Thomas_H
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ich finde eine "historische" Aufnahme hat einen eigenen Charme. Es sind nicht immer die High Tech super duper Aufnahmen die einen mitreißen. Wenn die Musik (und nicht die Technik) im Vordergrund steht, dann geht für mich nichts über die alten Schätzchen, von denen ich leider viel zu wenig habe. Beispiel: "Sympathie for the devil" von den Stones auf DECCA / Vinyl. Obgleich die Platte im Punkto Stereophonie und räumliche Darstellung fast nichts zu bieten hat, gefällt sie mir um Längen besser als spätere remaster Versionen. Die Dynamik ist super und Keith Richards ist der Meister der Kreissäge. Ganz zu schweigen von der Stimme des Herrn Jäger. Das habe ich auf keiner späteren "ach so perfekten" remaster Veröffentlichung finden können. Zugegeben, technisch perfektionierte Aufnahmen sind zwar kurzzeitig nett anzuhören, aber lassen (bei mir zumindest) auch sehr schnell Langeweile aufkommen.
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Lass mich bitte wissen, wie sie Dir gefällt. Ich trage mich nämlich auch mit dem Gedanken, mir die Glassworks zuzulegen. Schau doch auch mal bei www.zweitausendeins.de nach und gib dort den Suchbegriff Philip Glass ein. Dort wirst Du eine Menge Ergebnisse bekommen, die mitunter preislich sehr interessant sind. Viele Grüße, Thomas
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Hallo Andi, Gestohlen sind sie nicht, das hatte ich anhand der Seriennummern vor dem Kauf bereits telefonisch geprüft. Da ich zu dem Zeitpunkt jedoch noch nicht wußte, dass ich keine Papiere dazu bekomme, konnte ich diese Frage der freundlichen Dame bei HGP nicht stellen. Ich möchte Herrn Paul bzw. seinen Mitarbeitern jedoch nicht allzusehr mit meinen (wahrscheinlich) trivialen Fragen nerven. Darum hatte ich gehofft hier von den Erfahrungen der anderen partizipieren zu können. Ich glaube auf Neudeutsch nennt man das Synergie Effekt. Viele Grüße, Thomas
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Vor 2 Wochen habe ich mir bei ebay -sozusagen als Investition in meine HiFi Zukunft- ein neues Paar Mandola ST, jedoch aus 2. Hand, ersteigert. Somit bin ich nach langem Zögern und dem theoretischen Umweg über die Nightingale auch bei HGP gelandet. Der erste Höreindruck in meinem nur 10m^2 großen Musikzimmer war wirklich toll. Auf Anhieb war die vielgelobte klasse Hochtonauflösung da. Auch die Räumlichkeit, sowohl in der Breite als auch in der Tiefe stellte sich sofort ein. Gemessen an meinen alten Lautsprechern habe ich also ein wirklich tolles Ergebnis, auch wenn mich der Bass erschlägt. Bei meinen alten Boxen habe ich die BR Öffnungen luftdurchlässig verschlossen und somit das Bassproblem halbwegs in den Griff bekommen. Bislang hatte ich Regallautsprecher von Monitor Audio auf Ständern , die mich auch viele Jahre zufrieden stellten, obgleich sie -dank der rückwärtigen BR Öffnung- recht sensibel auf die Aufstellung reagiert haben. Ich habe also die Mandolas lediglich auf den Platz gestellt wo vorher die anderen Boxen standen und genauso ausgerichtet. Sie stehen jetzt um 30° angewinkelt mit einem Abstand (Rückwand Box zu Rückwand Raum) von 50 cm und ca. 1,7 m auseinander. Nun bleiben für mich noch einige Fragen, auf die ich hier im Forum (hoffe ich) Antworten bekommen kann. 1. Welche Dokumentation gehört zu den Mandolas? Der Verkäufer hat mir weder eine Rechnung, noch eine Garantiekarte noch eine Anleitung mitgeschickt. 2. Wie sind eure Erfahrungen mit der Aufstellung? Insbesondere interessieren mich die erforderlichen Mindestabstände und die ideale Anwinkelung? 3. Ist die Mandola auch für das Nahfeld (ca. 1,7m) geeignet? 4. Mit welcher Elektronik und welchen Kabeln habt ihr gute Erfahrungen gemacht? 5. Wie wird die Mandola idealerweise auf einem Teppichboden aufgestellt? Ist es notwendig sie durch Spikes anzukoppeln bzw. duch eine Unterlage zu entkoppeln? HGP hat meines Wissens nach nichts diesbezüglich vorgesehen. Viele Fragen von einem HGP Neuling. :+ Danke im Voraus für die Beantwortung. Viele Grüße, Thomas
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Hallo Audiophilius, ich habe 2 CD's von Philip Glass, die mir beide sehr gut gefallen. Die eine heisst ITAIPU und ist von Sony. Hierbei handelt es sich um ein klassisches Werk mit einem gewaltigen Chor. (Chicago sowieso) Die andere heisst KOIANISTQUATSI (oder so ähnlich) und ist die Filmmusik zu gleichnamigem Film, den ich vor vielen Jahren mal per Zufall im TV gesehen habe. Während die Filmmusik in Richtung New Age geht, würde ich die ITAIPU als harmonische Klassik mit audiophilem Anspruch bezeichnen, um Deine Beschreibung zu verwenden. Bei Zweitausendeins gibt es immer wieder mal etwas von Philip Glass. Übrigens hat ein Kritiker PG mal als den Punker unter den Komponisten bezeichnet. :+ Ich hoffe das hilft Dir weiter. Viele Grüße, Thomas
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HGP Corda2 - Test in Audio - Magazine und Stil
Thema antwortete auf Thomas_Hs Michael in: Lautsprecher
köstlich und zugleich "a grain of truth in it" Viele Grüße, Thomas -
Nein, Schaltpläne zum Obelisk sind mir nicht in die Finger geraten. Ich habe ihn ca. 1990 bei HiFi Knopf in Düsseldorf gekauft. Damals habe ich mit dem Obelisk 1 begonnen und nach wenigen Tagen den 3 Probegehört, bevor ich beim 3x hängengeblieben bin. Alternativ gab es damals noch den Musical Fidelity, den der "Nytech" allerdings hinter sich gelassen hat. Klanglich und leistungsmäßig war ich viele Jahre mit dem Verstärker sehr zufrieden. Jedoch seit meinem letzten Umzug (mein Musikzimmer hat nur noch 11m^2) werde ich von Woche zu Woche unzufriedener. Es liegt sicherlich auch an meinem problematischen Raum, aber eine Überholung würde ihm sicherlich gut tun. Aber ich bin erstaunt, dass es hier im Forum nicht mehr Leute mit einem Obelisk gibt. Viele Grüße, Thomas
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Ich habe einen Obelisk 3x. Habe auch die dazugehörige Dokumentation noch. Aber ob man das (selbst bei wohlwollender Betrachtung) als Serviceunterlagen bezeichnen kann? Ich weiß nicht. Wenn Du eine Kopie haben möchtest, dann lass es mich bitte wissen. Bei welchem Händler hast Du den Obelisk denn gekauft und wie bist Du damit zufrieden? Viele Grüße, Thomas