Pipi
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Stehende Wellen eigentlich nicht bedämpft, außer sie sind höherfrequent: z.B. Mittelton (wenn sehr kleines Gehäuse). nein, kleinere qtc. PS: Meine Boxen fülle ich immer komplett aus, weil mir sonst der etwas hohl anmutende Klang (BR-Abstimmung) nervt. Gruß Uwe
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Hallo Selbstbau-Gemeinde, In der Hobby-Hifi 1/2000 wurde ein Thema über interne Helmholtzabsorber (wegen TML-Projekt) veröffentlicht. Ob mir das jemand scannen würde und mailt? Ich weiß, derjenige hat nix davon, aber ich könnte mich ja revanchieren, in dem ich ihm eine Berechnung zu Rendite eines Bausparvertrage (Excel) rücksende? Das ist nämlich nicht trivial, so etwas (Rendite) zu berechnen. Na, Angebot? ;o) Ich wäre dem Freiwilligen sehr verbunden. Euer Forummitglied Uwe strange-youngster@freenet.de
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Hi Pico, die Seite sieht interessant aus. Doch wie komme ich an MAthcad 8 heran? Ist das Shareware? Ich verwende selber Matlab. viele Grüße von Uwe
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Hallo Forum, ich möchte in 2 Monaten mit dem Bau einer Transmissionline beginnen. Dazu fühle ich mich noch nicht ganz fähig (Güte, Tunnel, etc). Wenn jemand wissenswertes (Link?) für mich hätte, ich wäre begeistert. dankeschön Uwe PS: Mitteilung für den webbi: "Dieses Thema abonnieren. Du erhälst dann eine eMail, wenn eine neue Antwort eingetragen wurde." Das ist falsch geschrieben, weil es "erhältst" heißt. smile
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Hallo Forum, angenommen man verbaut einen Tieftöner, der bereits eine Freiluftgüte von z.B. 0,8 hat. Gibt es dann Möglichkeiten im Gehäuse die Einbaugüte unter diesen Freiluft-Wert zu reduzieren? Ich hab da mal was gelesen mit feine Löcher in's Gehäuse bohren und ausstopfen mit Schaumgummi. Oder wie sonst? Das soll funktionieren? Mechanische Güte soll wohl herunter gehen. Wirklich? Geht's auch unter mechanischen Freiluft-Güte-Wert? Gruß Uwe
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Peter, das mit der Buckelverschiebung ist gut: ich ziehe in den Bereich, wo Pegel schon abfällt. >Das Äquivalentvolumen von 4.8l lässt zumindest auf eine ausreichend straffe Einspannung schließen, die das Extragewicht nicht allzu übel nehmen sollte. Woher weißt Du das - aufgrund von Vas? Chassis kenne ich leider nicht. BR-Loch zu macht Tiefbaß zu schlank. Ich nehme 50% von fc, wegen recht hoher Güte. Gehäuse voll gestopft -> Baß klingt straffer und nicht so hallig nach Gehäuse, auch keine Mitten mehr an Rohrmündung. Das mit Wandabstand, kann ich leider nicht beeinflussen. Aber habe Box deswegen 1,1m hoch gebaut, damit nur 2 Wände Unfug treiben können. vielen Dank für die Statement's. viele Grüße Uwe
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Hallo Peter, die Chassis waren als 3-Wege völlig idiotisch verbaut (peitschende Höhen, vom MT nur wenig gehört). Den MT lasse ich weg bei deser winzigen Größe. Die TMT haben eine fs von 72Hz original mit 4,8L Vas. Durch die Beschwerung sinkt fs auf 60Hz. Qt jetzt bei ca. 0,6. Deine Argumente klingen einleuchtend. Ich habe dreimal beschichtet und 2g-Gummirohrdichtung draufgeklebt. Also habe ich Volumen verdoppelt, um Güteanstieg zu kompensieren. Ich will Trennfrequenz bei ca. 2.000Hz halten. Ich denke, das müßte noch zu machen sein. Ich will extra ganz tiefe Bässe erzeuen, um den Buckel im oberen Baß Bereich etwas nach unten zu schieben. - Hoffe dies zumindest. Denn ohne Beschwerung wummert es dort ein bißchen. Dann hoffe ich, daß die Tieftonwiedergabe einigermaßen sauber gelingt. auch mit freundlichem Gruß Uwe
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Hallo Forum, ich möchte mit 2 winzigen TMT (Ø12,5cm) und einem HT ein D'Appolito bauen. Allerdings möchte ich keinen separaten richtigen TT mit implementieren, sondern die Kleinen sollen das übernehmen. Jetzt möchte ich für die Kleinen ein ganz großes Gehäuse (35L) anfertigen: Da ist die Einbaugüte noch klein. Wenn ich aber jetzt die Memranen beschwere, steigt 1. der Q-Faktor und 2. sinkt doch dann die fs (fc). Fazit: Also wäre das doch eine Maßnahme den Chassis (bei kleinen Lautstärken) einen tiefen aber noch hörbaren Baß zu entlocken? So muß ich nicht mehr mit Volumen experimentieren, sondern mit Gewichten. Beeinträchtigt das den Klang? Bis zu welchem maximalen Q darf man noch seriös auf BR abstimmen? Viele Grüße Euer Uwe
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Hallo Peter, ich würde das mit der Schallwand auch so sehen. Allerdings: Woher weißt Du das der Umfang unendlich groß, wenn Höhe×Breite so wie Du beschriben. Er könnte doch auch unendlich klein sein? ;-) Gruß Uwe
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Hallo Pic, vielen Dank für Deine mühevollen Ausführungen. Es gibt jedoch eine Formel für den TT wo alle Abstände vom TT-Mittelpunkt aus berechnet werden können. Weiß sie nur nicht mehr. Also nur eine kreisrunde Schallwand wäre exakt mit dem Umfang beschrieben, wenn TT in Mitte sitzt. Ich würde mich in der Hinsicht Peter anschließen, der hier wohl an den Dirac-Impuls gedacht hat bei seinen Ausführungen. Also mit dem Umfang, das ist eine gute Näherung, mit recht geringem Aufwand? Mit dem HT muß ich erst mal in Ruhe auf Papier lesen. Meine Hochachtung. Vielen Dank Uwe
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Hallo Forum, stellen wir uns eine Schallwand vor von Breite×Höhe=30cm×80cm. Der Speaker sitzt (Speakerzentrum) 50cm von oben und 20cm von rechts auf der Schallwand. Wir vernachlässigen jetzt einfach mal Raumecken etc. und nehmen diese komischen Schallwand-Abmessungen als gegeben hin. Jetzt gibt es doch Frequenzen, wo ein Pegelabfall passiert, weil die Schallwand nicht genügend groß. 1.Bitte folgende Aussage auf Korrektheit überprüfen: Tieftöner 50cm Abstand zur Oberkante bedeutet 1/8 × 340m/s / 0,5m = 85Hz. Also ab 85 Hz abwärts kommt es zum Pegelabfall mit 6dB/Oktave? Bei den anderen Abständen analog rechnen? Wenn das hier falsch, wie muß es richtig lauten? 2. In K&T liest man öfters, daß die Schallwandabmessungen auch auf den Hoch/Mittelton einwirken. Meist so bei 3kHz. Die sollen wohl dann besonders laut kommen. - wenn recht verstanden. Da weiß ich überhaupt nicht Bescheid, wie man da auf solche Frequenzen kommt. Wie machen die das? Ich muß das wissen, will nämlich aus alten 3Wege-Boxen ein D'Apollito (2Wege) versuchen will und mache mir etwas Sorgen. Übrigens es sind 12,5cm Tieftönerchen. da wäre es doch ok, den Mitteltöner in Rente zu schicken. Der Hochtöner hat fr bei 1.100Hz. Freue mich wie immer auf konstruktive Antworten Euer Uwe
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Hallo Martin, die 251 ist ganz angenehm schlank und tiefreichend im Baß. Da aber Austrittsöffnung hinten unten, könnte ich mir Probleme bei wandnaher Aufstellung vorstellen. 252 hat nur einen anderen HT drin? Also schon großer Raum erforderlich, damit Baß gut klingt. Nimm die 200, wenn der Abstand nicht gewahrt weden kann. Gruß Uwe
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Kann man anhand der Impedanzkurve die Güte genauso wie beim Tieftöner berechnen? Danke, Euer Uwe
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Hallo, ja Deine Idee ist sehr gut. Wenn die Bässe eine gute Kontour haben sollen, muß der maximal Q=0,7 betragen. D.h. 0,7=0,56×Wurzel(1+53L/x) ; x=gesuchtes Volumen (netto) Nach x umgetellt: x= 1/((0,7/0,56)²-1)×53 = 95L (netto) . So jetzt hat die Tiefpaßspule noch einen Re. Der erhöht die Güte. Also machst Du pi×Daumen Dein Volumen noch etwas größer, bzw: (Rdc+Re)/Rdc×Qts anstelle für das Qts in der Formel einsetzen. Deine fc beträgt dann übrigens bei Q=0,7 39Hz × Wurzel(2) = 55Hz. Also sinnvoll ist Volumen in etwa 100 - 120L. Gruß Pipi
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Michael, ich danke Dir für die Hinweise. Gruß Pipi
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Hallo Heinz, der Heinz Schmitt von K+T? In der aktuellen Ausgabe werden Mitteltöner gezeigt, die zusätzlich RC und RCL kompensiert werden. Nun weiß ich gar nicht mehr was falsch bzw. richtig ist. Ist das nun eine angezogene Handbremse? Bitte um Hilfe. Gruß Uwe
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Hallo Forum, letztens wurde ja sehr anschaulich diskutiert, daß eine Serienschaltung von 2 Speakern (gleicher Typ) keinen Schalldruckgewinn bringt. Man liest immer wieder die Baßwiedergabe wäre durch eine größere Membranfläche konturierter und prägnanter. Würde eine Reihenschaltung diesem Umstand positiv entgegenkommen? Die Membranfläche verdoppelt sich ja. An sich müßten doch die Chassis nur noch halb so weit auslenken, da ja auch nur noch der ½ Strom fließt im Vergleich zu einem Chassis allein für sich. Letztlich müßte man doch einen etwas höheren End-Schalldruck erreichen können, bis die Mebranen zerreißen? Oder habe ich da einen Denkfehler? Das mit der Flächenverdoppelung allein wäre doch schon ein Grund solche unvernünftigen Sachen zu machen - oder? Gruß Euer Pipi
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Durch den SK wird ja die Bedämpfung von fr erhöht. Bei fr schwingt nun der HT schneller aus. Ob man es hört? Auf jeden Fall bist Du jetzt auf der sicheren Seite. Der SK verschlechtert nicht den Klang - wenn gute Bauteile (Luftspule/Folien-C). Gruß Uwe
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Hi Michi, sonst funktioniert kein Saugkreis (parallel zu TMT). - Würde nur Impedanz absenken, mehr nicht. Außerdem kommt es durch die begrenzte Schallwand zu Ungenauigkeiten im Frequenzgang. Das kann ein Hersteller ja nicht vorher wissen. Achte auf geringen RL von Spule, dann bleibt das Impulsverhalten des TT nahezu erhalten. Ohne Spule werden Mitten verfärbt. TMT wirkt auf HT. Richtig, schlechteres Impulsverhalten in den Mitten. Impedanzunterschreitung nicht fürchten, da durch Induktivität des TMT Impedanzanstieg zu den Höhen hin. HT hat ja mindestens eine Reihenkondensator?! Dann versuchs und nimm trötigen Klang in Kauf. Gruß Pipi
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Hallo Forum, wollte zu Eltax (wo ist die Firma???) in's Net und Chassis nachschauen - geb's auf. Ist ELTAX ne gute Firma? Meine Fragen: Tieftöner-Daten ITEM: 3225 Spec: KW-165-4-6 Imp: 6ohm "THE REAL SOUND" Hochtöner-Daten Typ: 640002 "THE REAL SOUND" Re (gemessen) 6,2ohm Ich bräuchte die TSP von den Chassis. Kann jemand helfen? Gibts auch Grafiken dazu? Sind das gute Chassis? ___________________________________________________________ Beschichtungsmittel für Membranen Gibt es ein preiswertes Beschichtungsmittel, was die Resonanzfrequenz vom Tieftöner senkt? Gruß Uwe
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schaut mal in den Beiträge von fink und KHfink. Da sind Grafiken drin??? Euer Uwe
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Hallo KH, siehe mein Statement "Grafik?"