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HiFi Heimkino Forum

Philipp

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Alle erstellten Inhalte von Philipp

  1. Hallo Acki, lies dir mal die Diskussion darüber durch, die ein oder zwei Seiten zurückliegt. Dort wurde eigentlich alles gesagt. Grüsse, Philipp
  2. Hallo Martin, leider muß ich dir zuerst mal vehement widersprechen: decodieren = über Algorithmen das Originalsignal zurückgewinnen. Das hat nichts mit D/A-Wandlung zu tun. Ergo ist das Signal hinter einem Digital-Decoder, als einzelnes Teil, immer digital. In deinem zweiten Teil hast aber meine Frage beantwortet, vorausgesetzt du hast recht. Wenn am SP/DIF alle Kanäle digital herauskommen, habe ich, was ich suche. Ich beschäftige mich mit Digitallautsprechern, z.B. auch im Heimkino. Danke dir und Grüsse, Philipp
  3. Philipp

    Digitaldecoder

    Hallo zusammen, gesetzt den Fall, ich bräuchte die digitalen Daten hinter dem DolbyDigital Decoder, was kann man da machen? Gibt es DVD-Player oder Decoder die über einen solchen (oder 6) Digitalausgang/ -gänge verfügen? Die DVD-Player, die ich kenne, haben immer nur einen Cinchausgang (SP/DIF), da kommt ja nur das Stereosignal heraus (oder?). Danke für eure Hilfe Philipp
  4. Hallo Marco, jetzt habe ich das auch verstanden. Ich schätze, die beiden Methoden sind nicht so lichtstark, da bei der Reflektion bzw. Durchleuchtung Energie verloren geht. Was ist eigentlich aus Laserprojektoren geworden. Ich erinnere mich, dass ein Japaner mit dem Nobellpreis dekoriert wurde, weil er einen Laser mit der dritten Grundfarbe (blau) gebaut hat. Hieß es nicht damals, jetzt könnte man endlich Laserprojektoren bauen. Grüsse, Philipp
  5. Hallo Christian, es kommt vor, dass sich einige Teilnehmer nicht immer über die Wirkung ihrer Worte bewußt sind. Auch wird gerne die eigene Philosophie geäußert, egal an welcher Stelle; auch ich habe mich schon dabei erwischt. Lass dich davon nicht abschrecken, viele der hier Schreibenden haben ein sehr hohes Maß an Fach- wissen. Das eine Diskussion über Gott und die Welt weiter geführt wird, hilft dir in dem Moment natürlich nichts, ist aber prinzipiell sicher ein großer Gewinn. Schließlich könnte an anderer Stelle eine Diskussion über Hifituning losbrechen, ob- wohl der Aufhänger ein ganz anderer war. Grüsse, Philipp
  6. Was ist denn DLP? Wie funktioniert so ein LCD-Projektor? Was sind die Nachteile gegenüber Röhrenpro. Danke für eure Hilfe und Grüsse, Philipp
  7. Hallo noch mal, danke für die vielen Tips und links. Von was für Röhren sprecht ihr im Zusammenhang mit Projektoren? Was macht eigentlich diese Projek- toren so teuer? Sind die Preiswerteren Modelle brauchbar? Grüsse, Philipp
  8. Hallo Andreas, vielen Dank für die Einladung, aber viel weiter weg hättest du nicht wohnen können:-) Du bist die zweite "Quelle", die das Phänomen Pre Ringing als Problem ausmacht. Isophon begründet damit ebenfalls den Einsatz von IIR-Filtern. Mir ist noch nicht so ganz klar, wieso dieser Effekt an der oberen Frequenzgrenze erst auftritt. Wie macht sich das Pre Ringing klanglich bemerk- bar? Es gibt große Hersteller (T&A) die ausschließlich FIR einsetzen, und sie sind überaus positiv bewertet. Zumindest beschwert sich keiner über Pre Ringing. Kannst du den grausamen Klang ei- deutig auf das Pre Ringing schieben? Sollte durch diesen Effekt das FIR-Filter heraus- fallen, bliebe noch die Variante steiles IIR mit kaskadiertem Allpass. Ob man damit allerdings an die Steilheiten von FIR herankommt, vermag ich nicht zu beurteilen. Hast du in diese Richtung überlegt? Grüsse aus München, Philipp
  9. Lustiger Kommentar, du solltest öfters schreiben. Du kritisierst übertriebene verwissenschaft- lichung? Ohne die Arbeit von Wissenschaftlern, beruflich und privat, gäbe es deine Zeitschrift gar nicht. Das interessante an dieser Diskussion waren eigentlich die Anmerkungen über respekt- lose Äußerungen einiger Forumsteilnehmer. Lies dir doch auch mal die kurz zurückligende Diskussion über Fachzeitschriften durch. Da sind einige Fragen offen geblieben, die besonders auch an Redakteure gerichtet waren. Grüsse, Philipp
  10. Lustiger Kommentar, du solltest öfters schreiben. Du kritisierst übertriebene verwissenschaft- lichung? Ohne die Arbeit von Wissenschaftlern, beruflich und privat, gäbe es deine Zeitschrift gar nicht. Das interessante an dieser Diskussion waren eigentlich die Anmerkungen über respekt- lose Äußerungen einiger Forumsteilnehmer. Lies dir doch auch mal die kurz zurückligende Diskussion über Fachzeitschriften durch. Da sind einige Fragen offen geblieben, die besonders auch an Redakteure gerichtet waren. Grüsse, Philipp
  11. Lustiger Kommentar, du solltest öfters schreiben. Du kritisierst übertriebene verwissenschaft- lichung? Ohne die Arbeit von Wissenschaftlern, beruflich und privat, gäbe es deine Zeitschrift gar nicht. Das interessante an dieser Diskussion waren eigentlich die Anmerkungen über respekt- lose Äußerungen einiger Forumsteilnehmer. Lies dir doch auch mal die kurz zurückligende Diskussion über Fachzeitschriften durch. Da sind einige Fragen offen geblieben, die besonders auch an Redakteure gerichtet waren. Grüsse, Philipp
  12. Hallo Franky, wenn nur der Klangcharakter am Ende den Unterschied macht, wird es wohl tatsächlich zur Geschmacksfrage. Aber ich denke da über eine grundsätzlichen Frage nach, die ich mir nicht beantworten kann: Ist der Filmsound auf den Effektlautsprechern darauf ausgelegt, dass der Zuschauer bewußt Positionen erhört, oder soll er eine diffuse Atmosphäre verbreiten? Oder beides? Letzteren Falls gäbe es dann wohl über- haupt kein "ideales" Konzept für Effektlaut- sprecher. Um mal das mal von einer anderen Seite zu beleuchten: Welches Konzept wird bei den großen Herstellern am meisten verwendet? Grüsse, Philipp
  13. Dann ist mein genannter Satz also falsch. In- direkte Wandler haben sowohl im digitalen als auch im analogen Heimkino ihre Berechtigung. Aufstellungs- und Klangwünsche entscheiden über die Wahl des Effektlautsprechers. Die störende Ortbarkeit fällt im analogen stärker auf. Moment, jetzt verstehe ich nicht mehr. Soll man denn nun hören wo genau hinter einem einer krepiert oder nicht? Wenn ja, braucht man doch Direktschall zur Ortung. Ihr müsst noch mal ran:-) Grüsse, Philipp
  14. Hallo zusammen, folgenden Satz meine ich in der Literatur gelesen zu haben und habe ihn seither nicht hinterfragt: Indirekt abstrahlende Effektlautsprecher (Dipole, Rundumstrahler) sind nur bei anologem Surround zu gebrauchen, bei digitalem Heimkino sollten die Effektlautsprecher die selben sein, wie Haupt- und Centerlautsprecher. Stimmt das und warum? Danke und Grüsse, Philipp
  15. Hallo Andreas, sehr informativer Beitrag auf dieser Page. Hast du die Platine irgendwo gekauft oder ätzen lassen? Wieso brauchst du nur für die Entzerrung 6 DSP's? Es ist zwar klar, dass mit sinkender Frequenz die Koeffizientenzahl drastisch zunimmt, aber bei allen theoretischen Denkspielen meiner- seits brauchte ich nie so viele DSP's. Warum nutzt du deine DSP's nicht auch noch zur Frequenztrennung? Du hast deine Diplomarbeit so gemacht, wie ich sie auch mal machen wollte. Aber die Angst, in diesem Bereich keinen Job zu kriegen, hat mich in die Hochfrequenztechnik getrieben, wo ich mich auch sehr wohl fühle. Bist du in der Elek- troakustik beschäftigt oder auch woanders? Sollte die Entfernung von München nicht allzu weit sein, würde ich zu gerne mal dein System hören, vorausgesetzt du hättest Interesse daran. Grüsse, Philipp
  16. Hallo Andreas, ...in ein eigenes Design gesetzt. Respekt! Heisst das, du hast die Platine selbst geätzt und ge- lötet? Hast du nach Motorolas Plänen gearbeitet? EMV, Kopplung und Reflektionen gilt es schließlich hier zu umschiffen. Ist das noch Hobby:-) Beim Thema Hörbarkeit kann ich nur auf gelesenes zurückgreifen und da sieht es ebenfalls ein bißchen entäuschend aus. Frequenzgang etwas besser, bei Phase keine Verbesserung. Um so mehr sollte man dann doch aber die Nutzung als Frequenzweiche bedenken. Denn da ist der Vorsprung doch besonders bedeutend. Wie stark da Verbesserungen hörbar sind, habe ich noch nicht lesen können. Weißt du da was? Wieviele Wege haben deine Lautsprecher? Grüsse, Philipp
  17. Hallo zusammen, danke für die Anregungen. Wenn ich euch richtig verstanden habe, macht ihr deutliche Schwankungen im Abstrahlverhalten bei HiFi-ls dafür verant- wortlich, dass er gegenüber z. B. guten Nahfeldmonitoren schlechter reproduziert. Möglicherweise ist das der Grund, warum Hornvor- sätze bei "High-End" ls immer öfter zu sehen sind (wenn auch wenige). Es werden aber komischerweise extrem selten echte Hornhochtöner in solchen Boxen verbaut. Das läge doch dann nahe? In Sachen Aktivelektronik kann man jede Meinung haben, aber ein kompromissloses System wird eine digitale Frequenzweiche haben und ergo aktiv sein. Denn diese ist seit dem Aufkommen bezahl- barer Prozessoren das einzige am ls, das heute schon "ideal" herstellbar ist, man nimmt einfach viele DSP's. Grüsse, Philipp
  18. Hallo Robeuten, vielen Dank für die umfassenden Informationen. Du betonst, dass HiFi-Ls Diffuswerfer sind. Die wenigen Studiomonitore, die ich kenne (Nahfeld- onitore) haben aber die selbe Bestückung im Mittelhochtonbereich, wie HiFi-Ls, nämlich einen 13er und eine 25mm-Kalotte. Wieso sind diese keine Diffuswerfer. Oder liegt es nur daran, dass man sie eben im Nahfeld hört, innerhalb des Hall- radius? Das kann man doch aber auch bei jedem HiFi-Ls. Grüsse, Philipp
  19. Hallo Robeuten, vielen Dank für die umfassenden Informationen. Du betonst, dass HiFi-Ls Diffuswerfer sind. Die wenigen Studiomonitore, die ich kenne (Nahfeld- onitore) haben aber die selbe Bestückung im Mittelhochtonbereich, wie HiFi-Ls, nämlich einen 13er und eine 25mm-Kalotte. Wieso sind diese keine Diffuswerfer. Oder liegt es nur daran, dass man sie eben im Nahfeld hört, innerhalb des Hall- radius? Das kann man doch aber auch bei jedem HiFi-Ls. Grüsse, Philipp
  20. Hallo Robeuten, hier wird ja wieder hart geurteilt. Du sprichst häufiger von Studiomonitoren. Welche kannst du da empfehlen? Wenn du von HiFi-Laut- sprechern auf Studiomonitore umschaltest, was sind die klanglichen Veränderungen? Was ist das "definierte Bündelungsmaß"? Haben die von dir genannten Monitore eine deutlich schärfere Bündelung? Grüsse, Philipp
  21. Hallo Andreas, wahrscheinlich korrigierst du Frequnez und Phase. Von welchen klanglichen Verbesserungen kannst du berichten? Wie wirkt sich der glatte Frequenz- gang, wie der Phasengang aus. Ist die perfekte Gleichheit von links und rechts eine große Ver- besserung? Wenn du von Hand korrigierst, woher nimmst du die Werte, oder rein nach Gehör? Benutzt das DSP56009EVM? Hast du die Nachteile der Festkommaverarbeitung gespürt? Grüsse, Philipp
  22. Hallo Weide (Herr Weide?), wie du schon gesagt hast, funktioniert downsamp- ling nur, wenn das Band begrenzt werden kann. Benutzt du die DSPs nur zur Entzerrung, und nicht auch zur Frequenztrennung? Falls ja, wieso? Welchen Frequenzgang entzerrst du, den mit sinus- sweep am Hörplatz, oder den mit Ausfensterung der Reflektionen? Grüsse, Philipp
  23. Hallo Murphy, was ich dir eigentlich sagen wollte, habe ich im letzten Posting versäumt. Ich finde deine Kritiken generell zu negativ formuliert und zu selbstbewußt für Fehler. Wenn du öfter mal schreiben würdest:"Ich vermute..." oder "Vielleicht..." oder "In diesen Punkten stimme ich zu, in jenen nicht", wäre ich nicht so sauer geworden. Ich finde solche Formulierungen nicht überflüssig, sondern respektvoll und Bestandteil der Netiquette. Du kannst das Studenten-Unart nennen oder wie immer du willst. Wenn du Kritik in Zukunft begründest und beantwortest, sind wir sofort wieder Partner in der gemeinsamen Sache. Zu Wänden und Seilen: Ich habe die Probleme mit dem Seiltrick fundiert begründet und alles nötige geschrieben. Ich habe dir nicht einmal widersprochen. Ich kann mich hierzu also nur wiederholen: Ab einer bestimmten Zugspannung wird die Kraft des Lautsprechers nicht ausreichen, die Wände zu bewegen, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Ich weiß beim besten Willen nicht, was du hier noch für Grundlagen brauchst. Ich weiß, dass dich der Vorwurf mangelnder Kenntnisse verletzt hat, ich bin aber ziemlich sauer gewesen und möchte jetzt ergänzen, dass ich dich für kompetent halte, sonst wäre diese Diskussion nie entstanden. Gemeinsam für besseren Klang? Grüsse, Philipp
  24. Hallo Murphy, danke für deine Zustimmung. Der Schreibstil ist verschärft, ich erhielt aber erst so eine Er- klärung von dir. Du hattest Gelegenheit, auf ein normales Posting von mir zu antworten. Ich werde scharf wenn jemand meine Erklärung vollständig kritisiert, die nötigen Grundlagen nicht kennt und dann auf begründeten Widerspruch nicht antwortet. In Sachen scharfer Schreibstil bist du aber auch kein Kind von Traurigkeit. Wer sätze schreibt wie: "Weisst du überhaupt, wovon du redest" kann anderen keinen scharfen Schreibstil vorwerfen, ohne das es bitter schmeckt. Das hast du nicht zu mir gesagt, es berührte mich aber ähnlich. Music is art-audio is engineering-engineering is teamwork and respect Grüsse, Philipp Philipp
  25. Hallo Murphy, ich habe dir in zwei eigentlichen Punkten deiner Kritik begründet widersprochen. Anstatt mir zu- zustimmen oder zu widersprechen, forderst du mich zur dritten Widerholung der trivialen Aussage heraus, dass die Phase jeder Zeit in die ent- sprechende Gruppenlaufzeit umgerechnet werden kann. Dem habe ich nie widersprochen. Ich bitte dich nun zum zweiten Mal, auf meine Begründungen einzugehen. Die Gefahr, aneinander vorbei zu schreiben wäre damit auch ein Stück weit gebannt. Vielen Dank im Voraus und Grüsse Philipp
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