Philipp
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Hallo Andi, ich würde dir seitenlange Versuchsergebnisse schicken, wenn ich sie hätte. Mir fehlt noch das Equipment für derartige Versuche. Vorerst kann ich dich nur theoretisch begleiten. "beide Signale praktisch gleich" sollte das System mit der DoppelSS funktionieren, erhalten wir ja an der zweiten Schwingspule das Eingangssignal mit den Nichtlinearitäten. Diese sind wahrscheinlich "zu" gering, um sie auf dem Oszi zu sehen. Vieleicht mal eine sehr kleine vertikale Auflösung wählen. Aber das ist auch nur ein Gedanke. Folgende Gedanken noch, bevor ich Feierabend für heute mache: Da Motional Feedback nur Sinn macht, wenn Nicht- linearitäten des Antriebs eine Rolle spielen, ist diese Gegenkopplung nur für Treiber mit Überhangspule interessant. Nur bei denen ist auch INNERHALB des linearen Auslenkungsbereichs mit Nichtlinearitäten zu rechnen, da die magnetischen Streufelder für ein ständig wechselndes Produkt aus Spulenstommagnetfeld und Permanentmagnetfeld sorgen, wenn sich die Schwingspule auf und nieder bewegt. Man korrigiere mich ggf. Schönen Feierabend, Philipp
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Hallo Roland, Bässe mit Vibrationen in Verbindung mit Kopfhörern lassen sich vieleicht mit Körperschallerzeugern reproduzieren, wie sie im CarHifi und anderswo genutzt werden. Die Firma THEL bietet Vorverstärker an, die auch als Kopfhörerverstärker benutzbar sind. Wenn man sie selbst lötet, sind sie fast so günstig wie oben genannte Studioteile, aber mit wesentlich besseren Meßwerten. Hoffentlich weiterhelfend, Philipp
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Hallo Andi, aber gerne: philipp.strobel@rsd.rohde-schwarz.com Ob der Trick mit der DoppelSS funktioniert, kann ich auch nicht sagen. Mir ist momentan auch nicht klar, was an der zweiten Schwinspule an Spannung anliegt - mir kommt es vor wie eine Mischung aus Induktion durch das Feld der treibenden Spule und der Induktion durch die Bewegung im Permanent- magnetfeld - wie will man da ein Korrektursignal extrahieren? Ich frage mal meinen ehemaligen Prof für Regelungstechnik, der zufällig auch Akustiker ist. Ich würde mich über eine Fortführung der Diskussion per mail sehr freuen. Grüsse, Philipp
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Guten Morgen, vielen Dank für die Informationen so weit. Ich begreife nicht, warum diese Regelung so gut wie nicht eingesetzt wird. Die Kosten laut der gegebenen Informationen belaufen sich auf rund DM 10.- für einen OPV, einen Tieftöner mit Doppelschwingspule vorrausgesetzt, was heute fast zum guten Ton gehört. Im Bassbereich steigen die Verzerrungen vergleichsweise stark an, selbst bei hochwertigen Chassis. Hier würde eine Ausregelung zumindest meßtechnisch richtig Sinn machen. Vorrausgesetzt natürlich, dass die Verzerrungen von der Antriebs- einheit kommen, und nicht von der Membran. Über Sinn und Unsinn von Motional Feedback nach- zudenken ist also nur interessant, wenn man weiß, wieviel der gemessenen Klirrprodukte auf die Antriebseinheit zurückzuführen sind. Wer weiß hier eine Antwort? Grüsse aus München, Philipp
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Glaubt ihr IRGENDEINEM Test von Hifi/Surround Zeitschriften?
Thema antwortete auf Philipps Intoxicant in: Lautsprecher
Hallo miwin, -Quellenangabe Natürlich hast du recht. Aber du kannst ja sämtliche Zitate aus seinem Bericht streichen, trotzdem ist der Rest begründet, und das Wort Pseudowissen nicht fair. -Zielgruppenkonflikt Absolut richtig, für jeden Topf seinen Deckel. Aber die Aussage, er verstünde nicht, ist falsch. Er und wir verstehen, der Laie versteht nicht, und soll nicht verstehen. Oder der Redakteur versteht auch nicht. Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre, kann ich Ehrlichkeit verlangen, zur Zielgruppe der Moral sollten wir alle gehören, aber von diesem hohen Ross steige ich lieber gleich wieder ab. Es ist nicht ehrlich, Geräte in Ranglisten, bewertet nach Klangqualität, zu stecken, wenn defacto nur der Preis und die Stärke der Chrom- Frontplatte unterschiedlich ist. Es ist ebenfalls nicht ehrlich, dem ganzen noch einen wissenschaftlichen Touch zu geben mit tivialen technischen Erklärungen und Messwerten ohne Beschreibung des Messaufbaus. -Magazinvergleich Keine Frage, absolut richtig. Aber die Aussage, dass alles sch... ist, rechtfertigt den Kot auch nicht. Davon abgesehen, dass es langweilig wäre hier im Forum, wenn es nur über echte wissenschaftlich erklärbare Problemstellungen ginge. Grüsse, Philipp -
Hallo Peter, danke für deine Antwort. Man braucht ja nur eine Meßspannung!? Nimmt man nun Methode 1 ODER 2 oder 1 UND 2? Grüsse, Philipp
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Glaubt ihr IRGENDEINEM Test von Hifi/Surround Zeitschriften?
Thema antwortete auf Philipps Intoxicant in: Lautsprecher
Guten Morgen zusammen, der umfassende Bericht von Andreas zur Lachpresse wurde deutlich kritisiert: -auf den Hifimessen, organisiert von der Lachpresse, kann man doch vergleichen (Klanggedächtnis aktivieren!) -wenn Andreas seine Meinung den Redakteuren nicht gesagt hat, ist sie auch nichts wert -da die Quellenangabe in seinem Bericht fehlt, handelt es sich um Pseudowissen -Andreas gehört nicht zur Zielgruppe und versteht es deshalb einfach nicht Klingt schlechter als: "Leider hast du recht", aber eine Bestätigung 2. Klasse ist immer noch besser als Kritik. Grüsse, Philipp -
Hallo Gemeinde, in meiner letzten Diskussion konnte zwar geklärt werden, was MoFe ist, und warum ciao.com ihre Bannerwerbung geändert haben, mehr aber auch nicht. Es scheint sich um eine Technik zu handeln, die wenig benutzt wird - obwohl der theoretische Ansatz sehr vielversprechend ist. Wer hat Texte, Fachbeiträge, Buchtips etc. zu Motional Feedback? Wer hat praktische Erfahrung mit dieser Technik und kann erzählen, wie schwer so etwas in Heimar- beit gebaut werden kann? Wer hat Hörerfahrung und kann berichten wie viel besser das klingt? Danke und Grüsse aus München, Philipp
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Welcher Röhrenvollverstärker aus den 50er/60er Jahren?
Thema antwortete auf Philipps stefan klose in: Elektronik
Hallo Stefan, schau mal bei ELV (elv.de) rein. Die haben bezahlbare Röhrenamps. Für 600.- wirds aber schwierig. Elektor haben auch gerade wieder einen fertiggestellt. Vieleicht hilft dir dieser Tip eines Bastlers, Röhrenfan bin ich nicht, da ich zuviel Wert auf Messergebnisse lege. Grüsse, Philipp -
Guten Morgen, Rear Speaker sollen ja im analogen surround ein möglichst diffuses Klangbild erzeugen. Diese Vorgabe erfüllen direktstrahlende Lautsprecher, wie du sie verwenden willst, zwar prinzipbedingt nicht perfekt, aber sicher noch ausreichend gut, zumal wenn die genannten Chassis verwendet werden. Hängst du die Boxen aber auch noch an die Wand, wird von selbiger der Schall auch noch in (zu) kurz verzögerten Direktschall verwandelt, diese Anordnung ist dann doch schon sehr weit weg vom "Diffuslautsprecher". Vieleicht baust/kaufst du noch Ständer und stellst sie 1 m vor die Wand. Bei 7 l Volumen sind es ja kleine Böxchen, die nicht so auffallen. Vieleicht baust du aber auch aus deinen Chassis Rundumstrahler, bei denen der Schall über den Kegel umgelenkt wird. Das sind ja beinahe ideale "Diffuslautsprecher", und größer müssen die dann auch nicht sein. Grüsse Philipp
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Guten Morgen Murphy, "der Schalldruck des Signals, eigentlich erwünscht, nimmt bei Anordnung hinten ab" stimme ich jetzt nach einer kleinen Rechnung auch zu: Vergrößert sich der Abstand von 2m auf 2,5m durch eine Verlagerung des Bassreflexrohres nach hinten, nimmt die Leistung um rund 2dB ab (1/2*pi*r²), und das ist unnötig verschenkt. "Richtwirkung nur insofern, dass nach hinten über das BR abgestrahlter Schall als Diffussosse am Hörplatz ankommt" Stimme ich nicht zu: Am Hörplatz kommt, bis auf obige 2dB die selbe Sosse an, da es keine Richtwirkung gibt (mit bestem Gewissen vernachlässigbar), das Rohr strahlt Kugelwellen ab, die Bewegungsrichtung des "Kolbens" ist unerheblich. Vor allem bei Bandpässen würde ich das Rohr nie in Richtung Hörer ausrichten, die Mitteltonreste stören (hörbar). Ich würde das Rohr an dere Seite möglichst nah an der Schallwand und möglichst weit weg vom Boden anbringen. Grüsse, Philipp
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Hallo eskimo, neben den anderen guten Ratschlägen der Kollegen noch ein weiterer: Da ein Bassreflexrohr für folgende Betrachtung wie ein Basslautsprecher behandelt werden kann, hat der Abstand zwischen Rohr und ZIMMERWÄNDE einen entscheidenden Einfluss auf den Frequenzgang im Raum, wenn dessen Eigenmoden (grob: Frequenzen bei denen es dröhnt) im Bereich der Wellenlänge liegen, die vom Reflexrohr abgestrahlt wird. Ergo: Bei großen Räumen bzw. hohen Bassreflexabstim- mungen (hohe Resonanzfrequenz im Rohr) einen Mindestabstand von 1m von der Wand, die mit ihrer parallelen Kollegin die Resonanz zulässt, Frauen eben. Grüsse, Philipp
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Hallo Murphy, grundsätzlich decken sich deine Ausführungen mit meinem Wissen, aber: "äußere Öffnung möglichst weit oben und vorn(bei Standboxen), um möglichst viel Direktschall zu erzeugen." Das Reflexrohr hat einen Durchmesser von z.B. 10cm und strahlt Frequenzen von z.B 50Hz ab. Wellen- länge = 6,9m. Ich bin mir nicht sicher, ob man bei diesem Verhältnis von Abstrahlwellenlänge/ Durchmesser überhaupt von einer Richtwirkung reden kann. Grüsse, Philipp
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Feedforward Filter, Motional Feedback, Need Hilfe
Thema antwortete auf Philipps Philipp in: Elektronik/Sonstiges
Hallo AR, erst mal vielen Dank für deine Hilfe. Wenn ich das richtig verstanden habe, können mit diesem System die vom Antrieb rührenden Nichtlineatitäten damit vollständig kompensiert werden. Da wird ein zweiter Endverstärker benötigt? Oder reicht ein weiterer OPV vor der Hauptendstufe? Ist das hörbar besser? Sind die Nichtlinearitäten des Antriebs bei Zimmerlautstärke in sehr guten Systemen so hoch? "Was machen deine Watt/Puppy Nachbauten?" Verwechselst du mich vieleicht? Ich bin erst seit einigen Wochen im Forum aktiv und habe nie von diesen Lautsprechern gesprochen, ich baue sich auch nicht nach. Grüsse -
Feedforward Filter, Motional Feedback, Need Hilfe
Thema antwortete auf Philipps Philipp in: Elektronik/Sonstiges
Guten Morgen GSD, vielen Dank für deine Hilfe. Das Prinzip kannte ich bereits, jetzt weiß ich auch, dass das so genannt wird. Grüsse -
Feedforward Filter, Motional Feedback, Need Hilfe
Thema antwortete auf Philipps Philipp in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Dutchman ;-), thank you, but why dont't you try it in English? Why is your username Marantz, do you have anything to do with this company? Do you have the same ##### with mixing Dutch and English in the Netherlands? Yours sincerly, Philipp -
Feedforward Filter, Motional Feedback, Need Hilfe
ein Thema hat Philipp erstellt in: Elektronik/Sonstiges
Guten Morgen, bitte die Anglizismen nicht so ernst nehmen. In der Beziehung ist die Bannerwerbung auf der Startseite von audiomap der Firma ciao.com an Dämlichkeit ohnehin nicht zu überbieten: "Marion loves Elektronikschrott" Ciao.com loves verlockende Sparpotenziale with the Selbermachen of funny Sprüche, anstatt the outsourcing to the Werbebranche. Doch nun zum Thema: Wer kann mir erklären, was das Feedworward Filter wie macht, was Motional Feedback genau ist, wie die Schaltungen prinzipiel aussehen etc. Vielen Dank für eure Hilfe Grüsse Philipp (loves Elektronikschrott auch, vieleicht mal Marion phonen..., might be free after this dümmlich Schwachsinn) -
Hallo zusammen, nun reichts aber mit den Verbalinjurien. Folgender Vorschlag: Könnte das Forum nicht einen Katalog erstellen mit Testverfahren zur wirklich objektiven Beurteilung von Konfliktthemen wie: Kabel, Netzfilter, etc. Man einigt sich gemeinsam auf ein bestimmtes Verfahren, führt das daheim aus, und berichtet anschließend. Ist das prinzipiell möglich? Interesse? Grüsse, Philipp
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Hallo Malte, 1. und 2. sind von diesen Geräten natürlich nicht beeinflußbar, da hierfür eine physikalische Änderung der Treiber selbst erforderlich wäre. zu 3.-ist es nicht schon ein Vorteil, dass dank dieser Geräte wenigsten die Amplitude der Eigentöne reduziert wird, wenn schon nicht die Impulswiedergabe? Es ist ja mitlerweile bekannt, dass die DSV mit DSPs keine Wunderwaffe ist, was sicher auch damit zusammenhängt, dass die von dir genannten Punkte nicht machbar sind. Stimmst du mir zu, dass durch folgende Punkte aber eine Verbesserung möglich ist: 1. Weniger Störung durch Eigentöne und Verfärbungen dank Amplitudenlinearisierung am Hörort 2. Linearisierung der Gruppenlaufzeit am Hörort 3. Extreme Filtersteilheiten ohne Phasendrehung Bitte um Antwort, Philipp
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Hallo banshee, sicher ist eine Weiche mit Saugkreis im Membranrsonanzbereich ein wenig komplexer. Aber genau so einfach lötbar wie andere auch. Allerdings sind Geschichten wie Filter 1.Ordnung oder hohe Trennfrequenz ausgeschlossen. Excel muss es nicht sein, Visaton, Alcone, Monacor, Seas tuns auch. Ich werde jetzt nicht einen speziellen nennen und behaupten, das sei der beste. Jeder hat spezielle Vorteile. Wenn dein Projekt fertig geplant ist, kannst du ja noch mal nach dem entsprechend besten LS fragen, vieleicht gibts dann eindeutige Empfehlungen. Grüss, Philipp
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Hallo Andreas, vielen Dank für deinen umfassenden Beitrag. Ich werde ihn lesen und durchdenken. Aber daheim, wo ich die Ruhe habe. Morgen kommen dazu sicher Fragen. Grüsse, Philipp
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Hallo Max, warum muss man die akustischen Gegebenheiten des Aufnahmeraumes einbeziehen? Das ist sehr interessant, obgleich für die Praxis irrelevant, dieser ändert sich ja mit jeder neuen CD. Wie sieht eine solche Einbeziehung aus? Hallo Murphy, wer in Zeiten digitaler Signalverarbeitung in Echtzeit immer noch das equalising verdammt, hat das mit der high-fidelity nicht verstanden, da stimme ich zu. Meiner Meinung nach hat die Entwicklung der auf auf die Algorithmen zugeschnittenen Prozessoren die Frage nach der idealen Frequenzweiche für lange Zeit beantwortet. Die Frage nach der komplexen Raumentzerrung auch, da besteht aber noch keine 100%ige Übereinstimmung in Bezug auf die optimale Zielfunktion. Grüsse, Philipp
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Hallo Joschka, ich habe den Profitext ganz vergessen. Wenn du mir den scannen und schicken würdest, wäre das super nett von dir. Meinst du per e-mail oder per Post? Ich schreib beides auf: Philipp Strobel Königinstr. 20 80539 München philipp.strobel@rsd.rohde-schwarz.com 1000 Dank und schöne Grüsse.
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Guten Morgen zusammen, mit so präzisen Angaben (Joschka) hätte ich gar nicht gerechnet, vielen Dank, ich bin hoch erfreut. Folgende Fragen habe ich noch: Du meinst also, die Richtcharakteristik des Mic sollte bestmöglich nachgebildet werden? 10 dB / bei 30° ist ein Wert, der z.B. im Mitteltonbereich meist wesentlich überboten wird, wo z.B. der 13er in guter Näherung Kugelwellen abstrahlt. Wie wirkt sich nach deiner Erfahrung eine so deutlich weitere Abstrahlung klanglich aus? Du schreibst "so viel (Diffusschall) wie möglich". Ist das nicht dann ein Widerspruch zur Forderung nach deutlicher Bündelung, wie du sie weiter oben forderst habe? Oder habe ich was mißverstanden? 88 Hz bedämpfen? Mehrere Matratzen hochkant an die Decke hängen. Der Raum erhält eine ganz neue Atmosphäre und kann durch das neu gewonnene Single-Dasein viel ausgiebiger genossen werden. 800 Hz ist ja langweilig... ;-) Grüsse, Philipp
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Alles klar: Zwei parallelgeschaltete gleiche Treiber mit vernachlässigbarer Phasendifferenz und einem Abstand << lambda erhöhen den Wirkungsgrad um 6dB bezogen auf den einzelnen Treiber, unter der Vorraussetzung eines idealen Verstärkers. In der Praxis muss mit einer Verringerung durch unzureichende Laststabilität gerechnet werden. Du schätzt 2/3*lambda für +-30° -> wird wohl stimmen, denn dieser Abstand wird ja auch min. von D'Appolito empfohlen -> +-30° Azimutale Öffnung sind in praxi ja auch ausreichend. zu 2.) Bei gleicher Eingangsleistung 3dB mehr infolge Strahlungskopplung, bei gleicher Eingangsspannung zusätlich 3dB durch Leistungsverdopplung. Übrigens habe ich im unter "Lautsprecher" versucht, das Thema ideales Abstrahlverhalten zu diskutieren. Grüsse Philipp