W.O.L.F.
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>Mein Ansatz ist, dass ich glaube, so ein System für den Bruchteil des Geldes bauen zu können. Irre mich oder ist das realistisch. (sagen wir max. 10.000,-DM). Ich denke das wird knapp. Das teuere an dieser Geschichte sind die Hörner selber. Um diese vernünftig herstellenzu können brauchst du eine cnc-gefräste Innenform (aus Metall), und wenn es ganz toll werden soll auch eine Außenform. Das wird richtig teuer, aber man muß kaum etwas nachbearbeiten. Aber seit ich die ganz große Anlage (Sphaeron) gehört habe träume ich auch davon so etwas zu bauen. Aber wenn du eine Quelle für günstige Hörner hast sag mir bescheid Reinhard Wolf r.wolf@ndh.net
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>Oder leih Dir einen Dremmel aus, haeng ein Hartmetallfraeser ein, nimm ne schoene Leselupe (die mit beleuchtung) und mach was in Schreibschrift. Hm obwohl ich Zahntechniker bin, und bessere Handstücke als den »Dremmel« habe(stufenlos von 1000 - 50000 Umdrehungen), denke ich das das nicht sauber genug wird (jedenfalls nicht nach meinen Vorgaben). Das Gerät soll in jeder Hinsicht 1a aussehen und nicht wie heimgebastelt. Trotzdem vielen Dank auch an alle Anderen Reinhard Wolf
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und des Preises. Ich hab vor einen Vorverstärker zu bauen, und da zu habe ich 2 Fragen: Was ist teuerer? Gravieren oder Siebdruck? Es geht um die Beschriftung der Front und Rückplatte. Hat Jemand erfahrungen mit beiden Verfahren gemacht, oder eine andere gute Idee (bitte keine Abreibebuchstaben )? Ich hatte auch an Einschlagbuchstaben gedacht, das kann eventuell auch interessant aussehen. Reinhard Wolf
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Ich möchte die 4 25ér gerne mit Mt und HT-Hörnern kombinieren. Reinhard Wolf
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>Als maximal zulässigen Abstand würde ich die halbe >Wellenlänge der Trennfrequenz ansehen. >z.B.: Trennfrequenz 300 Hz >Wellenlänge/2 = 340/300/2= 0,566 Meter Da geht es doch um den Abstand vonn Bass zu Mitteltöner, oder? Ich wüsste gerne ob das bei z.B. 4 25cm Chassis, die alle im selben Frequenzbereich arbeiten, auch zutrifft. Reinhard Wolf
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Hallo Michael, das mit dem Dämmmaterial war mir bekannt. In HH war ein Artikel (ca.3 Seiten) wo das Volumen eines geschlossenen Gehäuses auf ein fünftel des normalen reduziert werden kann. Falls Du dir diese Ausgabe nicht kaufen möchtest kann ich dir kopien schicken. Reinhard Wolf
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Hm, die Grundidee war das ich durch die Kugel ein stabiles schweres, resonantarmes Gehäuse bekomme, was auch noch einfach zu bauen ist. Ich wollte für jedes Chassis einen Würfel/Quader bauen, die dann gestapelt werden können. Noch etwas: In der letzten »Hobby Hifi« war ein Bericht über Geschlossenen Gehäuse, wie man das Volumen verkleinern kann, stimmt das so? Das wäre für mich sehr gut geeignet, da ich dann kleinere Kugeln benutzen könnte, und man dann die Chassis näher beieinander positionieren könnte. Reinhard Wolf
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>die Kugel kanst Du nicht drinlassen, da diese ja das Gehäusevolumen vollkommen ausfüllt und nicht schalldurchlässig ist. Hm lest ihr eigentlich was ich schreibe? Die Styroporkugel ist nicht massiv, sie ist hohl, die Wandstärke beträgt 1,5cm. Außerdem möchte ich kein Kugelförmigesgehäuse, sondern ein normales Holzgehäuse mit Kugelförmigen Innenvolumen. Das einzige was dagegen spricht ist, das man die Chassis nicht nahe beieinander montieren kann. Was ist der maximal zulässige Abstand der Chassis zueinander? Reinhard Wolf
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Im Conradkatalog habe ich Alubasslautsprecher gefunden von Conrad selber. Kennt Jemand die Teile? Sind die gut? Ich wollte was mit den 25érn bauen (geschlossene Box). Reinhard Wolf
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Ich dachte mir das so: Holzgehäuse mit allen Fräseungen/Bohrungen und Gewinden, dann innen Styroporkugel (Hobbymarkt, 2 Halbschalen). Dann Beton (geht eigentlich auch Gips?) eingießen bis die Kiste fast voll ist. Zuletzt die Rückwand anleimen. Kann man den Styropor nicht drin lassen? Oder hat das akustische Nachteile? Reinhard Wolf
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Ich bin auch dabei so etwas zu bauen. Falls du Alu verwenden möchtest solltets du beachten, das man nicht alle Alulegierungen gut eloxieren kann. Am besten vorher testen. Es gibt massig Firmen im Web die die Dreh und Fräsarbeiten ausführen können. Wichtig sind genaue Pläne (ohne Fehler) am besten mit einem Cadprogramm erstellt. Aber es wird teuer. Dafür hat man dann ein Unikat und nicht so eine Klebebuchstabenkiste. Reinhard Wolf
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>es gibt sicherlich gute Produkte im mag die Dinger ja kaufen und sie in seiner >Fabrikhalle unterstellen. Es gibt auch gute erschwingliche Boxen, die man im normalen Wohnzimmer hören kann. Der Vorteil des Selbstbauens ist mir schon klar, nur vergessen Viele die eigene Arbeitszeit mit einzuberechenen ,wenn man gut verdient ist der Selbstbau nicht immer billiger. Ich kann auch den Kick nachvollziehen was »Eigenes« erschaffen zu haben. >Frag mal nach wie Viele der Vorzeigeobjekte wirklich verkauft werden !!!! Von dem Sphaeron waren damals keine 10 Stück verkauft worden, obwohl ich das schon für beachtlich halte (der Preis betrug 150.000.- DM). Was mich nur stört ist mit welcher Absolutheit hier Dinge gepostet werden, die teilweise unsinnig sind bzw. in den Bereich der Haarspalterrei kommen (ich denke bloss weil Jemand viel postet ist er nicht die letzte Instanz in Sachen Lautsprecherbau/Physik). Aber was solls, es ist ein Hobby – also keinen Stress. Reinhard Wolf
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>>(und keine Avandgardekaka) >Wann hast du mal ne Avantgarde gehört? Diese Jahr auf der HE fand ich sie auch >nicht so gut. Vor zwei Jahren klang sie super. Ist aber m. E. noch immer eine der besten Hörner. Haben mir auch >besser als die Acapella gefallen. Wenn sich hier Jemand hinstellt und die Avantgard als schlecht bezeichent (ich rede von den Trio) kann ich nur milde lächeln. Diese Teile und auch die ATR Sphaeron sind so ziemlich das Beste was ich je gehört habe (wobei letztere besser, aber auch viel teuerer sind). Ich habe langsam den Eindruck das jeder der seinen Pc/Simulationsprogramm bedienen kann glaubt das Schießpulver erfunden zu haben. Die Industrie ist auch nicht völlig blöde. Also bitte wieder auf den Boden zurückkommen. Übrigens sehe ich kein Problem darin die Frequenzweiche im Gehäuse unterzubringen, man muss sie nur vorher einberechnen und den ganzen Kram dann vergießen (siehe Terzian). Selbst wenn man das nicht macht ist das auch vertretbar, wie man an vielen guten Boxen sehen kann. Reinhard Wolf
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>>(und keine Avandgardekaka) >Wann hast du mal ne Avantgarde gehört? Diese Jahr auf der HE fand ich sie auch >nicht so gut. Vor zwei Jahren klang sie super. Ist aber m. E. noch immer eine der besten Hörner. Haben mir auch >besser als die Acapella gefallen. Wenn sich hier Jemand hinstellt und die Avantgard als schlecht bezeichent (ich rede von den Trio) kann ich nur milde lächeln. Diese Teile und auch die ATR Sphaeron sind so ziemlich das Beste was ich je gehört habe (wobei letztere besser, aber auch viel teuerer sind). Ich habe langsam den Eindruck das jeder der seinen Pc/Simulationsprogramm bedienen kann glaubt das Schießpulver erfunden zu haben. Die Industrie ist auch nicht völlig blöde. Also bitte wieder auf den Boden zurückkommen. Übrigens sehe ich kein Problem darin die Frequenzweiche im Gehäuse unterzubringen, man muss sie nur vorher einberechnen und den ganzen Kram dann vergießen (siehe Terzian). Selbst wenn man das nicht macht ist das auch vertretbar, wie man an vielen guten Boxen sehen kann. Reinhard Wolf
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Wer hat schon Erfahrungen mit dem Werkstoff Beton gemacht? Welche Sorte muss man nehmen? Was muss man besonders beachten? Ich möchte das Volumen hinter dem Lautsprecher als Kugel ausführen, ist das sinnvoll bzw. gibt es Vor oder Nachteile? Die äußere Hülle würde ich aus Holz fertigen und innen mit Beton ausfüllen. Reinhard Wolf
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>Wie willst du die denn trennen? Sollen die beiden 30er den einzelnen 30er >im Tiefbass nur unterstützen? Ja, das war mein Gedanke, sie sollen nur in einem bestimmten Frequentbereich den Bass unterstützen. >Wieso die Präzision eines geschlossenen Systems mit Bassreflex zunichte >machen? Ist der Unterschied wirklich so gravierend? Reinhard Wolf
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Hallo, ich hab mir folgendes ausgedacht für den Bassbereich: Ein geschlossenes Gehäuse mit einem 30ér Chassis und um untenrum das ganze abzurunden ein Bandpass mit zwei Chassis (auch 30ér) die gegeneinander montiert sind. Alles in einem Gehäuse. http://www.pragmatist.de/box.jpg Jetzt die Fragen: Ist das sinnvoll? Muss einer von den Bässen im Bandpassgehäuse verpolt werden? Reinhard Wolf
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Hallo, erst mal Danke für die vielen Antworten Also ich dachte nicht an einen Sub, sondern für jeden Kanal ein Bassgehäuse. Aktiv bedeutet für mich eine gute Frquenzweiche (Behringer ?) und 3 Verstärker (Röhre für MT + HT, Transistor für den Bass). Wie sehr muss das Gehäuse versteift werden (innen)? Ist 25 MDF ausreichend? Ich hätte gerne ein maximal schmales Gehäuse, ist das sinnvoll? Noch etwas zu dem Horn: Was ist das denn für ein »Mörderteil«? Reinhard Wolf
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Mittlerweile bin ich soweit, das ich mich als Größe auf einen 38cm Treiber festgelegt habe. Die Frage ist jetzt ob man ein geschlossenes Gehäuse oder eine Bassreflexbox baut (das das von den Treiberparametern abhängt ist mir klar). Was gibt den optimalen Bass bei , a. vernünftiger Größe, b. wenn die Größe keine Rolle spielt. Activ oder passiv ? Als Treiber hatte ich Fostex im Auge (es gab mal eine professional Serie), oder JBL. Was meint ihr? Reinhard Wolf
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r.wolf@ndh.net Danke Reinhard
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Am besten schaust du im Branchenbuch bzw. im Internet was die nächste Firma für dich ist. Mehr kann ich auch nicht dazu sagen. Reinhard Wolf
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Nein, ich hab vor Jahren aufgehört mir diese Hefte zu kaufen Über eine Kopie wäre ich sehr dankbar (kosten übernehme ich selbstverständlich) >Bei meinem Pre habe ich 6 >Eingänge vorgesehen, wovon zwei per >Umschalter digital sein können. Das >Ganze auf einer selbst entworfenen >Relaisplatine incl MC-Eingang und zwei >Line-Ausgängen. Das würde mich besonders interessieren, bei dem Preamp II fand ich das schon gut gelöst, besonders mit dem Recordselector. Reinhard Wolf
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Hi DC, >wer kann mir sagen, wie ich >eine Frontplatte aus Alu Natur >nach dem Bürsten in Champagner >färben kann und zwar dauerhaft, >also kein Lack? Der Lack >könnte wieder verkratzt werden! Selber kannst du das leider nicht machen. Das Alu muß »Eloxiert« (richtig ist eigentlich »Anodisiert«) werden. Es gib aber Firmen die machen so etwas für dich. Mann muß nur eins bedenken, wenn man mehrere Teile hat, das es die gleiche Alulegieung ist sonst fällt die Farbe unterschiedlich aus (ist mir selber passiert). >Das Bürsten kriege ich schon hin! Auch gleichmäßig? Reinhard Wolf
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Ja den meinte ich, mir geht aber hauptsächlich um die Relaisschaltung der Eingänge. Wie ist das beim Ultipreamp gelöst? Und wieviel Eingänge hat der? Reinhard Wolf
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Hat Jemand dieses Teil gebaut? Wie ist der Lineverstärker? Gibt es eine Möglichkeit dem Verstärker zusätzliche Eingänge zu verpassen? Eine ähnliche Umschaltung gab es bei einem Röhrenvorverstärker. Reinhard Wolf