Scotty
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Hi Murphy, ich muss Dir im Bezug auf Deine Aussagen zum Thema Vibrationen nur zustimmen. Ich frage mich nur, warum Du Deine inhaltlich doch plausiblen Beiträge in diesem Rotzlöffelton wiedergeben mußt. Laß den Frankie doch seine Freude mit seinen Racks! Laß doch die High-Ender x K DM für Kabel und ähnlichen Blödsinn ausgeben. Auch ich provoziere gerne einmal, aber bitte mit Stil. In diesem Sinne Scotty
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Hi Salinger, Deinen guten Eindruck der TAL 160 kann ich nur bestätigen. Vor knapp zwei Jahren war auch ich auf der Suche nach einem erwachsenen, hoch auflösenden und tiefbasstauglichen Lautsprecher. Nachdem ich die ganzen schwachbrüstigen "High-End-Böxchen" von Audio-Physic, HGP Fuga ST, Cabasse Iroise, LUA Con Brio durchgehört hatte, blieb mir nur eine Entscheidung. Bleibe ich in der Preisklasse bis 10.000,- DM, dann kommen für Leute, die auch einmal Orchester oder Rockmusik in Lifelautstärke mit adäquaten Tiefbaß hören wollen nur die TAL 160. Im Preissegment bis 30.000,- DM habe ich mich in die B&W Nautilus 801 verliebt. Das ist für mich der beste konventionelle Lautsprecher, den ich biher mit Ausnahme der A Capella Sarastro gehört habe. Schade, dass Dein Raum nicht für die TAL 160 reicht. Ich habe zum Glück gute 60 qm zur Verfüguung und da kracht´s mal so richtig, ohne den Schmelz einzelner Stimmen und das Timbre einzelner akustischer Instrumente zu vernachlässigen. In diesem Sinne Euer Scotty
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CD = technisch perfekt: Hinweis für Analogfans!!
Thema antwortete auf Scottys cdbastler in: Elektronik
Hallo Ulf, Medium CD technische Ergebnisse ermöglichen, die den Leistungen analoger Quellen mindestens ebenbürtig sind was soll dieser Blödsinn eigentlich? Den Leistungen analoger Quelle mindenstens ebenbürtig. Die CD ist der LP in Dynamikumfang, Rauschabstand usw. um Welten überlegen. Ich erinnere mich noch wie heut ean meine erste Bekanntschaft mit einer CD "Brothers in Arms" von Dire Straits. Das war für mich eine Initialzündung. Vorausgesetzt die Toningenieure nutzen die Möglichkeiten der CD aus klingt sie einfach dynamischer, echter lifehaftiger. Aber selbstverständlich lasse ich Dich leben. Auch Transistorverstärker haben gegenüber Röhren eine auf dem Papier vorhandene Überlegenheit und trotzdem habe ich eine Röhrenkombi in meinem Büro. Dennoch halte ich von LP nichts mehr. Die Zeit ist vorbei. Wenn´s Dir Spaß macht, bitte, aber bitte nicht mit "Medium CD technische Ergebnisse ermöglichen, die den Leistungen analoger Quellen mindestens ebenbürtig sind " Gruß Scotty -
Hallo Ihr beiden, ich möchte nur kurz und wenig technisch antworten. Meine Erfahrung mit CD-Playern, die ich klanglich durch die Bank besser als alles auf Vinyl empfinde, kann ich ganz simpel auf einen Punkte reduzieren: Mit meinen Ohren (übrigens gilt das gleiche für eine Reihe bisher anders denkender Freunde und für meine Ehefrau) klingen CD-Player identisch. Ich habe auf der verzeifelten Suche nach möglichen Unterschieden nichts entdecken können. Dabei habe ich unterschiedliche Anlagen benutzt, die aber in aller Regel qualitativ im gehobenen Segmant anzusiedeln sind. Mir ist bewußt, dass Unterschiede meßtechnisch nachweisbar sind. Ich bin inzwischen aber davon überzeugt, dass der Einfluß auf den Gesamthöreindruck zu vernachlässigen sind. Ich denke, dass eine Anlage von folgenden Kompenenten am ehesten beieinflußt wird: 1.) Lautsprecher 2.) Hörraum 3.) Qualität der Aufnahme 4.) Verstärker 5.) und nicht zuletzt die Psycoakustik (siehe auch frühere Threads). Am Ende des Tages sollte jeder entscheiden wie ermag. Vinyl kommt bei mir nicht ins Haus, den Großteil des Geldes habe ich in Lautsprecher investiert und jetzt genieß eich die Musik und kaufe CD´s. Gruß Scotty
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Hi Olaf, sphärische Kugelwellenhörner sind Lautsprecher, die über Hörner verfügen, die nach der Triptrax-Funktion berechnet werden. Die Dinger sehen aus wie Trompeten, z. B. A Capella Triolon etc. Die Anbieter derartiger Systeme sind allerdings - wie fast alles im High-End-Bereich - hoffnungslos zu teuer (Ab ca. 30 TDM aufwärts). Ich habe einen Bekannten, der Hörner baut, auf Wunsch auch aktiv, that´s live!! Gruß Scotty
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Hi Hendrik, ich kann Dir nur den guten Rat geben, auf diesen Blödsinn zu verzichten. Der High-End-Zubehörmarkt ist die größte Buetelschneiderei, die man sich vorstellen kann. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum ein moderner CD-Player auf den faszinierenden Basen besser klingen soll. Hast Du jemals ein Tonstudio von innen gesehen? Keine Basen, kein Highendkabel, keine Zaubersprays... Kauf Dir statt ominöser Basen lieber ein paarordernliche CD´s, dann kannst Du nämlich das tun, wozu Anlagen gebaut werden: Musik hören. Ich habe übrigens auch jahrelang versucht mit allerlei Tuning-Unfug den ultimativen Klang zu erreichen. Fazit: man braucht keine teuren Kabel, Basen etc, sondern muss sien Geld in ein paar ordentliche Lautsprecher (idealerweise sphärische Kugelwellenhörner) investieren, einen vernünftigen verstärker, einen günstigen CD-Player oder CD-Wechsler, fertig. In diesem Sinne, laß Die von unseren highendigen Flohhusthörern nicht erzählen, dass eine A Capelal Basis den Klang zu "plastisch durchzeichnet und den Raum so tief ausleuchtet..." Übrigens höre ich die Wassermusik nur dann autentisch, wenn ich meinen Röhre-Amp auf ein Wasserbett stelle. Gruß Scotty
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Hi MM, nach meiner Erfahrung in verschiedensten Anlagen kann ich Dir nur empfehlen gerade beim CD-Player möglichst wenig Geld auszugeben. Du hast dann zwar nicht die "Anfaßqualität" der teuren Modelle, aber klanglich haben diese Geräte nur einen marginalen - ich wage fast zu sagen unhörbaren Einfluß - auf die Qualität der Musikwiedergabe. Vor allem der Lautsprecher, Dein Hörraum und nicht die Aufnahmequalität der CD´s wiegen deutlich schwerer. Also Ihr Highender, jetzt dürft Ihr mich gerne verprügeln. Gruß Scotty PS: Diese Mailing ist absolut ernst gemeint.
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Mein lieber Mac, es rührt mich zutiefst mit ansehen zu müssen, wie Du und andere High-Ender den Blödsinn der Industrie so einfach schlucken. Ich habe mit mehreren Fachleuten, unter anderem Musikern und Ton-Ingenieuren, Elektrotechnikern usw., Blindversuche durchgeführt, um Klanguntercshiede zwischen Digitalkomponenten und zwischen Kabeln zu ergründen. Um es deutlich zu sagen: ich hätte mir wahnsinnig gerne Panzerschränke von CD-Laufwerken und armdicke Pythonschlangen als Lautsprecherkabel gekauft. Traurig ist an der ganzen Sache nur, dass viele Dinge nur meßtechnisch begründbar sind, das menschliche Ohr aber gar nicht in der Lage ist, z. B. Lautstärkeunterschiede im Bruchteil eines DB zu erkennen. Warum z. B. eine 1:1 Digitalkopie nun anders klingen als die Quelle von der sie gemacht wurd? s. u. Das gleiche gilt übrigens auch für Kabel: wenn die Geräte, die mit den Kabeln zu verbinden sind nicht völlig schwachsinnig konstruiert sind, dann darfst Du davon ausgehen, dass eine Beipackstrippe das Signal genausogut transportiert wie ein Tralala High-End Kabel. Bei den vermeintlichen Unterschieden, auf die Ihr High-Ender immer wieder schwört und die Ihr "nachweislich" im Blindtest erkennt, kann ich Dir nur sagen: Psychoakustik ist eine ganz gemeine Falle. Wenn man Unterschiede erkennen will, sorgt Dein Gehirn dafür, dass Du sie hörst. Sei einmal ehrlich zu Dir: Besorge Dir zwei identische CD-Player (lass Sie von einem Techniker überprüfen und "eichen), nimm eine CD, brenn Sie und mache einen Blindvergleich. Ich wette 1.000,- DM, dass Du bei ca 50% Treffergenauigkeit im Paarvergleich landest; das entspricht der Irrtumswahrscheinlichkeit. Gleiches Spiel, 2 identische CD´s, einen Kaufhaus-CD-Spieler (z. B. Yoko: 199,-), einen High-End (MBL oder Buhrmester oder wie sie alle heißen für nK DM). Auch hier wette ich, dass Du nicht in der Lage sein wirst, deutlich besser als bei der Grundirrtumswahrscheinlichkeit von 50% im paarweisen Vergleich zu erkennen welcher Player spielt. Bei Kabeln kannst Du Dir eine Umschalteinheit besorgen: auch hier gleiches Phänomen. Und um es auf die Spitze zu treiben, wette ich , dass Du nicht die Unterschiede zwischen der Original-CD und MP3-Formaten unterschiedlicher Auflösung erkennen wirst. Wir haben im vergangenen Sommer hier im Forum eine entsprechende Versuchsreihe durch Rainer (wie war noch der Nachname) machen lassen. Und es hat niemand, ich betone niemand, die Formate der unterschiedlichen Stücke erkannt. Du kannst jetzt natürlich sagen, dass das Gehör der Probanden nicht gut genug ist usw. Ich denke aber, dass der Großteil der Menschen nicht in der Lage sein wird, diese meßtechnisch möglicherweise vorhandenen Unterschiede akutsisch mit den Ohren nachvollziehen zu können. Hinzu kommt erschwerend, dass sich Dein Gehör je nach körperlicher Verfassung (ausgeschlafen oder müde), je nach Tageszeit, je nach seelischer Verfassung usw. ein jeweils ganz eigenes Bild zeichnet. Wie auch immer: wenn Du die Unterschiede hörst, Du bereit bist, das Geld für den Voodoo-Schwindel der Industrie auszugeben, und Du damit am Ende des Tages ein besseres Hören zu Hause empfindest (wieder Psychoakustik), dann nur zu, geh und kauf ein. Ich kann Dir nur mit meiner Erfahrung dringend davon abraten, Geld in Tonbasen für Verstärker, teure kabel oder CD-Player zu investieren. Ich denke, neben dem eigentlichen Abhörraum und der Aufnahme, sind Laustrecher das mit Abstand einflußreichste Glied der Abhörkette. In diesem Sinne, noch viel Spaß beim Musikhören Scotty
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Hi Frank, danke für den Tip. Ich dneke mit T&A TAL160 und dem 900 Nubert Sub dürfte der Bass kein Problem sein. Gruß Scotty
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Hallo Leute, ich höre sehr gerne Musik in verschiedensten Stilrichtungen: Klassische Trompetenkonzerte Symphonien von Beethoven, Smetana usw. Jazz a la Miles Davis Drum+Bass/TripHop, z. B. Kruder Dorfmeister, Morcheeba, Massive Attack, Lemongrass Akustische Musik von Gitarre, Bass und Klavier Leider kenne ich mich mit Musik nicht besonders gut aus. Ich ertappe mich aber immer wieder dabei, dass meine Lieblings-CD´s mehr und mehr aus aufnahmetechnischen Gesichtspunkten von imr ausgewählt werden. Könnt Ihr mir in den genannten Musikrichtungen ein paar Tips geben, was klanglich super rüberkommt und die Musik selbst auch klasse ist. Danke und Gruß Stephan
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Hallo Analog, ich entnehme den Texten weiter unten, dass Du die Forumsteilnehmer nicht auf den Arm nehmen willst, sondern, dass Du Deine beschriebenen Klangeindrücke ernst meinst. Dazu kann ich Dir aus meiner Erfahrung nur sagen: Die Psychoakustik spielt einem manchmal die schlimmsten Streiche. Da werden Aufnahmen "luftiger", "transparenter", "präziser im Bass" usw. Du wirst schnell im Blindtest erleben, dass Deine Trefferwahrscheinlichekeit beim Erkennen dieser Unterschiede auf dem Lever der Grundirrtumswahrscheinlichkeit liegt. Anders ausgedrückt wirst Du bei einem paarweisen Vergleich kaum mehr als eine 50% richtige Antwort produzieren. Sollten die von Dir beschriebenen Eindrücke tatsächlich so schwerwiegend sein wie Du beschreibst, dann würde ich meinen CD-Brenner reklamieren. Übrigens sind vor etlichen Monaten hier im Forum Chats zum Thema: 1.) Einfluss von Kabeln 2.) Klangunterschiede von CD-Spielern 3.) Klangunterschiede durch die Aufstellung von Verstärkern 4.) MP3 versus Original (Coole Aktion Reiner) Diejenigen im Forum, die kritisch und ehrlich zu sich selbst sind, haben durch die Bank im Blindtest erkennen müssen, dass die Klangunterschiede der genannten Maßnahmen bzw. Geräte derart minimal sind, dass Sie sich nicht sicher erkennen lassen. Allen, die nach wie vor dem Hifi-Voodoo glauben schenken sei gesagt: vergeßt die Diskussion um Kabel, Spüli auf CD´s, grünen Filzstift auf dem CD-Rand, Klangunterschiede von CD-Playern usw. Kauft Euch ein gescheites Hornsystem mit Profichassis, ein stabiles CD-Laufwerk (nicht damit es "super" klingt, sondern, damit es lange hält und hört Musik. Gruß Scotty
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Hi Andi, auch ich war jahrelang Fan von B&W Lautsprechern. Ich habe mir allerdings vor knapp zwei Jahren T&A TAL 160 gekauft und bin sehr zufrieden damit. Bis gestern: Ich habe hier im Taunus einen Elektroningenieur besucht, der als Hobby sphärische Kugelwellenhörner baut. Er verwendet einen Fostex Hochtöner, einen Dynaudiotreiber für das Mitteltonhorn und LPF-Profichassis für das Basshorn. Ich kann Dir versichern, dass diese Systeme Dir einen Liveauftritt in Dein Wohnzimmer zaubern. Die Abmessungen für dieses System sind auch nicht so supergroß: 50B*140H*50T. Idealerweise sollte Dein Raum mind. 30 qm groß sein. Der Preis: ca. 12.000,- hochglanzpoliert in jeder erdenklichen Farbe. Darüberhinaus können noch aktive Hornbässe (Stück 2.500,-) dazugeordert werden. Die Teile sind dann aber schon ca. 1 Kubikmeter pro Stück groß. Du solltest Dir bevor Du 10.000 Dm für eine B&W ausgibst unbedingt diese Systeme anhören. Wenn Du Lust hast, kontaktiere mich via Mail. Gruß Scotty
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Hi Robert, das sollten wir einmal vertiefen. Ich habe hier in Frankfurt Kontakt zu einem Hifi-Freak, der die Teile schon mehrfach gebaut hat. Ich werde ihn kontaktieren und einen Hörtermin vereinbaren. Wenn das o. k. ist, können wir ja einmal schauen, ob wir nicht den Mrkt für Hornsysteme zu bezahlbaren Preisen revolutionieren. Wenn z . B. bei A Capella und Avantgarde die Systeme bei 16.- bis 20 TDM losgehen, wäre doch ein System, dass nur 50% davon kostet eine Überlegung wert. Ich denke auch, dass Preise wie A Capella sie für ein Excalibursystem verlangt, unverschämt sind. Ab 320.000 DM !!! Melde Dich doch mal direkt bei mir via Mail. Gruß Scotty
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Hallo Zusammen, ich habe mir vor 12 Jahren einen Lautsprecherbausatz namens Vifa Vivace gekauft, zusammengebaut und war glücklich. Was mich aber schon immer fasziniert hat, sind sphärische Kuegelwellenhörner wie die von A Capella. Unglüklicherweise verlangt das Unternehmen für das System, was mir gefällt einn deutlich sechstelligen Betrag. Ich habe einen Schreinermeister am Start, der mir das Gehäuse bauen kann. Kennt sich jemand mit diesen Systemen aus? Gibt es Bauanleitungen für Weiche und LS? Gibt es Links? Mein Ansatz ist, dass ich glaube, so ein System für den Bruchteil des Geldes bauen zu können. Irre mich oder ist das realistisch. (sagen wir max. 10.000,-DM). Danke und Gruß Scotty
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Na dann gehe doch hin und steck Dein Geld in den Kabel-Vodoo. Auch ich habe an verschiedenen Ketten versucht, den Unterschied von Kabeln herauszuhören, aber mir gelingt es nict. Ebesowenig wie miener Frau oder Freunden, die mit uns im Blindtest an einer recht ordentlichen Kette versucht haben, die Unterschiede von LS-Kabeln zu erahnen. Übrigens vertrete ich die gleiche Meinung zu den Unterschieden von CD-Playern. Die sind so marginal, dass man sie vernachlässigen kann. Ich sage immer wieder: Lautsprecher, Lautsprecher, Lautsprecher, dann lange Zeit nichts und dann Verstärker. In diesem Sinne, inverstiert das Geld in Platten und CD und nicht in Kabelsch... Euer Scotty