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HiFi Heimkino Forum

JensK

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  1. LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jun-03 UM 17:38 Uhr (GMT) [p]- Unterwasserlautsprecher sind mir bekannt. Der Nachteil dieser Teile ist, daß ich Probleme habe die in die Matratze zu bekommen. Aufschneiden ist wohl nicht so gut. - Ein Sonar-Spezialist würde mich zum nächsten U-Boot-Dealer schicken. Außerdem ist mir so ein Sonar (>200 db(A) im niederfrequenten Bereich) etwas zu laut. :-) Auch keine gute Lösung. - Die Nachfrage wegen der TSP bezog sich auf das Betreiben eines Subs., der blind auf eine Platte geschraubt wird. Vergleichbar mit einem Lautsprecher, der weniger als das erforderliche Mindestvolumen des Chassis hat. Grüße JensK P.S. zum P.S.: Es soll doch aber im Takt sein und _NICHT_ erregen!
  2. April ist vorbei, kann ich bestätigen. ;-) Für den normalen Klang sind natürlich "richtige" Lautsprecher da! Mir ging es bei meinen Fragen nur um die Übertragung der Vibrationen in die Matratze. Und den Körperschallerreger hatte ich verdrängt. Mit Google habe ich dann den EMPHASER PARASEAT EPS 2000 gefunden. Übertragungsbereich bis 250 Hz. Wahrscheinlich war das so ein Ding. Die Größe könnte stimmen. Tip am Rande: Probiers mal aus! Grüße JensK
  3. Hallo Forum, gestern habe ich ein Wasserbettenstudio besucht und dort auch die Beschallungsanlagen der Betten ausprobiert. Die tiefen Frequenzen der Musik, richtig dosiert, massieren einen von oben bis unten. Man braucht gar keinen Sub mehr! ;-) Es reichen aber schon geringste Lautstärken, sonst wird das Ganze schnell unangenehm, besonders bei Industrial oder Tekkno mit BUMM-BUMM-BUMM. Langer Rede kurzer Sinn: Die Verkäuferin hat mir einen Blick auf das "Beschallungssystem" genehmigt und ich konnte feststellen, daß mittels Schloßschrauben nur ein Chassis mit ca. 20 cm Durchmesser direkt gegen die Matratzenauflage (Spanplatte) geschraubt war. (Das Chassis selbst habe ich nicht gesehen, nur die Schloßschrauben.) Ein normales Lautsprecherkabel endete dann in der Anlage. Meine Überlegungen zum Selbstbau: 1. Fühlbar sind nur die tiefen und mittleren Frequenzen. Somit sollte ein Tief- bzw. Tiefmitteltöner oder ein Breitband-Chassis ausreichen. Die hohen Töne kommen von Lautsprechern neben dem Bett. 2. Der Stereoeffekt in der Matratze ist nicht zu erwarten, da der Schall seine Laufzeit im Wasser stark verkürzt und somit eine Zuordnung der Richtung nicht möglich ist. Angebotene Surround-Lösungen für die Matratzen des Wasserbettes mit teilweise bis zu acht Kanälen scheinen Beutelschneiderei zu sein. Unklar sind mir folgende Punkte: 3. Wird das Chassis direkt unter die Grundplatte geschraubt, steht nur das sehr geringe Volumen vor der Membran für den Bass zur Verfügung. Sollte hier nicht noch ein Distanzstück eingebaut werden um die Literzahl vor der Membran zu erhöhen? 4. Ist es von Vorteil die Grundplatte an der Stelle des Chassis durch eine Stahlplatte oder ein Lochblech zu ersetzen? Verbessert sich dann der Wirkungsgrad des Systems? Wie hoch sind die Verluste durch die Spanplatte? 5. Sollte wegen des Magnetfeldes und eventueller Schlafstörungen ein geschirmtes Chassis verwendet werden? Oder ist das vielleicht Esoterik-Kram? 6. Von Früher weiß ich, daß bei kleinem Volumen eine weiche Membranaufhängung notwendig ist. Welche weiteren TS-Parameter muß das Chassis haben bzgl. Wirkungsgrad, Gesamtgüte ... 7. Sind 8 kleine Chassis effektiver als 2 oder 4 große? Hat jemand Erfahrung mit der Materie? Grüße JensK
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