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Pipi
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Liebe Gemeinde, man kann doch gepolte Elkos in Reihe zusammenschalten. Muß man die + oder Minuspole zusammenschließen? Warum eine von beiden Varianten? Wieviel Spannung halten sie dann aus? Punkt2: Die 10 Oktaven 16-32Hz, 32-64Hz, ... , 8-16kHz haben eine Bezeichnung. Wie nennt man sie alle? Ich weiß z.B. nicht was "Grundton" ist. Viele Grüße Uwe
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Danke Marc für das Statement. An dieser Stelle auch noch ein Dank an Philipp, der mir das mit den Allpässen erklärte. Hallo Peter, also im Zweifelsfall kann man dem Mitteltöner mehr Volumen geben, es macht sich nicht negativ bemerkbar - vorausgesetzt die Weiche bleibt unverändert? Schalldruckkurven habe ich leider nicht. Es würden mich also die elektrischen Grenzfrequenzen interessieren. Weißt Du da Bescheid? - und auch vielen Dank. Gruß Uwe
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Hallo Forum, in meiner Box ist eine Weiche, mit der kann ich nichts richtig anfangen: C-R-L in Reihe. Danach kommen folgende Bauteile, die dann alle parallel geschaltet sind: L|C|RC|Chassis Ich versuche das aus meiner Sicht zu interpretieren: Der C-R-L ist ein Saugkreis, welcher nur mittlere Frequenzen passieren läßt. RC ist eine Impedanzkorrektur für das Chassis. So das RC|Chassis grob als reeller Widerstand betrachtet werden kann. Damit läßt sich dann sagen das L|C|"R" ein Sperrkreis ist, der die mittleren Frequenzen vor dem Kurzschluß bewahrt, die anderen Frequenzen jenseits davon dann langsam aber stetig kurzschließt. Ist das richtig? Wie kann man denn da die Grenzfrequenzen berechnen? Der Mitteltöner ist in einer Kammer. Macht man sie größer sinkt die untere Frequenz, die noch übertragbar ist? Ist die Grenze da, wo die Resonanzfrequenz ist? Noch eine Frage zum Tieftöner: Was ist ein "Roll-Off" oder "Roll-Of"-Abstimmung? Komplizierte Fragen? Gruß Uwe
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Hallo, sagst Du mir bitte, was das für ein Lautsprecher ist? Hersteller? Sub1: geschlossenes Gehäuse, 1x 30cm Chassis (Membranfläche 530cm²)... Gruß Uwe
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Hallo, danke für Euere Antworten. Muß Euch Recht geben, ich selber habe wohl auch Mühe da Unterschiede zu hören. Habe auch schön öfters den Vodoo um Spulen entzaubert: Wickle sie stets selber und kann ja fast beliebigen Querschnitt nehmen, um beliebige Güten zu realisieren um Luftspule zu haben. Was interessiert dann noch der Glaubenskampf um OFC-Kupfer/und oder Kernmaterial? ;-) Gruß Uwe
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Seitdem ich gelegentlich K+T lese, wurde ich für diese Problematik sensibilisiert. Die werfen da immer mit den Begriffen MKC, MKT , MKP herum. Manchmal wird sogar gefordert hier Elko, da unbedingt MKP. Ist mir zu hoch. Was exakt sind denn genau die Unterschiede der 3 Typen. Wie wirkt es klanglich? Vor/Nachteile. Vielleicht Literatur? Gruß Uwe
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Lieber Teilnehmer, ich habe die VOX im Laden gehört (nicht optimale Abhörbedingungen). Doch was ich erkannte war, daß die Baßwiedergabe angenehm schlank abgestimmt ist. Der Baß reicht sehr tief. Den Klang empfinde ich damit als audiophil, weil die VOX nämlich keine Bummer-Kiste ist. Es gibt nur wenig Hersteller, die da ordentlich aufpassen. Ich kann nur lachen, wenn in Zeitschriften die Baßüberhöher um 80Hz als normal und zwingend eingestuft werden. Für Dich ist die VOX zu schade. Du brauchst eine billige Regal-Box und müßtest lediglich einen hochwertigeren HT einbauen: fertig. Mit Scanspeak noch keine Erfahrungen gesammelt. Habe hier schon öfters gelesen, das er voll nerven soll. Bitte nicht so rüde Umgangsformen! Uwe
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Hallo, kann mir das mal jemand umreißen. Man ließt überall davon. Sind das Frequenzweichen? Wie sehen die Dinger aus? Gruß Uwe
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Hi, von Deinen Hörgewohnheiten würde ich Dich als Mainstream Hifi-Mensch bezeichnen. Voliminös: Da gibt es eine preiswerte Box. Quadral Argent 20. Das Teil dickt den Baß dermaßen an, das einem feinfühligen Menschen davon Angst + Bange wird. Das müßte die richtige für Dich sein. Sie überhöht um die 80Hz mit mindestens 5dB. Erübrigt sich gleich mit der Subwoofer. Die hättest Du voriges Jahr von mir bekommen können. - Jetzt habe ich sie mir umgebaut. - Nicht mehr fein und schnuckelig in den Abmessungen ... ;-) Gruß Uwe
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Hallo Forum, ich wollte mal fragen, ob mir jemand bestätigen kann das die von mir ausgerechnete Übergangsfrequenz stimmt: TT Z=5,1ohm ; L=1mH (1.Ordnung) fg=812Hz HT Z=4,8ohm ; C=2,45µF , L=114µH (2.Ordnung) fg=9.523Hz Die Impedanzen sind glattgestellt (bei TT mit RC). Ich habe es schriftlich versucht und kam auf eine Frequenz von ca. 4.200 Hz. Da schneiden sich die Kurven. Ist das richtig, den Punkt zu finden, wo sich die beiden Kurven schneiden? Das wäre bei -14,2dB. Irgendwie erscheint mir die Frequenz ganz schön hoch. Und der dB-Wert ist ja auch recht klein. Ist das erlaubt? Geht das denn so einfach oder muß ich einiges beachten? Wenn man den Tieftöner im Pegel dämpft (10dB mit Spannungsteiler), dann ändert sich die Übergangsfrequent nicht, wenn ansonsten alle Bedingungen erhalten bleiben? Wie kann man eine Grafik zur Ansicht mit einbringen? Gruß Uwe
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Hey hallo Malte, bin jetzt seltener hier. Freue mich mal wieder was von Dir zu hören. Eine Zeit lang hat Dir das Forum ja echt übel mitgespielt. ;-) So, also ich würde sagen, es ist bei identischen Chassi´s egal, ob man eine Trennwand setzt wenn sie sowieso beide das gleiche Volumen haben sollen. Allerdings mußt Du bedenken, daß bei 2 Chassi´s auch der doppelte Vas - Wert gerechnet werden muß. Also doppeltes Volumen, sonst steigt die untere Grenzfrequenz an. Trennfrequenz? Da ich geschlossen bevorzuge, würde ich sie sehr tief wählen, damit im oberen Baß keine Überhöher auftreten. Sozusagen nur Unterstützung für den Tiefbaß. Aber das ist ja eine Geschmackssache. Denn die Mehrheit wird wohl jetzt bereits die Hände über den Kopf zuammenschlagen. Gruß Uwe
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Ja Fish, das mit Membranauslenkung ist bei geschlossen sogar sicherer, weil jetzt ein Luftpolster dagegen hält und der akustische Kurzschluß nicht wirken kann. Der Jörg Panzer hat da ein Buch geschriebn: Konstruktion von Baßlautsprechergehäusen. Da kannst Du (wenn TSP da) auf's 1/10 Watt genau die Pmax ausrechnen, die Treiber verkraftet. Gruß
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Hallo Forum, es heißt immer die Abmessungen beeinflussen die untere Grenzfrequenz: fg|u = 340[m/s] : 2×Raumlänge[m] = Frequenz[Hz] Was passiert unterhalb der Grenzfrequenz? Gibt es einen definierten Pegelabfall, z.B. 6dB/Oktave? Und warum wird die Raumlänge mit 2 multipliziert? Das ergibt ja die halbe Frequenz. Ist bei der doppelten Frequenz (einfache Raumlänge) irgend ein signifikanter Punkt erreicht, den es zu wissen gilt? Außer einer stehenden Welle weiß ich von nichts. Freue mich auf Zuschriften. Gruß Uwe
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Hallo GSD, aber was ist, wenn der Tieftöner nicht im Zentrum sitzt, sondern ziemlich nahe an einer Außenkante? Ist es für die Berechnung egal? Oder ergeben sich dann verschiedene Abstände zum berechnen? Gruß Uwe
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Hallo Forum, manchmal liest man in den Hifi Zeitschriften bei Boxen von der Schallwand. Je größer ihre Fläche ist, umso besser sollen tiefe Töne wiedergegeben werden. Wie hängt das zusammen? Gibt es eine Formel, womit man anhand der Schallwandfläche die untere Grenzfrequenz dieser berechnen kann? —————————————————————————————————————————————————— Noch ein anderes Problem: Wenn man bei einer BR-Box das Volumen sagen wir mal verdoppelt, so muß ja auch das Reflexrohr neu abgestimmt werden. Darf man so pi*Daumen einfach eines mit gleichem Ø und etwas größer Länge einbauen? Oder ist das nicht so ohne weiteres zu empfehlen? Können da Strömungsgeräusche auftreten, wenn es zu lang dimensioniert wird oder ist es allein eine Frage des Querschnitts? Ziel soll es sein die Abstimmfrequenz fb angenehm niedrig zu plazieren. Danke für Euere Statements. Gruß Uwe
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Hallo Michael, ja die Box ist schon vollständig mit Visaton-Dämmmaterial vollgestopft. nicht ganz verstanden ————————————————————— Was effektiv wäre: * Verstärker mit negativem Innenwiderstand (gibts nicht serienmäßig, muß man selbst bauen, nichts für Anfänger, da Stabilitätsprobleme) da weiß ich wirklich nicht weiter, wie ein Minusvorzeichen entstehen kann * Aktives EQ a´la URPS (s. dort) -- korrigiert die originalen Fs/Qt-Werte und bildet neue, beliebig wählbare. Das sagt mir erstmal nichts. Zuviel Optimismus ist aber fehl am Platze, da Frequenzgang und Impulsverhalten direkt miteinander verbunden sind, d.h. du endest sehr wahrscheinlich mit gigantischen Tiefstbassanhebungen sodaß höhere Lautstärken ein Problem werden. Das würde mir sehr gefallen, da ich sowieso nur im 1W Bereich höre. Jeder, der mal bei mir war, war von dem Tiefstbaß (mit EQ ein wenig nachgeholfen) beeindruckt. Reicht aber noch nicht ganz. ;-) Statement: Ich weiß, daß mein Handeln etwas unvernünftig ist. Leider kenne ich kein Modell, welches neutral + abrundtief zu gleich abgestimmt wäre. Immer diese Anhebung der Hersteller um 80 … 125 Hz ist sehr lästig. Gruß Uwe
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Liebe Leser, ich habe in einem schlauen Büchlein einmal gelesen, daß die Resonanzfrequenz des Tieftöners (auf der würde er stets ausschwingen) nicht weit in die 50er Hz eher darunter betragen soll, da man es sonst als dröhnig und unangenehm empfindet. Bei BR Systemen wurde von 3 Frequenzstellen (die beiden Maxima und das Minimum) gesprochen. Die Stelle mit der höchsten Güte war denke ich dominierend. Da ich sowieso nicht weiß, wie man da die Güte berechnet, ist dieser Fall wohl für mich uninteressant. Doch jetzt das Interessante: Meine umgebaute Billig-Massen-Konsumer-Box (ehemals 11,5Liter + BR) Quadral Argent 20 hat eine Gehäüseresonanzfrequenz von 63Hz in einem geschlossenen Volumen von 40Liter. Das wundert angesichts der Tatsache, daß Vas=27,3Liter und fs=44,2Hz. Da müßte die fr eigentlich bei 57…58 Hz liegen? Falsche Herstellerangaben? Laut Hersteller hat der TT eine Güte von ~0,7! Ohne Worte und das ursprünglich als BR. Und jetzt die Frage: Das Impedanzmaximum habe ich mit einem Saugkreis (nach dem Tiefpaß 1.Ordnung) parallel zum Tieftöner geglättet. Schalldruckverlust im betreffenden Bereich erzeugt? Schwingt dann der TT immer noch bei 63 Hz aus oder ist der Ausschwingvorgang jetzt unkorreliert? Würde eine Volumenvergrößerung noch was bringen? Stimmt folgende Formel? fr=fs*Wurzel(Vas/NettoV +1) Übrigens, die 40L NettoVolumen stimmen, falls mich jemand darauf festnagelt. ;-) Danke + Gruß Euer Uwe
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hätte ich eine Formel, wo man TSP-Parameter braucht. Damit läßt sich die Gehäuseresonanzfrequenz berechnen. Ist nur eine Aussage über theoretischen Verlauf der Kurve möglich. Suchst Du das? Dann suche ich sie raus. Oder meinst Du, wie man die Spannungskurve in dB-Skala umrechnet und die Frequenzskala so einteilt, das logarithmische Skalierung? Das ist nicht so schwer. Also gebe einfach Bescheid. Gruß Uwe
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Hallo Peter, gute Idee. Wie kann ich Dir es senden? Hast Du eine e-mail Adresse? Oder geht es auch über Audiomap - wie? Hier ist meine Adresse: pipi@allesklar.de Gruß Uwe
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Hallo Kay, ich habe sogar den Plan vom Schaltungsdienst da. Habe auch mal geschaut, wo da so ein Filter vor einem OP sitzen könnte, der diese unvernünftige Anhebung realisiert. Da ich aber kein Elektronik Spezialist bin, kam ich nicht sehr weit. Die Werkstätten haben mich nur ausgelacht, als ich sie fragte, ob sie den Peak um eine Oktave nach unten schieben oder die Charakteristik verändern. Schade.
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Hallo Philip, würde mich sehr freuen. Willst Du mir es senden? zu pipi@allesklar.de Danke
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ja, stimmt Micha, ist halt ein schlechter Kompromiß
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Liebe Gemeinde, ich habe den ProLogic Prozessor SONY SDP-E300 Für Kino schalte ich gern BASS-Boost ein. Das Problem: Es entsteht eine Anhebung bei 60Hz um +7dB. Spannweite: 20Hz|300Hz: +½dB. Das ist unangenehm, weil es nämlich beträchtlich wummert. Ursprünglich wollte ich den Peak verschieben oder eine andere Tiefen-Anhebungs Funktion realisieren. Dazu schrieb ich den Hersteller an. Doch SONY hat seit dem nicht geantwortet(½Jahr ist vergangen). Jetzt weiß ich, daß ich von diesem Massen-Konsumer-Hersteller nie wieder ein Gerät kaufen werde. Ich möchte das Signal bei 80Hz um 3…4dB absenken. Und zwar mit einem Sperrkreis. Die Bandbreite soll 40…50Hz betragen. Welche Bauteil-Werte muß ich verwenden? Wie hoch darf der maximale Spulenwiderstand sein? Eisenkern ok? Muß ich dann vor dem C auch einen Widerstand wegen der Balance schalten? Geräteausgang: 1V, 1kohm Eingang des Verstärkers: 33kohm <- das interssiert doch nicht? Kann mir jemand helfen? Schon Erfahrungen gesammelt? Danke Uwe