kliem
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Hallo Webbi, wollte gerade zum ersten Mal Fotos meiner Anlage in die Galerie stellen, da habe ich gelesen, dass die Dateigrösse auf 300 kB beschränkt ist. nun haben meine Fotos 600 Kb... was tun? Uwe
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Hallo Thorsten, Danke für die Berechnungen. Da die Grösse des Subs wirklich völlig nebensächlich ist, und ich auch ein kompliziertes Gehäuse nicht scheue - zumal dem doch schon etwas elitären Focal ein besonderes Gehäuse angemessen wäre - könnte ich mich mit dem Gedanken der o.g. TQWT durchaus anfreunden. Wo liegen denn die Vorteile dieser Bauform? Könntest Du mir bei der Gehäuseberechnung behilflich sein? Wünsche ein schönes Wochenende! Uwe
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Hallo da Draussen, allen noch ein gesundes neues Jahr. Habe gerade ein feines Focal Subwoofer Chassis auf den Tisch bekommen, aus welchem ein Bekannter einen Heimkino Subwoofer gebaut haben möchte. Das Teil ( Focal Utopia 33WX) ist bisher als Subwoofer im Auto gelaufen. Und hat dort nicht gefallen - offenbar sind die Gehäuse zerbröselt und das Reflexrohr hat hörbar geächzt. Jedenfalls möchte er hierfür ein neues Gehäuse - welches ausdrücklich nicht Bassreflex sein sollte. Grösse und Form ist zweitrangig. Da geschlossene Gehäuse meines Erachtens zu hohe Trennfrequenzen ergeben, wollte ich fragen, ob ihr irgendwelche Anregungen habt. Die TSP: Fs 32,5 Hz Qts 0,35 Vas 73,1 l Sd 551,5 cm² Das Chassis soll nach Möglichkeit sichtbar sein ( Rückseite sichtbar! wegen der polierten Polplatten. Macht eine TML Sinn? Wenn ja, bitte gleich mit ein paar näheren Angaben( Boxenvolumen, Länge der Line, Lage des Chassis. Vielen Dank im Voraus, Euer Uwe.
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Hallo da draussen, mal 'ne Frage: macht es heutzutage noch Sinn, mit immensem Aufwand Horngehäuse (hier speziell Eckhörner) zu bauen, wo doch der Ursprung dieser alten Geschichten in der seinerzeit nicht in ausreichendem Maße verfügbaren Verstärkerleistung zu suchen ist. Andersrum gefragt : ist die Qualität eines Eckhornbasses wirklich so gut, dass es sich lohnt die Holzarbeiten auf sich zu nehmen, oder sollte man eher zwei konventionelle Subs ( z.B. Zebulon o.ä.) mit weniger Zeitaufwand bauen und hat unterm Strich mehr davon. Hintergrund ist der, daß ein Freund sein Heimkino um einen ( zwei )ordentlichen Subwoofer aufrüsten möchte - welchen ich basteln darf. Wenn eindeutige Hinwendung zum Eckhorn angeraten wird; welche (preiswerten!) Treiber werden von euch empfohlen? Grüsse an alle Uwe
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Hallo Andi, danke für die schnelle Antwort. Vielleicht empfiehlt es sich- da günstig im Preis - zwei Stück zu ordern und eine Stereovariante a la Intertechnik zu bauen. Bei Nichtgefallen könnte man ja einen Hochtöner nachrüsten, oder? Kennst Du andere Intertechnik-Bausätze? Ich habe mir vor einigen Jahren den Perless-SUB mit XLS 12 + Slave gekauft und in Anlehnung an IT gebaut und bin hochzufrieden damit. Grüsse an alle Uwe
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Hallo da draussen, hat jemand von Euch den Intertechnik Bauvorschlag mit dem W160 AL als Breitbänder umgesetzt? Mich irritiert etwas, dass er in den Bauvorschlägen als Breitbänder bezeichnet wird, "...der bei 20 kHz noch lange nicht am Ende ist..., während das gleiche Chassis bei den Einzelangeboten mit einem Einsatzbereich bis 4000 Hz beschrieben wird. Mich interessiert der Gradient im Zusammenhang mit der Aufrüstung der Surroundanlage meiner Tochter ( Sony Kompaktanlage) da deren Elektronik zwar okay ist, die Böxlein aber grauslich klingen. Grüsse an alle Euer Uwe
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Hallo da draussen, falls es Euch interessiert, meine Probleme mit dem Yamaha und meinen Boxen habe ich - nachdem der Versuch mit Widerständen im TT-Zweig gescheitert ist - durch Bi-Amping dahingehend gelöst, dass ich meine alte Pioneer Endstufe den Bass und den Yamaha die MT/HT treiben lasse. Bin wieder glücklich und zufrieden... Euer Uwe
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Hallo Grz, Du hast ja eine hochinteressante Website! Besonders der Artikel über den Breitbänder aus den 40er Jahren - wow! Unsere Altvorderen hatten schon was drauf. Besonders interessant war daß die Burschen schon von Stereoübertragungen geredet haebn, dachte immer das gab erst seit Mitte 1950. Hast Du eine guten Link für Hornbaupläne mit Fostex Fe103? Ansonsten schönes Wochenende Uwe
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Hallo da draussen, mal ne Fachfrage an die Spezialisten unter Euch. Einerseits liest man viel über "zeitrichtige" Boxen, man sieht nach hinten versetzte Hoch und Mitteltöner, geneigte Schallwände etc. Angeblich sind hier bereits Versätze im mm - Bereich klangentscheidend. Andererseits trifft man auf backloaded Breitband - Hörner, bei denen der Grundton und Bass durch - teilweise meterlange - Hornführungen geschickt werden. Beide Varianten haben aber durchaus hervorragend klingende Vertreter in Ihren Reihen, was ja eigentlich nicht sein dürfte oder? Wer weiß was? Euer Uwe
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Danke für die schnellen Antworten, wenn ich fertig bin werde ich berichten!
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Hallo da draussen, ich baue demnächst den HH-Zebulon Sub für einen Freund. Er möchte das Gehäuse in der Farbe und Struktur seiner Wände gestaltet haben. Hier handelt es sich um feine Rauhfasertapete mit einem "mediterranen" Anstrich ( orange-beige Wischtechnik) Kann man das rohe Gehäuse einfach tapezieren oder quillt das MDF ( Stirnseiten) auf? Bitte um Hilfe Euer Uwe
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Hallo da draussen im Zusammenhang mit einem anderen Thread ( Impedanz erhöhen - letzter Beitrag vom 01.11.2004) habe ich mich über Aktivmodule für Subwoofer belesen. Auffällig sind für mich die eklatanten Preisunterschiede von diversen Herstellern bei vergleichbarer Ausstattung und Leistung. Mivoc vs. Inosic, selbst bei Monacor sind die Dinger sauteuer. Welche Hersteller sind empfehlenswert, welche nicht? Interessant wäre auch, welche Leistungen man überhaupt braucht um z.Bsp. zwei parallele 20er Chassis ( a 8 Ohm) ordentlich zu befeuern. In der letzten HH oder K+T war da eine ganz interessante Rechnung nach dem Motto: halb so viel Leistung aber bloß 3dB leiser... ( Ich hoffe ich habe richtig zitiert) Ich selber habe vor Jahren bei Conrad eine Subwooferendstufe gekauft die angeblich 140 W an 4 Ohm bringt und damit betreibe ich zur vollen Zufriedenheit einen Peerless XLS 12 + Slave. Vielleicht weiß jemand was... Bis bald Euer Uwe
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Hallo da draussen, meine Test CD macht 10dB Schritte ab 20 Hz aufwärts. Getestet habe ich bis 120 Hz. Möglicherweise gibt es wirklich einen schmalbandigen Einbruch dazwischen. Und wenn ich Pech habe, liegt dort die komplexe Last aus der Bassreflextuningfrequenz... Habe mal in verschiedene Zeitschriften die Leistungsprotokolle von Yamaha Verstärkern betrachtet. ( Mein DSP A2 wurde leider nirgends getestet) Es scheint schon so zu sein, daß bei Phasendrehungen und niedrigen Impedanzen die Yamahas zeitig in die Knie gehen. Ein Freund gab mir folgenden Tipp, Bi Amping dergestalt, dass der Mittel- Hochtonzweig vom Yamaha befeuert wird und die Tieftonabteilung durch zwei Subwoofer-Aktivmodule. Was haltet Ihr davon? Lt. Datenblatt werden meine Boxen bei 140 Hz mit 12 dB getrennt. Mit den Aktivmodulen könnte man ein bisschen mit der Übergangsfrequenz spielen, Phasendrehungen durch die Freuenzweiche wären passe und das vermutete Impedanzloch sollte ein Subwoofermodul nicht in Kalamitäten bringen, oder? Was taugen die Mivoc Teile mit 120 W an 4Ohm, die wären ja relativ preisgünstig... Grüsse an alle Euer Uwe
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Hallo da draussen, hatte gestern abend ein bisschen Zeit und habe folglich rumexperimentiert: Habe mit einer Sinuston -TestCD unglaubliche Pegel im Bass fahren können ( natürlich nur ein paar Sekunden um die Chassis schonen) ohne dass die Schutzschaltung einen Mucks gemacht hätte. Ich habe mich nicht getraut den Volume-Regler so weit aufzudrehen dass die Schutzschaltung anspricht! Ich glaube h_reith und firmthaler haben die richtige Vermutung ausgesprochen: Nicht die Impedanz ist das Problem, sondern die Phasendrehungen (Komplexen Lasten). Wann sind denn diese Lasten besonders komplex? Eher im Bass? Mit Bitte um Auskunft Euer Uwe
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Hallo Günther, vielen Dank für Dein Angebot, aber ich denke, allein das Porto von Salzburg nach Grossenhain / Deutschland-Sachsen würde mehr kosten als eine Handvoll vernünftiger Widerstände. Melde mich wieder, sobald ich erste Ergebnisse habe! Bis dahin Uwe
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Hallo Günther , sorry mit den 20 Watt vs.Ohm - ich sollte wohl etwas sorgfältiger lesen... Mit dem Verschieben von Tuning-Frequenzen bin ich überfordert, mein Messgeräte"park" beschränkt sich auf ein Multimeter. Ich weiß dass ich eine satte Überhöhung bei ca. 50 Hz habe (Test-CD mit Sinuston - da wackelt das ganze Haus. Aber Sinustöne über längere Zeit höre ich eher selten Ansonsten bin ich mit meinem Hörraum sehr zufrieden ( Zwei Zimmer über Eck mit grosser Schiebetür dazwischen die immer offen steht, ca. 36 m² Gesamtfläche) Die Widerstände werde ich bestellen damit ich nächstes Wochenende ein bisschen experimentieren kann. Allen ein schönes Wochenende Euer Uwe
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Hallo da draussen, Danke für Eure Antworten, werde mal die Variante mit den Widerständen im Basszweig versuchen. Bloss 4*20 Ohm parallel ergibt doch 5 Ohm oder, bolandi? Vielleicht noch mal ein paar Einzelheiten: Der o.g. Yamaha DSP A2 ist schon ein höherwertiges Gerät ( Neupreis um 3000,-DM) und sollte meines Erachtens ein vernünftiges Netzteil aufweisen. ( Die Kiste wiegt 23 kg!) Im übrigen habe ich ihn gekauft, dem Klang konnte ich nicht widerstehen.... Es ist ja auch nicht so, daß man überhaupt keine Musik hören kann, sondern eben der Umstand dass bei richtig Druck die Schutzschaltung reagiert. Die Idee mit dem Bi-Amping wäre auch überdenkenswert, vielleicht lasse ich meine alte Pioneer-Endsufe den Bass übernehmen... Nochmals danke für Eure Beiträge, vielleicht hat noch jemand eine andere Idee, etwa die echten Profis; HGP etc? Ich kann mir vorstellen, dass mehrere Leute Ihre alten Stereo -Lautsprecher in eine Surroundanlage integrieren möchten und wenn ich mir die Leistungdaten der bezahlbaren AV Receiver anschaue kann ich mir nicht vorstellen, dass da viel rauskommt... Grüsse an Alle, Euer Uwe
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Hallo Namensvetter, das Problem liegt meines Erachtens nicht beim Verstärker sondern bei den Boxen. Die will ich aber auch nicht hergeben! Getestet gabe ich inzwischen folgendes: 1. 2,5 Ohm Widerstand in Reihe zwischen Kabel und Boxenterminal: Ergebnis für mich überraschend : Bässe unverändert , Mittel + Hochton viel leiser . extreme Lautstärke kein Problem 2. Abtrennung des Mittel-Hochtoneinheit , somit Test nur im Bass: Das bekannte bei lauten und tiefen Bassschlägen spricht die Schutzschaltung an. Folglich muss das Problem bei den Tieftönern liegen, welche nach Datenblatt Focal 8 Ohm Nominal -Impedance aufweisen - Parallelschaltung ergibt somit 4 Ohm. Beim Stöbern in den Unterlagen fand ich jetzt eine Angabe einer : DC- resistance von 5,2 Ohm und ein Re von 5,3 Ohm. Sollten das die wichtigeren Werte sein? 5,2 Parallel ergibt 2,6 Ohm ???? Grübel, grübel... Bitte um Antworten Euer Uwe
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Hallo da draussen, habe gestern zwar dieses Thema angesprochen, aber offenbar habe ich beim speichern den Inhalt verloren... Brauche Eure Hilfe bei: Kann sehr günstig einen neuen Verstärker ( Yamaha A2) erwerben. Beim Probelauf sprach jedoch bei hohen Lautstärken die Schutzschaltung des Verstärkers an. Nehme an, dass dies an der unseligen "min.6 Ohm" Auslegung von Yamaha liegt. Von meiner Pioneer Endstufe kannte ich das auch, jedoch erst bei extremen Pegeln und viel Tiefstbass. Nehme also an, dass meine Boxen ( Focal suspense 93) eine Impedanz unter 4 Ohm haben. Welche elegante Variante zur Impedanzerhöhung um 2...4 Ohm gibt es? Bloß einen Widerstand in Reihe schalten, kann doch nicht alles sein oder??? Grüsse an alle Uwe
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Welche Musik-DVDs sind ein Muss für euch?
Thema antwortete auf kliems Mccandy in: Filme und Bildmedien
Hallo da draussen, meine beiden neuesten Highlights: Roxy Music - live at apollo: hervorragendes Bild( absolut projektortauglich), hervoragender Ton ( obwohl ( weil??) nur 5.0 DTS ) prima music Jon Lord & HoochieCoochie man: Rhythm&Blues der Oberklasse Bild + Ton Schulnote 2+ Mein tiefster Griff in das Klo: ( gestern erhalten - heute zurückgeschickt (amazon)): Van Morrison live in UK (29,99€!) Benefizkonzert von 1988, lediglich 3 Titel von van m., Bild wie kaputte super8 kamera, Ton Bootleg-mono auf 5.1 hochgemischt: grauenhaft!!! Wo ich mich so darauf gefreut habe! Grüsse an alle Euer Uwe -
Welche Musik-DVDs sind ein Muss für euch?
Thema antwortete auf kliems Mccandy in: Heimkino und Surround
Hallo da draussen, meine beiden neuesten Highlights: Roxy Music - live at apollo: hervorragendes Bild( absolut projektortauglich), hervoragender Ton ( obwohl ( weil??) nur 5.0 DTS ) prima music Jon Lord & HoochieCoochie man: Rhythm&Blues der Oberklasse Bild + Ton Schulnote 2+ Mein tiefster Griff in das Klo: ( gestern erhalten - heute zurückgeschickt (amazon)): Van Morrison live in UK (29,99€!) Benefizkonzert von 1988, lediglich 3 Titel von van m., Bild wie kaputte super8 kamera, Ton Bootleg-mono auf 5.1 hochgemischt: grauenhaft!!! Wo ich mich so darauf gefreut habe! Grüsse an alle Euer Uwe -
Welche Musik-DVDs sind ein Muss für euch?
Thema antwortete auf kliems Mccandy in: Filme und Bildmedien
Hallo Markus, bin Deiner Meinung, offenbar glauben einige Produzenten die DVD so "auflockern" zu müssen. Bei den Chieftains " Old plank road" machen die den gleichen Mist. Bis demnächst Uwe -
Welche Musik-DVDs sind ein Muss für euch?
Thema antwortete auf kliems Mccandy in: Heimkino und Surround
Hallo Markus, bin Deiner Meinung, offenbar glauben einige Produzenten die DVD so "auflockern" zu müssen. Bei den Chieftains " Old plank road" machen die den gleichen Mist. Bis demnächst Uwe -
Welche Musik-DVDs sind ein Muss für euch?
Thema antwortete auf kliems Mccandy in: Filme und Bildmedien
Hallo da draussen, meine Musik DVD Favoriten: David Gilmour - live in... Bild und Ton sehr gut Roger Waters - in the flesh Bild und Ton sehr gut Toto - Jubiläumskonzert zum 25. Bild und Ton ausgezeichnet Apocalyptica - live in München Bild schlecht, Ton gut Dead Can Dance - (Titel vergessen)Bild miserabel, Ton befriedigend Eagles - Hell freezes over Bild und Ton ausgezeichnet ( Tonmischung diskussionswürdig) Metallica - S&M (Doppel DVD) Bild gut, Ton sehr gur Cecilia Bartoli - Vivaldi Arien Bild und Ton: das Beste was ich bisher gesehen habe Ciao, Euer Uwe