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HiFi Heimkino Forum

RiderOTS

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Alle erstellten Inhalte von RiderOTS

  1. Sieht optisch gut aus. Mit welcher Lackierung bist Du auf die Rauhfasertapete gegangen? Grüße Rüdiger
  2. Hallo Taisan, ich selber betreibe zwei Soundkarten im meinem PC und das geht problemlos. In der Windows Systemsteuerung, Rubrik Sounds und Audiogeräte, wählst Du dann die aktuelle Soundkarte aus. Die Soundkartentreiber kommen sich bei mir nicht in die Quere. Die gleiche Auswahl macht man im Audidoplayer, bei mir foobar2000. Grüße Rüdiger
  3. Von München aus startet eine Fahrgemeinschaft zum Lichthof. Um möglichst ausgeruhte Aussteller und die besten Hörplätze zu bekommen , fahren wir am Donnerstag um 15:00 Uhr von München los, um Freitag früh auf die Messe zu gehen. Wir sind bisher zu zweit und können noch zwei weitere Mitfahrer aufnehmen. Nachdem es gelungen ist, mir ein Fahrzeug aus dem BMW-Großversuch zu sichern, entfallen die Spritkosten, da BMW diese übernimmt. Die Route geht wie folgt: München - Erlangen Fürth - Würzburg - Aschaffenburg - Wetzlar - Siegen - Bochum/Gelsenkirchen Die Rückfahrt wird am Samstag Nachmittag sein. Da wir mit Navi unterwegs sind, können wir auf der Fahrt flexibel Leute mitaufnehmen. Erreichbar sind wir auf der Fahrt über Handy, wobei die Abholzeiten schon gut abgestimmt sein sollen. Für die Raucher unter euch werden wir dann kurze Pausen einlegen, damit der Nikotinspiegel nicht zu tief sinkt. Mein Quartier liegt in Gelsenkirchen ca. 3km vom Lichthof. Andere Quartiere im Umkreis sind auch ansteuerbar. Man stimmt sich ab. Grüße Rüdiger
  4. Von München aus startet eine Fahrgemeinschaft zum Lichthof. Um möglichst ausgeruhte Aussteller und die besten Hörplätze zu bekommen , fahren wir am Donnerstag um 15:00 Uhr von München los, um Freitag früh auf die Messe zu gehen. Wir sind bisher zu zweit und können noch zwei weitere Mitfahrer aufnehmen. Mit jedem weiteren Mitfahrer wirds günstiger. Gefahren wird mit einem 3er BMW Compact. Die Route geht wie folgt: München - Erlangen Fürth - Würzburg - Aschaffenburg - Wetzlar - Siegen - Bochum/Gelsenkirchen Die Rückfahrt wird am Samstag Nachmittag sein. Da wir mit Navi unterwegs sind, können wir auf der Fahrt flexibel Leute mitaufnehmen. Erreichbar sind wir auf der Fahrt über Handy, wobei die Abholzeiten schon gut abgestimmt sein sollen. Für die Raucher unter euch werden wir dann kurze Pausen einlegen, damit der Nikotinspiegel nicht zu tief sinkt. Mein Quartier liegt in Gelsenkirchen ca. 3km vom Lichthof. Andere Quartiere im Umkreis sind auch ansteuerbar. Man stimmt sich ab. Grüße Rüdiger
  5. Hallo Christoph, na wie klingts mit Deiner RME-Karte? Beim Surfen im Mega-Forum für Recording Freaks http://www.gearslutz.com/board/ bin ich über positive Erfahrungen zu externen Word Clocks (Master Clock) gestolpert, die klanglich Erstaunliches vollbringen: Mehr Raumtiefe, natürlicher Klang, weniger Harschheiten im Klang. http://www.gearslutz.com/board/2041541-post47.html Die genutzte Word Clock ist hier eine Lucid GENx192. http://www.lucidaudio.com/index.php?Show=216&Show1=406 Mit einer Word Clock kann ich den Systemtakt verschiedener Digitalgeräte synchronisieren und eben auch den eingesetzten Wandler auf minimalen Jitter drücken. Das Topmodell der externen Word Clocks kommt von Apogee und nennt sich „Big Ben“. http://www.apogeedigital.com/products/bigben.php Für uns Home-Digitalos sind diese Geräte IMO zu teuer (1000..1200 €) und mit zu vielen Schnittstellen ausgerüstet. Eine interessante Alternative kommt von Black Lion in Form der MicroClock. http://www.blacklionaudio.com/microclock.html Das Teil kostet 425 $ oder 263 Euro nach aktuellem Wechselkurs. Dazu kommen i.allg. Mwst. und Zoll. Hier der Bericht eines Users, der eine MicroClock zusammen mit einer RME-Karte betreibt: http://www.gearslutz.com/board/1910718-post29.html
  6. Hallo Christoph, das von Dir angesprochene dspModul sieht auch sehr interessant aus. Hubert Reith - der Kopf von HIFIAkademie - weiß, wovon er er spricht und verbaut sehr gute Technik. Das dspModul ist ein Einbaumodul für Vor- oder Endstufe aus dem HIFIAkademie-Programm. Die Programmierung des dspModuls erfolgt am PC (entspricht EPROM-Flashen). Somit kann die individuell geflashte Aktivweiche (dspModul) auch ohne direkten Kontakt zum PC in Betrieb gehen. Die Einstellmöglichkeiten sind umfassend ausgelegt http://hifiakademie.de/.?id=6&si=MTIwOTYyO...1MC4xNzEuODh8IA Aber wir wollen ja die foobar2000-Musikbibliothek via PC abspielen. Deshalb steht der PC als Desktop oder elegant als Hifi-Komponente im Hifi-Rack direkt bei den Endstufen. Christoph, hast Du das dspModul in der Vorstufe oder der Endstufe bei Dir verbaut? Sehe ich das richtig, daß pro dspModul nur zwei Kanäle versorgt werden? Zur Datensicherung setze ich eine externe USB2.0-Festplatte ein. Somit läuft die Festplatte nur, wenn Datensicherung angesagt ist. Die externe Festplatte hat damit hoffentlich ein langes Leben. Wenn neue CDs auf der Festplatte des PCs liegen und die externe Festplatte ein Update erfahren soll, greife ich auf das Tool SyncBack zurück. Es gibt neben der sehr umfassenden Shareware SyncBack SE, auch eine abgespeckte Freeware-Version, die ich bei mir erfolgreich getestet habe. Version 3.2.18.0 liefert deutsche Bedienmenüs und eine Hilfe in Englisch. Das Programm ist sehr leicht zu bedienen. Die letzte freeware-Version bevor SyncBack zur Shareware wurde, gibts hier: http://www.2brightsparks.com/assets/softwa...ck_Setup_DE.zip SyncBack sieht beim Profileinrichten so aus: Hier die Erklärung der Unterschiede von Sicherung zu Synchronisation: Sicherung: Kopie aller geänderten oder neuen Dateien incl. Ordnerstruktur von Laufwerk A nach Laufwerk B Synchronisation: Datenabgleich zwischen zwei Laufwerken in beide Richtungen (A nach B und B nach A), damit beide Laufwerke jeweils die gleichen neuesten Datenstände besitzen. ... und im Betrieb: Für den Abgleich meiner Musikbibliothek von PC-Festplatte zu externer Festplatte für 6 neue CDs bei einer Gesamtmenge von 300 CDs habe ich zwei Minuten benötigt. Nicht schlecht. Das Erstanlegen einer Sicherung auf USB2.0-Festplatte hat ca. 100 Minuten für 120GB gedauert. Hier noch Tipps zum Scannen der CD-Cover, die in FofR ja ihren großen Auftritt haben. Ursprünglich hatte ich einen in die Jahre gekommenen Epson Perfection 1250 im Einsatz. Aber mit der "Perfection" wars bald vorbei. Der Epson nervte mich zusehens mit fehlerhaften Scans. Das sah dann so aus: Das CD-Cover wurde "per Zufallsgenerator" gescant: Mal stimmte das Ergebnis und mal wurde nur ein Teil gescant. Auf den Tipp von Forenuser grimes habe ich mir den CanoScan LiDE 90 geholt. Dies ist ein Scanner mit LED-Technik, der hier seine Vorteile ausspielt: Gerätaufwärmen in extrem kurzer Zeit und ein deutlich schnellerer Scanvorgang als bein alten Epson. Das Beste kommt noch: Der Canon unterstützt Multiscan, d.h. ich kann zwei CD-Covers auf einmal scannen. CD-Covers werden vom Programm automatisch in der Größe erkannt und paßgenau zugeschnitten. Nacharbeit ist nur bei dicken Papp-CD-Covern notwendig. Die CD-Covers werden automatisch ausgerichtet. Ein Ausrichten via Hilfslineal wie beim Epson noch notwendig ist beim Canon nicht mehr notwendig. Der kleinere CanoScan LiDE 25 beitzt den gleichen Komfort wie der 90er und kostet aktuell etwa 52 Euro gegenüber 65 Euro für den 90er. Der 90er-CanoScan besitzt eine höhere maximale Auflösung und arbeitet schneller als der 25er. Jeder möge selber entscheiden, was für ihn wichtig ist. Das von Canon mitgelieferte Scan-Tool MP Navigator hat jedoch Einschränkungen bei der Länge des Dateinamens. Ich wollte halt gern per "Copy and Paste" den kompletten Dateinamen aus der foobar-Musikbibliothek übernehmen ohne Kürzungen vornehmen zu müssen. Dies läßt sich durch das Freeware-Tool XnView schaffen, indem ich den Scanner als Twain-Quelle einbinde bei gleichzeitiger Nutzung des ScanGear Tools von Canon. Das Arbeiten mit XnView als Scan-Tool ist geht gut gut von der Hand und bietet alle notwendigen Funktionen. XnView in Aktion: Man kann beliebig viele CD-Covers in einem Aufwasch scannen und dann den Dateinamen mit "Copy and Paste" vergeben und abspeichern. Und nebenbei ist XnView ein sehr gutes Bildbetrachter-Programm. http://xnview.de Ich denke, XnView arbeitet auch mit vielen anderen Scanner-Herstellern zusammen. Das Multiscan-Feature mit dem automatischen Ausrichten und Zuschneiden beherrschen die Canon-Scanner erst seit der aktuellen Modellgeneration. Dies hat der Mailkontakt mit grimes gezeigt, den ich aus dem foobar2000-Forum http://foobar-users.de kenne.
  7. Hallo Christoph, die von Dir gewählte AMD-CPU ist völlig ausreichend für unsere Zwecke. Genügend Leistung bei geringer Leistungsaufnahme und Wärmelast. Selber habe ich auch zu einem AMD gegriffen, ebenfalls Dual Core Brisbane, den X2 5000+. Die CPU nutze ich bei Audio nur zu 5..10% aus, wenn der Thuneau Allocator arbeitet. Ich erwarte später beim Ausnutzen aller Eingriffsmöglichkeiten der digitalen Frequenzweiche, wie F-Gangoptimierung und Zeitversatz der Chassis zueinander, etwas mehr CPU-Auslastung. Aber auch dann habe ich genügend Wasser unter dem Kiel. foobar2000 alleine lastet meine CPU nur zu 2% aus. Etwas mehr gefordert wird die CPU erst, wenn ich DVDs abspiele oder digitale Bildbearbeitung mache. Habe mir Dein HTPC-Gehäuse angesehen. Optisch macht es gut was her und ist eher als HiFi-Gerät denn als PC einzuschätzen. Zum Ruhigstellen des Gehäuses wirst Du wahrscheinlich noch etwas tun müssen, um die Blechresonanzen durch Laufwerke und insbesondere der Festplatten zu bekämpfen. Durch Bitumenklebematten aus dem Lautsprecherbau oder/und Filzunterlagen zur Festplattenentkoppelung läßt sich das Blech sicher beruhigen, wenn aus dem Gehäuse noch störende Geräusche kommen sollten. Was bei mir als Nächstes ansteht, ist daß ich lerne mit ARTA zu messen. Ein kalibriertes Mikro von HiFi-Selbstbau ist vorhanden und wartet auf seine ersten Einsätze. Doch zuvor muß ich mir noch die ARTA-Meßbox bauen, damit die Mikrofonsignale vom PC verstanden werden. http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-10108.html ARTA ist genauso wie foobar2000 ein Wolf im Schafspelz. Es bietet professionelle Meßtechnik für relativ kleines Geld. Ich brauche die gemessenen Frequenzgangkurven für den Import nach Frequency Allocator, um somit real die akustische Wirklichkeit abzubilden. Mit welcher Meßtechnik willst Du Dein Projekt angehen? Grüße Rüdiger
  8. Hallo Christoph, richtig das FofR-Layout sieht super aus und ist sehr gut bedienbar. Die FofR-Screenshots habe ich etwas verkleinert, damit der Thread leichter gelesen werden kann. Man merkt, daß der Entwickler von FofR einiges an Überlegung und Erfahrung in dieses GUI (Graphic User Interface) gesteckt hat. Das fängt bei der Wahl der speziellen Schrifttypen und -größen und endet beim Verstecken von selten genutzten Funktionen, die einen sonst nur in der Oberfläche stören würden, wenn sie dauernd präsent sein würden. Wenn Du mein FofR-Manual durchliest, wird dies klar. Für meinen Audio-HTPC habe ich mir ein elegantes, optisch zurückhaltendes PC-Gehäuse zugelegt, das auch in einem Wohnzimmer nicht sofort sofort als üblicher Office-PC auffällt. Das gewählte Antec P182 ist akustisch gedämmt (da klingelt und dröhnt nichts), die Festplatten sitzen schwingungsentkoppelt in den Festplattenkäfigen. Die Käfige lassen sich leicht seitlich herausziehen, wenn mal eine Festplattte getauscht werden muß. Das Gehäuse besitzt vorne eine gedämmte Gehäuseklappe, sodaß die Laufwerke nicht sichtbar sind. Das Besondere am Antec P182 ist die Art der Anordnung des Netzteils unten im Gehäuse und die Lüftungsführung im Gehäuse. Im Ergebnis ist das Gehäuse im Inneren weniger aufgeheizt als bei anderen Anbietern. http://www.antec.com/ec/de/productDetails.php?ProdID=09182 http://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeu...lack::6615.html Bei der Wahl der PC-Komponenten wie Netzteil, Lüfter und Festplatten habe ich nach Komponenten gesucht, die möglichst leise sind und bezahlbar bleiben. 120er-Lüfter sind tendenziell leiser als 90er oder kleiner, da sie langsamer laufen können. Gute Erfahrungen habe ich mit Lüftern von NoiseBlocker gemacht. http://www.blacknoise.de/shop/de_DE/Index Das von Dir angesprochene Raid5 Array zum Datensichern ist natürlich die ultimative Lösung. Setzt Du dafür drei Festplatten ein, die Raid5 Array benötigt? Bin selber nicht der große Raid-Experte. Das mit den drei Festplatten konnte ich folgendem Link entnehmen: http://www.zdnet.de/enterprise/server/0,39...119381-4,00.htm Eine Datensicherung ist absolut notwendig, da ansonsten die Zeit für die Erstellung der Musikdatenbank verloren gehen würde. Bei mir löse ich die Datensicherung über eine separate USB2.0-Festplatte, die nur wenn neues Musikmaterial gesichert werden muß angeworfen wird. Es gibt Software wie SyncBackSE, die bei einer Spiegelung der Audiopartitition auf eine zweite Festplatte nur die neuen bzw. geänderten Dateien überspielt. Das drückt natürlich gewaltig den Zeitaufwand beim Durchführen der Sicherung. http://www.2brightsparks.com/syncback/sbse.html Die von Dir ausgewählte RME HDSP 9632 gehört klangmäßig und von den Features her zur Oberliga der Soundkarten. Die HDSP 9632 läßt sich später mit einer Erweiterungseinschub ("Expansion Board") von Stereo auf 6-Kanal aufrüsten. Von daher relativ zukunftssicher! Einzig einen Punkt solltest Du noch abklären. Manche Soundboard-Hersteller halten es nicht für notwendig ein zeitverzögertes Freischalten der Line-Ausgänge vorzusehen. So ein Premiumhersteller ist die Fa. Lynx. Vor kurzem wollte ich mir noch die Lynx Two B (2 Eingänge + 6 Ausgänge) zulegen. Erst durch einen Mailkontakt mit einem Lynx Two B Nutzer in den USA wurde ich auf dieses Problem aufmerksam. Eine Lynx 2B hatte dort durch starke Spannungsspitzen beim PC-Anschalten bzw. PC-Abschalten Hochtöner ins Jenseits geschickt. Dies gilt verstärkt für aktive Lautsprecher mit direkter Ansteuerung der Endstufen durch die Soundkarte, wie ich es in meinem Projekt vorhabe. Auszug aus seiner Mail: "I must pass along a warning regarding the Lynx 2B. When I turn my PC on and shut it down, a spike is sent through the analog outputs of the Lynx card. This isn't a problem if you have an active or passive crossover on your speakers, but is you are using the Thuneau Allocator for crossover duties and you leave your amps on, the spike can easily fry a tweeter. ... Last year when I was experimenting with the digital crossover's my son shut down the computer and destroyed a $200.00 pair of tweeters." Daß das Problem kein Einzelfall ist, zeigt folgender Thread: http://www.lynxstudio.com/forum/forum_posts.asp?TID=198&PN=1 Bei "Thuneau Allocator" spricht er von der Software Frequency Allocator von Jan Thuneau, die auch einsetze. Dahinter verbirgt sich ein VST-Plugin zur Abbildung einer 4-Wege-Frequenzweiche samt Möglichkeiten zur Entzerrung, Filterung zur F-Gang-Begradigung und Verschieben der Signale auf der Zeitachse. http://www.thuneau.com/allocator.htm Als Soundkarte setze ich bei mir eine M-Audio Delta 1010 ein, mit 8 Ein- und Ausgängen plus SPDIF Ein- und Ausgang. Mehr dazu hier, wo ich stolz berichte, daß das Routing innerhalb der Soundkarte klappt und somit foobar und Allocator wie gewünscht zusammenarbeiten: http://www.thuneau.com/forum/viewtopic.php?t=157 Das interne Routing ist nämlich nicht bei allen Soundkarten im ersten Anlauf erfolgreich. foobar2000 unterstützt zwar ASIO-Treiber, jedoch nur für Stereo-Anwendungen. Frequency Allocator ist jedoch ein Multikanal-Plugin, das eigentlich nur in einer ASIO-Umgebung arbeitet. Also foobar und Multikanal-Plugin beißen sich. Vielleicht gibt es bei einem foobar-Update eine Zusatzkomponente zum Einbinden von Multikanal-Plugins in einer ASIO-Umgebung. Ich habe es jedoch über die Monitorfunktion der Delta 1010 erreicht, daß das Stereo-Signal der CD als DirectSound an den "Frequncy Allocator" weitergegeben wird. Dort wird das Signal frequenzweichenmäßig aufgeteilt und dann an die Ausgänge der Soundkarte geroutet. Und das Ganze arbeitet ohne zusätzliche Software wie dem Tool Console (s.u.). Der Entwickler von "Frequncy Allocator" Jan Thuneau nutzt selber eine RME HDSP 9652. Zum Verknüpfen auf digitaler Ebene von foobar und Allocator setzt er die Software Console ein. http://console.jp/en/ Wie man sieht, ist auch die digitale Frequenzweichenentwicklung nicht ganz so einfach. Aber man beißt sich durch. Grüße Rüdiger
  9. Die gleichen positiven Erfahrungen bei Klang und Bequemlichkeit der Bedienung mit einem PC als Wiedergabemedium habe auch ich gemacht. Der PC muß für Audioanwendungen auch nicht besonders potent sein: CPU Pentium IV 1,6GHz, Windows XP und 1 GB RAM genügen vollauf. Tja, wenn man foobar2000 einsetzt. foobar2000 ist ein sehr ressourcenschonendes Programm was CPU und RAM betrifft. Unter audiophilen Gesichtspunkten ist foobar jedoch voll auf der Höhe der Zeit: Unterstützt ASIO, DirectSound, Kernel Stream und das bei 16, 24 oder 32Bit Auflösung. http://www.foobar2000.org foobar2000 ist nach seiner Installation von der Bedienoberfläche her sehr einfach und schlicht gehalten, aber eben funktional bestens. Ich habe meine Wunschlösung einer optisch ansprechenden und funktionalen foobar2000-Bedienoberfläche in FofR gefunden. Das sieht dann so z.B. aus: Wie man so etwas am Rechner einrichtet, habe ich hier beschrieben: http://foobar-users.de/index.php?topic=1128.0 Mein Arbeitsweg, neudeutsch Workflow, sieht beim CD-Archivieren auf Festplatte so aus: 1. Mit Hilfe von Exact Audio Copy (EAC) CD rippen auf Festplatte und gleichzeitig umwandeln des wav-Formats in das verlustlose flac-Format. flac benötigt nur etwa halbsoviel Speicherplatz wie eine wav-Datei, wie sie auf CD vorliegt. In EAC läßt sich auch eine Abfrage der CD-Musiktitel in der freedb-Musikdatenbank durchführen, was das spätere Taggen ungemein erleichert. http://www.exactaudiocopy.de Forum: http://www.digital-inn.de/forum144 Auch wenn dort Frage kommen "Mein EAC friert ein.", mein EAC läuft seit Monaten stabil. 2. Taggen der Musiktitel (systematisches Abspeichern von Albumtitel, Interpret, Musiktitel, Musiktitellänge usw.) mittels MP3TAG http://www.mp3tag.de 3. Scannen der CD-Covers und Ablegen der jpg-Dateien im Audiodatenbereich der Festplatte. 4. Scannen der Musiktitel mit FofR und fertig ist die Musikdatenbank. Schritte 1 und 2 lassen sich auch mit foobar2000 erledigen. Welcher Weg gewählt wird, entscheidet der persönliche Geschmack. Alle von mir genannte Software ist Freeware bzw. Donationsware, d.h. wenn man mit der Software zufrieden ist, spendet man dem Programmentwickler ein paar Euros. Nun zur PC-Hardware, insbesondere die Soundkarte, die ein entscheidendes Glied in der Klangkette im PC ist. Die von Dir, Christoph, genannte M-Audio Audiophile 2496 ist sicher eine gute und inzwischen recht günstige Stereo-Soundkarte, die bereits seit dem Jahr 2002 auf dem Markt ist. Habe selber auch eine M-Audio Audiophile 2496 in meinem Zweitrechner im Einsatz. Noch etwas besser schätze ich die ESI Juli@ ein, die recht gute Kommentare in den Foren bekommen hat, wie z.B. hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-4764.html Zur preislichen Einordnung: http://www.soundkartenkatalog.de/oxid.php/...057800.35982408 Wenn die interne Verarbeitung der Audiodaten in 24Bit- oder sogar 32Bit-Auflösung erfolgt, kann problemlos der Lautstärkeregler der Soundkarte genutzt werden. Nur uralte Soundkarten, die nur 16Bit unterstützen, liefern bei Lautstärkeverringerung einen hörbaren Klangverlust durch eine Veringerung der Bit-Tiefe. Moderne Soundkarten bieten 24Bit- oder 32Bit-interne Datenverarbeitung im Soundmixer. Rüdiger
  10. Habe heute beim Surfen einen neuen Software-Anbieter aus Norwegen entdeckt, der sein Programm Audiolense neu an den Markt bringt. Bis heute 24:00 Uhr läuft eine Sonderaktion mit 40% Preisrabatt. http://www.juicehifi.com Das Programm Audiolense ist in drei Versionen zu bekommen. Version 1: Raumkorrektur für ein Stereo-Setup über das Plugin Convolver incl. Messroutine mit Sinus-Sweep Version 2: Raumkorrektur für ein beliebiges Surround-Setup bis 7.1 incl. Messroutine mit Sinus-Sweep Version 3: Raumkorrektur für ein beliebiges Setup bis 7.1 incl. Messroutine mit Sinus-Sweep ergänzt um digitale Frequenzweichen auf Basis von FIR-Filtern Auf diyAudio gibt es erste vorsichtige Kommentare, da das Programm noch recht neu ist. http://www.diyaudio.com/forums/showthread....ight=audiolense http://www.diyaudio.com/forums/showthread....nse#post1243146 http://www.diyaudio.com/forums/showthread....nse#post1240626 Wer also mutig ist, kann sich bis heute Abend mit 40% Preisnachlaß Audiolense leisten. Es gibt ein 14-Tage-Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen und 30-Tage-Rückgaberecht, wenn bestimmte Funktionen nicht vorhanden sind, aber im Prospekt standen. Persönlich werde ich mir Audiolense holen, da mich Raumkorrektur und digitale Frequenzweichen im Lautsprecherbau interessieren. Grüße Rüdiger
  11. Inzwischen gab es einen Mailkontakt mit einem anderen User, der dem Board-Bastler "Emissary42" Polymer-Elkos von Nippon Chemi Con besorgen kann. Die sind nun bestellt und unterwegs und sollen das Board CPU-Kühler tauglich machen. Danke für Eure Mithilfe! Rüdiger
  12. Hier noch etwas mehr Infos, was gesucht wird: http://www.alibaba.com/catalog/10829963/Co..._Capacitor.html Quasi das Zeug, was Gigabtye auf den besseren (Intel) Mobos als Ultra Durable verbaut. Die sollten eigentlich flach genug sein und sind sicher qualitativ auch nicht schlechter. http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.p...3&postcount=133 Bitte Bezugsquelle, falls möglich mit Link, angeben. Danke!
  13. Hallo, benötige Infos für eine günstige und gutsortierte Quelle für "Conductive Polymer Aluminum Solid Capacitor". Temperatur: 105 Grad Celsius Kapazität: 3300µF Spannung: 6.3v (?? HM(M) H0625 PET ??) So, jetzt warum? Beim Testen des neuen Gigabyte-Mainboards GA-MA69G-S3 ist Forenkollege emissary42 aus dem PC-Forum http://www.forumdeluxx.de auf ein Problem gestoßen, das er nur mittels Lötkolben, sprich Kondi-Tausch, aus dem Weg räumen kann. Am Mainboard steht gefährlich nah eine Kondi-Reihe, die den Einbau seines CPU-Kühlers unmöglich macht. Die Heatpipes des CPU-Kühlers kollidieren mit den Kondis. Bilder zum besseren Verständnis hier: http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread...t=349365&page=3 Am besten weit nach unten scrollen, dann kommen Bilder zum Störenfried-Kondi. Emissary42 hat zwar jemand an der Hand, der mit dem Lötkolben ziemlich fit ist und sich die OP zutraut. Er hat nur leider keine Bezugsquelle für die Dinger. Also falls ihr wen kennt, oder selbst an der Quelle sitzt > PM/icq/msn an Emissary42 oder an mich, der dann schnell die Info an ihn weiterleitet. http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread...t=349365&page=5 Grüße Rüdiger
  14. Hier der Link: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=...&sort=lpost&z=7 Dann nach dem Wort DCX suchen lassen. In dem zitierten Thread wird auch nur nebulös auf Gerüchte aus wiederum anderen Foren verwiesen. Niemand weiß Genaues! Grüße RideroTS
  15. Hi, habe in einem Nachbarforum gelesen, daß die Nichtlieferbarkeit der DCX2496 mit einem Patentrechtstreit zusammenhängen soll. Da juristische Mühlen langsam mahlen, kann es bis zur Wiederaufnahme des DCX-Verkaufs noch ein Weilchen dauern. Grüße RiderOTS
  16. Habe mir die Webseite zur tent clock durchgelesen. http://www.tentlabs.com/ProductEntities/XO-2/XO2.html Bewirken die XO2- oder XO3-Upgrades nur bei digitaler Ansteuerung der DCX2496 ihr Positives oder auch bei analoger Zuspielung, wenn also der der AD-Wandler vorgeschaltet ist? Grüße Rüdiger
  17. Interessante Idee die Schallwand mit Leder zu verkleiden. :-) Weiches Leder ist sicher ein akustisch sinnvolles Material, das den Schall eher diffus reflektiert und dazu noch resonanzfrei ist. Grüße Rüdiger
  18. Stimmt, die ALTO 3.4 PC hat keinen Digitaleingang. Also doch nicht absolut vergleichbar. Nur ist der Digitaleingang der DCX wohl auch verbesserungswürdig. Dies habe ich mitgenommen, nachdem ich folgendes gelesen habe: http://freerider.dyndns.org/anlage/Behringer-Input-Stage.htm Danach reagiert der Digitaleingang der DCX recht stark auf vorhandenen Jitter. Grüße Rüdige
  19. Hallo, hatte letzte Woche Kontakt zum Vertrieb von Behringer, um mich zur Liefersituation der DCX bzw. des Nachfolgers zu erkundigen. Die Informationsausbeute war leider gleich null. Das Einzigste, was ich dem Vetriebsmitarbeiter entlocken konnte: Die Liefersituation ist ungeklärt. Null Hintergrundinfo bzw. Fakten, die das weitere Vorgehen von Behringer andeuten oder erklären würde - nichts -. So etwas würde ich bei mir in der Firma nicht erlauben, einen Kunden so im Ungewissen zu lassen. Es gibt auch andere schöne Töchter: Der ALTO MaxiDrive 3.4 PC kostet nur 80 Euro mehr als der Straßenpreis des DCX. Das Leistungsspektrum des ALTO ist absolut vergleichbar mit der DCX und hat im PA Forum bereits gute Kritiken (auch im Klang) bekommen. http://www.altoproaudio.de/altoproaudio/Pr...soren/index.php Grüße Rüdiger
  20. Stimmt, wie Marc schreibt muß der DCX mit vollem Pegel angefahren werden und danach erst mit einem Volumenregler für alle Kanäle gleichzeitig den Pegel anpassen. So hatte ich das auch aus dem Mega-Thread mitgenommen: http://www.diyaudio.com/forums/showthread....ghlight=DCX2496 Kenne inzwischen mehrere DCX-User, die mit Ihrer Lösung sehr zufrieden sind. z.B. http://freerider.dyndns.org/anlage/ueberblick.htm Mein erster Testversuch zur Spannungsmessung s.o. war eine Musik-CD. War wohl nicht zielführend. Habe also erst einmal eine Test-CD gebrannt, um gezielt Sinus-Signale 20..200 Hz/0dB und Pink Noise via CD-Player einspeisen zu können. Das Erstellen der Wave-Files ging recht gut mit dem Signal-Generator von Bernd Reiser http://www.dsp4swls.de Der Pegel müße eigentlich bei direkter Ansteuerung zu maximalem Ausschlag bei der Pegelanzeige führen. Tut er aber nicht. Muß man das DCX-Eingangssignal durch Wahl des richtigen Gainfaktors soweit verstärken, bis Vollaussteuerung erreicht ist? Werde mich weiter mit dem Manual der DCX beschäftigen, um mögliche Fehlbedienungen meinerseits auszuschließen. Grüße Rüdiger
  21. Hallo, da bei mir auch eine DCX 2496 steht zum Einsatz mit Huberts Endstufen, bin ich neugierig, welche Spannung am Ausgang der DCX anliegt. Habe dazu provisorisch CD-Player und DCX direkt symmetrisch angeschlossen. CD rein und ab! Signal liegt an, doch Spannung null! Messe die Wechselspannung mit kleinem Messbereich zwischen den Pins 2 und 3 des XLR-Ausgangs. Was mache ich falsch? Ausgänge der DCX sind natürlich nicht gemutet. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1361.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1362.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1363.gif Grüße Rüdiger
  22. Hi Pepino, danke für den Tipp auf die Münchner Bastlerkollegen. Grüße Rüdiger
  23. Stimmt, die vielen kleinen Katastrophen, wie ungewollte Kurzschlüsse auf der Platine entgehen mir. Aber ich denke die restlichen Lötarbeiten für die Verdrahtung des 8-fach Thel-Potis, das Konfektionieren der NF-Kabel symmetrisch auf asymmetrisch (DCX2496 zum Thel-Poti) bringen auch noch genügend DIY-Aktivitäten. Würde ja gern etwas auf der DIY-Elektronikseite dazulernen. Wenn ich mal einem versierten Bastler über die Schulter schauen könnte, wäre ich dabei (wohne in München). Grüße Rüdiger
  24. Stimmt, die Selbstlöter wären bei einem Vorkasse-System stärker finanziell gefordert. Also, doch nicht die richtige Lösung. Hier eine Lösung, wie sie im Fahrradhandel üblich ist: Bei einer Probefahrt mit dem Bike hinterlegt man seinen Personalausweis. Dadurch ist weitgehend sichergestellt, daß man mit dem Bike nicht auf und davon ist. Also mindestens Ausweis-Fotokopie anfordern. Noch wirksamer ist sich den Personalausweis im Original als Einschreiben zuschicken lassen. Dies ist alles mit Aufwand verbunden, aber nur so kann man die Sicherheit deutlich erhöhen. Die Pfandhinterlegung läßt sich ja auch gut über den Wert der Testkomponenten begründen. Die Hinterlegung im Original würde die Tester bestimmt motivieren den Testzeitraum nicht unnötig auszudehnen.
  25. Das mit dem gutem Service kann ich bestätigen. Auf Mailanfragen bekommt man ausführlich und schnell Antwort. Seine Antworten fallen wohltuend nüchtern aus. Da spricht der Techniker und nicht der Werbefachman. Lasse aktuell bei Hubert meine Endstufen zusammenbauen, da ich nicht so große DIY-Elektronikerfahrungen besitze. Übernehme nur den Part die vier Endstufen in ein 19"-Rack einzubauen und mit der Poti-Regelung zu verdrahten. Grüße Rüdiger
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