andererseits macht die Stereo Redaktion auf Metallbrücken in Verstärkern (zur Überbrückung Vorstufe/Endstufe oder zum Einschleifen von weiteren Geräten -Klangprozessoren-) aufmerksam, die durch Kabelbrücken ausgetauscht werden sollen. Mein PM 8000 funktioniert aber sogar, wenn die Metallbrücken ohne Ersatz herausgenommen werden. Also möglicherweise doch nur das allseits bekannte Hifi-Voodoo? Manchmal fragt man sich schon, was man glauben darf. Dir und dem Forum noch eine schöne Woche. Grüße von maranztfan007 Paul!?Wer ist eigentlich Paul?
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Hallo Markus, vielen Dank für den Hinweis, ich habe mein Profil ergänzt. Was das LS-Kabel betrifft: wahrscheinlich werde ich mir bald ein neues zulegen. Viele Grüße (auch aus Norddeutschland) Martin
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hallo leute im forum, hallo leute von hgp, leider kann ich mit den bislang vorgestellten ketten nicht mithalten, bin aber letztlich mit meiner anlage trotzdem zufrieden: hgp-vola marantz pm 8000 marantz cd 6000 ose die anlage läuft im single-wiring betrieb, aufgrund unterschiedlicher aussagen verschiedner Fachhändler bin ich mir aber nicht ganz schlüssig, wie ich die ls-kabel am besten an der vola anschließe. zur info: habe bi-wiring brücken von fast-audio. soll ich nun die ls-kabel an der vola unten, oben oder gar über kreuz anschließen. was meinen die fachleute aus dem forum und von hgp. ich freue mich auf ratschläge. grüße von marantzfan007