prinzra
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Hallo Markus, Deine Beiträge sind sehr intressant. Ich glaube auch das Hr Krönke weiß was er an seiner Weiche macht - nur er hat auch seine Meinung und die teile ich nicht an jeder Stelle. Ich glaube er sieht es meist aus der Preis-Leistungseite her. Für uns Freaks ein Hauch von Klangzugwinn wichtiger und erfüllender wie Geld auf dem Konto zu haben. Das sieht nicht jeder so - was natürlich auch okay ist! Ich würde gerne am Bass rumbasteln den dort sind noch keine Kondens getauscht worden. Und zusätzlich Bypasskondens würden auch gehen. Dann würde ich mir gern einen Traum erfüllen und noch ein gutes LS Kabel einlöten. Habe so an das Van den Hul The Revolution gedacht (deswegen Traum). Okay bis denne! Liebe Grüße Torsten
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Hallo Ralf, ich denke das mit dem Bypass Kondens wird nicht mehr soviel bringen da ja zu jedem Kondensator ein MKP 0,033 µF schon von Werk aus eingelötet ist. Sollte ich noch einenn besseren dazulöten? Und wenn an welchen Stellen? Liebe Grüße Torsten
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Hallo Ihr, ich denke auch das Herr Rainer Krönke sich in seiner Weiche am besten auskennt. Hoffe ich! Nur gibt es Bauteile die noch einen Hauch mehr an Auflösung bringen oder dem Live-Feeling näher kommen. Oft kosten diese Bauteile wesentlich mehr wie die Standard-Teile. Daher kann es passieren das ein Herrn Krönke sagt das seine SCR-MKP's (angeblich baugleich mit den guten SOLEN Kondensatoren) besser klingen und bezieht sich aber auf das Preis-Leistungsverhältnis zu den anderen Kondensatoren. Luftspulen und MOX Widerstand sind auch verbaut worden von Hr. Krönke. Aber der Ansatz im Hochtonbereich mit dem 4,7 µF denke werde ich mal testen. Wenn Ihr noch mehr Ideen habt (konkrete und auch die Austauschposition wisst) dann postet bitte weiter! Viele Grüße und 24° Zimmertemperatur wünscht Euch, Torsten
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Hallo Ralf, Danke für Deine Nachricht. Was mir sehr viel weiter helfen würde ist wenn mir jemand beschreiben könnte an welcher Stelle ich die Weichenbauteile austauschen sollte. Denn es ist nicht sinnvoll an jeder Stelle teure Bauteile einzulöten. Herr Krönke von Proraum/Audaxvertrieb Deutschland hat an den mit schwarzen Kreuz gekennzeichenende Stellen die Kondensatoren gegen welche von SCR (MKP's) ausgetauscht. Viele Grüße Torsten www.killermann.de.ms
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Hallo liebe Audiomaper, würde gerne meine Frequenzweichen tunen. Hatte sie schon bei Audax Deutschland. Dort wurden alle rot angezeichneten Kondensatoren gegen SCR-MKP's getauscht. War und ist ein toller Erfolg! Ich meine aber es geht noch mehr - allerdings fehlt mir das Wissen um an der richtigen Stelle zu löten. Würde mich über Vorschläge zum sinnvollen austauschen von Spulen, Kondensatoren und Widerstände freuen! Bitte nur posten um meine Frage zu beantworten und keine Grundsatzdiskussion! Werde die Platine auf einer Lochrasterplatine ohne Leiterbahnen aufbauen. Die Bauteile mit der Heißklebepistole festkleben und dann alle Bauteile mit 4mm²-Kabel zusammen löten. hier die abgemalte Weiche: http://home.arcor.de/torah1/Hifi-Seite/Aud...4_Ti_Mk_201.jpg und hier den gemalten Schaltplan zur Weiche: http://home.arcor.de/torah1/Hifi-Seite/Aud...4_Ti_Mk_201.jpg Würde mich über viele gute Tipps freuen! Viele Grüße, Torsten www.Killermann.de.ms
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Hallo Tadzio, Danke für Deinen Eintrag! Ja der Tonfall ist noch Okay obwohl diese Ironie nervt aber das ist ja auch der Zweck. Schade ist das bei solchen Diskussionen wenige Gegen-Argumente gebracht werden. Da viele hier davon ausgehen das ein zB Lautsprecherkabel in der erste Stunde genauso klingt wie nach 100 Stunden ist jede Erklärung überflüssig. Meine Meinung ist das ein LS-Kabel eine Einspielzeit hat. Aber dem jetzt genug. Also hoffentlich bis demnächst, liebe grüße, Torsten www.killermann.de.ms
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Hallo Wolfgang, eins habe ich noch auf dem Herzen: ich habe zwar recht gut trainiertes Gehör allerdings tue ich mich bei Digitalkabeltest schwer die Unterschied sind absolut klein gegenüber zum Beispiel Lautsprecherkabel. Dort ist der Klang-Unterschied wessentlich deutlicher und greifbarer. Vor dem Digi-Kabeltest würde ich mich echt drücken! Liebe Grüße Torsten
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Hallo Jakob, Du hast recht. Die Ansätze sind nachvollziehbar. Allerdings möchte ich darauf hinweisen das das Ohr als 'Messinstrument' einmalig ist und bei weitem die Messgeräte die es gibt nicht annähernd an das Ohr heranreichen. Zumal wir Menschen gar nicht soviel über das Ohr und der Signalverarbeitung im Gehirn wissen. Grüße Torsten PS: Danke für den Quell-Tip!
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Hallo Wolfgang, die Impulsübergabe ist aber durch die weitere Entfernung schlechter wenn die Gitter verschoben sind. Es ist egal ob sich die Elektronen in Bahnen frei um den Kern bewegen oder beliebig im Raum um den Kern. Die Entfernung beginnt ab dem äußersten Durchmesser oder dem äußersten Punkt. Ich hatte nicht Dich mit dem Physiker gemeint war aber eigentlich klar beschrieben. Also noch ein schönes Wochenende und finde Dein Stiel (schreibt man das so?) okay. Das hat wenigstens Niveau und macht Spass! liebe Grüße Torsten
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Hallo Michael, das was ich Robeuten geschrieben habe gilt auch für Dich! Und nur kein Neid! Ich kann mir schon vorstellen das Dir dein Vater nicht zuhört und mit Dir diskutiert! lächelnder Gruss Torsten
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Hallo Robeuten, ganz klar ich werde nur ne zeitlang posten und dann den kürzeren ziehen da ihr zahlenmäßig überlegen seid und mir das ganze irgendwann mal zu doof wird. Ich kann nur sagen: ARGUMENTE !!!!!! Die Beleidigung wie 'Blödsinn', minimum an Wissen usw. sind keine Argumente. Zusammenhänge erkennen ist nicht so einfach ich weiß! Und genau da haben wir in der PISA Studie schlecht abgeschitten. So ab jetzt Antworte ich nur noch auf qualifizierte Postings! Was ich aber absolut den Hammer finde, das Leute die gar nicht recht wissen um was es geht einfach ihren Müll dazu geben. Cu Torsten
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Hallo Wolfgang, ich finde Deine Meinung okay und denke es ist auch kein Problem andere Meinungen zu Akzeptieren. Auf der anderen Seite gehöre ich zu den Menschen die kein Problem haben ihre Meinung, wenn sie falch ist Beweis durch Argumente der anderen Diskussionspartei), zu ändern. Mir ist klar das die Atome sich nicht bewegen sondern die Elektronen. Diese Bewegungsimpulse haben eine Geschwindigkeit von 300.000 km/s. Physikalische Stromrichtung von minus nach plus. Ja ich hab auch einen guten Beruf nur habe ich es wiederum nicht nötig das gleich rauszuschreien wie so mancher Physiker. Aber das nur am Rande. So jetzt sind wir endlich an dem Punkt wo ich die ganze Zeit hin möchte: eine Diskussion mit Menschen die Hören das Kabel unterschiedlich klingen! Denn es ist so! Ohne wenn und aber! Und da ich ein neugieriger Mensch bin intressiert mich warum das so ist. Und an dieser Stelle meine ich sollten nur Menschen mitdiskutieren die diese Unterschiede hören. Ansonsten bringt diese Diskusion überhaubt nichts und jeder Erklärungsversuch wird belächelt. Und jetzt zu dieser Theorie: bei der Herstellung von Kabel werden im Vorfeld die dünnen Kupferdrähte gezogen. Hier an dieser Stelle stellt sich die Frage bringe ich Spannung (mechanische) in den Draht. ??????? Gehe ich davon aus das ich Spannung in den Draht bringe kommt es zur Verschiebung des Atomgitters. Ich kann Dir jetzt die Fachbegriffe raussuchen aber ist nicht so wichtig. Meiner Meinung nach ist es vorstellbar das durch den Stromfluss (eigentlich wie Du ja schon geschrieben hast ein Pulsen von Elektronen zu Elektronen). Wie Du ja weisst ist das Atom das kleinste Teil eines Elements. Der Kern ist positiv (Protonen) geladen und außenrum kreisen die Elektronen (Niels Bohrsche Atommodell). Für die Erklärung der Gitterstrukturen (Atomgitter) wird der Begrifft Kristalle verwendet weil die regelmäßige Atomanordnung ein kristalliner Aufbau ist. Nur soviel es gibt kubisch flächenzentriert [Kupfer Cu] (kfz), kubisch raumzentriert (krz)und hexagonal dichtes gepackt (hdP) Gittersysteme. Es ist einfach wichtig zur Vorstellung etwas Theorie zu schnuppern. Und jetzt der Schritt zu der Theorie der Kabel: durch Verformung eines Metalles werden Gitterfehler erzeugt. Verformtes Metall hat eine Versetzungsdichte von 10.000 km/mm³. Metall das spannungsarm geglüht worden ist hat eine Versetzungsdichte von 1 km/mm³. Die Versetzungsdichte ist ein Wert der die Bewegungsbehinderung an gibt!Und jetzt der Bogen zu der Einspieltheorie - ich kann mir Vorstellen das durch den Stromfluss auch wenn er sehr klein ist sich ähnliches im Metall abspielt wie wenn ich spannungsarm glühe. Nach einer definierten Einspielzeit ist die Versetzungsdichte wesentlich geringer und daher gibt es für die Elektronen weniger Bewegungbehinderung. Daher ist das Pulsen der Elektronen einfacher und schneller. So und jetzt hätte ich gerne statt dummer Sprüche mal richtig gute Gegenargumente um die Theorie umzuwerfen oder zu festigen! Auf ran an die Tastatur und das ganze ohne Sonnenbrand! Grüße Torsten PS: ich kann gerne die Fachbücherauszüge scannen und eMailen! PS2: tolles Sommerloch Thema!
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Hallo Michael, es ist sehr schade das sehr oft anregende Gedanken in diesem Forum von euch nieder gemacht werden. Nicht das Argumente gebracht werden nein nur Ironie und verarsche. War das nicht so wie wir 13-15 Jahre alt waren? Und jetzt bringt man hier im Forum einen neuen Gedanken, noch nie gehört... und ihr habt nichts besseres zu tun als mit Schrott darauf zu reagieren. Man wie seit ihr drauf? Und im wirklichen Leben ? Seid ihr da genauso ? Werden neue Ideen niedergemacht ? Ich glaub das sich hier die Seele unseres Staates wieder spiegelt. Sobald wir wieder Ideen des Anderen anhören können und auch wenigstens mal ne Zeitlang darüber nachdenken dann geht es wieder vorwärts und zwar mit ganz großen Schritten! Ich habe heute Abend meine Eltern besucht und mit meinem 62 Jahre alten Vater über Lautsprecherkabel und Einspielzeiten diskutiert. Er hat andere Ideen wo das herkommen könnte. Ich finde so was toll. Dieser Austausch mach Spaß und bringt einen meistens weiter. Grüße Torsten
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Hallo Andi, ich bins nochmal. Da ich kein Physiker bin werde ich langsam unsicher. Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen. Da Du ja Physiker bist kannst Du mir sicherlich erklären wie ein Kabel hergestellt wird. Und da Du dich so gut mit Physik auskennst habe ich noch eine zweite Frage: warum klingen Kabel (Lautsprecher oder Chinchkabel) nach einer gewissen Einspielzeit anders wie am Anfang? PS: und bitte gibt Dir Mühe beim Beantworten! Lieber zu lang wie zu kurz! Ansonsten ein wünderschönes Wochenende wünscht Euch allen, Torsten
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Hallo Andi, Ja so ist das im Leben! Für den einen die längste Praline der Welt für den anderen ein Duplo. Ich finde auch die Erde ist eine Scheibe und die Sonne geht im Norden auf. Kontaktfläche, Übergangswiderstände, Gitterausrichtung usw. = Voodoo nach Deiner Meinung. Immer das Selbe im Leben - was Menschen nicht verstehen verteufeln sie! Dieser Satz wiederholt sich ständig, nachlesbar in jedem Geschichtsbuch. Hier kann man von einigen was lernen - Respekt! Liebe Grüße Torsten hier gibt es bestimmt was zu lernen: http://home.arcor.de/torah1/Hifi-Seite/hifi-seite.html
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Hallo Michael, sehr sehr lieb von Dir! Lichtleiter verwende ich nur für den ADR. An meinen hochwertigen Geräten wie DAT und CD-Player nehme ich keinen Lichtleiter. Übrigends - ich freu mich auch! PS: hörst Du kein Unterschied zwischen Lichtleiter und Koaxialkabel? Viele liebe Grüße, Torsten
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Danke für Eure Nachricht, ich finde Lichtleiterkabel auch gut. Das Wandeln von elektrischem Impuls in Lichtimpulse verbessert nämlich den KLang. Was die Lichtleiterkabel-Einspielzeit betrifft habt ihr zwei auch recht allerdings war mein Kabel erst nach 357,25 Std eingespielt.? Könnt ihr mir die genaue Zeit mitteilen wann Euer Kabel eingespielt war? Würde mich freuen! Grüße, Thorsten
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Hallo Robeuten, ich habe die Erfahrung gemacht das z. B. neue Kabel (Lautsprecherkabel, Cinchkabel, Digitalkabel usw.) eine gewisse Zeit brauchen um 'richtig' zu klingen. Das Gehörte stellte sich bis jetzt immer so da das die Tendenz des neuen Kabels zu erkennen war. Aber es fehlte zum Beispiel am Bass oder die Höhen waren aggressiv usw.. Nach einigen Stunden (ca. 20 - 40 wirkliche Hördauer) zeitlich kann es manchmal zwei drei Wochen dauern kommt das Klangbild des Kabels oder neues Netzteil (verhält sich fast genauso) zum Punkt an dem es sich nicht mehr verändert bis dann irgendwann mal der Verfall eintritt (vielleicht Millionen von Jahren...egal). So und jetzt der wesentliche Punkt der sogar beweisbar ist, bei der Herstellung von Drähten entsteht im Atomaufbau Gitterverschiebungen. Das heisst die Anordnung der Atome ist nicht optimal deswegen werden zum Beisp. Metalle nach gewissen Arbeitschritten spannungsarm geglüht. Das bedeutet hinein gebrachte Spannung wird durch Wärmezufuhr (die Länge der Wärmezufuhrist auch wichtig) wieder aus dem Metall herausgeholt (Atome richten sich neu aus). So jetzt wieder der Bogen......beim Kabel geschieht das Hineinbringen der Spannung durch den Prozess der Drahtherstellung (Vorstellbar?). Das spannungsarm Glühen erfolgt durch den Stromfluss im Kabel (eigentlich auch vorstellbar). Daher kommt die Einspielzeit. Es sind einige Dinge im Bereich des Musikhörens und Geniessens mit Physik zu erklären. Physik wird oft mit Voodoo abgetan. Hier noch ein kleines Beispiel für Physik: warum klingen unter anderem Operationsverstärker eingelötet besser wie gesockelt, einmal ist es die Materialkombination - Sockel - OP - Platine (Leiterbahn) dafür verantwortlich aber ist - da wollte ich jetzt nicht hinaus - nur am Rande, zwischen verschiedenen Materialen entsteht ein Spannungsfluss der in das Musiksignal eingreift. Die eigentliche Ursache ist aber das der Sockel in seiner Aufnahme (im Schnitt) gesehen rund ist. Und der OP hat Beine aus einem Rechteck (Beine durchgeschnitten und auf die Schnittfläche geschaut - Schnitt genannt). Wenn man sich jetzt die Kontaktfläche vorstellt zwischen den OP-Beinen und dem Zylinder des Sockels dann kann man verstehen das hier eine minimalste Fläche zur Übertragung des Signals vorhanden ist. Also viel Spass noch beim posten! Grüße Torsten http://www.killermann.de.ms
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>P.S. >Warum stimmt hier eigentlich die Urzeit nicht? Jetzt wo Du es sagst sehe ich es auch! Grüße Torsten
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Hallo, habe meine Weiche meiner Audax Pro 24 ti Mk2 mit MKP's von SCR aufgerüstet. Der Unterschied zu Elkos glatt aus der Weiche ist echt sehr sehr groß. Hat bei mir wesentlich mehr gebracht wie die neue Innenverkabelung (Straight Wire Waveguide AD). Die SCR MKP's gibt es sehr günstig bei Proraum GmbH (Audax Deutschland) Gib einfach im Google Proraum und Audax ein. Viele Grüße, und meld Dich einfach mal wenn Du etwas in der Weiche geändert hast, Torsten www.killermann.de.ms
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..........vielleicht bau ich mir neue Lautsprecher.......Top-Bausatz.........
ein Thema hat prinzra erstellt in: Lautsprecher
Hallo liebe Audiomaper, durch Zufall war ich mal wieder auf der Audax Seite - Proraum in Bad Oeynhausen. Herr Krönke ein Lautsprecherentwickler der sehr gute Lautsprecher baut hat einen neuen Lautsprecher geschaffen: http://www.audax-speaker.de/pro30d.htm Preis pro Stk 698 Euro. Holz würde mit ca. 250 Euro zu buche Schlagen. Hätte gerne Eure Meinung zu den Lautsprecher gehört. Es ist klar das ich bevor ich mir die Dinger kaufe erstmal nach Bad Oeynhausen fahre und ne kleinen Hörtest mit Herr Krönke und den 30D machen. Ich könnte mir Vorstellen das diese Lautsprecher zu den Besten der Welt gehören! Das Konzept ist einmalig. Also bin auf Eure Meinung gespannt! Viele liebe Grüße Torsten ......und die grüne Scheibe im CD Player klingt doch affengeil!........Selber Schuld wenn man seinem Kopf mehr glaubt wie den eigenen Ohren! www.killermann.de.ms -
Hallo Fidelity, habe mir das Programm Cara auf der High End 2003 gekauft. Der Onlinebestellpreis müsste um die 62 Euro liegen. Also das Ergebnis ist echt gut. Die Boxen (Audax Pro 24 ti Mk2 mit Proraum-Überarbeitung) stehen jetzt an einer Position die ich mit Sicherheit nicht ausprobiert hätte. Ich will hier nicht viel über den Klang schreiben aber ich bin der Meinung das es in allen Bereichen besser geworden ist. Die Bässe sind sauberer (weniger stehende Wellen), die Ortbarkeit ist besser usw.. Die Bedienung des Programms ist für einen geübten PC Anwender normal! Für jemand der gerade so am Rechner zurecht kommt ist es sehr schwer. Ich habe oft geflucht und mich dann aber im selben Atemzug über das Ergebnis (eigentlich schon am Bildschirm in Diagrammen sichtbar) gefreut. Deine Lautsprecher kannst du in Cara eingeben bzw. erstellen. Optimal dafür wäre eine alte Stereoplay-Ausgabe mit einem Test deier Lautsprecher, dort stehen dann alle benötigten Daten. Aber es ist auch so zu schaffen. Grüße Torsten
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Hallo Christian, ich habe bei mir den OPA 2604 rausgeschmissen und gesockelte Platine mit zwei OPA627AP reingesetzt. Der OPA 627 bringt meines erachtens nochmals eine viel 'echtere' Musikdarstellung! Grüße Torsten http://www.audiomap.de/forum/User_files/3edc6909691eb054.jpg
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Danke Ihr zwei, Christian wenn Du intresse hast habe ich noch zwei OPA2107AP. Die sind meiner Meinung nach die Besten Doppelops auf dem Markt (zur Zeit). Meld Dich einfach wenn Du intresse hast. Stimmt der OPA627 brauch erstklassige Spannungsversorgung. Was sind das für Kondensatoren die Du da empfiehlst (BG NX...) und wo bekomme ich die? Wären nicht Glimmer Kondensatoren auch ne sehr gute Wahl? Gibt es jetzt seit neustem bei Reichelt. Anbei noch ein Bild der Spannungsversorgung, Unterseite ist alles mit WIMA überarbeitet. Viele Grüße Torsten
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Hallo, wer von Euch hat ein Oszilloskope, wohnt in der Nähe von Frankfurt - Aschaffenburg - Würzburg und hat Lust und Zeit mit mir mein neues Netzteil mal messtechnisch unter das Oszilloskope zu nehmen? Ich möchte unter anderem heraus finden ob die vier Spulen und der Entstörkondens mehr stören als Filtern (siehe Bild). Habe mit dem neuen Netzteil ab und zu brummen im Lautsprecher vom Fernseher was jedesmal weg ist wenn ich das billige Steckernetzteil wieder neehme. Möglich ist die zu nahe Nähe der Spulen zum Trafo? Das Netzteil ist sehr aufwendig und ist für meinen digitalen Funkkopfhörer Amphony2000. Da ich noch mehr dieser Netzteile bauen möchte wäre so eine Messung das i-Tüpfelchen. Also bis dann, Torsten http://www.killermann.de.ms