rotweinfleck
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Tach zusammen, ich bin auf der Suche nach einem elektrostatischen Sennheiser-Kopfhörer namens HE 60 (samt zugehörigem Verstärker HEV 70), der leider nicht mehr hergestellt wird. Außer einer eBay-Auktion habe ich bislang nirgendwo etwas gefunden. Wenn jemand irgendwo auf eine Anzeige stößt, würde ich mich sehr über Nachricht freuen. rotweinfleck
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Tach, ich hatte ein ähnliches Brumm-Problem mit einem D/A-Wandler von Cambridge Audio, der hinter meinem CD-Player hängt. Der hat immer gebrummt, wenn er an war, nicht erst nach einiger Zeit Betrieb. Ich habe es dann aber so gut wie komplett weggekriegt, indem ich das Teil aufgeschraubt und unter die Trafos (ich glaube es waren vier Stück) jeweils ein passend zugeschnittenes Stück Korkmatte (aus dem Baumarkt) druntergelegt habe, so dass der Kork zwischen Trafo und Gehäuse klemmte. Danach die Schrauben wieder festgezogen, und weg war´s. Vielleicht hast du ja damit Erfolg. Grüße rotweinfleck
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Hallo Ulrich, schade, dass du den AKG K501 nicht magst; ich habe bislang keinen (dynamischen) Kopfhörer gefunden, der mir besser gefallen hat - trotz des schwachen Basses. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden. Nur von Sennheiser muss ich dir leider abraten, auch vom neuen HD 650 (ist der eigentlich schon erschienen?). Der soll laut Sennheiser leider noch mehr "Spaß machen", also noch "HiFi"-mäßiger klingen. Das, was mich schon bei HD 580 und 600 stört, wird dann da wahrscheinlich noch schlimmer, insofern ist auch der 650 keine Alternative. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, wie jemand anders schon vorgeschlagen hat, ein Elektrostat. Habe ich auch schon des öfteren überlegt, aber ich kann mich leider mit Stax überhaupt nicht anfreunden (auch wenn das mittlerweile die einzigen zu sein scheinen, die solche Kopfhörer bauen). Ich kenne den Lambda Pro recht gut, und der klingt in meinen Augen viel zu hell, so dass zum Beispiel hohe Streicher im Orchester manchmal fast synthetisch wirken. Abgesehen vom Tragekomfort; ich bin kein Fan von diesen Leder-Ohrpolstern. Von Sennheiser gab es mal einen Elektrostaten, den ich in sehr guter Erinnerung habe, der hieß HE 60 (mit zugehörigem Verstärker HEV 70) - nur leider bauen sie ihn seit einiger Zeit nicht mehr. Grüße
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Verkaufsmöglichkeiten für Selbstbau-Lautsprecher?
ein Thema hat rotweinfleck erstellt in: Lautsprecher
Ich habe mir vor ca. einem Jahr ein Paar Lautsprecher selbst gebaut, und zwar den Bausatz "Excellence", der in HobbyHiFi 1/2001 vorgestellt wurde. Nun hat mich die Bau-Lust wieder gepackt, und ich möchte - trotz meiner großen Zufriedenheit mit meinen Boxen - ein neues, noch hochwertigeres Paar bauen (Bauvorschlag E-Motion in der aktuellen HobbyHiFi-Ausgabe). Daher möchte ich gerne meine jetzigen Excellence-Lautsprecher verkaufen. Weiß jemand eine Möglichkeit, dies zu tun? eBay scheint mir problematisch, weil wegen des großen Gewichts wahrscheinlich nur Selbstabholung sinnvoll wäre und weil ich dem potentiellen Käufer auch die Gelegenheit zum Probehören geben will. Vielleicht hatte jemand schonmal ein ähnliches Anliegen und kann mir weiterhelfen? rotweinfleck -
>Ich höre auch sehr oft mit meinen >Kopfhörern, Sennheiser HD 600, und bin mit denen vollauf >zufrieden Bass bis 16 Hz; alles da bis zu den höchsten >Höhen und alles sehr entspannnend verpackt Sorry, aber es ist absolut ausgeschlossen, dass dieser Kopfhörer 16 Hz mit einem nennenswerten Pegel wiedergeben kann. Mag sein, dass Sennheiser in den technischen Daten einen solchen Frequenzgang angibt, aber wie der gemessen worden ist, möchte ich nicht wissen. Die meisten Hersteller schreiben als Obergrenze teilweise sogar etwas von 30000 Hz (oder sogar noch mehr?)... So etwas ist - zumindest mit einem dynamischen Kopfhörer, bei einem Elektrostaten mag das anders aussehen - völlig unmöglich. Abgesehen davon, Frequenzen in diesem tiefen Bereich werden ohnehin nicht mehr über die Ohren wahrgenommen, sondern als Vibration über die Kopfdecke, den Bauch und dergleichen. Mit einem Kopfhörer sind solche Frequenzen prinzipiell nicht zu übertragen. Um das auszugleichen, wird oft im oberen Bassbereich ziemlich dick aufgetragen, leider auch - nichts für ungut - beim HD 600. Und noch etwas: Auch die höchstwertigen Studiomikrofone übertragen unterhalb von 20 Hertz nichts mehr. Es gibt Sonderanfertigungen von bestimmten Druckempfänger-Mikrofonen, aber das ist die absolute Ausnahme. Eigentlich wird sowas auch nicht gewünscht, weil es jeden Schallwandler zum Flattern bringt und doch nicht hörbar ist.