sonofzen
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DC Offset drift in den Griff bekommen
Thema antwortete auf sonofzens sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
...dachte ich mir schon. trotzdem vielen dank für den Hirnschmalz... Ralf -
DC Offset drift in den Griff bekommen
Thema antwortete auf sonofzens sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
>Hallo Ralf, > >kannst du mir weitere Infos zu deinem Amp geben? Eventuell >einen Schaltplan? >Das mit dem Offset wird in der Regel von der Eingangsstufe, >nicht von der Ausgangsstufe bestimmt. Entscheident sind hier >die Offset-Spannungen und Eingangsströme. Ob die >Endtransistoren dabei kühl bleiben oder fast verglühen ist >meist ziemlich egal. Das wirkt sich nur in Konzepten ohne >Signalrückführung aus - abner die findet man nicht so oft. >Eventuell kann man durch leichte Anpassungen an der >Bauteilauswahl oder Dimensionierung schon einiges machen. > >Ansonsten könnte man einen kleine OP als Integrierer mit einer >lange Zeitkonstante in die Schaltung einbauen und damit den >Offset ausregeln. hier ist der Plan: http://www.tcaas.btinternet.co.uk/jlhupdate.htm servus, Ralf -
DC Offset drift in den Griff bekommen
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>Hallo Ralf, >ist das bei deinen JLH. >Ich habe noch ein paar mit 40 Watt bei dir offen. Die sind >nicht vergessen und ich werde mich bei dir zum Herbst melden. >Gruß Volker Hi, ..da schwant mir übles: hatten wir uns nicht mal über Platinen unterhalten. Ich habs etwas einschlafen lassen, weil ich mit dem eigenen Hobby derart ausgefüllt war, daß ich mich dann auch nicht mehr gemeldet hab....Aber Fakt bleibt, daß ich mittlerweile noch nix besseres gehört hab, was sich zum bau gelohnt hätte...vielleicht die Monster von Witte...werd bald mehr wissen... ciao, Ralf -
DC Offset drift in den Griff bekommen
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..hilft mir nicht viel ich versuchs nochmal klarer zu definieren: in den Endstufen habe ich eine Dc Offset delta von sagen wir 300mV Schalte ich sie ein (bei 15 Grad Zimmertemperatur), dann messe ich 300mV offset. Nach einer Stunde warmlaufen messe ich noch 5mV und das bleibt dann so. wenn nun der Sommer kommt und ich die endstufe anschalte (bei 28Grad Zimmertemperatur, dann habe ich anfänglich 150mv - und nach ner Stunde -150 mv offset (macht zusammen auch wieder ein delta von 300mV). Ich bin also gezwungen zu verachiedenen Jahreszeiten den offset neu einzustellen. Und da wollte ich fragen, obs da ne tolle Lösung dafür gibt... Gruß, Ralf -
DC Offset drift in den Griff bekommen
Thema antwortete auf sonofzens sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
...ca 100mV bei 15Grad Zimmertemperaturunterschied Gruß, Ralf -
Hi Profis: ich hab ne classe a endstufe und kann den dc-offset schön auf ein paar milivolt runterregeln. Bleibt dann auch konstannt zwecks ccs. ABER leider lebe ich im Dachgeschoß un da sind ziemliche Temperatursprünge zu verzeichnen, was natürlich die Arbeitspunkte der Schaltung und damit auch den dc-offset verschiebt. im Moment regle ich halt am Frühjahr und Sommer neu. Was gibts da für Alternativen? Ciao. Ralf
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Hi, also ich würde sagen: wenn ich sie gehört hätte könnte isch ne Aussage machen. In der Theorie hört sich das ganz toll an, kling bestimmt auch vernünftig. Was generell Timi angeht kenn ich zwei lautsprecher von ihm, die Visaton Atlantis mit keramic Tweeter und die Mini-Monitor. Beide tolle lautsprecher, die Minimonitor noch etwas neutraler, Fehlerfreier - hier hört man das ausgefeilte Konzept - sauberer FG, toller Wasserfall. ABER leider mußte ich lernen, daß lautsprecher mit schlechterem FG und Wasserfall musik machen können - wogegen mir die beiden auch auf Messwerte gezüchteten Timmi-Speaker einfach schnell langweilig werden. Das ist aber rein persönlich und kann von Tausenden Hörern anders empfunden werden - also: Am besten das Projekt von Timmi nachbauen und selber hören... Ciao, Ralf
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>Hallo Ralf, > >Respekt! Sieht doch wie ein "richtiges" Horn aus. Schade, dass >sich der klangliche Erfolg nicht so eingestellt hat. Wegen der >Arbeit, die Du da reingesteckt hast, würde ich an Deiner >Stelle einfach ein paar andere Treiber - eventuell mit >Adapterplatte - ausprobieren. Wäre zu schade um das Horn, es >nicht zu benutzen. Vielleicht hol ich mir mal den 108er... > >Würd mich schon interessieren, wie so etwas mit Entzerrung des >Mitteltonbereichs beim 103S klingt. > > >Du scheinst einen großen Hörraum zu haben. Ich habe die >Befürchtung bzw. Erfahrung, dass solche Dachschrägenzimmer von >der Akustik etwas problematisch sind, da die Resonanzen >ungünstig verteilt sind. Ist die Raummode durch die einzig >parallelen (Stirn-)Seiten nicht störend? Kann es auch sein, >dass etwas der gewohnte Nachhall normaler Wohnräume fehlt? Wie >empfindest Du die Akustik? Vielleicht liegt das etwas >enttäuschende Ergebnis am Zusammenspiel Horn/Raum. > >Gruß Markus Hi Markus, was den Wohnraum betrifft, da äussern sich einige meiner HiFi Bekannten immer neidisch: Sie meinen dass ich grosses Glück hätte solch eine tolle Akustik zu haben. Messungen diverser lautsprecher zeigen bei mir am Hörplatz immer einen Frequenzgang, der um 50% glatter ist als die bei meinen Bekannten erzielbaren F-Gänge^. Ich persönlich empfinde die Akustik o.k, zumal viele lautsprecher der verschiedensten Konstruktionsweisen eigentlich generell gut klangen. Das einzige Problem, welches ich habe ist eine manchmal hörbare unsymmetrie der Klangabbildung. Stimmen sind wohl messerscharf in der mitte zu vernehmen, jedoch die Körper dazu scheinen nicht symmetrisch zu sein. D.h irgendwelche hallanteile sind eher rechts oder links... ich kann das schlecht ausdrücken.... Ich hab schon die LS, die Amps und Kanäle getauscht, aber es blieb dabei - bei allen lausprechern. Allerdings muß hinzugefügt werden, dass ich kaum eine Abbildung irgenwo perfekt gehört habe. Den perfekten raum gibts wohl nicht.? bis denn, Ralf
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>Hallo Ralf, > >Respekt! Sieht doch wie ein "richtiges" Horn aus. Schade, dass >sich der klangliche Erfolg nicht so eingestellt hat. Wegen der >Arbeit, die Du da reingesteckt hast, würde ich an Deiner >Stelle einfach ein paar andere Treiber - eventuell mit >Adapterplatte - ausprobieren. Wäre zu schade um das Horn, es >nicht zu benutzen. Vielleicht hol ich mir mal den 108er... > >Würd mich schon interessieren, wie so etwas mit Entzerrung des >Mitteltonbereichs beim 103S klingt. > > >Du scheinst einen großen Hörraum zu haben. Ich habe die >Befürchtung bzw. Erfahrung, dass solche Dachschrägenzimmer von >der Akustik etwas problematisch sind, da die Resonanzen >ungünstig verteilt sind. Ist die Raummode durch die einzig >parallelen (Stirn-)Seiten nicht störend? Kann es auch sein, >dass etwas der gewohnte Nachhall normaler Wohnräume fehlt? Wie >empfindest Du die Akustik? Vielleicht liegt das etwas >enttäuschende Ergebnis am Zusammenspiel Horn/Raum. > >Gruß Markus Hi Markus, was den Wohnraum betrifft, da äussern sich einige meiner HiFi Bekannten immer neidisch: Sie meinen dass ich grosses Glück hätte solch eine tolle Akustik zu haben. Messungen diverser lautsprecher zeigen bei mir am Hörplatz immer einen Frequenzgang, der um 50% glatter ist als die bei meinen Bekannten erzielbaren F-Gänge^. Ich persönlich empfinde die Akustik o.k, zumal viele lautsprecher der verschiedensten Konstruktionsweisen eigentlich generell gut klangen. Das einzige Problem, welches ich habe ist eine manchmal hörbare unsymmetrie der Klangabbildung. Stimmen sind wohl messerscharf in der mitte zu vernehmen, jedoch die Körper dazu scheinen nicht symmetrisch zu sein. D.h irgendwelche hallanteile sind eher rechts oder links... ich kann das schlecht ausdrücken.... Ich hab schon die LS, die Amps und Kanäle getauscht, aber es blieb dabei - bei allen lausprechern. Allerdings muß hinzugefügt werden, dass ich kaum eine Abbildung irgenwo perfekt gehört habe. Den perfekten raum gibts wohl nicht.? bis denn, Ralf
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>Hi Ralf, > >Ich hatte erwartet: mehr Feindynamik und irgendwie schiere >Kraft. Gerade da war ich sehr enttäuscht, selbst von großen >Hörnern mit großen Treibern. ...so ging es mir auch. Aus diesem Grund finde ich dieses Projekt ja so enttäuschend, da weder die Dynamik noch die Tonalität stimmt. (Aber vielleicht kann da ein Behringer helfen...irgendwann...) Aber generell kann man solche sachen nicht geradewegs ablehnen. Ich kann mir schon vorstellen mit solch einem Konzept außergewöhnliche Resultate zu erzielen - aber um dies rauszufinden sträube ich mich irgendwie nochmal ne Menge Arbei reinzustecken... ciao Ralf
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>Hallo > >Wenn man einen 10er betreibt, sollte er wirklich vom Bass >befreit sein...kommt natürlich immer auf gewünschte Lautstärke >und Größe des Raums an. >Die Petite von der L'Audiophile war eine Bassreflex. Sowas >reduziert den Membranhub teilweise beträchtlich. Stimmt die >Abstimmung, dann kann das Resultat auch überzeugend sein. >Wie stark eine TQWT an die Membran koppelt, dh den Hub >reduziert, weiß ich nicht. Ich schätze mal ins Blaue, daß es >weniger ist als bei einer BR. >Hörner mussen natürlich ebenso exakt passen, aber da erzähl >ich sicher nix neues. (Backloader sind für mich keine >"Hörner", aber das ist meine persönliche Meinung ;-)) > >Lösung: Aktiv trennen, bei ca 200-300 Hz. Laß den Bass von >einem anständigen Basschassis machen (10" oder 12", >geschlossen!), dann klingt ein Breitbänder gleich wie ein >Elektrostat....naja fast ;-). ...ich hab`s unterhalb von 140 Hz mit nem K-Horn aktiv probiert. Klar, da war untenrum schon mehr, aber trotzdem ist er in den Mitten und Höhen ggü. z.B: dem Ciare CH250 (mit immerhin 25cm Durchmesser und Schwirrkonus)in ner Offenen Schallwand weit im hintertreffen. Wenns mich mal packt werde ich den Behringer (8024??)testen - man hört ja die besten und schlechtesten Dinge über das Teil - wie bei allen dingen... ciao, Ralf
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>Hi, > >willst Du horny Hörner bauen oder Musik hören... Solche Dinger >im Wohnzimmer? Vor allem, wofür - für das bißchen >hinterherkommenden Bass?! Ich kann die Vorteile von Hörnern >nicht fassen... > >Gruß > >Klaus ...hee, Klaus, im Rahmen einer tolerieneden Hifi-Gesellscheft wir wollen nicht vergessen, dasß es Menschen gibt, die auch was anderes bevorzugen als ESS mit Magnesium gekoppelt. Es gibt Leute, die würden dieses Horn als feinstes design titulieren, im Gegensazt zu den meisten Null-Acht Fufzehn viereckigen Kisten. Wenn die Dinger so klängen wie ich es mir wünschte, würde ich solch einen Speaker jedem anderen in meinem Wohnzimmer vorziehen (er ist nicht höher als ne 1.3 und im oberen Bereich deutlich schmaler. Weiterhin gibt es Leute die Hörner den meisten Brüllwürfeln auch klanglich vorziehen. (auch wenn die der Meinung anderer nach - völlig verblödet sind) Leider und Gott-dei dank ist die Hifi-welt so extrem psychologisch behaftet, dass die tollsten Auswüchse auch interssant sein können.(auch klanglich) Ich versuche deshalb ungewöhnliche Schritte in der Realisation meiner Hifi Welt zu gehen, um alle Extreme und Konzeptionen auszuloten. Ich denke wir sollten uns schon von der Einstellung: "Ich weiß was gut klingt und alles andere taugt nix" distanzieren. Denn es gab immer schon Querdenker, die Entgegen der Meinungen der Masse hervorragende Resultate in vielen Gebieten der Wissenschaft erzielten. (ich persönlich zähle mich natürlich nicht zu solchen Leuten - ich betreieb nur mein Hobby) in diesem Sinne, Ralf
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Hi Klaus, ich vermute das Gleiche, bin mir aber noch nicht sicher. Den 103-er hatte ich schon in anderen Gehäusen (TWQT)und nirgends konnte er mich überzeugen. Schön - für das Geld ist er schon erstaunlich. Aber Sätze wie "er klingt wie ein guter Vollbereichselektrostat", wie irgendwann mal von "L`Audiophile" beschrieben konnte ich ganz und gar nicht nachvollziehen. Vielleicht ist da was mit nem 20er Fostex in nen ähnlichen Gehäuse zu machen.... Mich reizte am meisten dieses Aufwändige Horndesign... Ralf
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> >Das Problem wurde beseitigt. > >Ciao >Webbi ...danke... Ralf
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Wo kriegt man den hier nen Webmaster? das Bild ist leider nicht zu sehen... Meiner Ansicht nach ist der 10er Fostex einfach zu klein für so ein Projekt. Da sollte minimum ein 16er oder 20er ran, Ralf
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..ist nur ein Versuch mit dem 103 sigma, will aber irgendwann noch was mit dem 204/oder206 er machen. Kann man mit nem Eckhorn betreiben, klingt ganz nett, hab mir aber mehr erwartet. Das Horn ist 3,4m lang. Die Mundöffnung 0,5m2,. insgesamt1,4m hoch. Ralf
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Hallo zusammen, -klar, geht mir genauso: manchmal glaube ich feine Unterschiede bei irgendwelchen Sachen zu hören - und ein tag später zweifle ich daran. Da sind die unterschiede auch sehr gering. Ich rede aber von Leuten, die behaupten dass z.B die HMS Leiste ne Kuh wäre und die von IKEA ein Goldfisch. Und die Unterscheidung wohl niemanden Mühe bereiten sollte. Die Sache ist die, dass aber mein Bekannter genau diese beiden Dinge nicht unterscheiden konnte. Und bei solch gravierenden Unterschieden kann man wohl nicht von Teststress reden. nach dem Motto: hey hast Du den Elefanten da gesehen? darauf der andere - nö, das ist doch ein Affe! dann der erste wieder: ja, ich hatte heute früh etwas schwer gefrühstückt und konnte es nicht richtig erkennen. Dann alle Anderen: Ja er hat recht - wenn mal mit dem frühstück was nicht stimmt, kann es schonmal vorkommen, daß man einen Elefanten nicht mehr von einem Affen unterscheiden kann... Außerdem verurteile ich keinen, der irgendwas nicht hört oder sieht - aber wohl den der noch gerade damit protzt. ciao zusammen Ralf
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>Hi Ralf, > >... den Mundorf Silver-Oil (2,2 uF) gg 80.000pf reinen Glimmer >aus. >--- 2.200nF auf 80nF – Harcore, die Phasenlage im Bass >verändert sich da evtl. schon ganz schön... > Hi Klaus, ein kleiner Fehler ist mir entfleucht: es sind Glimmer mit 0,08uF, also 80.000nF (da sind sie Mundorfs sogar preisgünstig dagegen.) mit 80nF fiele der Untere Bereich grob überschlagen bereits ab 500Hz mit 6db ab. Ich habe dem Mundrof mal 1832er ,mal Glimmer, mal Styroflex gebypassed. Ergebnis war, daß ich den Eindruck hatte dass dadurch feinste Ziselierungen etwas besser zuhören waren, aber der Hauptchrakter blieb. Bei der reinen Glimmer Lösung war das gesamte klanggeschehen deutlich schneller, schlanker, sauberer, unträger, und wie gesagt leichte Schärfen bei z.B: lang anhaltenden sonoren Stimmen wurden geschmeidiger. Mein Paradebeispiel ist aus der CD TriContinental live, erste Cd, 6. ter Song. da haut der Schwarze mit seiner Stimme ganz schön aufdringlich rein. Ich hatte die CD bereits weggelegt und als schlechte Aufnahme deklariert - weil ich sie noch nirgends sauber gehört habe. Nun habe ich wieder Hoffnung... Ein 0,5uF 1832 klang trotz ein viertel des Mundorfs auch nicht schneller - er lag in der gegend des Mundorfs. Ich kann mir vorstellen, dass ähnliche/bessere Ergebnisse mit anderen Caps zu erzielen sind und dass die geringe Kapazität mit der Hauptgrund für die Klangliche Änderung ggü. der Mundorfs verantwortlich sind. Ciao, Ralf
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> >Am besten hört man Unterschiede IMHO im völlig relaxten >Langzeithören. Da fallen einen stressfrei Unterschiede auf. > >Gruß > >Klaus > Hi Klaus, ich möchte keinem seine Fähigkeiten, feine Nuancen per gehör unterscheiden zu können, absprechen. Aber was den Evtl. Teststress anbetrifft, glaube ich, daß es diesen nicht gab. Mein Bekannter testete bei sich zuHause, an seiner Anlage. Er war mit sicherheit vollkommen entspannt. Er teilte mir ja schließlich mit einem hönischen Lachen mit, daß es nichts einfachers gäbe als den Unterschied zw. HMS und IKEA herauszuhören. Andere Hifi-Bekannte (welche auch die HMS haben) erklärten mir (als ich denen diese Story erzählte), dass die Anlage, welcher mein Bekannter hat eben diese Feinheiten nicht rausbringt, also zu schlecht sei.... bis denn...
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...ich versuche verzweifelt keine partei zu ergreifen... mein Bekannter hat mich mittlerweile angerufen und diesen Test dementiert und für nichtig erklärt, da vor dem Test anstatt des normalen Sicherung im Stockwerksverteiler eine teure High-End Sicherung installiert wurde. Er habe diese Sicherung mittlerweile wieder gg. die normale Sicherung ausgetauscht und jetzt klingt auch wieder die HMS. Auf den Einwand, daß zum Zeitpunkt des Tests aber für beide Steckerleisten die Gleiche Sicherung in der leitung war, also Gleiche Bedingungen erwiderte er, daß man den unterschied nur heraushören kann, wenn die richtige Sicherung drin ist - nämlich die billige Standardsicherung und nicht die teure HiFi Sicherung. Ich persönlich gebs ehrlich zu: ich höre keine/kaum Unterschiede bei solchen Dingen, hab halt schlechte ohren.(und kann ne Menge Geld dadurch sparen. Außerdem behaupte ich von Hörunterschieden nur dann, wenn ich mir sicher bin im Blindtest 100% bestehen würde. Aber trotzdem finde ich das Beispiel meines Bekannten etwas merkwürdig. Er hat mittlerweile eine HiFi-Schmelzsicherung die es neuerdings zum Einbau in Geräte gibt in seine Endstufen und CD Player eingebaut - mit deutlich hörbarer verbesserung ggü. der Standardschmelzsicherung-hat er mir berichtet.... Ich weiß, dies ist ein gefundenes Fressen für die militanten VooDoo Gegner. Ich bleibe der Meinung: wenn ich in mehreren blinden Widerholungen Unterschiede höre, dann gibt es die - für mich zumindest. ciao, Ralf
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Hallo, ich hatte vor längerem meinen CD-Player grossflächig mit BG ausgestattet (meistens die ungepolten Typen. Vorher waren immerhin elna, gebypassed mit mkp1832 drin. Ergebnis war, als ob es ein andere CD Player wäre. In allen Aspekten besser Klang. Ähnlich ging es mir bei der Endstufe: dort tauschte ich die BC (Philips) gg. elna cerafine aus und den Puffer auf der Platine durfte in halbes uF von BG einnehmen. Auch hier insgesamt angenehmerer, dynamischer.... nun noch zu meiner neuesten Erfahrung: da ich neuerdings mit Breitbändern open baffle rumspiele, welche eh nicht deutlich unter 60 Hz gehen, tauschte ich am Amp den Mundorf Silver-Oil (2,2 uF) gg 80.000pf reinen Glimmer aus. Zur Sicherheit wiederholte ich diesen Vorgang mehrere male um nicht irgendwelchen Erwartungshaltungen auf den Leim zu gehen. Der Unterschied ist so dramatisch, dass sogar bei einer oder anderen CD, von welchen ich vermutete, dass die Aufnahme nicht ganz o.k. sein sich das Kratzige oder etwas unangenehme einer Stimme deutlich sanfter wurde. Hier wirken vielleicht auch der nun geringere Hub des Breitbänders mit. Gemessen hab ich das natürlich auch, um sicherzugehen, dass ich durch den kleinen Coppel-C keinen Grundtoneinbruch habe (was auch nicht der fall war), die BB falle leicht unterhalb von 150 Hz an ab. Fazit: wenn ich das Geld hätte, würde ich alles mit BG machen und als Koppel -c nur Glimmer verwenden. Übrigens habe ich statt der Glimmer auh KP1832 probiert - dieser lag klanglich eher beim Mundorf. Ciao, Ralf
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Hier nur ne kleine Story, ich will hier nicht die Gemüter erregen, sondern nur sachlich was wiedergeben. Meine Meinung dazu bahalte ich für mich. Ein HiFi Bekannter von mir war der absoluten sicheren Überzeugung, dass eine HMS Netzleiste deutlich besser klingt als eine von IKEA für 3Euro. Ich fragte ihn, ob er einen Blindtest machen würde, worauf er einging. Wir verabredeten uns auf 5 Hördurchgänge: er müsse mir nach jedem Hördurchgang sagen, welche Leiste es denn gewesen sei. Im ersten Hörgang lief die IKEA Leiste, was er sofort heraushörte. Nach dem zweiten Hörgang kuckte er mich entgeistert an und sagte mir, dass die Unterschiede so gewaltig seien, dass er keine weiteren Hörversuche machen wolle. Denn Ihm war klar: nach der zweiten Hörsitzung ging die Bühne auf, das Klanggeschehen war seiner Meinung eine komplett andere Welt - er wusste: das ist seine HMS Energia. Also wir brachen ab und ich nahm die Verdeckung vor der Stckdose ab - es war die IKEA........ Grüsse, Ralf
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o.k. danke an alle, Ralf
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Um die Mittenfrequenz erstmal >festzulegen und die Flankensymmetrie zu beurteilen ist es >übrigens durchaus sinnvoll erstmal den Widerstand des >Sperrkreises wegzulassen. > >Schöne Grüße, Günther ..danke für die Antwort, bei meinen Tests hab ich den Widerstand beim Sperrkreis anfänglich wegglessen, hab dann deutlich gesehen, wo er wirkt (natürlich zu stark wg, fehlen des regulierenden Widerstandes), Doch leider hat`s noch nicht so sauber gaklappt, wie ich mir das wünschte - werd halt noch ein bischen rumprobieren müssen... Was genau regelt der Kondensator und was die Spule bzw wie interagieren sie miteinander? Ralf
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hallo Leute, ich hab nen bretibänder, der mir im Gehäuse einen symmetrischen Buckel im Frequenzgang zwischen 5000 und 10000 Hz aufweist.(Ciare 250) Die Überhöhung beträgt ca 6db. Normalerweise ist solch ein symmetrischer Buckel ja leicht wegzukriegen. Ich habe eine Sperrkreis von 2,2uF, 0.1mh, 6,8Ohm verwendet. leider reißt mir dieser aber auch unterhalb von 5000Hz den Frequenzgang etwas nach unten. Der von LaLena berechnete Sperrkreis ist total daneben. Mit Saugkreisen hatte ich auch keinen Erfolg. Frage: kan man einen solch breitbandigen Peak auch per saugkreis ausbügeln? welche Berechnungsgrundlagen verwende ich dafür? Wie geht Ihr an solche Sachen ran? danke, Ralf