Philipp
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
287 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Philipp
-
Nach meiner jahrelangen Beschäftigung mit der Entwicklung von Lautsprechern scheint die Lösung so einfach wie günstig und sie heißt TI5000. Jürgen, schmeiss deine Magnetostaten in den Kamin, so wie ich es mit meinen Boxen gemacht habe, wir sind auf dem Irrweg. Lachen oder weinen? Grüsse, Philipp
-
Hallo zusammen, man darf nicht vergessen, dass ein Preis nicht nur durch die anfallenden Kosten für Material, Arbeitszeit und Stückzahl entsteht. Ein nicht unwesentlicher Aspekt ist auch die Preispolitik innerhalb des Marketings. Der Konsument hat auch in Bezug auf den Preis eine Erwartungshaltung, die es zu befriedigen gilt. Demnach muss ein Paar High-End Lautsprecher auch einen High-End Preis haben, sonst wirkt das ganze unseriös und der Konsument sucht den Haken, den das Angebot haben muss, da es so günstig ist. Firmen werden weiterhin ihre Flagschiffe bauen und mit einem Preis dekorieren, der ebenfalls als Flagschiff gilt. Grüsse, Philipp
-
Hallo Andi, ich stimme dir grundsätzlich in jedem Punkt zu. Folgende Feinheiten möchte ich ergänzen: Mit der Verlegung auf die Seite verliert man tatsächlich etwas Schalldruck, Murphys 3-6 dB sind aber übertrieben, die Box müsste extrem groß sein (->Freiraumformel für Strahler 0. Ordnung). 1-3 dB sind wahrscheinlich, am meisten natürlich, wenn sich der Treiber auf der Rückseite befindet. 100 Hz halte ich für sehr streng, 200 Hz Trennfrequenz führen zu auch zu hervorragenden Ergebnissen, man darf ja nicht vergessen, dass sich die Treiber in direkter Umgebung der Mittel- Hochtoneinheit befindet. Ich habe z. B. die VOX251 von Visaton gebaut und länger gehört. Ich käme überhaupt nicht auf die Idee, eventuelle klangliche Mängel auf den seitlichen Tieftöner zu schieben, statt auf die Raumakustik etc. Grüsse, Philipp
-
Hallo Joe, nach dem Lesen deines interessantes Postings habe ich folgende Fragen: "Dadurch wird verhindert, daß die Box bei kräftigen Baßimpulsen unkontrolliert kippt, und so einen Teil der Energie des Impulses aufnimmt." Was hat das mit der Entkopplung vom Boden zu tun bzw. mit fester Fixierung der Spikes in selbigem? Ist es nicht gerade das Ziel, die Energie vom Boden fernzuhalten? An Seilen aufgehängt, ist die Entkopplung ideal, ohne jegliche Fixierung mit dem Boden. Wie erklärst du das? Danke für deine Antwort und freundliche Grüsse, Philipp
-
Hallo Ralf, du bist mein Erlöser in Sachen Raumakustiksimulationsprogrammverbesserungsupdate. Ich bin seit geraumer Zeit nicht mehr zufrieden mit meiner Akustik. Genauer, seit ich Hundertwasser mit der Architektur meines Winter- domizils beauftragt habe. Mit Cara erhoffte ich mir eine Verbesserung, aber mein Ingenieur, den ich mir für solche Fälle halte, konnte seine Arbeit aufgrund der schrägen Wände nicht befriedigend erfüllen. Nun muß ich also feststellen, dass ich ihn zu unrecht gefeuert habe. Schräg genug? Grüsse, Philipp
-
Hallo zusammen, ich habe bei jpc.de drei DVD's, sog. Japan Eigen- importe, für je 70.- mit Konzerten von Pat Metheny gesehen. Kennt die jemand? Hat jemand Erfahrung mit Japan-Importen und deren Qualität? Wie ist generell die Qualität solcher DVD's mit Konzertmitschnitten, die in einer Zeit gemacht wurden, als von DVD noch keine Rede war? Mischt der Decoder dann selbstständig Signale für Center und Rear oder werden die stumm geschaltet? Vielen Dank für eure Hilfe, Philipp
-
Hallo Maickl, Frequenzweichenentwicklung mit Anspruch ist nur mit Meßsystem und Know-How möglich. Ergo solltest du dir einen Bausatz aussuchen und den exakt nach- bauen. Nimmst du einen Bausatz von z. B. Visaton, IT, etc. kannst du mit vergleichsweise (Fertigprodukte) sehr gutem Klang rechnen. Besonders Anspruchsvolle löten die Weiche nach Plan selbst und verwenden hochwertige Bauteile. Wesentlich schlechtere Ergebnisse erreichst du, wenn du irgendwelche Chassis an eine Fertigweiche hängst, kaputt geht dann aber auch nichts (Impedanz etc.). Da der Endstufenstrom=Spannung/Impedanz, steigt der Strom mit kleiner werdender Impedanz und ab einem bestimmten Strom wird dann die zulässige Sperrschichttemperatur im Transistor überschritten, was Exitus bedeutet, wenn vorher keine Sicherung sperrt. In der Hoffnung weitergeholfen zu haben, Philipp
-
Hallo Martin, ich sehe keinen Fehler in deiner Messanordnung, wenn du allerdings bei 100Hz mißt, muss der Treiber eingebaut sein, das Gehäuse ändert zu tiefen Frequenzen hin den Impedanzverlauf. Ich sehe für dich nur zwei Möglichkeiten: Entweder du nimmst grobe Richtwerte, z.B. 4-5mH in Reihe, oder du simulierst das ganze im PC. Grüsse, Philipp
-
Hallo Peter, wie bei normalen Hörnern kommt es auch hier bei deinem Vorschlag zu Reflektionen im Hornmund (die sich dann in Schwankungen des Amplitudenfrequenzganges zeigen), und die galt es ursprünglich zu vermeiden, was wahrscheinlich nur mit einem exponentiellen Verlauf möglich ist. Ich schätze aber, dass dein Vorschlag mit geringem Einsatz von Dämpfungsmaterial schon den gewünschten Erfolg hat. Über den Selbstbau von schneckenförmigen Exponetialtrichtern braucht man wohl nicht weiter nachdenken, ich sehe da keine Lösung. Grüsse, Philipp
-
Hallo (Herr) Koch, deinen Überlegungen zur Druckverteilung stimme ich zu. Aber: du sprichst einmal von der Verhinderung von Reflektionen, dem großen Vorteil dieser Gehäuseart, dann von Interferenzen an der Membran durch reflektierte Wellen. Ist das ein Widerspruch oder ein Mißverständnis meinerseits? Deinen Ausführungen zur Leistungsanpassung kann ich als Ingenieur der Hochfrequenztechnik nichts hinzufügen. Das bedeutet aber auch, dass man die Formeln zur Berechnung normaler Hörner verwenden kann, da diese den selben Zweck erfüllen sollen, quasi nur umgekehrt. Wieso sollte der Öffnungswinkel beim Chassis 45° nicht übersteigen? Grüsse, Philipp
-
Hallo zusammen, eine Fragen habe ich zu eurer interessanten Diskussion: Nach welchen Formeln oder Schätzungen kommt ihr auf die benötigte Länge des Horns? Spielen die Formeln zur Berechnung von "normalen" Hörnern eine Rolle? Grüsse, Philipp
-
Hallo Joschka, gehe ich richtig in der Annahmne, dass zur F-gang- Entzerrung auch an den umliegenden Punkten gemessen (und gemittelt) wird, damit weitere Zuhörer außerhalb des sweet spot auch einen guten Klang genießen können? Danke für die Antwort. Grüsse, Philipp
-
Hallo Martin, ich sehe prinzipiell keine Probleme, mit einer Weiche den TT und das Koaxsystem anzusteuern. Die gesamte Impedanz dürfte auch nicht kritisch werden, da hat der Elektronikladenverkäufer Mist erzählt. Größere Probleme dürftest du mit der Weiche bekommen, da 100Hz ziemlich tief liegen. Auf keinen Fall würde ich 3. Ordnung nehmen, max. 2. In die Formeln musst du aber dann die Impedanz bei der Trennfrequenz einsetzen, nicht die Nenn- impedanz. Grüsse, Philipp
-
Guten Morgen, folgenden Satz habe ich mal in einer Reportage über Digitalentzerrer der Fa. TACT gelesen: TACT empfiehlt eine wandnahe Aufstellung der Laut- sprecher(...) der Klang war das Beste, was die Redaktion bisher bei so aufgestellten Lautsprechern zu hören bekam. Kein normaler Mensch empfiehlt eine wandnahe Aufstellung der Lautsprecher (frühe Reflektionen, stärkere Raummoden), und TACT sind nicht doof. Meine einzige Erklärung: TACT addiert zum Eingangssignal die gegenphasige Impulsantwort der frühen Reflektion und bewirkt damit eine Auslöschung der selbigen am Hörplatz. Holzweg? Andere Erklärung? Grüsse, Philipp
-
Hallo Jonas, vorher mal hier vorbei zu schauen ist schon mal das beste, was du deiner zukünftigen Anlage antun kannst. Meine Tips: Verteile die Kosten wie folgt (grobe Richtwerte): 70% für Boxen, 20% für den Verstärker, 10% für CD-Player/Tuner. Lautsprecherkabel aus dem Baumarkt, alles andere ist rausgeworfenes Geld, das in die Boxen gehört. Lautsprecher selber zu bauen ist die beste Ent- scheidung, wenn man einen Bausatz nachbaut, etwas handwerklich begabt ist und ein paar Werk- zeuge hat. Grüsse, Philipp
-
Hallo zusammen, bin ich zu doof oder die Marketingabteilung von T&A? Ich habe so ziemlich jede Variante auprobiert einschließlich Suchmaschine, meint ihr ich hätte die homepage von denen gefunden? Wer hat die Adresse? Danke und Grüsse, Philipp
-
Hat jemand schon Erfahrungen mit den günstigen DIGITALVERSTÄRKER von ELV?
Thema antwortete auf Philipps Stefan Pickl in: Elektronik
Hallo Stefan, ich habe den Digitalverstärker von ELV nicht gehört, wohl aber das ELV-Magazin mit diesem Thema gelesen und kenne daher das Teil und dessen Messergebnisse. Meine darauf hin entstandene Meinung zu diesem Verstärker: Interessant für Anwendungen mit hohem Leistungsbedarf bei geringem Platz- und Wärmeabfuhrbedarf. Für "High-End" aufgrund der mäßigen Verzerrungswerte nicht geeignet. Grüsse, Philipp -
Hallo Lurch, es ist wirklich sehr nett, dass du dir die Zeit nimmst und für den Kollegen die Weiche entwirfst, aber ich hatte eigentlich versucht, ihn zu überzeugen, dass eine so entworfene Weiche mit Probieren ähnlich erfolgversprechend ist, wie Lotto spielen. Bei allem Respekt vor deiner Arbeit. Ich habe Lautsprecher entwickelt und immer die Erfahrung gemacht, dass die Simulation bestenfalls einen Startwert liefert. Die im Mess- labor dann fertiggestellte Weiche hat mit der simulierten Schaltung nur wenig Ähnlichkeit. Wie gesagt, das ist nur ab einem bestimmten Anspruch relevant. Wenn der Bruder nur Pop und Techno hört, ist deine Weiche sicher brauchbar (wieder bei allem Respekt vor deiner Arbeit). Grüsse, Philipp
-
Hallo KGB, bei einem D'Appolito sollte man immer so hören, dass der Schall von beiden Chassis den gleichen Weg zu deinem Ohr zurücklegen muss. Wenn die W170 8Ohm haben parallel, sonst seriell (dann haben sie automatisch die gleiche Trennfrequenz). Da du Visaton-Chassis benutzt und erst mal auf Tuchfühlung mit dem Lautsprecherbau gehen willst, empfehle ich die Demo-Version von SpeakerPro, wie du sie kostenlos downloaden (ich glaube bei Visaton.de) kannst. Ansonsten habe ich mit der Vollversion von SpeakerPro auch nur gute Erfahrung gemacht. Suche dir einen Bauvorschlag von Visaton und glaube mir bitte, dass du eine bessere Verwendung für deine Chassis nicht finden wirst. Wenn du einen Vorschlag ausgewählt hast, reden wir über die Modifikation an der Weiche. Grüsse, Philipp
-
Hallo Bruder, du scheinst zu glauben, dass man eine Frequenzweiche allein mit den Lautsprecherdaten und den Formeln entwerfen kann. Man kann, wenn das bloße Funktionieren Ziel ist. Ein gut klingendes Resultat ist aber völlig ausgeschlos- sen. Absolutes Minimum ist ein Simulationspro- gramm. Wirklich gut wird es erst mit Messplatz. Baue einen Vorschlag von Visaton nach, bzw. nimm eine Weiche aus einem Bauvorschlag, der mit deinen Chassis übereinstimmt. Die haben einen Messplatz und Erfahrung. Eine Weiche zu modifizieren, um z.B. zwei statt einen W170 zu benutzen, ist normalerweise kein Problem, wenn der Hochtöner ausreichend Wirkungsgrad hat. Grüsse, Philipp
-
Hallo Bruder, die Diskussion, welches Abstrahlverhalten bei den Rearspeakern für DolbyDigital am besten ist, haben wir vor zwei Wochen erschöpfend im Bereich Surround/Heimkino diskutiert. Lies dir mal die Diskussion durch. Grüsse, Philipp
-
DVD-Player mit decodierten Digitalausgängen
Thema antwortete auf Philipps Philipp in: Heimkino und Surround
Danke für eure Hilfe. Ich werde mal sämtliche Hersteller abklappern, das hatte ich mir ersparen wollen. Grüsse, Philipp -
DVD-Player mit decodierten Digitalausgängen
ein Thema hat Philipp erstellt in: Heimkino und Surround
Hallo zusammen, nach der Diskussion weiter unten hat sich eine Frage meinerseits herauskristallisiert: Gibt es DVD-Player mit Digitalausgängen, an denen die 6 decodierten Signale herauskommen, z. B. zur Nutzung externer D/A-Wandler (auch wenn ich das nicht vorhabe). Über eine kurze Antwort (Kenne ich, kenne ich nicht) würde ich mich sehr freuen. Grüsse, Philipp -
Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf Philipps Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Ich habe dir eine e-mail an deine gmx-Adresse geschickt. Grüsse, Philipp -
Das Problem ist, dass ich die Decodierung nicht machen kann, da die Rechenkapazität nicht ausreicht. Ich brauche also das decodierte digitale Signal, genauer alle 6 Signale für 5.1. Es müsste doch für ein paar irre High-Ender einen Decoder geben, der die Digitalsignale erst als solche ausgibt; als alternative zum internen D/A- Wandler, wenn man überteuerte einzelne "High-End"- Wandler benutzt werden sollen. Gibts einen solchen Decoder? Grüsse, Philipp