Juergen_M
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Mahlzeit Barsik (krasser Name), "Bis jetzt habe ich in unserem Forum kein Topic gesehen, das sich so rasch entwickelt hat, denn ich habe es erst gestern kurz vor Mitternacht gestartet. Also denke ich, dass ich mit der Thema-Auswahl auch diesmal ins Schwarze getroffen habe , oder?" Was möchtest Du uns ( / mir) damit sagen? "natürlich auch viele finden werden, die einen für bekloppt halten würden, weil er soviel Kohle (in meinem Fall die Hälfte des Verstärkerpreises ) für die Leitung ausgibt." Absolut korrekt - ich halte das für völligen Unsinn. Die Budgetverteilung entspricht in keinster Weise irgendeiner Wirkung auf den Klang... Ich hoffe jetzt für Dich Du bereust diese Investition später nicht (so wie ich)... Weiterhin viel Spass mit guter Musik
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Ich wohne im wilden Süden Volker, das ist dann doch zu weit... Schade - trotzdem danke fürs Angebot.
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Danke für die Tipps Klaus, Du hast natürlich recht mit dem Bass. Meine jetztigen Boxen mit denen ich eigentlich sehr zufrieden bin und die mein Haus auch nicht mehr verlassen werden gehen bis 36 Hz (angeblich, bei -3dB) und haben mal Unterstützung durch einen sehr guten Sub erfahren, das ging prima. Der Sub war nebenbei auch noch schön anzusehen. Trotzdem sehe ich mich mal interessehalber um was so geht. Die Duetta kann es nicht werden, denn wie Du sagst sie sieht aus wie eine Waschmaschine. Da müßte auf alle Fälle ein anderes Gehäuse her. Ich glaube da wären mir zwei oder drei kleiner Chassis lieber als das Monster, wenn ich dadurch nicht andere Probleme bekomme. Auf alle Fälle werde ich mich an einen vorgegebenen Bausatz halten, denn selbst irgendwas auszurechnen geht garantiert in die Hose... Jetzt muß erst mal das neue HH her, gestern bin ich nicht dazu gekommen.
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Danke für die Tipps und die Bilder - ich werde das neue Hobbyhifi holen und mal sehen. Tendenziell neige ich dazu auf zwei aktive Subs zurückzugreifen und eher eine Kompaktbox zu bauen, die so bis 60 oder gar 50 Hz kann (ist natürlich vor allem eine Preisfrage). Denn ehrlich gesagt rein optisch gefällt mir der Unterbau der Duetta überhaupt nicht, auch wenn ich es gut finde, dass der Bass direkt abstrahlt und nicht seitlich sitzt. Das ganze wird erst dann in Angriff genommen, wenn der Kellerausbau erledigt ist. Dann wird die Anlage umziehen. Auf alle Fälle geh ich mal hören - bin gespannt, denn bisher hab ich nur positives gehört.
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Hi dww90, nach Deiner Erklärung bin ich nun leider kein Stück schlauer als vorher. Ich kenne natürlich den Innenaufbau des Vincent nicht, bin mir aber sicher, dass die Verdrahtung am LS-Ausgang (also hinter den Buchsen im Inneren des Geräts) wieder zusammenläuft und jeweils an einer Stelle der Endstufe einmal für li und einmal für re. ankommt. Also hast Du die Engstelle doch da oder? Den einzigen Vorteil den ich bei einem zweiten Buchsenpaar sehe ist dass ich komfortabler die beiden Kabelsätze anschliessen kann. Sonst kann ich sie doch genauso auf eine Buchse hängen. Alle Sauereien die die Chassis verursachen landen doch dann wieder beim Verstärker - also da wo hinter den Buchsen alles eh wieder zusammenläuft - oder? Korrigiere mich, wenn ich das falsch sehe, ich bin kein Techniker und lerne immer gern dazu. Meine eigenen Versuche waren jedenfalls nicht sehr ergiebig auf diesem Gebiet. Ausser dass Biamping einen echten Schub gebracht hat bei wirklich hohen Pegeln, bis zur mittleren Lautstärke hörte man keinen Unterschied oder allenfalls einen geringen. Ich freue mich auf Deine Antwort
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Sorry aber das kapier ich nicht. Was wird denn entkoppelt? Strom? Der fließt aus beiden Buchsenpaaren genau gleich raus, denn Du hast nur zwei Endstufen und vermutlich nur einen einzigen Trafo. Wenn jetzt der Basstreiber die Endstufe belastet, steht deswegen dem Mittel-Hochtonbereich auch nicht mehr Energie zur Verfügung; Trennung hin oder her. Also welche Wechselwirkungen sind gemeint zwischen den beiden Zweigen? Hm?
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Danke für die Antwort, die gewünschte Adresse ist: extracten@yahoo.de Wird spannend. Gruß Jürgen
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Wer hat Erfahrung im Verbau des Eton ER 4 in Verbindung mit den 7 Zoll Hexacone Eton´s von Intertechnik - wie gut sind die? Ich habe null Erfahrung im Bau von LS, wollte mir aber die letzten LS für die nächsten 10 Jahre selbst bauen (lassen). Ein/zwei aktive Subs können dazukommen - also reicht es mir eigentlich bis 60 oder 50 Hz linear. Sind die wirklich so gut wie in den 2 Fachzeitschriften behauptet? Dann hör ich mir die mal ernsthaft an. Für Anregungen, Erfahrungen bin ich dankbar auch wenn ich nicht löte (wozu hat man Freunde). Danke für Rückmeldungen
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Da es sich bei der Endstufe, die belastet wird um eine Stereoendstufe handelt, sehe ich nicht wo eine Entlastung überhaupt möglich sein soll. Der Verstärker hat nun mal eine bestimmte Leistung und die wird im vollen Frequenzumfang an beiden Klemmenpaaren ausgegeben. Einen echten Fortschritt dürfte hier allenfalls bei einer Endstufe mit mangelhaftem Dämpfungsfaktor eine zusätzliche gleiche bringen. Dann bleibt von den Sauereien, die der Tieftöner bei hohem Pegel veranstaltet der Mittel/Hochtonbereich verschont - mit Biwiring funktioniert das definitiv nicht. Aber vielleicht kannst Du mir das ja erklären und ich habe was falsch verstanden. Bei mir fand ich jedenfalls dass der Schritt von normaler Verkabelung zur Überbrückung des Terminals durch eine ordentliche Brücke deutlich mehr gebracht hat als dann letztendlich Biwiring. Biamping hat sich dann wieder ausgezahlt aufgrund des lausigen Dämpfungsfaktors meines Verstärkers und der Sauereien die der 18er Scanspeak Tieftöner verursacht. Aber so ist das Leben - es gibt Menschen die sich aufgrund eines Stereoplaytests Räucherstäbchen in die Ohren stecken, abfackeln und das klasse finden... Die Kabeldiskussion ist solange wertlos, solange keiner einen vernünftigen Vergleichstest gemacht hat - wer es gemacht hat wird über die Ergebnisse staunen. Alle anderen können halt nur lästern oder estherische Gefühle beisteuern...
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Ich würde mir mal ein paar grundlegende Gedanken zur Nutzung des Raumes machen. Soll ja wohl ein Wohnraum werden so mit Heizung, Isolierung, Wandaufbau, Dampfbremse, Fussbodenaufbau (Estrich?) etc. Das sollte alles erst mal klar sein bevor Du anfängst zu verputzen. Akustisch gesehen lautet mein Vorschlag: Rigipsplatten mit dahinterliegender Dämmung auf Lattung an der Wand. Bei der Decke hab ich aufgrund der sehr niedrigen Höhe wenig Ideen (Holzdecke oder Kunststoffpaneele mit möglichst geringer Tiefe). Zum Fussboden kann ich nix sagen, da ich nichts weiß. Wenn das alles fertig ist, stellst Du die Möbel rein, baust die Anlage auf beginnst mit dem Vergnügen, den bestmöglichen Standort für die LS zu finden... Alles weitere wird sich ebenfalls finden. Wenn Du weit weg von den Wänden bleibst mit dem Hörplatz und den LS kannst Du gar nicht soviel falsch machen. Hinter dem Hörplatz noch ein Bücherregal mit schlampig einsortierten Büchern und schon geht die Post ab...
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Den A.C.T. AL 4 kann ich wärmstens empfehlen, wenn extreme Maximalpegel nicht so wichtig sind (er kann lauter als einem die Nachbarn nachsehen). Ich hatte den geschlossenen und war von der Impulstreue sehr angetan. www.act-lautsprecher.de Nein ich verkaufe das Zeug nicht...