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HiFi Heimkino Forum

Steffen

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Alle erstellten Inhalte von Steffen

  1. Hallo Daniel, ok, ich werde einmal ein paar aussagekräftige Bilder machen und dann einen neuen Thread eröffnen. Gruß, Steffen
  2. Hallo Walter, ich habe ein 19" Kühlkörpergehäuse 3 HE, oben schwarzer Deckel. Den Trafo sieht denn keiner mehr. Mir gings halt um das geringe Steufeld. Warum das ganze brummt weiss ich immer noch nicht, vielleicht spielen doch nur die Signalkabel Antenne. Vielleicht strahlt ja auch das ganze Gehäuse etwas ab, dann haben die Endstufen natürlich Pech, die kann ich schlecht herausnehmen. Gruß, Steffen
  3. Hallo Walter, die Schraube ist aus - Edelstahl, nichtmagnetischem. Habe mir such schon so etwas gedacht, das Magnetfeld will ja wieder in den Trafeo zurück (wenn man die Feldlinien sich vorstellt) und wird dann durch diese Blechscheibe gestört. Nun gut, aber auf der Unterseite ist es ja auch nicht besser, da ist ja der Gehäuseboden. Oder kann man da noch etwas tun? Die Verstärker sind zu weit weg von meinem Monitor, um zu stören. Das stimmt, kriegt man schöne Effekte, mit Dauermagneten. Ach ja, E-Kern, erinnere mich. Aber wer nimmt die schon beim Verstärker-Selbstbau? Gruß, Steffen
  4. Hallo Walter, hm, der Trafo ist Ringkern und Metallmantel, vergossen. Habe ich mir extra bauen lassen für wenig Geld. Vielleicht sollte ich mal so einen von Schuro mit Schirmwicklung und allen Schikanen probieren, der kostet ganeu so viel. Habe ja nur 220 W und nicht 500 oder so, wie in diesem "Trafo brummt"-Thread hier im Forum. E-Kern meint das Eisenkern, so ein viereckiger? Da muss ICH passen. Gleichfelder? Die bauen sich einmal auf und fertig? Brummt doch dann nichts? Ich habe glaube bei RS gelesen: die Anschraubachse von dem RKT darf nicht oben und unten mit dem Gehäuse verbunden sein, sonst bildet sich eine extra Wicklung. Nun habe ich auf die Oberseite des Trafos eine Metallscheibe gelegt um die Strahlung dot zu reduzieren. Diese Scheibe ist ja mit dem Gehäuse verbunden duch die Trafoanschraubung. Sollte ich sie besser weglassen (die Scheibe)? Das Magnetfeld ist ja an der Oberseite und der Unterseite des Trafos am höchsten. gruß, Steffen
  5. Hallo Walter, nun ja, wir müssen alle unsere Kosten optimieren. Also auch Buchstaben sparen und aus Firma 4ma machen. Geht natürlich nur in Mitteldeutschland korrekt zu sprechen. MU-Metall ist zu über 80% aus Nickel. Deswegen ist es so sacketeuer. Der Ideal-Standard-Edelstahl 1.4301, landläufig V2A, hat bis 10% Ni, bis 20%Chrom und 2% Mangan. Wegen dem Nickelgehalt ist er auch nichtmagnetisch. Und ist deswegen momentan auch zu teuer und wird, bei uns im Gschjäft zumindest, durch den 1.4509 ersetzt. Der hat nur 18%Chrom, 1% Mangan, kein Nickel, bischen Titan. Und ist magnetisch. Ich habe aber anders probiert: Trafo unter Spannung gesetzt, Gitarrenverstärker hergenommen, Gitarrenkabel ohne Gitarre eingesteckt. Dann das offene Ende Richtung Trafo gehalten. Ab 5cm zum Trafo wurde das Brummen recht laut. Egal welches ich der beiden oben beschriebenen Bleche ich dazwischen gehalten habe wurde das Brummen deutlich verringert. Und wenn die Weiche und die Endstufen alleine im Faradayschen Gehäuse sind, durfte eigentlich auch nichts mehr einstrahlen. Ich hatte auch im zusammengebauten Gehäuse das Blech einmal zwischen den Trafo und die Elektroniken gehalten, passierte nichts. Gruß, Steffen
  6. dafür sind die Bibliotheken beim Sprint doch recht "aufgeräumt" sehe ich gerade.
  7. Hallo Walter, ich hatte ein geschirmtes Signalkabel mit Schiem nur an die Endstufe kreiert, hat nichts gebracht. Werde mal den Schirm an die Masse von Endstufe und Weiche legen. Ja, hatte alles was mit 230V zu tun hat, aus dem Gehäuse genommen, ohne Ergebnis. Schirmblech hat auch nichts gebracht, hatte in der 4ma sogar Edelstahl gefunden austhenitisches und ferritisches. Die Endstufe hat 47k parallel, ist eigentlich Standard. Gruß, Steffen.
  8. Hallo Walter, das längste Kabel ist 40cm, das sollte ja noch dehen. Das Brummen ist ja leise und tritt auf schon ohne Eingangssignal, also sicher auch bei einem geringen Strom. Richtig angeordnete Zuleitungen, was kann man da tun? Gruß, Steffen
  9. Hallo Hermann, nein die Drossel war in der negativen Versorgungsspannung. Ich kann mir das ganze auch nicht erklären. Das mit dem Netzfilter war auch nicht schlecht: beide trafos (Weiche/Endstude) sind an einem kleinen Netzfilter. Hatte dem Netzfilter mal Gumifüsse spendiert, wegs mechanischem Brummen. Einer der Füsse hatte eine Leiterbahn des Netzfilters berührt. Ich mache den Verstärker aus, es war ein Lautsprecher angeschlossen. Da fing es an zu qualmen und eben dieser Fuss sieht nun auch bischen anders aus jetzt an der Stelle, an der er das Cu berührt hat. Dachte immer, Gummi isoliert. Wer weiss, wo der Strom so rumkriecht. Manchmal würde ich gerne von vorne anfangen mit dem Verstärker mit dem, was ich jetz weiss. Aber was mache ich dan mit diesen beiden. Vielleicht gibt es ja noch eine einfache Lösung. Gruß, Steffen
  10. Hi Daniel, der Hintergedanke war, dass AutoCAD ja recht gebräuchlich ist. Aber für Schaltpläne wird man da sicher verrückt, so ohne die Gummilinien von PCB-Programmen. Und Gruppen verschieben, wohl auch nicht so riesig. Tschö, Steffen
  11. Hallo Daniel, na eben, frage mal bei www.cad.de, ist die CAD-Fanbase. Was hast du für Schuro-Endstufen, meine Endstufe 100 sehen anders aus? Tschö, Steffen
  12. Hallo Daniel, hatte es glaube auch mit dem Sprint versucht, weiss nicht mehr, warum ichs nicht weiter versucht habe. Ist schon 3-4 Jahre her. google weiss nichts? Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 86.800 für ELCAD. (0,11 Sekunden) Gibts keinen Aufsatz für AutoCAD, ist doch gängig zum malen? Gruß, Steffen
  13. Hallo DC, hätte ich mal vorher lesen sollen. Na zumindest habe ich genug Ideen für das nächste Projekt.... Fürs probieren ist sicher die Lösung mit Schraubklemmen besser, sonst halt die Leitungen anlöten. Polklemmen, gibts das auch für Leiterplatten? WAGO 222-413 beim Reichelt wäre schick, wenns sowas für Leiterplatten gäbe. Gruß, Steffen
  14. Moin, meinst du was zum routen? EAGLE von www.Cadsoft.de. Gibt auch viele Bauteilbibliotheken zum download dort. Ist als freeware begrenzt. Aber sind ja alle irgendwie, die man so im Netz findet. Gruß, Steffen.
  15. Steffen

    Gleichstromkabel

    Hallo, schönes neues erst einmal! Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben, was für Kabel für die Übertragung von Gleichstrom am besten sind? Litze ist natürlich am bequemsten. Was ist dann besser, crimpen oder verzinnen, bezüglich Übergangswiderstände. Es geht zwar nur um 2-3 Ampere auf vielleicht 20 cm, aber es scheint wichtig zu sein. Der Hintergrund: das dezente Brummen (@Hermann: habs immer noch nicht gefunden) wird stärker, wenn ich eine Drossel, zB. FED 26µ vom Reichelt, in eine Versorgungsleitung vom Endstufennetzteil zur Endstufe in Reihe schalte. Die Endstufe hat noch einmal 2 Elkos an den Versorgungsspannungen, so dass damit doch ein LC-Glied entstehen müsste, das das Brummen verringern sollte. Vielleicht liegts ja an den Übergangswiderständen. Ciao, Steffen.
  16. Hallo Hermann, ich maile dir mal den ursprünglichen Aufbau zu. Gruß, Steffen
  17. und was, wenn du mal die Strasse verlässt, guckst du der XT in den Auspuff. Aber wie ist das nun gemeint mit den RS parallel? (noch mal zur Sicherheit, bloss parallel oder quasi der R mit einem Ende ans Signal und dem anderen auf Masse?) Gruß, Steffen
  18. XT-Fahrer haben immer bischen Zeit mitgebracht. Dafür sieht man sie auch Montags 6.30 im Regen auf deutschen Strassen ;-)
  19. Greutzi >Der 0V-Punkt ist die Masse. Der passt zum 0V-Punkt der >Endstufe, die vermutlich ja auch ein symmetrisches Netzteil >hat. Da hammers doch wieder, in dem Fall 0V=Masse. Habe zu jeder Platine ein 0V-Kabel gelegt natürlich. Ein zweites bringt doch auch nicht mehr. Sei den n du meinst mit Masse richtig die Erde, also grün-gelb. Das habe ich nicht gemacht. Was nun sprach das Huhn, auf jeder Endstufenplatine treffen sich E-Netzteilmasse mit W-Netzteil-Masse und alle Endstufenmassen quasi auf der Weiche. Mittenanzapfung beider Netzteile miteinander verbinden bringt jedenfalls nichts und auch nicht, alle 0V-Leitungen an die Mittenanzapfung des E-Netzteils legen. Auch nicht noch das ganze richtig erden (also Richtung grün-gelb) Also mir fällt momentan nur noch ein Übertrager (aber ist ja aber leider eine Induktivität) oder doch nur ein Trafo und von dessen Sekundärwicklung das E-Netzteil und das W-Netzteil betreiben. Den original-Bauvorschlag in der Hobby Hifi haben sie mit Thel-Modulen aufgebaut und da stellt die Platine für die Endstufen auch gleich die Spannung für die Weiche parat (ob über einen 2ten Trafo steht in dem Artikel nicht drin). Erstmal werde ich den Trafo aus dem Gehäuse nehmen und schauen, was dann passiert. Ist zwar geschirmt, aber man weiss ja nie. Gruß, Steffen
  20. Gude! >>und die Masse zur Weiche? Kommt ja doch wieder zentraler >>Massepunkt raus, eine Masse vom Leistungsnetzteil an das >>Weichennetzteil und eine vom Leistungsnetzteil an die >Weiche. > >Neieiein. Nur ein Vebindung legen! Masse vom E-Netzteil zum >W-Netzteil wie oben beschrieben. Sonst nix. Angst. Die Weiche hat doch symmetrische 15 V und paar kleine Cs, die auf Masse gehen. Auf was sollen die Cs sich "abstützen"? Was sagen die OPVs dazu, ohne Masse? Ansonsten klingt das ganze logisch. Danke ansonsten, Steffen.
  21. Hallo Walter, >Probier doch mal folgendes aus: Wenn deine Endstufen-Kabel >nicht allzu lang sind, kannst ja mal zu Testzwecken einen >10kOhm-Widerstand parallel zu dein Endstufeneingängen legen >(oder sogar weniger, z.B. 4k7, ist aber mit Vorsicht zu >genießen, wenn die Treiberstufe davor nicht potent genug >ist....) meistens hilft das, weil dann die enerigarmen >Brummeinstreuungen es doch relativ schwer haben, entsprechende >Spannungspegel am Eingang durch die niedrigere Impedanz >aufzubauen.... noch mal zur Sicherheit, bloss parallel oder quasi der R mit einem Ende ans Signal und dem anderen auf Masse? >High End und Mini-Fahren, was gibts schöneres? XT600 fahren. Leider momentan nicht, da Unfall gehabt. Gruß, Steffen
  22. >Stimmt schon, aber Endstufen haben ein eigenes Netzteil gern >:-) wohl wäre mir bei dem Gedanken auch nicht, sind ja verschiedene Anforderungen auch zwischen Weiche und Endstufe. >Das Problem wäre grundsätzlich erledigt, wenn alle 4 Endstufen >eine komplett getrennte Versorgung inklusive Trafo hätten, >denn dann würden sich die 4 Massen nur einmal treffen, nämlich >in der Weiche. Es gäbe keine Schleifen und kein Brummen. aktuell kein Platz mehr. Das nächste Mal. Kann ich auch jeder Endstufe ein spezielles Netzteil spendieren, schnelle Elkos für den Hochtöner und dicke für den Tieftöner..... >Es ist schwer, ohne Abbildung Ratschläge zu erteilen, aber >probier doch mal folgendes: wie kriege ich bilder hier rein? Ansonsten maile mir halt an demust@web.de und ich maile dir ein paar Bilder. Aber, sieht natürlich nicht unbedingt profimäßig aus, das Gerät. >1) Eine nicht zu dünne Leitung direkt von den Siebelkos der >Endstufe (genau da wo die zwei miteinander verbunden sind) zum >Weichennetzteil an die gleiche Stelle (Siebelkos). > >2) Die Signalleitungen aus der Weiche eng mit der Leitung aus >1) zusammenlegen, damit sich keine Induktionsschleife bildet. >Die Massen der Signaleingänge der Endstufe nicht mit den >Ausgängen der Weiche verbinden. und die Masse zur Weiche? Kommt ja doch wieder zentraler Massepunkt raus, eine Masse vom Leistungsnetzteil an das Weichennetzteil und eine vom Leistungsnetzteil an die Weiche. >Fast überflüssig zu erwähnen: die Masseleitung von den >Endstufen zum Netzteil muss dick sein. wie dick, sind "nur" 2,5 Ampere pro Endstufe? Und die Kabelchen sind nur max. 20cm lang. >Könnte funktionieren, muss aber nicht ;-) habe schon wieder bischen Bedenken, habs schon wieder geschafft, einen Leistungs-OPV zu killen.... >So aber gibt es IMMER zwei Punkte. ja, und wenn ich, egal wo, die Signal-Masse von der Endstufen-Masse trenne, gibts Probleme, weil ja eben der Strom von der Weiche auch wieder zur Weiche will. Wenn ich beide Massen z.B. in der Endstufe trenne, müsste doch das Signal dann ein Stück weit in der Luft hängen? Gruß, Steffen
  23. Hallo Peter, so ist es momentan, und wenn die Wiche nicht angeschlossen ist, ist auch nur ein leises Brummen zu hören, wenn man das Ohr direkt in die Kalotten hält. Habe ich so gemacht, damit der Strom den kürzesten Weg zurück zum Netzteil hat. Ist doch aber an sich auch eine Schleife, da der Strom hinzus durch die Weiche geht, aber rückzus nicht, sondern gleich ins Netzteil? Gruß, Steffen
  24. Ach ja, vergass, bei dem Netzteil für die Weiche gibt es auf der Gleichspannungsseite noch 2 LEDs um anzuzeigen, dass es funktioniert. Können die stören?
  25. >Welche Massen jetzt? Ich dachte, wenn die Massen weg sind >brummt nix? wenn die Aktivweiche nicht mit den Endstufen verbunden ist, brummt fast nichts. Ansonsten, wenn ich nur die Weiche nur mit ihrem Netzteil verbinde (dann hat sie ja eine Masse), und sonst nur die "heissen Enden" der Weiche mit den Endstufen verbinte, wird es laut, dann muss noch eine zweite Masse an die Weiche. >So wie es aussieht gibt's 4 Verbindungen von je einer Endstufenmasse zur >Weiche. Die E-Massen sind aber nochmal verbunden im Netzteil. Das kann >eigentlich nur schiefgehen. Allsn, die Endstufen kriegen ihre Masse von der Masse von der Mittenanzapfung des grossen Trafos. Die Weiche bezieht ihre Masse von der Mittenanzapfung eines weiteren Trafos. Dann geht noch zu jeder Endstufe eine Leitung mit Signal und Masse von der Aktivweiche, die splittet ja schlau in Tief-, Mitten- und Hochtöner auf. Lasse ich diese Masseverbindung weg, gibts ein lautes Brummen, zwangsläufig. Sieht man auch schön im Oszi. Eine Lösung wäre, den Strom für die Weiche vom Leitungsnetzteil zapfen, dann gäbe es nur eine Masse? Andersrum aber auch unschön, die Weiche hat sehr schöne +-15 V, mit einem LM325, nicht mit Festspannungsreglern. Sie wäre dann ja an Stromschwankungen vom Leistungsnetzteil gebunden. Oder Festspannungsregler auf +-18V, dann per LM325 auf +-15V. Oder gibts noch eine andere Lösung? Gruß, Steffen
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