Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Anregungen.
Also; ich bin zwar aus B(rüggen) und S(tuttgart), vor drei Jahren noch aus D(üsseldorf), da ich aber das Holz für die LaScala Nachbauten aus dem Baumarkt geholt und zusammengeschraubt/geleimt habe, sehr wahrscheinlich nicht derjenige welcher.
Erstmal zur Behringer; ich werde mir die technischen Daten zu Gemüte führen, hört sich sehr nach einer vom Aufwand passenden Lösung an.
Auf die grundsätzliche Idee bin ich durch die Demoanlage der Audiodivision der RWTH Aachen gebracht worden. Als ahnungsloser Erstsemester hörte ich 1991 den Unterschied zwischen „normal“ und digitaler Weiche.
Die Möglichkeit einerseits die Chassis (entsprechend des Raumes) quasi über den Frequenzbereich „pegel-neutral“ einzustellen und auch Laufzeiten anzupassen oder nach Umprogrammierung jegliche Verstärkung einzelner Bereiche wählen zu können (kostenlos, da softwareseitig) finde ich prima (oder erwarte ich da zuviel?).
Da die 6055 angesprochen wurde, ich nutze derzeit Antique Sound Lab „Wave“ Röhren mit EL34 für die ER4 (ausgesprochener CheapTrick, die Dinger kosten 100$/Stück), ABER habe noch eine Endstufe fürs Auto(sic!) mit 4x6055 italienischer Herkunft auf dem Dachboden gelagert. Bis auf das Netzteil mit Lüfter durchaus hifi-tauglich.
Und ein letztes; sollte sich Interesse für programmierbare digitale Weichen bündeln lassen; ich wäre mit folgenden „Hilfen“ mit dabei: Teileeinkauf deutschlandweit, Hörtest, Zusammenbau sofern jemand Platinenlayout und Herstellung übernimmt. Was ich (noch nicht) kann, wäre die Programmierung.
*Gruesse
Konrad
Was gibt`s zu Essen?