Philipp
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Hallo Siegfried, also erst mal Hut ab, deine Einschätzung bezüglich meines Alters ist um nur vier Jahre daneben. Ich bin nämlich ausgehender Student der Nachrichtentechnik und schreibe meine Diplomarbeit. Schwerpunkte Akustik und Hochfrequenztechnik. Ich bin seit drei Monaten im Forum aktiv. Meine Betonung der wissenschaftlichen Betrach- tungsweise beruht auf eben der Tatsache, dass ich auch erst seit vier Jahren nicht mehr glaube, was in den Lachzeitschriften steht. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass man dem idealen Lautsprecher nur über diesen Weg näher kommt. Das beeinhlatet ausdrücklich den Erfahrungsaustausch von Hörerlebnissen, gerade auch, wenn diese nicht auf Anhieb erklärbar sind. Treffen wir uns an dieser Stelle? Grüsse, Philipp
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Hallo Siegfried, also erst mal Hut ab, deine Einschätzung bezüglich meines Alters ist um nur vier Jahre daneben. Ich bin nämlich ausgehender Student der Nachrichtentechnik und schreibe meine Diplomarbeit. Schwerpunkte Akustik und Hochfrequenztechnik. Ich bin seit drei Monaten im Forum aktiv. Meine Betonung der wissenschaftlichen Betrach- tungsweise beruht auf eben der Tatsache, dass ich auch erst seit vier Jahren nicht mehr glaube, was in den Lachzeitschriften steht. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass man dem idealen Lautsprecher nur über diesen Weg näher kommt. Das beeinhlatet ausdrücklich den Erfahrungsaustausch von Hörerlebnissen, gerade auch, wenn diese nicht auf Anhieb erklärbar sind. Treffen wir uns an dieser Stelle? Grüsse, Philipp
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Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf Philipps Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Murphy, da auch du die Phase ins Spiel gebracht hast, glaube ich, dass du ebenfalls diesem Irrtum unter- liegst, wie QB3. Bitte schreibe mir, wenn das nicht zutrifft. Grüsse, Philipp -
Hallo Murphy, der von dir genannte Begriff "Peitscheneffekt" (aus der Reitschule?) wird ab einem gewissen Grad der Seilspannung keine Rolle spielen. Das Chassis wird nicht genug Unterdruck erzeugen können. Aber ab wann das so ist, wird wahrscheinlich nur über Versuche zu klären sein und ist daher sehr hypothetisch. Ganz und gar praktisch geht's in der Diskussion "Verstärkung bei tiefen Frequenzen" zu, wo ich mich noch auf eine Antwort deinerseits freue. Grüsse, Philipp
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Hallo Stefan, mit Sicherheit hast du mit deiner Methode einen Mode der Plattenschwingung sehr wirkungsvoll unterdrückt, aber eben nur EINEN. Die störende Schallabstrahlung durch Schwingungskopplung findet auf der gesamten Platte statt. Man müßte sehr viele Seile Spannen und hätte immer noch ein schlechteres Ergebnis, als wenn man richtig ver- steift. Aber selbst wenn man jeden Liter einsparen will, halte ich Überlegungen in Richtung Waben- konstruktion o. ä. für sinnvoller. Seilkonstruktionen könnten möglicherweise bei der Entkopplung der Lautsprecher vom Gehäuse sinnvoll sein. Ich denke da an eine, von hinten ziehende Befestigung. Grüsse, Philipp
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Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf Philipps Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Hallo nochmal, ich habe noch einmal über deine Rechnung nach- gedacht. Du schreibst sinngemäß: Gruppenlaufzeit von 20ms bei 50Hz bedeutet Phase von 360° bzw. 0° Ich vermute, du unterliegst dem selben Irrtum, dem ich auch lange unterlag: Die Gruppenlaufzeit ist NICHT Phase*Periodendauer/Grad, die Gruppen laufzeit ist die Ableitung der Phase nach der Frequenz. Eine eine linear steigende Phase hat ein konstante Gruppenlaufzeit zur Folge. Ich nehme alles zurück, wenn du das schon wusstest:-) Grüsse, Philipp -
Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf Philipps Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Zu QB3: Wir sind uns einig: Die Gruppenlaufzeit sagt aus, wie lange ein Signal mit f braucht, um beim Empfänger anzukommen. Obgleich die Gruppenlaufzeit in die Phase umgerechnet werden kann, spielt sie doch bei der hier gemachten Betrachtung keine Rolle. Das Problem sind doch die Verzögerungen der Frequenzanteile, und nicht deren Phase. Und oben genannte Verzögerung beträgt knapp das siebenfache der zeitlichen Auflösung unseres Gehörs. Zu Weide: Gehst du mit der vollen Abtastrate in das Filter? Mit Vorfilter und Downsampler bekommst man das sonst eigentlich in den Griff. Die Frequenzauflösung ist schlecht, aber die Verzögerung ist doch ausreichend. Ich nannte oben 20ms als realistisch und dann passt's doch. Ich würde mich an deiner Stelle auch nicht scheuen, zwei und mehr Prozessoren zu beschäftigen. Wie hoch schätzt ihr den Einfluss der geringeren Gruppenlaufzeitverzerrungen am besseren Klang von geschlossenen Systemen gegenüber ventilierten ein? Grüsse, Philipp -
Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf Philipps Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Günther, dann kaufe dir die Aktivweiche von THEL (ich verdiene dabei nichts, ehrlich). Ich setze sie selbst erfolgreich ein. Sie würde die Frequenz- trennung übernehmen und den Tiefstbass nach Be- darf anheben. In Bezug auf die Klangqualität wäre sie deiner Endstufe sicher auch gewachsen, vergleiche mal die Werte wie z. B. Rauschabstand, Verzerrungen etc. Das würde 290.- kosten und wäre sicher billiger als die Chassis. Grüsse, Philipp -
Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf Philipps Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Murphy, die Gruppenlaufzeit hat mit der Frequenz direkt nichts zu tun. Wenn z. B. 50Hz mit einer Verzögerung von 20ms wiedergegeben werden, wie es bei Bassreflex vorkommt, und z. B. 1000Hz mit 0ms, wird der Bass hörbar hinterherhinken. Wellenlängen und Phasen spielen bei dieser Betrachtung keine Rolle. Das klingt im Wohnraum dann natürlich nicht nach wirklicher Verzögerung, aber wenn man über die klare klangliche Überlegenheit von geschlossenen Woofern gegenüber ventilierten Gehäusen nachdenkt, wird man auch hierüber reden müssen, als einen Teil der Erklärung (der wichtigere ist sicher das Ausschwingverhalten). THEL ist teuer, aber ein Blick auf die Messwerte rechtfertigt den Preis. In dieser Hinsicht reichen seine Produkte vielen vielfach so teuren Fertigprodukten das Wasser. "Die Verbesserung im Impulsverhalten ist hörbar, ganz im Gegensatz zu Verbesserungen im Zeitbereich." Hier kann ich nicht mehr folgen, da das Impuls- verhalten im ureigensten Sinne den Zeitbereich repräsentiert. Da also Impulsverhalten=Zeitbereich verstehe ich deine Differenzierung nicht. Zur Hörbarkeit hab ich oben Stellung bezogen. Grüsse, Philipp -
Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf Philipps Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Günter, bei deinen Ansprüchen, Schlußfogerung aus dem Geschriebenen, würde sich eine Subwoofer-Aktivteil lohnen. Ab ca. 400.- kann man bei denen die Tief- bässe anheben. Für das Doppelte ist eine sehr gute Aktivweiche und Endstufe drin (THEL). Jegliche Beeinflussung im Frequenzbereich hat ihren entsprechenden Einfluss auf den Zeitbereich. Die Gruppenlaufzeit, als ein Teil des Impulsverhaltens, wird bei deiner Anwendung negativ "verbogen". Ob aktiv oder passiv. Von der theoretischen Möglichkeit durch Allpässe mal abgesen, die praktisch zu viele Nachteile aufweist. Allein die Digitaltechnik ermöglicht die Beein- flussung des Frequnzganges ohne Nachteile, es ist im Gegenteil möglich, das Impulsverhalten gleich mit zu korrigieren. Der Grund liegt in der Tatsache, dass das digitale Filter durch einfache Speicherbausteine "weiss", wie das Signal in nächster Zukunft aussehen wird. Und damit wären wir bei der dritten Möglichkeit, dem selbst programmierbaren digitalen Equalizer. Der kostet allerdings alleine schon 2000.- . Ob allerdings die Verbesserung im Impulsverhalten hörbar ist, wage ich zu bezweifeln. Ich hoffe, mein Technikrausch hat dich nicht gelangweilt. Das nächste Mal schreibe ich wieder nüchtern, versprochen. Grüsse, Philipp -
Hallo BH, deine Subwoofer werden die Raumresonanzen als Quelle der Dröhnung am wenigsten anregen, wenn sie 0,15-0,35% von jeder parallelen Wand entfernt sind. Beispiel: Zimmer mit 3m Raumhöhe: Subwoofer 45-105cm hoch aufbocken. Mit den anderen Wänden ebenso. Vieleicht reicht das schon und du kannst dir die schönen Teppichrollen in der Ecke sparen:-) Grüsse, Philipp
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Es freut mich, dass du mich verstehst. Grüsse, Philipp
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Hallo Andi und Peter, würdet ihr mich aufklären, wie ihr von Motional Feedback auf compound kommt? Ich hielt das bisher für unterschiedliche Baustellen. Danke im Voraus, Philipp
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Guten Morgen Lunatic, dein Tip ist wirklich gut, wie viele deiner Beiträge. Aber versuche doch mal, in der Einleitung auf eine herablassende Aussage zu vorher geschriebenem zu verzichten. Es verärgert den Leser und verringert die Aufnahmebereitschaft für deine profunden Kenntisse, davon abgesehen, dass es überflüssig ist. Music is Art - Audio is Engineering - Engineering is teamwork and respect Grüsse, Philipp
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Hallo Siegfried, dem ist nichts hinzuzufügen. Eine Sache habe ich in meinem Posting vergessen: Die fachlichen Beiträge der Leute, die solche Salven abfeuern, sind durchweg auf hohem Niveau und absolut lesenswert. Sie werden einem eben nur durch diese Verbalinjurien versauert, unabhängig davon, ob man selbst Opfer ist. Das musste ich noch loswerden, da ich nicht möchte, dass diese Leute mit mir/uns keine fach- lichen Diskussionen mehr führen. Das wäre sehr schade, da die Möglichkeit, mit gleichgesinnten wissenschaftlich über diese Hobby zu sprechen, ein riesiges Geschenk des Internets ist. Grüsse, Philipp
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Hallo Stefan, das ist kein Notfallrezept und funktioniert immer. In den Formeln zur Berechnung der Bauteile bei einer bestimmten Grenzfrequenz spielt die Abschlußimpedanz eine gewichtige Rolle. Das bedeutet aber in der Praxis nichts anderes, als das sich bei Änderung der selben und konstanter Grenzfrequenz eben die Bauteilwerte ändern. Das heißt aber nicht, dass immer Spule verd. und Kondensator halb. werden muss!!! Vielmehr wird bei Halbierung der Impedanz der Serienzweig verdoppelt und der Parallelzweig halbiert. Es kommt nun darauf an, ob es sich um einen Hochpass handelt, wie bei dir, oder um einen Tiefpass (da muss dann die Spule verdoppeln, und den Kond. halbieren). Der berechnete Wert ist nie vorhanden, weder bei der Entwicklung, noch bei solchen Änderungen. Die perfekte Einhaltung ist auch völlig unwichtig, der nächstbenachbarte Wert reicht aus. Auch jeder Hersteller von Fertiglautsprechern verfährt so, hörbar ist das nämlich überhaupt nicht. Grüsse, Philipp
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Hallo Michael, die Arroganten Floskeln in den Beiträgen sind selbstverständlich vorsätzlich. Aber ich wage zu bezweifeln, dass hier Leute bewußt lügen, um andere auf falsche Wege zu führen. Stimme mir jetzt bitte zu, sonst kriege ich Angst. Grundregeln der Pentatonik sind eine wichtige Basis zum richtigen Musikhören. Noch wichtiger ist ein absolutes Gehör und präzise Timingfestig- keit :-) Grüsse, Philipp
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Hallo zusammen, ich habe im Internet zum Thema recherchiert, aber nur sehr wenig brauchbares gefunden. unter http://home.freeuk.net/oms100//audio/motion/motion.html gibts eine Bauanleitung für einen optischen Sensor, der die Membranposition über den Photo- strom eines PN-Übergangs ermittelt. Ich werde aber weiter suchen. Grüsse, Philipp
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Hallo Stefan, dann nimm doch die 4Ohm Kalotte und passe das Filter an. Einfach den Serien- und Parallelzweig verdoppeln bzw. halbieren. Was genau, müsste ich daheim nachschauen, bei Interesse. Grüsse, Philipp
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Hallo Stefan, mir ist nicht ganz klar, welche Teile du meinst. Aber ich denke, folgendes könnte weiterhelfen: Rezept für einen kleinen 35-40l Standlautsprecher mit erstaunlichem Tiefbass und toller räumlicher Darstellung und Fokussierung, Verfärbungen nicht auszumachen. Pro Box: 2*Al 130 im 35-40l Gehäuse-Bassreflex in D'Appolito-Anordnung 1 Kalotte GF25FFL Du nimmst Tiefpass/Hochpass aus der VOX251 und regelst die Hochtönerlautstäke nach Geschmack mit einem Vorwiderstand. Das Resultat ist meine absolute Nr. 1, wenn "kleine" Lautsprecher im 1000,- Bereich gefragt ist. Grüsse, Philipp
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Guten Morgen miwin, zum ersten Teil deines Statements: Du unterstellst Vorsatz. Das finde ich etwas hart, schließlich scheint es sich ein Stück weit auch um Mißverständnisse zu handeln. Ich glaube nicht, dass im F
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Hallo Martin, wir meinen den selben. Er ist zwar ausgestiegen, man kann aber die Teile bestellen. Probehören aber sicher nicht. p&l sind dagegen spezialisiert auf Selbstbau, und schon deshalb einen Besuch wert. Eigentlich müssten die genannten Firmen Händler- verzeichnisse haben. Vieleicht findet er (ich habe deinen Namen vergessen) über das Forum eine Privatperson mit den gewünschten Lautsprechern. Grüsse, Philipp
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Hallo Frank, Klangwelt -> Dreieich-Sprendlingen, an d. B3 p&l Lautsprecher -> Darmstadt, Barkhausstr. letzterer ist der bessere Grüsse, Philipp
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Hallo Klaus, weiter unten, bzw. auf einer anderen Seite, habe ich eine sehr interessante Diskussion über das Abstrahlverhalten angeleiert. Diese solltest du dir unbedingt durchlesen. Wie stark sich das Wechselspiel zwischen erster Wellenfront und Raumschall auf das auswirken, was wir hören und Klangfarbe nennen, steht da leider auch nicht exakt. Das wüßte ich auch zu gern. Grüsse, Philipp
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Guten Morgen, das Ausschwingverhalten würde sich doch aber nur verbessern, wenn es schlecht ist. Ein geschlossenes Gehäuse mit niedrigem Q würde von dieser Verbesserung wohl nicht profitieren, oder? Ich würde die Verbesserung der Verzerrungswerte noch nicht ad acta legen, aber das wird sich möglicherweise zeigen. An Peter: wie kommt deine Grenzfrequenz von 6kHz zustande? Eine gute Endstufe (Transistoren) hat eine obere Frequenzgrenze von zig 100kHz - das müßte reichen oder? Grüsse, Philipp