sonofzen
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>Hallo Klaus, >Hihi :-)! Ja, mein erster Gitarrenamp war ein altes Saba-Radio >mit den berüchtigten green cones - hätte ich damals gewusst, >dass irgendwann Bekloppte für einen schlechten Breitbänder >über 200 E löhnen, hätte ich das Ding nach Kauf eines Mesa und >eines Marshalls sicher behalten ;-) > >>>Haben die Leute eigentlich ´n Knall? ...weiß nicht.. Da ich mir am liebsten selbst ne Meinung bilde und nicht unwissend rumlabere, habe ich mir letztes Jahr die Saba Green Cones mit HT angeschaftt, verschiedene Versuche gemacht, um sie zum Klingen zu bringen. Fazit: nach ner Woche schnell wieder vertickt..kompletter Schrott, null Auflösung, reiner Weichzeichner, vollkommene Zeitverschwendung- ein zeitgenössicher Ciare CH250 in offener Schallwand war da ungleich besser... Ich weiß, Saba-Jünger meinen jetzt, daß ich halt nicht die "richtigen Versuche "gemacht habe.. Ralf
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Hallo, Dich muß ich kennnlernen! zwecks Ciare etc. Austausch! mail mich: ralf.stegmueller@gmx.net Einer meiner Bekannten hat Avantgarde Uno - und die Ciare hauen sie weg, auch was Grundton-Dynamik angeht. Das Problem bei den Ciares: zu billig und in offener Wand nicht unbedingt Wohnzimmertauglich, außerdem ein Peak bei 7500 hz, den man aber digital ohne Bauteile sehr gut entfernen kann. grüzi Ralf
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Hallo "Calvin" ..schön, mal wieder mit Dir zu schwatzen. Ich hoffe, es geht Dir gut... zu den ELS: (ich weiß, das gehört eigentlich woanders hin) ich hab mir in den letzen Monaten noch die neuen Quads und die ESL eines "Professionellen" Herstellers, welcher in den letzten Wochen auf den Markt gekommen sind angehört. Dabei bin ich bei ESL hin und hergerissen: Die Quads waren echt o.k. , damit konnte man es schon etwas krachen lassen, wobei der Bass deutlich zu fett war. Abgesehen davon, daß mir 9000,- Mücken zuviel sind (ich bastle halt gerne) Das andere Fabrikat hatte auch bei gewissen Musikstücken die ELS- eigene "mühelose Leichtigkeit" , welche mir sofort sugerierten: Das muß ich haben... Jedoch bei gewissen anderen Musikstücken war da eindeutige Verfärbung zu vernehmen, was mich als potentieller Käufer oder auch Selbstbauer wiederum deutlich abschreckt, da hier gut gemachte konventionelle Speaker neutraler sind. (Ich weiß, das gilt nicht für alle ESL) Wenn ich da als persönlichen Vergleich die 25er Ciare (spl: 96db) in ner offenen Schallwand nehme (47,-), da konnten weder der Quad noch der "andere" in Punkto Dynamik und realisierbare Lautstärke dran riechen, abgesehen davon, daß man in ELS schon relativ hohe und wiederum kostspielige Ansprüche an die Verstärker machen darf. Wie gesagt, viele Sachen, die ich in den letzten Jahren entweder gehört oder selbst gehabt habe waren immer etwas ambivalent: Alle konnten irgendwas besonders gut und Anderes gar nicht gut. Werde mich damit abfinden müssen und ab und zu live Musik hören - das klingt häufig sehr gut... servus, Ralf
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..nochwas von mir. Betrifft die Manger-Alternative. Ich habe oft die Gelegenheit Manger zu hören und habe auch schon viele Manger Konzepte gehört. Ich kann voll bejahen, daß die Manges ausgesprochen natürlich klingen. Man findet kaum ein Haar in der Suppe. Es ist wohl der neutralste BB überhaupt. Allerdings wäre er für mich zu "brav" Verglichen z.B mit dem unglaublichen Ciare Ch250 BB in sehr großer offener Schallwand klingt der Manger etwas langweilig. Wobei der ciare nerviger sein kann als der Manger... Man muß herausfinden, was für Hör- Präferenzen man hat, und dann entscheiden was am besten zu einem passt. Das erfordert halt ne Menge zeit, da man nicht an jeder Ecke jedes system anhören kann. Meine Favoriten wären Elektrostaten - sofern sie richtig Pegel machen könnten und eine vernünftigen Wirkungsgrad hätten, oder Zeitrichrige Lautsprecher wie die von Audio Int`L, sofern es die noch gibt, Gute BB`s sofern sie Höhen und Bass könnten (da zähle ich auch Manger drunter) PA- Koax Systeme, sofern man eine vernünftige Weiche konstruieren kann. Wenn Du mit Witte hier im Forum mal Kontakt aufnehmen willst, sein relativ kleines System mit Dipol Bassunterstützung ist eine sehr gelungene Umsetzung - eines der besten Systeme, die ich bis Dato von Mitgliedern hier im Forum selbst gehört habe. servus
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Hallo Allerseits, hier kann ich was dazugeben: die Watt/Puppy von Lösch hatte ich hier am laufen, ein Bekannter von mir hat sie seit 5 Jahren. Ich kenne die Dinger sehr gut. Hochtonbereich: sehr zurückhaltend Bass: dröhnend Mitten: braubchbar Wir habe meinem Bekannten eine neue Weiche spendiert, mit der gehts grade so... Wir fanden die Lautsprecher eigentlich eher schlecht, mit unverständlich, was Lösch da zusammengebastelt hat, zumal Lösch seit Jahren schon was anderes hat... Ralf
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Hallo Klaus, wie ich bereits erwähnte: ich habe keine Lust auf Grundsatzdiskussionen. Dennoch muß ich etwas zurechtrücken: ich habe nicht behauptet mit einem kleinen zweiwegesytem ein Konzerthalle klanglich auszuleuchten - und es mit digitaler Raumakustik-Korrektur zum Erfolg zu bringen und umgekehrt zwei 400 Liter Boxen in einer Toilette per digi Korrektur zum klingen zu bringen. Frequenzgangseinflüsse in Interaktion des lautsprechers mit dem vorhandenen Hörraum gibt es, da gibts`s nix zu diskutieren. Angenommen die Lautsprecher XY bewirken zusammen mit meiner raumakustik eine Frequenzbuckel von sagen wir 3db zw. 1000 und 2000 Hz. Das resultiert bei manchen Musikstücken vieleicht in etwas aufdringlichen Stimmlagen, die etwas zu weit vorne abgebildet werden. Korrigiere ich nun diese 3db, also glätte ich sie, rückt die Stimme wieder etwas nach hinten und klingt nicht mehr so aufdringlich. Und darin liegt kein verbreiteter Trugschluß, das kann jeder sofort hörmäßig nachvollziehen. Wenn ich jedoch versuche den Buckel durch Umstellen der LS oder Dämmpfungsmaßnahmen an den Wänden oder Ecken wegzbekommen, dann kann ich viel Glück haben und es gelingt (oder ich kaufe die nächsten lautsprecher, bei denen das Lotteriespiel erfolgreicher ist)- die Erfahrungen zeigten aber, daß wenn man eine Position findet, wo es tatsächlich besser wird, dafür aber nun z.b. ein Loch von 10 db zw. 40 und 60 Hz entstanden ist. Ganz abgesehen davon, daß viele Leute ihre LS nicht beliebig im Wohnzimmer platzieren können. Klar, ich kann mit digi. Raumkorrektur aus ner Maus keinen Elefanten machen - ich hab auch nicht behauptet: kauft euch ne Anlage für 200Euro, regelt sie digital und sie klingt wie eine 20000,. -Anlage. Physikalische, elektrische und akustische Gesetze kann man damit nicht außer Kraft setzen. Zitat: Geometrische Optimierung (Aufstellung der LS) und akustisches "Treatment" des Raumes mit däpfenden oder reflektierenden Medien sind weit vernünftiger als die so easy scheinenden Bemühungen alles "auf der digutalen Ebene" regulieren zu wollen. Absolut nicht! so feinselektiv wie man mit ner Raumkorrektur auf verschiedene Frequenzbereiche Einfluß nehmen kann, geht das mit Matten, Platten, Absorbern, Bassfallen etc. auf keinen Fall. Das ist kein theoretisches Gerede sondern praktische Erfahrung. Zitat: Das Vernünftigste ist aber, LS und Raum OHNE Eingriffe in Frequenz- und Zeitvorgänge zu kombinieren. ..klar, wenn was vernünftiges dabei raus kommt - aus dem Grund gibts ja fast nur Breitband-Lautsprecher auf dem Markt, die keine Frequnzweichen haben, welche Eingriffe in Zeit und Frequenvorgänge machen...sorry mußte sein... trotz in einigen Bereichen unterschiedlicher Meinugen: freundlicher Gruß Ralf
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..na ja, was kann der digi mehr? gute Frage! ich will es mal so ausdrücken: die gesamte kette macht den Unterschied. ob der digi amp oder die JLH die nase vorn hat ist unerheblich. am meisten Einfluß kann ich durch softwaremäßiges Regeln des Frequenzganges am Hörplatz (natürlich mit nachflogendem Messen, MLS und Audio Controler) nehmen. Wenn man mal mißt, was aus einem schnurgeraden Frequenzgang einer Box am Hörplatz noch übrig bleibt, kommt man schon ins Grübeln. Und wenn man einen durch die Raumakustik veränderten Frequenzgang mal geradebiegt und sich dann das Ergebins anhört kommt man doppelt ins Grübeln. Meine Ansätze waren: Den Inhalt einer CD verlustfrei einlesen und dann von Festplatte ohne Jitterprobleme und ohne den verlust über DA/Wandler direkt an eine digitale Endstufe zu geben. In der Soundkarte befinden sich fast ausschließlich BG`s. Digi-amp wurde auch etwas veredelt (Netzteil und das übliche) Interessant ist dabei, daß man generell jede Box an den Raum anpassen kann, und nicht ständig neue Boxen kaufen/bauen muß, um vielleicht mal DIE zu finden, welche zu der jeweligen Raumakustik passt. Weitere Vorteile liegen darin, daß ich nicht ständig aufstehen muß um CD`s zu wechseln, sondern alles per Funkmaus am Hörplatz auswählen kann, auch die Raumakustik-Korrekturkurve ist per Klick austauschbar. Ob`s klanglich nun das Non Plus Ultra ist möchte ich hier nicht behaupten(um keine Diskussionen hervor zu beschwören)- ich persönlich kann damit leben. Servus, Ralf
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...bzgl der Platinen am Besten an mich mailen: ralf.stegmueller@gmx.net
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..woran`s immer auch gelegen haben mag - Klavier klang über JLH einfach knalliger....da hatte ich bei meinen und auch Deinen Pass Sachen immer das Gefühl als ob jemand weiches , dünnes Papier auf die Saiten geleget hätte.... aber ich hab sie ja nicht mehr, bin auf die digitale Schiene abgedriftet, falls Du Dich erinnern kannst. Hast Du immer noch Deine LS, CDP, DA Wandler? hier ein Bild von den Platinen: http://www.penguinlovers.net/audio/alephx_pcb.jpg ..dürften so 10 mal 10 cm groß sein, werd sie heut abend mal rauskruschteln. Trotzdem: Du hattest die beste Anlage, die ich je gehört hatte, bis auf die "Abbildungsgröße" und "Brachialgewalt" Servus, Ralf
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...Tach mal wieder... hallo Klaus, leider habe ich keine Erfahrungen mit mit den Aleph x, aber ich habe noch zwei nagelneue, unbestückte Platinen, Profiqualität aus den USA, welche ich nicht mehr verwenden werde. Mir war einfach der "Pass-Klang" z.B.ggü der JLH zu "soft" Grüße, Ralf
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Hallo zusammen, Manger ist ein sehr interessantes und kontrovers diskutiertes Thema. Warum gibt es eigentlich unter den HiFi Freunden so häufig Streit??? Leider gibt es Leute, die nur wenig neben den eigenen Systemen gelten lassen - das Eigene muß immer das beste sein und die Anderen haben keine Ahnung. Ich erlebe häufig wie Vorurteilsbeladen Leute an die Anlagen Anderer gehen: Meistens wissen sie schon auf der Hinfahrt, daß das, was sie dort zu hören bekommen nichts taugt. Oder umgekeht beschäftigen sie sich schon lange theoretisch mit einem ihnen symphatischen System und sind innerlich schon extrem positiv auf die Hörvorstellung eingestimmt. Ich hatte schon jemanden da, der sich als "Ober High-ender mit Superohren" bezeichnet. Dieser ist was Hörner anbelangt seeehr positiv eingestellt und fand ein Prototyp meiner Hoernlautsprecher, welche wirklich unter aller SAu klangen (gemessenerFrequenzgang wie Hund)als "interressant, das hat was".... Nur wer es schafft vorurteilsfrei an "andere" Dinge ranzugehen hat meines erachten überhaupt eine Chance voranzukommen, ansonsten verbaut man sich den eigenen Weg. Nun zu den Mangern: Da ich in den letzten Jahren immer wieder Projekte mit Manger anhören konnte, wage ich es ebenfalls mein Senf dazu zugeben: Irgendwo hat jeder von euch recht. In gewisser Hinsicht könnte ich für meinen subjektiven Teil sagen, daß der Manger in dynamischer Hinsicht etwas zu "brav" ist. Andererseits weisen andere Systeme, wie z.B mein Ciare 250 in der grossen offenen Schallwand zwar auf den ersten "Blick" (Hör) mehr Explosivität auf, andererseits versauen sie aber so manche extrem eindringliche Stimmwiedergaben. Ich selber fühle mich seit vielen Jahren hin und herherzogen, war häufig nahe dran mir endlich mal die Mangers zum "Spielen" zu kaufen, tat es aber bisher nicht - es blieb beim hören bei Bekannten. Eines will ich jedoch deutlich ausdrücken: ich habe die Manger niemals als aufdringlich empfunden. Meine Suche gilt einem Teil, das so neutral wie die Manger tönen, allerdings bei mehr Makro-dynamik und Explosivität, was nicht heißt, daß die manger nicht laut können - im Gegenteil, sie bleiben auch laut sehr sauber. Ich schiele dabei auf Supravox 2000 EXC, doch leider konnte ich bisher niemanden finden, der mir dazu was sagen kann, geschweige denn eine Möglichkeit zum Anhören bietet. Ich wünsche uns ein stressfreies Hobby.... Ralf
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Hi, Klirr habe ich nicht gemessen, aber mit Audio Controler und Hobbybox messe ich in etwa das Gleiche: in 1 m Entfernung und auch am Hörplatz (ca. 3m Entferung). Zu den Oberwellen: wenn ich verschiedene Sinuse ab 40 Hz abwärts durchlaufen lasse , empfinde ich (und auch Bekannte) bei den tieferen Frequenzen auch einen tieferen Ton. d.h 20 Hz werden subjektiv als tiefer empfunden als 25 oder 30 Hz. Verglichen mit mit meinen Bandpässen fallen die Ripols nach unten hin NICHT ab - im Gegenteil. Allerdings habe ich noch zwei "Echte" Bass-Dipole, d.h 38er Bässe mit Qts=0,6 in 170x140cm große Schallwände eingenbaut: da trifft der Bassabfall nach unten hin - zu. Gehörmäßig und auch Mess-mäßig. Alle aussagen sind natürlich limitiert durch Subjektive hörtests und unproffesionelles Mess- Equipment unter Wohnraumbedingungen. Interessant sind meine Erfahrungen mit extremem Tiefbass: Um Basspegel im totalen Basskeller mit hörbarer Lautstärke möglichst unverzerrt wiederzugeben sind abartige Membranflächen mit extremem Hub erforderlich! Da sind zwei 38 er im BMC oder Ripol gar nichts. mit zwei 38 ern bekome ich unter 30 hz hörmässig höchstens "Zimmerlautstärke", während die Membranen schon im Grenz-Hub-Bereich sind. Ich schätze, daß unterhalb von 40 Hz bei jeweils 5 Hz nach unten doppelte Membranflächen erforderlich sind... Sowas lässt sich natürlich kaum in normalen Wohnzimmern realisieren... Aber wir sind ja mit etwas weniger auch zufrieden - oder??? Gruß Ralf
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>Hallo Der Klang hatte nie etwas mit >der Toleranz zu tun. Metallfolienwiderstände gibt es auch von >Alpha Electronics in bis zu 0,001%. ...habe ich auch nicht behauptet. Ich stelle nur fest, daß es schade ist, daß die 1% igen Vishays bei EES 14Euro kosten und die Bulks bei Texas Components mit 0,001% ca. 6 Dollar... Klar sind klangliche Unterschiede eher auf die Widerstandstypen zurückzuführen. Trotzdem würde ich in einem Amp keine 10% igen Widerstände einbauen... Ralf -
Widerstäande - Unterschiede - Behzugsquellen
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ps: wenn Du Fragen hast bitte an sonofzen@t-online mailen, da ich nicht ständig im Forum bin. Ralf -
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... es gibt noch ne Vishay S102K version sozusagen als Bulk, ohne Gehäuse. Die werden von Texas Components vertrieben und sind glaube ich für Nasa und Militär gedacht, Man kann sie mit div. Toleranzen bis 0,001% kaufen, auch in kleineren Mengen, das Stück für ca. 6 Euronen plus versand. Widerstände sind Steuerunpflichtig. da hab ich meine gekauft. Aber wie gesagt EES Audio hat welche für 14 Euro, das Stück - leider nur bis 1% Toleranz. http://www.ees-audio.de/ Man könnte auch alles mit Caddock MK 132 machen - gibts bei Borbely - aber auch nicht alle werte - glaube ich - oder mit Riken carbonWideratänden- kenn ich aber nicht - und gibts monemtan nur aus UAS oder japan. Zur Frage mit dem Trafo: Ich würde nen Trafo mit -+12 volt nehmen , macht ca 16.xx Volt nach der Gleichrichtung, abzüglich des Spannungsabfalle durch den Widerstand. Hier mußt halt nen Widerstand wählen, mit dem Du auf ca +-12 bis 14 volt kommst. Ich selber hab nen Variac gehabt, was zm End-Betrieb aber nicht ratsam ist wg Klangverlust. Ich würde mir O-core trafos kaufen und beste Kondensatoren - was zwar extrem ins geld geht - aber klanglich immer vorzuziehen ist. Servus Ralf