Thomas D
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Ab halb drei ist sie wieder da!
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>Kaum geschrieben, ruft der verkäufer der Corda² an und wir >werden handelseinig. Hi Jürgen! Gratulation wenn der Deal klappt. Da hast du 2 Sahnestücke erworben, wobei der Genuss dieses Pärchen nicht mal dick macht. Verzeih, wenn ich mich einmische aber was hast du denn derzeit für einen Amp? Warum willst du unbedingt einen Neuen? Ich an deiner Stelle würde mir erst mal die Boxen holen, hören und dann entscheiden, ob überhaupt neue Elektronik erforderlich ist. Bei Verstärkern der ernstzunehmenden Klangklasse wirst du vermutlich Probleme bekommen bzgl. Klangregler, die sind nämlich eigentlich verpönt und das m.E. zu Recht. Ich hab an meinem Myryad auch keine Klangregelung und diese noch nie vermisst, auch und gerade nicht bei älteren Aufnahmen. Jetzt hab ich nur noch eine Frage: Kann >man die garantie bei HGP-Lautsprechern auf den neuen >Eigentümer umschreibemn lassen? Da muss dir wohl Meister Paul selber antworten. LG Thomas D PS: Sag uns hier Bescheid, wenn du die Boxen hast und gib uns doch bitte einen ersten Hörbericht, ja?
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> >Schade ist, daß ich die Nightingale ST und die Vola nicht im >direkten Vergleich hören konnte. Was ich jedoch in nächster >Zukunft machen werde ist, mir die Nightingale ST im dirketen >Vergleich zu den Elac anzuhören. Wenn gewünscht, werde ich in >diesem Forum darüber berichten. > Mich würde es sehr interessieren, zu welchem Ergebnis du kommst! >Die Vida sprengt leider mein Budget, hatte bisher auch keine >Möglichkeit sie anzuhören. > Ja das mit dem Budget! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mein vorher absolut unumstößlich festgelegtes Preislimit beim Kauf von HiFi-Geräten jemals hätte eingehalten. ;-) Ich wünsch dir noch viel Spaß beim Testen und Vergleichen. Herzliche Grüße Thomas D
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Servus Elmar! Hab soeben erst deinen Beitrag gelesen. Mich und bestimmt auch andere würde interessieren, ob du den Vergleich am Wochenende gemacht hast und zu welchem Ergebnis du gekommen bist. Als ehemaliger Nightingaler würde ich tippen, dass die Kleinen insgesamt die "highendigeren" Boxen sind. Lieg ich richtig? Ein Tipp: Hast du schon mal HGPs Vidas gehört? Siehe hierzu mein Posting vom Juli 2004 (Gute Winzer, schlechte Winzer). Wenn Horst Wort gehalten hat, dann müssten die nun mit neuen Weichen usw. bei den Händlern stehen. Die wären dann, für mich, schon eine mögliche Alternative zu Nightingale und Vola. Viele Grüße Thomas D
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Mark Knopfler´s neue :Shangri-La
Thema antwortete auf Thomas Ds wattwuermchen in: Musik und Tonmedien
>Hallo,habe mir gerade die neue Cd von Mark >Knopfler:Shangri-La angehört,sie ist ähnlich slow wie die >vorhergehende,aber mann kann ihn trotzdem immer wieder >hören,richtig Musik zum Geniessen und Relaxen,aber erwartet >nicht viel neues Hi Marko, Danke für deinen Tipp. Ich hab mir bisher alle seine CDs als alter Knopfler-Fan ungehört gekauft. So auch diese. Leider. Shangri-La ist, wie du sagst slow und zudem aber auch ziemlich boring. Überraschungsmomente: Fehlanzeige Zum Relaxen kann man sie verwenden, ja, zum Einschlafen. Schade, schade, da fährt ein wirklich guter Gitarrist sein kompositorisches Potential scheinbar auf Sparflamme. Das hat sich bei der vorhergehenden CD ja schon angedeutet. Hoffentlich wird's wieder mal besser. Gruß Thomas D -
>> >>Gib uns doch mal von DEINEM ARBEITSANTEIL einen kleinen >>Einblick! >> >>:* :* :* >> > >Da sehr viele Handwerker vor unserem Haus parken, habe ich mir >Gedanken zum Wohlergehen ihrer Autos gemacht. Hier meine >Vorschläge zu der Marderplage in unseren Breiten: > >Man nehme eine Rattenfalle, klebe auf die Schlagfläche >gewöhnliche >Knallerbsen und beködere die Falle mit Marzipan - angeblich >stehen die Kerlchen auf das süße Zeug. > >Diese scharfe Falle legt man in eine große, liegende Blech- >oder >Kunststofftonne, deren Öffnung - bei kurzem Abstand (10 - 20 >cm) - zu einer Hauswand, Holzstapel etc. zeigt. > >Beschriebene Wirkung: > >Unser Freund der Marder fühlt sich durch den leckeren >Marzipangeruch *hmm,hmm,schmatz* >unwiderstehlich angezogen. Löst er dann die Falle aus, zwingen >ihn die explodierenden Knallerbsen unterstützt durch die Tonne >als >Resonanzkörper zu einer reflexartigen Flucht aus der Tonne. > >Leicht geblendet, eventuell mit Sand in den Augen hat er die >Hauswand bestimmt vergessen! > >Mit Brummschädel wird er sich lange Gedanken über die >Zauberkünste des gemeinen Menschen machen und nur ehrfürchtig >unsere Nähe suchen - hoffentlich!!!!! > Aha !? Soso !? Willst du mir damit sagen, du hast wieder an Mottenkugeln gelutscht?? x( HG Thomas
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Servus mein armer, gestresster, bemitleidenswerter Horst! Einige Baustellen hab ich ja nun auch schon hinter mir... Ich kann mich erinnern, dass der Bauherr jeweils ab 6 Uhr am werkeln war (Beton rühren, Baustelle vorbereiten), damit die Arbeiter, wenn sie um 7 Uhr antanzen, gleich produktiv loslegen können. Ab 17 Uhr, wenn sich am Ort des Geschehens die Reihen wieder lichten, stand der Hausherr noch einige Stunden auf der Matte um Werkzeug zu putzen, Schutt wegzuräumen, etc. etc. Kurz und gut: Der Erste und der Letzte auf der Baustelle täglich war der Bauherr! Dazu kommen permanente Kreuzschmerzen vom schweren Heben, Schnittwunden von hinten bis vorne und zerschundene Patschehändchen. Gib uns doch mal von DEINEM ARBEITSANTEIL einen kleinen Einblick! :* :* HG Thomas D
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Einen schönen Gruß an alle Forumsmitglieder! Ich erlaube mir mal wieder einen kleinen Bericht aus meiner Niederbayerischen Heimat Niederbayern: Im Weinbau kann man zwischen zwei Arten von Winzern unterscheiden: Es gibt zum einen Önologen, die, mit unerhört großem finanziellem Potenzial ausgestattet, Weine in der gehobenen Preisklasse produzieren, dafür 50 Euro einfordern, obwohl es sich eigentlich nur um eine vorlaute, charakterlose aber dem globalen Geschmack angepasste Suppe handelt. Der finanzielle Background lässt Werbung in großem Format zu. Dadurch werden die Weine zwangsweise auch in den Fachgazetten hochgejubelt und dem breiten Publikum bekannt gemacht.. Zum anderen aber gibt es auch Weinbauern, die Rebensaft kreieren, an dessen Geruch und Geschmack man sich noch nach Jahren exakt erinnern kann. Große Gewächse eben, für die man auch gerne etwas tiefer in die Tasche greift. Zudem aber können diese Önologen, da sie ihr Handwerk wirklich beherrschen und lieben, auch einen Wein in der Kaufklasse produzieren, der ebenfalls Potenzial besitzt, mit dem man gerne Freundschaft schließt. Einen guten Wein halt, den man aber erst finden muss. Übertragen auf die HiFi-Branche muss man Horst in die zweitgenannte Kategorie einordnen: Horst hat mir kürzlich seine VIDA-Boxen vorgeführt. Ja, die Kleinen in der Kaufklasse. „Hast du was verändert?“, war meine Frage. „Hör sie dir an.“ Horst kurz und knapp. Trotzdem bemerkte ich, dass er bemüht war, seine Aufgewühltheit zu verbergen. Die Chassis sind die gleichen, das Gehäuse ebenfalls. Glaube ich, da mir (Vorsicht Großkotz) so kleine Boxen nicht allzu sehr geläufig sind. Aber der Klang! Mittel- und Hochton reinrassig highendig, der Bass zur Genüge vorhanden, da fehlt nichts. Der Hammer aber ist die Raumabbildung. Holografisch hab ich mal in einem Testbericht über eine Box gelesen. Das ist auch bei der VIDA das 1. Adjektiv, welches mir hierzu einfällt. Und ich frage und ärgere mich bereits innerlich, warum man mehr Geld für Boxen ausgibt, als man für VIDAs hinlegen muss. Horst hat mir dann auch versucht zu erklären, was er im Innern (Weichen) verändert hat. Hochinteressante Ausführung. Ich hab’s nur leider nicht kapiert. Wichtig aber dabei: Die VIDA wird dann wohl (ab sofort?) in dieser Ausführung von HGP gebaut. O-Ton Horst: "Das wäre ein Sakrileg, wenn ich das nicht machen würde." Wer also zufällig die VIDAs in Betracht zieht zu ordern, sollte ein Auge auf das Herstelldatum werfen! Das wollte ich nur mal so mitteilen. Herzliche Grüße Thomas D
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Servus Musikfreunde! Meine Meinung zur Messe: Für mich war es die 1. HighEnd, die ich besucht habe, insofern fehlt auch mir der Vergleich zu früheren Jahren aus Frankfurt. Ich war am Samstag in München. Die Besucherresonanz war nach meinem Eindruck hervorragend. Die Gänge zwischen den Vorführräumen teils gar überfüllt. Von den Ausstellern müsste allein schon daher der Umzug nach München als positiv bewertet werden. Die letztjährige HighEnd soll ja äußerst schlecht besucht gewesen sein. Die Vorführ-Container in der großen Halle waren akustisch sicher keine glückliche Lösung. Die Hörergebnisse und –ereignisse werden mir eher nicht als Klangoffenbarung in Erinnerung bleiben. Glücklich durften sich die (zu wenigen) Firmen schätzen, die in den OGs ihre Vorführungen machen konnten. Freudig nahm ich zur Kenntnis, dass es im Zeitalter der Fusionen in der HiFi-Branche immer noch kleine Hinterhof-Firmen gibt, die, selber am meisten erfreut über ihre Produkte, ehrgeizig diese präsentieren. Von der objektiven Qualität mal abgesehen. ;-) Sehr gut hat mir klanglich die Kombination von JMLab mit dem V10-Verstärker von T+A gefallen. Löblich, finde ich, sollte erwähnt werden, welch Riesenaufwand B+W für die Messe betreibt, um tolle Präsentationen zu ermöglichen. Respekt! Ein brillantes Erlebnis und das zum Nulltarif dabei für mich: Das Kurz-Konzert von Allan Taylor. Ein Klasse-Gitarrist, die Stimme Mark-Knopfler-like und mit gutem Musikmaterial. Dazu mit erstklassigem Sound über B+W. Grauenvoll und beinahe peinlich hier war allerdings das Publikum: Während Herr Taylor, ein Musiker von Format, sich auf der Bühne bemühte, ein Kommen und Gehen von Besuchern, als käme die Musik von der Retorte. Der Gipfel der Ignoranz war dann ein Typ, der während eines Songs aufsteht, zur Bühne geht und, ohne sich auch nur im Geringsten für Herrn Taylor zu interessieren, sich die Endstufen betrachtet und mit seiner Hand die Temparatur fühlt. „Yes, they are hot“, überspielte Herr Taylor diese Situation. Na ja, Idioten gibt’s zu hauf und überall. Alles in allem: Ich denke, ein(e) Messe(Standort) mit Zukunft, die man in verschiedenen Details noch verbessern kann. Sofern das geschieht und davon gehe ich aus, bin ich nächtes Jahr wieder dabei. Ach ja: Hab mich sehr gefreut, unseren lieben Webbi mal persönlich kennengelernt zu haben. Gruß Thomas D
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> >Mal im Ernst, glaubst Du wirklich, daß man in 300m2 eine >Anlage vorführen kann? Die werden den Platz eher zum >Ausstellen verwenden. > Um hier keinen falschen Eindruck zu erwecken: Ich bin nicht der Anwalt für die HighEnd. Ich bin nur ein Konsumer, der sich darauf freut und auf die Aussteller vertraut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass beispielsweise B+W einen 300m² Showroom mietet, ohne Vorführungen zu machen. Adäquate akustische Maßnahmen werden sicher getroffen. So klug werden die sein. Andersrum: Ich gehe einfach davon aus, dass die Aussteller sich bestimmt Gedanken machen, Ihre Produkte bestmöglich darzustellen. Alles andere wäre für die rausgeworfenes Geld. Lasse wir uns halt überraschen. Gruß Thomas
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>Mmmm, sollte meine Sorge vielleicht unbegründet sein? Mal >seh'n, ob noch genauere Infos zu bekommen sind... > Yes: Hab gestern die STEREO bekommen. Da ist auf der Rückseite eine Werbung von B+W für die HighEnd, mit der Darstellung der Raumgrößen vom Atrium 3. Daraus lässt sich erkennen, dass es nicht nur 300 qm-Säle gibt (wie der Raum von B+W) sondern auch andere, wesentlich kleinere Räume. Gruß Thomas D
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Im oberen Stockwerk sind "normale" Räume für Tagungen o.ä. vorhanden. D.h. die müssten Größen haben, die sich auch für HiFi eignen. Die Glasflächen sind die Außenfassade der großen Messehallen. Davon würde ich mich nicht beunruhigen lassen. Gruß Thomas
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... dass die diesjährige HighEnd ein Flop wird. Ich kenne das MOC und kann hier Andi bestätigen. Neben den Hallen gibt es viele viele abgeschlossene Räume in unterschiedlichen Größen. Desweiteren hab auch grad mal unter www.highendsociety.de geguckt. Da steht, um nur mal ein Beispiel zu nennen, unter T+A: Halle 3, Stand D 20/E 11 + Atrium 3, 1.OG, Raum D103 Das hört sich doch nach einer optimalen Konstellation an: Die allgemeine Ausstellung ist in der Halle 3 und die Vorführungen jeweils in abgeschlossenen Räumen. Klingt doch gut, oder? Also, ich freu mich auf die HighEnd. Ich werde das erste mal dabei sein, da sie nun in meiner Nähe stattfindet. Gruß Thomas D
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> >Haben wir zur Zeit denn keine Männerstimmen, die des >Erwähnens >wert sind? >Doch. Willy de Ville auf Wolfgangs neustem >Mitschnitt.(Schweiz2003) ;-) > >Willy ist wie ein Single Malt, wird mit den Jahren immer >besser.. > Du meinst seine Live-Aufnahme vom letzten Jahr? Mr De Ville begleitet mit Piano und Bass. Ich dachte, die wurde in Berlin gemacht!? Yes, da muss ich dir Recht geben. Gegen De Ville's Stimme ist die von Rod Stewart geeignet für Countertenor-Stücke. ;-) Gruß Thomas
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>Moin Thomas, > >freut mich, wenn ich Dich mit meiner kleinen CD-Kritik auf die >neue Norah Jones aufmerksam machen konnte. Ich hab mir bei der Gelegenheit auch gleich ihre 1. Scheibe "Come away with me" zugelegt. Müsste ich die beiden einstufen, wäre die aktuelle mein Favorit. Obwohl ich sie >mittlerweile auch schon öfters gehört habe, reicht es nicht >für Platz 1 meiner derzeitigen Lieblings CDs. Da ich nun auch >Lhasa De Sela "the living road" in meiner Sammlung habe, wird >der erste Platz für einige Zeit fest an diese Dame vergeben >sein. Was für eine Stimme.... > Jetzt beginnt's langweilig zu werden aber bei Lhasa sind wir wieder einer Meinung. Echt faszinierende Sängerin. Haben wir zur Zeit denn keine Männerstimmen, die des Erwähnens wert sind? Gruß Thomas D
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> >Wie gesagt, das neue Norah Jones Album ist hübsch und ich kann >die CD mit ruhigen Gewissen empfehlen, aber ein Meilenstein in >meiner Sammlung ist es nicht. > Servus Wolfgang! Zunächste vielen Dank für deine CD-Kritik. Nachdem ich sie hier gelesen hatte, hab die Scheibe, recht günstig bei amazon, für 9,99 gekauft. Deine Meinung kann ich prinzipiell nachvollziehen. Ebenso die Infragestellung, ob es sich um einen Meilenstein der Musik handelt. Trotz allem: Ich finde die Musik schlicht und einfach klasse! Ich hab für die nächste Zeit in jedem Fall eine neue Lieblingsscheibe. Herzliche Grüße in den Norden aus dem tief verschneiten niederbayerischen Süden Thomas D
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>Hey, ihr Schnuckis seid ja alle noch da! > Ja klar! Wo soll ich denn sonst hin? Auch dir und deiner expandierenden Familie ein Gutes Neues Jahr!! Ich muss ja wieder feststellen: Wir sind nicht nur im Hobby nach wie vor Brüder im Geiste. Du besorgst, natürlich völlig selbstlos, eine Carrera-Bahn für deinen Nachwuchs. Ich hab meinen mittlerweile 4-jährigen Zwillingen, natürlich ebenso selbstlos, neue Lautsprecherkabel geschenkt. Selbstredend für jedes Mädel eins. Das war eine Freude... Ach, was sind wir doch für gute Väter. LG Thomas D
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Servus Roger! Ich darf mich Hollis Worten anschließen. Freut mich wirklich sehr, wieder von dir zu hören. Einen herzlichen Gruß nach Köln aus Nierderbayern :* :* Thomas D
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>Lieber Thomas, > >Danke für Dein Lob. Aber gern doch! Ich weiß, dass DICH die Dame mehr >fasziniert, als der Lautsprecher; so etwas nennt man eine >Selbstschutzmaßnahme :-) > Nö, dass Damen (vorzüglich nackt) mich mehr faszinieren, als Lautsprecher, liegt an meinen männlichem Erbgut. Wenn DICH Lautsprecher mehr faszinieren, solltest du mal mit deiner Frau drüber sprechen(*g*) Oder ergibt sich diese Verschiebung im Alter?? ;-) >Die Dame hat übrigens ein Gesicht, das auch nicht ohne ist. >Du wirst sie (auch von vorne) ab der nächsten image hifi in >unserer neuen Werbefolge "Eigenschaften von HGP Lautsprechern" >sehen können. >Dann allerdings (meistens) komplett angezogen. > Wie öde. Aber gut, du wirst's schon wissen. LG Thomas D
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>Tss, Tss, Tss, > >wenn das Deine Mutter wüßte, Sie briete Dir keinen >Schweinsbraten mehr. Sags nicht weiter. Übrigens, ich begrüße es, progressiv mit dem Konjunktiv umzugehen! Löblich, löblich. > >Also mal zur Aufklärung: die Boxen sind zum Erhören gedacht, >das Sofa vor den Boxen wird am besten besetzt mit etwas was >man erfühlen möchte. > Ja iss' scho Recht. Zumal dann wenn das zu Erfühlende unerhört schön ist, gell! >Ihr Spinner Ihr, was sollten mir da erst für Gefühle kommen >bei den Rundungen meiner MBL?? Bei der Form deiner MBL in Verbindung unserer sexistischen Betrachtungsweise würde ich eher tippen, du hast ein Problem mit Frauen... Gruß Thomas D
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>> >Wenn Du meine Lautsprecher ansiehst, geht Dir also das hier >durch den Kopf: (?) > >http://www.hgpaudio.com/files/perfekte-formen.jpg > Manchmal tatsächlich! Ob das unmittelbar mit den Formen deiner Boxen zu tun hat, konnte oder wollte ich bisher aber nicht verifizieren. >Das freut mich. Inwiefern???? >Wie sehen wohl weibliche Fans meine Lautsprecher ...? > Wie viele weibliche Fans hast du? Frag doch einfach mal eine. Gruß Thomas PS: Übrigens gut gemacht das Bild. Wobei mich aber -ehrlich- das Bild der Frau besser fasziniert als das deiner Box. Nix für ungut. ;-)
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Momentan mal, Kleiner! Ich hab diese Boxen nicht erfunden, die Assoziationen zu Frauen fömlich herausfordern, die Wölbungen schamlos zeigen, einem ein sportlich schlankes Hinterteil prostituieren und zudem noch beinahe beängstigend ergonomisch geformte Bassreflexlöcher anbieten (...) Ich war das nicht. Wenn ich aber das Bild oben so betrachte, kann ich mir jetzt gut vorstellen mit welchen Kriterien DU beginnst, Boxen zu kreieren. Wie sagt der Preusse? „Je oller, je doller“ Meine Betrachtungen „von unten“ waren übrigens rein technischer Natur. LG Thomas D
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„Ja, mi leckst am Osch“ Ist prinzipiell eine Aufforderung zu einer eher unschönen Tätigkeit, wird aber in Bayern benutzt als Ausdrucksweise für höchste Verwunderung, Begeisterung. Für: „Ja, leck mich doch am Osch“ gilt das Gleiche. Vergleiche aber: „Leck mich am Ar.sch“ Durch die hochdeutsche Verwendung des Satzgegenstandes bekommt die Bemerkung ihren eigentlichen Sinn, in Bayern, und wäre dann auch als diese gesprochene Aufforderung zu verstehen. Das wollte ich nur klarstellen. ;-) Liebe Grüße Thomas D
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> >hi thomas, > >dein muttchen hat zuviel forrest gump gesehen :-) Servus dancemeister, sehr gut erkannt, worauf ich anspielen wollte. - ansonsten >gebe ich dir und ihr natuerlich vollkommen recht. Du meinst, du gibst mir Recht mit der niederbayerischen Küche im allgemeinen oder mit dem Schweinsbron meiner Mami? grübelndgrüßend ;-) Forrest
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Hi guys, wie man vielleicht weiß, Horst hat Geburtstag! Er wird 20 Jahre, d.h. nicht er, sondern seine HGP-Frittenbude, um seine Worte zu benutzen. Dieses Jubiläum nimmt er zum Anlass und kreiert(e) eine neue Box. 1983 wird sie heißen, in Anlehnung an das Gründungsjahr. Damit aber genug der guten Nachrichten. Dass die Quersumme von 1983 nicht 20 sondern 21 ergibt, damit kann ich leben. Wenn es nicht um Lautsprechertechnik geht, nimmt Horst es manchmal nicht so genau. Da ist halt Niederbayern zu nahe an Italien. Doch so weit so gut. Nun hatte Horst mich gestern eingeladen, diesen 1983–Dummie mal probezuhören. Die Dinger sollen glaube ich (Horst prügle mich, wenn‘s nicht stimmt) so um die 4000 Euro pro Paar kosten und damit unter der neuen Corda² anzusiedeln sein, preislich wie technisch. Kein Problem dachte ich und hatte mich mental so vorbereitet, wie möglicherweise ein Mercedes S-Klasse Fahrer der vom Autohaus eingeladen wird, einen A-Klasse Boliden zu testen, diesen dann anschließend generös nette Eigenschaften attestiert, sich aber flugs wieder in seine Luxuskarosse sitzt und elegant davongleitet. Zur Info: Ich höre zu Hause mit der Fuga² teilaktiv. Also, hin zu Horst, einen guten Kaffee bestellt und die 1983 mal in Augenschein genommen. Jo, denke ich, schauen gut aus. Modernes, schlankes Design, gerundete Seitenflächen, ganz schlanke Rückwand, optisch sehr ähnlich der Corda², toll verarbeitet. Vorne an der Schallwand schon etwas martialisch: Gleich 4 Tief-/Mitteltöner plus 1 Hochtöner. Aber, so geht's mir durch den Kopf, na ja, die 4 TM-Töner sind ja nicht grad bullig. 13cm würde ich schätzen. Vielleicht klingen sie ja trotzdem ganz vernünftig, bestimmt sogar, denke ich und setz mich ohne Aufregung in den Sessel. Beim ersten Pop-Track reißt’s mich aber wie von der Tarantel gestochen vom Hocker und es entfleucht mir ein urbayerisches „Ja mi leckst am Osch!“ Der Hochtonbereich spitzenmäßig und vermutlich ebenbürtig der neuen Corda² aber der Bass, wow! So zierliche Dinger und so knallhart reinhauen. Meine 2. Reaktion war dann die Kontrolle, ob denn nicht der Sub mitlaufen würde. Leider nein. ;( Ja leider. Ich sah dann Horst genüsslich schmunzeln und mir war klar, der persönliche Kurs meiner Fugas ist grad um die Hälfte gefallen. Diese dämliche 1983 klingt nach mehr. Nach rund einer Stunde reinhören und reinlegen in den Klang klappte ich meine Kinnlade wieder nach oben und den Kaffe nahm ich kalt zu mir. Nun, heute hab ich mich wieder so einigermaßen beruhigt. Meinen Fugas werde von der Liaison nichts verraten und den rattenscharfen Sound schieb ich einfach auf Horsts abartig teurer Elektronik, mit deren Wert man vermutlich ein Eingenheim finanzieren könnte. Und irgendwann krieg ich diese 1983 bestimmt wieder aus den Ohren und aus dem Sinn. Und Horst besuch ich einfach nicht mehr. Kaffee gibt’s auch daheim und meine Fugas machen ebenfalls gute Musik. Punkt. Aber ... seufz... Gibt’s sonst noch schlechte Nachrichten? Verwirrte Grüße Thomas D Vielleicht noch ein Tipp: Wer NICHT vor hat sich neue Boxen zu besorgen, der möge sich die 1983 NICHT anhören. Sie lässt in einem diesen grässlichen Haben-wollen-Effekt hochsteigen. Gar nicht gut.