RiderOTS
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Hallo Andi, Dein Namensvettter Andreas hatte eingangs die Frage gestellt, warum 2 verschiedene Lautsprecherkabel eine derartig unterschiedliche Räumlichkeit erzeugen. Darauf gibts bisher die Erklärungsversuche, daß Goertz-Kabel besonders niederdinduktive Lautsprecherkabel mit einer relativ hohen Kapazität sind. Diese elektrischen Parameter lassen sich eindeutig messen. Nun könnte man sich streiten über die Bedeutung dieser Werte für den Klang. Also kommt es wieder nur auf den Klang an, der bei den Ohren ankommt. Ich habe selber auch schon Kabeltests durchgeführt, mit dem Ergebnis, daß es einen Kabelklang gibt. Das Harmonieren oder auch Nicht-Harmonieren der elektrischen Parameter des Kabels mit dem Lautsprecher hängt vom Zusammenspiel aller Faktoren untereinander ab. Also kurzgefaßt: Ausprobieren und entscheiden, was einem gefällt. Klangeindrücke wie, Klang löst sich von der Box ab oder klebt an der Box, lassen sich wohl eindeutig festmachen. Der Hinweis mit dem Doppelblindtest wird hier zum gleichen Ergebnis führen, sage ich mal mutig. Andreas hat schon recht, wenn er das Auflösungsvermögen eines Lautsprechers anführt für das Erkennen von Unterschieden im Kabelklang. Wenn Du beim Lautsprecher auf einem guten Niveau angekommen bist, können unterschiedliche Kabel der Feinabstimmung und der Verbesserung der Klangauflösung dienen. Mit freundlichen Grüßen RiderOTS
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Hi Alex, Danke für den Link. Gut gemachte Homepage für alle Lsp.-Bastler. Wenn sauber gemssen wird, entsteht hier eine Sammlung von hohem Wert. Grüße RiderOTS
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Hi Wolfram, inzwischen bin ich auch der Überzeugung, nachdem ich diese Frage in den anderen Lautsprecherbastlerforen gestellt hatte, daß die Mikrofonkorrekturdatei am besten als *.txt = *csv Datei abgespeichert werden muß mit einem Leerzeichen als Trennung. Ein Bearbeiten ist dann via Notepad oder Wordpad leicht möglich. Dieses einfache Textprogramm kannte ich bisher noch nicht. Habe also dem Programmierer von CAMS32 vorgeschlagen eine Importroutine für dieses Dateiformat zu schreiben. Grüße RiderOTS
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Hi, stehe zur Zeit in einem fleißigen Mailkontakt mit den Entwicklern von CAMS32, um mehr über die Möglichkeiten von der in ca. einem Monat erscheinendden 2004er-Generation CAMS32 zu erfahren. Nähere Infos dazu unter: http://www.ing-stute.de/lspsuite/Deutsch/index.html Wichtig ist mir, daß die Schnittstellen zu meinem Simulationsprogramm LspCAD und der Mikrofonkorrekturdatei sauber bedient werden. Der Export der Messdaten nach LspCAD ist gelöst. Wo sich der Herr Entwickler noch ziert, ist der Import einer Mikrofonkorrekturdatei. Manuelles Eingeben von Korrekturwerten ist heute bereits möglich. Mein kalibriertes Mikrofon habe ich incl. Korrekturdatei bei IBF gekauft. http://home.t-online.de/home/wfrank/shop-g...tm?categoryId=2 Was ich erreichen möchte, daß in einem Rutsch alle Korrekturwerte von SPL und Phase, geordnet nach Frequenz, problemlos in beliebiger Zahl importiert werden können und dann als Standardwert gesichert wird. Herr Entwickler wünscht sich die Einigung auf einen Dateityp, für die er dann eine Programmergänzung schreibt. Was haltet ihr vom Dateityp *.xls, gemeinhin bekannt als Exceldatei? OpenOffice-Anwender können problemlos nach *.xls umwandeln. Je besser wir uns auf einen Dateityp einigen können, um so bessere Karten habe ich für die Programmergänzung. Grüße RiderOTS
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Hi Dommi, ja Dipole sind zur Zeit recht angesagt. Vor 4 Jahren hatte ich zum ersten mal Hörkontakt auf der HighEnd in Gravenbruch mit Dipolen beim Aussteller wvier. War damals recht positiv überrascht wie so etwas eigentlich Unsinniges "akustischer Kurzschluß" gut klingen konnte. Nach den positiven Erfahrungen im Visaton-Forum zum Dipol-Sub http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=...hlight=DipolSub habe ich vor, mir einen Dipol-Sub mit zwei Eminence Delta 15-LF in Anlehnung an den Dipol-Sub von mm2 http://mitglied.lycos.de/MundU/ und der Profi-Lösung Attac von Axel Ridthaler http://www.audioelevation.de/frameSet.htm zu bauen. Grüße RiderOTS
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Hi Dommi, da hast Du Dir ja Lautsprecher gebaut, die nicht an jeder Ecke stehen! Sieht interesssant aus! Wie hast Du übrigens diesen Knitterlook bei der Boxenfront hinbekommen? Von der wandnahen Aufstellung profitiert die Prometheus, um als Dipolstrahler keinen Frequenzgangeinbruch zu bekommen. Wie in der K+T zum Dipolprojekt ExMotion zu lesen war, füllt der rückwärtige Schall nach der Wandreflexion offenbar ideal den SPL-Einbruch des Dipols. Die Prometheus soll ja aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades recht dynamisch zu Werk gehen. Geht der Schlitzstrahler manchmal nicht zu stark in die Höhen? Warum hast den Subwoofer nur einseitig aufgebaut? Grüße RiderOTS
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Hi an alle, möchte mein LspCAD bezüglich Meßdatenermittlung und-import vereinfachen und um Meßmöglichkeiten weiterer Paramter wie Klirr usw. erweitern. Die Meßdurchführung mittels justMLS mit seiner Verkabelung und dem immer wieder notwendigen Umbauen kann einen schon nerven. Mein Marktvergleich diverser in K+T vorgestellter Meßsysteme (Clio, HobbyBox, DLSApro und erst kürzlich in der K+T 5/2003 CAMS32) hat mich zu CAMS32 von Stute geführt. Link dazu: http://www.ing-stute.de/lspsuite/Deutsch/index.html Nachdem nun auch der Meßdatenexport nach LspCAD zu funktionierem scheint und Ende Oktober die neue 2004er CAMS32-Generation mit zusätzlich MLS-Technik auf den Markt kommen soll, möchte ich mir meine CAMS32-Paketlösung zusammenstellen. Als Umschaltbox bietet Stute im CAMS32-Paket die PBOX 3 für 399 € und die PBOX M zu 179 € an. Was ich von euch gerne wissen möchte, ob ihr meint, die besseren technischen Werte, das Handling oder die Ausstattung sind diesen Aufpreis von 220 € wert. Hier ein verkürzter Vergleich der beiden Umschaltboxen: PBOX 3: Mikrofonanschluß symmetrisch (Mic A) und unsymmetrisch (Mic Frequenzgang 10Hz...70kHz +-0,1dB Fremdspannungsabstand S/N >83 dB THD 1kHz <0,0092% Leistungsendstufe 15 Watt an 4 Ohm Meßvorgangssteuerung via Taster oder RS232-Schnittstelle am PC bzw. Laptop PBOX M: Mikrofonanschluß nur unsymmetrisch Frequenzgang 20Hz...40kHz +-0,44dB Fremdspannungsabstand S/N >70 dB THD 1kHz <0,055% keine Leistungsendstufe Meßvorgangssteuerung nur via Taster Wer weiteren Input zu den Umschaltboxen braucht, lade sich die technischen Beschreibungen über den Link http://www.ing-stute.de/lspsuite/Deutsch/c....html#anschluss runter. Softwaremäßig möchte ich mir auf jeden Fall die Vollversion von PINO zulegen. Die Einschränkungen der Light-Version gehen mir zu weit. Was ich von den Programmen FuGe und DMM halten soll, weiß ich noch nicht. Mit DMM könnte man Bauteilewerte nachmessen. Reicht da nicht mein gutes Multimeter? Die RS232-Schnittstelle wird alternativ mit einer galvanischen Trennung angeboten. Aufpreis sind 149 €. Das gleiche Add On als Option DC Audio, PBOX 3/M (auf Anfrage) galvanische Trennung Audio Ausgang und Eingang für PBOX 3 und PBOX M für 199 €. Wann braucht man so etwas? Etwa, wenns brummt? Im Normalfall also kein Bedarf für galvanische Trennung, oder? Grüße Rüdiger
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Hallo Tuti, also einen Morel MDT 45 gibts im aktuellen Programm von Morel nicht. Hatte zwar zuerst nur im Intertechnik-Katalog nachgeschaut, aber selbst die Hersteller Homepage von Morel brachte nicht den Treffer. Siehe Link http://www.morel.co.il/drivers/tweeter/mdt/frameset.htm Grüße RiderOTS
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Hallo Arno, da habe ich meine Zweifel. Wenn in der Formel Rx = Rt - RE RE der Gleichstromwiderstand der Spule wäre, würde Rx in jedem Fall kleiner Null werden, da Rt i.allg. im Bereich von 0,2 bis 1,0 Ohm liegt und der Gleichstromwiderstand sich i.allg. oberhalb von 3 Ohm bewegt. Der Gleichstromwiderstand der Spule bekommt bei Vance Dickason eine andere Bezeichnung und zwar das Kürzel Revc. Grüße RC
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Hallo Julius. ich verstehe unter dem Frequenzweichenwiderstand den ohmschen Widerstand der im Signalweg liegenden Bauteile. Es wird also nur der serielle Frequenzweichenast betrachtet und Messung erfolgt mittels Voltmeter, also DC-bezogen. Der Impedanzverlauf dagegen ist das Ergebnis einer AC-bezogenen Messung, also mit Wechselspannung. Grüße RC
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Hallo Peter, Deine Antwort, nur seriell im Signalweg liegende Bauteile zu berücksichtigen, bestätigt sich auch im Vance Dickason, der in Kapitel 9.6.1 vom totalen Serienwiderstand Rx spricht, der bei Neuberechnung des elektrischen Gütefaktors Qes miteinbezogen wird. Ich war unsicher, ob parallel liegende Bauteile in die Berechnung miteingehen. Aber durch Deine Antwort ist das geklärt. Danke! Rx ergibt sich bei Vance Dickason aus der Formel: Rx = Rt - RE , wobei E in RE der Index ist. Rt steht für den ohmschen Widerstand der Frequenzweiche. Die Bedeutung von RE ist mir nicht ganz klar, da er den DC-Widerstand der Schwingspule Revc nennt. Wie läßt sich RE begreifen? Grüße RC
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Hallo, für die Bestimmung des richtigen Boxenvolumens Vb gehen der Generatorwiderstand der Endstufe, der ohmsche Widerstand des Lautsprecherkabels, die Übergangswiderstände der Buchsen und Stecker und natürlich der Widerstand der Frequenzweiche mit ein. Beim letzteren habe ich ein kleines Verständnisproblem: Gehen in die Berechnung des Frequenzweichewiderstandes nur serielle Bauteile (Widerstände und Spulen) ein und parallel zum Chassis sitzende Bauteile bleiben unberücksichtigt? Grüße RC