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HiFi Heimkino Forum

Goisbart

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Alle erstellten Inhalte von Goisbart

  1. Moin, ich empfehle Dir den Pioneer D-05. Sein Laufwerk wurde auch in Tascam Geräten eingesetzt, der Tascam DA-20 ist sogar insgesamt sehr bauähnlich. Nachdem ich mit den Sony DATs immer wieder heftige Laufwerk-Probleme hatte, leistet der Pioneer nun seit vielen Jahren zwar immer seltener, aber treu seine Dienste. Nur für/gegen SCMS gibt es keine so schöne Lösung, wie für die Sony DATs. Gruß
  2. Moin, >...Im Übergangsbereich wird die Kennlinie >unlinear. Dies erzeugt Verzerrungen. Der Klirrfaktor steigt. >Deshalb sperrt man bei Null - Aussteuerung nicht den >Querstrom vollständig, sondern lässt einen gewissen >Ruhestrom fliessen. danke für die kleine Einführung. Dann ist man, wenn man den Ruhestrom eher größer dimensioniert, die Kühlkörper warm und nicht heiß werden auf dem richtigen Weg. So müßte sich dann der Klirr reduzieren, und sich sonst eigentlich nichts ändern. Sorgen bei größeren Aussteuerungen braucht man sich nicht zu machen. Wollte nur wissen ob ich es verstanden habe... Danke und Gruß !
  3. Moin, >50 - 75 mA dürften ein guter Wert sein. ich hätte da ein paar Laienfragen... Hat der eingestellte Ruhestrom Einflüsse auf den Klang der Endstufen? Oder auf den Dämfungsfaktor? Ändert der Ruhestrom nur das Verhalten bei niedrigen Ausgangsleistungen, oder auch bei hohen? Gruß
  4. Goisbart

    CD 6000 OSE Tunen?

    Moin, ich habe hauptsächlich die Vorwiderstände wie von CD Bastler beschrieben durch Drosseln ersetzt. Wieviel es gebracht hat läßt sich immer schwer sagen, da ja einige Zeit dazwischen liegt. Mir hat das Resultat jedenfalls gefallen. Beim analogen Ausgang habe ich noch die in Reihe geschalteten Kondensatoren gebrückt, hat meiner Ansicht nach auch etwas gebracht. Allerdings mußt Du aufpassen, da du nun evtl einen Offset am Ausgangssignal hast. Dieser sollte möglichst früh in Deinem Vorverstärker wieder auf Null gebracht werden, im allerschlimmsten Fall (aber unwahrscheinlich) wird die Gleichspannung mit verstärkt und kommt um ein vielfaches höher am Lautsprecher an. Jeder halbwegs normale Verstärker sollte da aber keine Probleme machen, falls bei Dir überhaupt eine Gleichspannung auftritt. Gruß
  5. Goisbart

    CD 6000 OSE Tunen?

    Moin, ich weiß leider nicht, wie ähnlich sich der CD67 und der CD6000 sind, jedenfalls stammt der 6000er vom 67er ab und auf http://www.tnt-audio.com/clinica/cd67.html sind eine ganze Menge Tips für den 67er zu finden. Du kannst Dir, wenn Du Dich dort mal durchgearbeitet hast, dann ja raussuchen was paßt, und was Dir sinnvoll erscheint. Gruß, Andi
  6. Liegt hier nicht ein Denkfehler vor? Möchtest Du die verschiedenen Abmischungen Vergleichen, OK. Möchtest Du einen Systemvergleich machen, dann sehe ich folgenden Haken: Wird im Minidisc-Recorder nicht das Signal Digitalisiert, und dann erst nach einem DA-Wandler wieder ausgegeben? Wo liegt dann der Systemvergleich, dann ist es doch auch nur Digital gegen Digital, oder?
  7. Hey danke! Ich werde mich gleich auf die Suche machen (im Laden natürlich...). Nee, moderieren will ich nichts, es gehört nur zu den Liedern die man alle paar Monate mal hört, und einem dann einfällt daß man das gerne auch zu Hause hätte. Ich weiß das es Popcorn nicht super ähnelt, aber es erinnert mich halt dran. Also THANX nochmal Gruß Gunnar
  8. Hallo ihr, wie heßt dieses Lied, daß früher die Titelmelodie der Fernsehsendung "Na Sowas" mit Gottschalk war? Superbekannt, aber ich weiß weder den Titel noch den Interpreten. Eine Weile dachte ich es wäre Popcorn, aber das ist nur ähnlich. Help, Help! Gruß Gunnar
  9. Ich wollte mich für die Antwort bedanken, hab's mir bestellt. Wenn das Poti hält, was die Messwerte auf dem Papier versprechen, ist es die Lösung für mich. Gruß Gunnar
  10. Hallo ihr, mich nerven Kanalgleichlaufprobleme von meinem AlpsPoti und Stufenschalter sind meist zu teuer und/oder zu groß. Das bisher interessanteste waren die Panasonic Potis, die es speziell selektiert mit maximal 0,3dB Kanalgleichlaufdifferenz bei -60dB gibt. Mich würde interessieren ob irgendjemand hier im Forum Erfahrungen mit mit diesen Potis gemacht hat oder vielleicht noch ne gute andere Idee parat hat. Gruß Gunnar
  11. Hallo Stefan, gemessen habe ich auch mit Testsignalen vom CD-Player, mehrere Frequenzen fand ich aber sinnvoll, da ich ja das Gefühl hatte, daß der Lautstärkeunterschied frequenzabhängig sei. Ein Poti zum Kanalabgleich finde ich nicht so klasse (meineVorstufe hat sowieso keins), da das Problem nur verschoben aber nicht beseitigt wird. Hochwertige Stufenschalter kosten doch sicher auch eine Menge, oder? Zu deiner Spannungsmessung nach dem Weichenumbau fiel mir noch ein, daß du den HT Ausgang auch mal mit 10kHz oder höher messen solltest. Hoffentlich hast du die einzelnen Chassis bei der Messung auch angeschlossen gehabt, you know, ohne Lastwiederstand kein funktionierender Hoch- od. Tiefpass. So, gemailt hätte ich dir gerne aber irgendwie habe ich deine Adresse nicht gefunden (blind?), deshalb: Goisbart@gmx.de Hoffentlich bekomme ich jetzt keine Tonnen an Werbung. Gruß Gunnar
  12. Hallo nochmal, tja schade, daß das mit dem Umbau nicht den gewünschten Erfolg hatte. Ich hatte mal einen Mitarbeiter von T&A auch nach Modifikationen der Frequenzweiche gefragt, wovon er mir dann dringend abgeraten hatte, aus Gründen der Abstimmung, in der ja die Verluste der Bauteile schon mit einbezogen sein sollten. Sogar von einer Änderung der Innenverkabelung riet er mir ab, ich hatte dann auch keine Motivation mehr es trotzdem zu testen. Deinen Eintrag im Forum habe ich leider erst gelesen als du die Teile schon bestellt hattest, und muß zugeben, ich war umso gespannter auf das Resultat, da ich fast die selben Lautsprecher habe. Ein kleiner HiFi-Händler in der Nähe von Stuttgart hat mal umgebaute T&A TB160 stehen gehabt (auch Frequenweichentuning mit Mundorf), aber ich habe sie leider nie gehört, da wir inzwischen keinen Kontakt mehr haben. Gruß Gunnar
  13. Hallo Stefan, ich habe deinen Rat mal befolgt und die Spannungen nochmal gemessen. Bisher hatte ich mir den Vergleich der beiden Kanäle nur auf einem alten 2-Kanal-Oszi angeschaut, dort waren Gleichlaufunterschiede des Potis bis zur "waagrecht" Stellung erkennbar, aber nicht darüber. Jetzt habe ich bei festen Potistellungen mal mit meinem Multimeter die Spannungen gemessen und festgestellt, daß es Frequenzunabhängig sogar in der Waagrechtstellung noch einen Spannungsunterschied von ca 8% gibt, und das ist ungefähr meine liebste Hörlautstarke. In db ausgedrückt sind 8% allerdings ein Witz. Beim HT Vergleich hatte ich auch mal die Endstufenanschlüsse vertauscht, das Ergebnis war irgendwie nicht eindeutig, vl besser, aber nicht umgekehrt. Meine Endstufen habe ich schon vor längerer Zeit mal unempfindlicher gemacht, damit mir nachts bei Flüsterlautstärke (zum berieseln nicht zum bewußten hören) der Lautstärkeunterschied bedingt durch das Poti nicht auffällt. Wenn der "HT-Unterschied" evtl doch vom Vorstufenpoti kommen sollte, bin ich irgendwie ideenlos. Als Mitursache ist das schon denkbar, und ich würde das Potiproblem schon aus Prinzip gerne beseitigen, aber bei den Toleranzen die Alps angibt erwarte ich mir eine Verbesserung nur durch Zufall. Es müßte eben wieder ein ähnlicher Typ wegen der Motorsteuerung rein. :-( Zu deinem Frequenzweichentuning schreibe ich nacher noch was. Gruß Gunnar
  14. Hallo Stefan, hoffentlich kannst du genau genug die Spannungen messen, manchmal sind unterschiede zu hören die irgendwie nicht mit "normalsterblichen" Mitteln zu messen sind, manchmal ist es aber auch umgekehrt... Ich habe ständig bei meinen Hochtönern das Problem, daß ich meine sie sind unterschiedlich laut. Ich habe insgesammt 6 Schwingspulen zur Auswahl, und habe ich ein passendes Pärchen gefunden kann es schon nach ein wenig einspielzeit wieder anders sein, grrr. OK, das war jetzt vl nicht so interessant für dich, auch wenn du glaub die selben HTs hast, nur was mir aufgefallen ist, ist daß sich die gemessenen Werte der HTs unterscheiden (4,7-4,9 Ohm, und 0,42-0,31 mH), ähnliche Messwerte standen aber nicht für ähnliche Hörergebnisse, zT sogar umgekehrt, warum auch immer. Also, viel Glück bei deinen Messungen, und viel Erfolg bei den Ergebnissen! Gruß Gunnar
  15. Hallo Stefan, als du deine Klangregelmöglichkeiten beschrieben hast kam mir das ziehmlich bekannt vor, und ich tippe mal, daß du T&A Lautsprecher hast, welche? Ich wäre ziehmlich an den Resultaten interessiert, die du nach dem Tuning gehört hast. Es wäre sehr nett wenn du mir davon berichten könntest, wenn du die bestellten Teile eingebaut hast. Gruß Gunnar
  16. Hallo, das kann ich auch bestätigen, ist mir bei meinem AX1090 ebenfalls aufgefallen, ich habe den Verstärker dann sogar umgetauscht (beimHändler nicht bei Yamaha), das Problem ist dann zwar etwas schwächer gewesen, aber naja. Ich hab mich dann auch mit meiner MuteTaste darüber hinweg getröstet. Auf Besserung habe ich dann mit einer AVM V3 gehofft, nun habe ich das gleiche Problem und keine MuteTaste. Leider war die V3 ein Gebrauchtkauf und somit war natürlich kein Umtausch mehr möglich. Auffallen tut es mir übrigens nur, wenn ich nachts bei sehr, sehr niedriger Lautstärke höre. Beim normalen Musikgenuß bin ich aber sehr zufrieden. Gruß Gunnar
  17. Moin ihr, wenn ich zB mit Nero grabbe kann ich die wav Dateien wunderbar bearbeiten und abspeichern, naja, war nur ein Versuch. Ich hab auf der cd-bremse.de ein ganz einfaches, aber nützliches Programm zum CD vergleichen gefunden. In der registrierten Version macht das glaub sogar richtig was her (natürlich nicht mit Wavelab zu vergleichen), aber immerhin kann man zB erkennen wie gut interpoliert wurde. Und kostet vA nicht so viel. Thanks Gunnar
  18. Danke erstmal, für die Infos. Wavelab scheint echt ne feine Sache zu sein, allerdings hab ich Probleme beim importieren von Audiodaten von CD: Er meint immer einen Lesefehler vom CD-Rom zu haben, obwohl die CDs sich wunderbar im Computer abspielen lassen. Bin ich zu blöd oder ist das ein bekanntes Problem von WL 2.02? Gruß Gunnar
  19. Goisbart

    Qualität v gebrannten CDs

    Hallo, ich hoffe es haben noch nicht allzuviele gefragt, und zwar suche ich ein Programm mit dem ich die Qualität meiner gebrannten CDs mit dem Computer ueberprüfen kann. Gibt es in diesem Bereich etwas empfehlenswertes, evtl. sogar noch zum downloaden? Gibt es eigentlich unterschiede mit welchem Programm eine AudioCD gebrannt wurde (zB Nero, WinOnCD). Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellenm, aber vl hat ja jemand irgendwelche Erfahrungen gemacht. Ich würde mich über Antworten freuen. Gunnar
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