Robeuten
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Hallo, ich bin ja seit längerem "stolzer" Besitzer eines festplattenbasierten mp3-Spielers; Terratec C.A.R. 4000. Die Hardware funktioniert auch wunderbar; umso mehr hakt es bei der Software. Der Player selbst läuft EINIGERMASEN stabil, aber der mp3-Transfer via USBA läuft sehr instabil;wenn man dann das Gerät neu aufsetzen muss, sind bei 10000 files gerne 3 Tage weg. Auch sind schon seit Monaten keine gracenote-updates für die interne Datenbank, welche CDs beim Einlegen erkennt und die Titel/Interpret/etc. anzeigt, vorhanden, obwohl diese eigentlich in Abständen von 2-3 Monaten angekündigt sind. Leider verbittet sich terratec ausdrücklich eine Veröffentlichung ihrer e-mail; somit kann ich nur meine e-mails vom 23.12.03 und 23.10.03 posten: >> Sehr geehrter Herr xxx, nun sind zwei Monate vergangen, und immer noch nicht einmal ein gracenote-update verfügbar; geschweige denn endlich eine stabil laufende Version sowohl des Betriebssystemes als auch der PC-Anwendung. Ich habe weder Zeit noch Nerven, regelmässig 3 Tage damit zu verbringen, den CAR4000 wieder komplett neu aufzusetzen. Ich fordere daher in aller Deutlichkeit eine Stellungnahme zum Stand bez. Nachbesserungsmassnahmen an diesem Gerät auf. Insbesondere muss ich Sie bitten, mir einen definitiven Termin zur Veröffentlichung sowohl eines neuen Betriebssystems als auch einer neuen PC-Software mit geplanter bugfix-Liste zukommen zu lassen. Sollte sich die Situation nicht bis Mitte Januar 2004 eindeutig bessern, sprich das Gerät endlich bestimmungsgemäss funktionieren, muss ich von Ihnen ganz eindeutig eine Minderung verlangen; für ein nicht brauchbares Spielzeug ist dieses Gerät zu teuer. Abgesehen davon, dass die Software nicht einmal Beta-Qualität hat, ist ursprünglich von 2-3 monatigen Intervallen bez. gracenote-updates die Rede gewesen. Sollte ich bis 14.01.04 kein Angebot Ihrerseits vorliegen haben, werde ich meine Erfahrungen mit diesem Gerät in aller Deutlichkeit z.B. auf audiomap.de (dort geniessen die Terratec-Soundkarten bisher einen recht guten Ruf, u.a. durch meine postings...) posten; schauen Sie einmal unter "Robeuten"... Ach ja, bin gerade dabei, einen hochwertigen HTPC zu konfigurieren, u.a. mit Holo3DGraph-II-Scalerkarte als Ersatz für einen Vigatec-Scaler und Raid Array 1.2 Terrabyte. Nachdem ursprünglich Terratec-Soundkarten durchaus bez. technischer Werte in der Evaluation waren, werde ich aufgrund dieser Erfahrungen doch lieber ein paar Euro mehr ausgeben und eine Lösung von RME verwenden. Ich hoffe, dass Sie meinen bisherigen Erfahrungen mit Terratec Lügen strafen, indem am 01.01.04 ein Betriebssystem vorliegt, welches nicht nur stabil läuft, sondern auch deutlich bessere Response-Zeiten hat und endlich die unseelige Begrenzung auf 10000 mp3-files überwindet! Hochachtungsvoll >> e-mail vom 23.10.03: ----- Original Message ----- From: Uz Stammberger To: Alex xxx Sent: Thursday, October 23, 2003 10:37 AM Subject: Re: C.A.R. 4000 - Anfrage Sehr geehrter Herr xxx, zunächst besten Dank für Ihr freundliches Schreiben. Es würde mir sehr helfen, wenn wenigstens ein ungefährer Termin für eine revidierte Softwareversion bekannt wäre. Sie werden meine Enttäuschung verstehen, nachdem ich bereits dreimal komplett alle Titel neu aufspielen musste, da selbst ein Rekonstruieren der Datenbank - dauert schlappe 10 h - nicht weiterhalf - das Gerät sollte bei dem Preis doch wohl einwandfrei funktionieren. Ich kann auch in keinster Weise nachvollziehen, warum nicht, wie seinerzeit versprochen, die gracenote-updates im Abstand von 2-3 MOnaten möglich sein sollen. >> Tja, ein etwas trauriges Fazit - ein von der Hardware hochinteressantes Gerät wird dank mangelnder Software-Pflege zu einer Beta-Test-Ruine :-(. Der im Auto eingebaute DMP3-A von www.dension.com hat zwar auch immer noch seine Macken, ABER: funktionierendes Forum und regelmässige Software-Updates. Leider bisher von der Firma kein Standard-Hifi-Gehäuse und keine Fernbedienbarkeit... Werde mich jetzt doch wohl oder übel mit dem Thema HTPC auseinandersetzen müssen. Vielleicht fühlt sich Terratec nun doch bemüssigt, mir wenigstens auf meine letzte e-mail zu antworten?
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Hi Wilm, wie überaus langweilig - kann Deinem letzten Satz nur zustimmen ;-). Ich lese ja keine Hifi-Zeitschriften - testen die jetzt neuerdings alles mögliche Studiozeugs, oder war das ein Zufall?
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Hi BlueSharky, der Wellenwiderstand ist bei koaxialer S/P-DIF-Verbindung via cinch relevant und sollte dann 75 Ohm betragen; umgekehrt funktionieren selbst Kabel mit 50 Ohm von mehreren Metern an den MEISTEN Digitalaus/eingängen ohne Probleme. Ja, technisch gute Kabel sind günstig, da absolute Massenware. Der Mehrwert "guter" Highendkabel besteht in der Optik, Haptik, evtl. sehr guten Steckern, und dem Namen. Der Mehrwert "schlechter" Highendkabel besteht darin, den Klang durch Fehlanpassung zu verbiegen - mag u.U. angenehm sein, aber kein high fidelity. Gerade als Student würde ich das Geld sinnvoller ausgeben -CDs, Essen mit Freundin, was auch immer ;-)...
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Hi, Andreas hat eigentlich schon alles gesagt - wenn Du Probleme kriegen solltest, dann wohl am ehesten wg. nichtsymmetrischer Signalführung... Ich habe früher Aktiv-LS an einer Vorstufe mit Cinch-Ausgängen betrieben, und hatte immer mal wieder Probleme mit Brumm und Einstreuungen; seit ich symmetrische Verbindungen benutze, keinerlei Probleme mehr.
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>>es hat zwar nicht so viel leistung aber die dynamik hat überzeugt. Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen ;-).
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Hi, >>Falls Du nen pc hast kannst Du ja Deine Stücke in wavs wandeln, zusammenfügen und dann wieder ein einziges mp3 draus machen Hm, das geht einfacher; es gibt etliche Programme, die mp3 splitten und joinen können, ohne dafür erst eine Dekodierung nach z.B. wav zu brauchen ;-). Guckst Du hier: http://mp3wrap.sourceforge.net/ ; das Gegenstück ist auf http://mp3splt.sourceforge.net/ zu finden - etwas sperrige Bedienung, aber flott und funktional.
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Hi, >>Mir fällt grad so ein... wenn niemand einen Unterschied hört zwischen einem Walkman und einem Accu.., warum hast du denn keinen Walkman? Weder, noch; ich höre meist mp3 von der Festplatte (Stand-alone-Gerät, Terratec C.A.R. 4000, über Lichtwellenleiter an die Vorstufe angeschlossen). CDs über den Terratec, DVD-Spieler oder DVD-Recorder - nein, ich höre da keine Unterschiede, sind aber auch alle digital angeschlossen... >>Und genau genommen... wenn ich denn ein Opfer von Autosuggestion bin, dann bin ichs halt gern ;-) Solange man sich dessen bewusst ist, spricht nichts dagegen - ich bilde mir auch gerne ein, dass meine Vorstufe besonders toll klingt, bin aber nicht sicher, ob ich in einem sauberen Test einen Unterschied zu einem 500-Euro-AV-Receiver wirklich hören kann. Für mich sind auch Haptik und Optik wichtige Elemente ;-).
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Hi, danke für die Info. Den von Werner angesprochenen Test habe ich mittlerweile gelelsen; alle Geräte haben leider so ihre Macken. Der DI 624 bricht bez. Durchsatz schon bei mittlerer Entfernung enorm ein, der SMC sit aufgrund guter firewall-Funktionalität und abschaltbarem W-Lan (sicher 90% der Zeit brauche ich das nicht, und das ist bez. Sicherheit wohl eine echte Achillesferse) ein interessantes Gerät ;-).
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Hi, ich entschuldige mich auch für den genervten Oberlehrerton ;-). >>Klar interessiert mich Deine Anlage, darum gehts doch hier, oder? Scheint viel besser zu sein und/oder viel viel teurer als meine... Ja, aber dadurch wird der Wahrheitsgehalt meiner oder Deiner Aussagen eben in keiner Weise bestimmt; auch, wer abgenudelte Kassetten über Aldi-Lautsprecher hört, kann durchaus recht haben... >>Nichtsdestotrotz ist es einfach so dass ich den Unterschied beim Austausch meiner Kabel eindeutig nachvollziehen kann. Ich höre mir gern Deine Meinung dazu an, solange Du mir nicht sagen willst was ich höre und was nicht. Ich akzeptiere auch völlig dass Du der Meinung bist das könnte nicht sein. Ich werde auch nicht versuchen Dir diese Meinung auszureden Ich habe früher - begann als Schüler in den frühen 80ern, mich für Hifi/Highend zu interessieren - auch ständig "Unterschiede" gehört. Erst später habe ich gewissen Aha-Erlebnisse gehabt; wenn es ausnahmslos allen, die an solchen Doppelblindtests teilgenommen haben, nicht gelungen ist, einen CD-Walkman von einem Accuphase, eine "Highend"-Endstufe von einer P.A.-Endstufe mit Schaltnetzteil zu unterscheiden, wenn ebenso alle Tests zu NF-Kabeln (mit LS-Kabeln habe ich selber keine sauberen Tests durchgeführt; es gibt aber genügend andere, die das getan haben ;-)) negativ verliefen, andererseits aber selbst superlineare Studiomonitore in üblicher Wohnraumumgebung einen grotesken Amplitudengang haben, dann verschiebt sich eindeutig der Fokus von Kabeln/Superverstärkern/Highend-CD-Spielern hin zur MUSIK ;-). >>Es ist einfach so dass ich den Unterschied - meinem Empfinden nach ok? - als so deutlich sehe, dass ich einfach erstaunt bin dass es so viele nicht wahrnehmen. Wie gesagt, das ging mir absolut genauso, und ich hätte jeden einen tauben Tor genannt, der nicht diese Unterschiede hört - bis ich meinen ersten Doppelblindtest machte. Es ist einfach so, dass wir gerne die Fähigkeiten des menschlichen Hörsinnes kollossal über-, die Anfälligkeit für Selbst- und Fremdbeeinflussung eklatant unterschätzen. >>und Du wirst mir nie sagen können was ich höre :-) Nein, aber wir werden, da beide Menschen mit leidlich intakten Ohren, vermutlich in gleichen Tests zu gleichen Ergebnissen kommen, und insofern bleibt mir nur die Empfehlung, einmal solche Tests zu machen - ist vielleicht im Rahmen eines Forumstreffens möglich... >>Also: Friedenspfeife? Toleranz? Friedenspfeife gerne; auch Toleranz für andere MEINUNGEN - ich werde aber weiterhin Schwierigkeiten mit Aussagen haben, die ich für fehlerhaft halte - kleine Anekdote aus meinem Fachgebiet: Früher hat man bei Menschen mit Herzschmerzen aufgrund von Herzkranzgefässverengungen gerne eine Gefäss im Bereich der Brustwand abgebunden, in der Vorstellung, dass dann mehr Blut durch die verengten Herzkranzgefässe fliessen würde. Es ging auch fast allen Patienten deutlich besser nache dem Eingriff; weniger Schmerzen, mehr Ausdauer beim Treppensteigen. Irgendwann hat dann ein englischer Chirurg bei der Hälfte seiner Patienten zwar die Haut aufgeschnitten, das Gefäss aber offen gelassen - aber auch diese Patienten konnten danach mehr Treppen steigen, und hatten weniger Herzschmerzen. Und genau deshalb werden alle Medikamente in Doppelblindstudien untersucht, um eben den Einfluss der menschlichen Psyche auszuschalten. Und genau deshalb sind die in den meisten Hifi-Studios durchgeführten offenen Tests methodisch unbrauchbar; sie testen die Anfälligkeit des Menschen für Auto- und Heterosuggestion, nicht aber einen möglichen Unterschied zwischen Kabeln oder was auch immer. Selbst einfach geblindetet Tests sind gerade bei vermutlich sehr feinen Unterschieden nicht brauchbar... >>Ich für meinen Teil bin nicht hier um mich zu ärgern. Och, ich rege mich ab und zu richtig gerne auf :-). Schönen Abend noch!
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Hi, schade, dass Du jetzt kneifst - widerlege nur eines meiner Argumente und beweise damit Deinen Hang zu einer sachlichen Gesprächskultur... >>und wenn da ernsthaft einer den Unterschied zwischen zb einem B&W oder einem Audioquest und einem 2x2,5 "normal"Kabel vom OBI nicht hört, dann liegt aber meiner Meinung nach mit seinen LS oder der ganzen Anlage was im argen... Das ist natürlich viel freundlicher und sachlicher als meine Spitzen :-) - beliebtes Todschlagargument vieler HaiEnten; ich kann Dir versichern, dass gerade die Leute hier im Forum, die Blödsinn bez. "Kabelklang" nicht stillschweigend akzeptieren - z.B. Werner, tranci, andreasw, Klaus R., meine Massenhaftigkeit - komischerweise nicht gerade die schlechtesten Anlagen haben... Da Dich ja sowas unheimlich interessiert: ich benutze eine Integra Research AV-Vorstufe mit Apogee-Wandlern und digital entzerrte Aktivmonitore von KS-Digital - trotz der durchaus vorhandenen Limiten meines Wohnraumes (die in Grenzen dank des Digitalprozessors der Monitore kompensierbar sind) kann man damit ganz ordentlich hören; nur der "Kabelklang" ist mir bisher, trotz zahlreicher Doppelblindtests, verborgen geblieben.
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Hallo, >>also bei LS-Kabeln einfach weil sie länger sind und weil ich selber da die auffälligsten Unterschiede höre. Wenn Du zwische pre und Endstufen natürlich lange Wege hast mag das anders sein Die müssen dann schon aber sehr, sehr lang sein - Schwachsinn, wie übrigens auch der natürlich vollkommen uneigennützige Hinweis der meisten Händler, dass die LS-Kabel für beide Kanäle unbedingt gleich lang sein müssen.... Ach ja, ich habe zwischen Preamp (=AV-Prozessor) und Endstufen (=Aktiv-LS "lange" Wege - na und? Symmetrische Mikrophonstrippen von der Stange mit XLR-Steckern, Kabelklang? >>Ich habe nicht gesagt dass ein 1000 Euro-Kabel nicht besser sein könnte. 1000 Euro ist nur ne Summe die mir weh tut und da hätte ich auf meiner persönlichen Wunschliste ne Menge Dinge die da Vorrang haben. Gibt ja noch ein Leben ausser Hifi ;-) Eben! Aber dann sind sinnlos rausgeschmissene 40 E mieser, als überlegt ausgegebene 1000 E! >>Hm ja und wollen wir jetzt die Platten aufzählen die zb mit Monster-Kabeln aufgenommen wurden? Es gibt sicher auch bei den Profis solche und solche Monster Cable sind ja auch nicht schlecht, nur eben auch nicht "besser" als viele namenlose Strippen ;-). Ja, es stimmt, auch bei den Profis gibt es echte Spinner... >>Im übrigen kann ich damit leben wenn ich mir Unterschiede einbilde : Dann quassel aber nicht über die Realität, sondern über Deine Wahrnehmung derselben; Deine Aussagen sind für diesen Rückzieher entschieden zu apodiktisch! >>Man kann sich ja auch keine Unterschiede einbilden Man kann auch schlicht methodisch saubere Tests machen, und am Nachweis eines "Unterschiedes" so oft scheitern, dass damit zwar nicht die Nichtexistenz eines Unterschiedes bewiesen wäre -methodologisch unmöglich - man aber sicher sagen kann, dass, wenn denn ein Unterschied existiert, er für die menschliche Hörpraxis vollkommen irrelevant ist. Und genau das ist für u.a. Kabel x-fach geschehen. Insofern hast Du nicht nur "das Thema verfehlt", sondern schlicht Meinung mit Fakten verwechselt :-(.
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Hallo, >>Ich finde man muss sich halt damit abfinden dass es immer Leute gibt die anderer Meinung sind und dies auch sagen Andere MEINUNG ist überhaupt nicht das Problem; ich teile auch nicht z.B. jeden Musikgeschmack anderer Forumsteilnehmer. Hier geht es aber meist darum, dass wilde Hypothesen und die "Resultate" methodisch unbrauchbarer "Tests" als Wahrheiten verkauft werden. >>- gibt es denn hier tatsächlich member die nicht den Unterschied zwischen Kabeln hören?? Ja, mich z.B. - bewusst soundende Kabel mit komischen schwarzen Kästchen selbstverständlich ausgenommen ;-). >>Nicht einmal bei LS-Kabeln?? Wieso denn ausgerechnet bei LS-Kabeln? >>, aber es gibt ja auch nette Sachen so um 40 EUR, und wenn da ernsthaft einer den Unterschied zwischen zb einem B&W oder einem Audioquest und einem 2x2,5 "normal"Kabel vom OBI nicht hört, dann liegt aber meiner Meinung nach mit seinen LS oder der ganzen Anlage was im argen... Nö, wer den "Unterschied" hört, hat offensichtlich kein sauberen, doppelblinden Testaufbau ;-). Im Ernst, Du musst schon sehr lange Strecken überbrücken, damit ein 2x2.5 mm **2-Kabel nicht ausreichend wäre... Auch ist Deine Argumentation unlogisch - wenn es "Unterschiede" zwischen "billigen" und "mittelbilligen" Kabeln gibt, warum sollen dann nicht Kabel für 1000 E noch "besser klingen", und erst Kabel für 100,000 E wirklich richtig toll sein? Komisch nur, dass im professionellen Bereich die Leute auf die passenden Parameter achten (Abschlussimpedanzen, Pegel, etc.) und dann irgendwelche Strippen "von der Stange" nehmen - man achtet bestenfalls auf gute Stecker, aber auch da zählt Widerstandsfähigkeit/Trittfestigkeit mehr als esoterische Namen ;-).
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Hi, besten Dank - es bringt also definitiv nichts, den Software-Firewall weiterlaufen zu lassen?! Ich hänge mit Kabelmodem 7/24 am Netz und bin insofern v.a. an zuverlässigen und wartungsarmen Lösungen interessiert - hast Du zufällig noch eine besondere Präferenz bez. Hersteller?
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Moin, Wernersen, Dir auch ein frohes Neues! Wg. der ct - lese ich wg. Zeigmangel leider nur noch sporadisch; 'mal schauen, ob ich das Heft im Bekanntenkreis auftreiben kann.
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Hi Klaus, zunächst auch ein gutes Neues :-). >>Ob die FW hardwaremäßig (kann ja auch nur ein Flash-ROM sein) oder per software (kann ja auch nur ein Rom sein :-)) funktioniert, kann ich nicht sagen. Aber ich denke, auch hardware FWs haben ihre Funktionalität nicht fest verdrahtet, sondern per Flash-ROM verinnerlicht. Klar, ist letztlich auch Prozessor + software, die aber eben besser geschützt ist; wie gesagt, mit Software-Firewalls unter WinXP habe ich Seltsames erlebt ;-). >>Wir haben beide noch eine zusätzliche FW im System (Kerio auf´m PC und die Systemeigene bzw. Brickwall auf´m Mac unter OS-X). Da würde mich interessieren, ob das wirklich zusäztliche Sicherheit, oder nur zusätzliche Prozessorlast bedeutet - umgekehrt kostet es nichts, den in WinXP integrierten Arme-Leute-Firewall weiterhin laufen zu lassen... Bin am überlegen, ob ich mir ein Netgear-Teil mit Wireless LAN kaufe; dann kann ich im Sommer mit Notebook auf dem Balkon in der Sonne lungern...
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Hallo, hat jemand in der erlauchten Runde Erfahrungen mit bezahlbaren Hardware-Firewall-Lösungen? Emule sollte funktionieren, peer-to-peer und Remote Access sind nicht nötig... Habe einfach zu viel Aerger mit Softwarelösungen, und ohne firewall mag ich den Rechner auch nicht tagelang am Kabelmodem hängen lassen ;-). Freue mich über konstruktive Vorschläge.
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Hallo, >>ich glaube ,dass du mit sub schwierigkeiten kriegst,was die phasendrehung angeht, Wieso? Die meisten Subs haben Phasenschalter/Poti, und im schlimmsten Fall polt man halt den Anschluss um/schraubt schnell den Sub auf, und vertauscht die LS-Klemmen - schon hat man seine 180 Grad Phasendrehung. >>von der überhöhung des unteren bereich bis 150 hz Wieso? Frage der Justage, nicht ein systembedingtes Problem... >>wenn du sub trotzdem benutzen willst,brauchst du zusätzliche weiche für die infinity. Wieso? Man kann zum einen den Sub sehr tief abhängen (meine Empfehlung), oder aber, wenn es Pegelorgien braucht, die Infinities im Setup des Harmännchens auf "small" setzen...
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Hi Frank, zunächst einmal ein schönes Neues Jahr ;-). >>ruhig Blut...mich wunderts ja auch immer wieder, wie dieser antiquierte Müll es eigentlich schaffen kann, so gut zu klingen(oder meinetwegen auch "sounden"/engl.=klingen) Mich auch :-). Im Ernst, Klirr und Frequenzgang sind für mich eigentlich kein soo grosses Problem; das Knacksen und Knistern schon eher - früher konnte ich das, wohl trainingsbedingt, gut überhören; mittlerweile reagiere ich da, verwöhnt durch digitale Medien, extrem empfindlich... Anekdotisch: Als ich mir als Schüler in den Mitt-Achzigern mein erstes Nakamichi-Tapedeck geleistet habe, haben wird Vor/Hinterband mit CD gehört - fast alle fanden den Hinterband-Klang besser: sanfte Bandkompression, angenehmer Klirr, Ätzhöhen abgesägt, Welligkeiten im Bass dank Kopfspiegeleffekten = richtig angenehmer Sound :-) >>Das mit den 15khz hätte ich aber schon gerne belegt. Das ist mit modernen Schneidverstärkern und Schneidköpfen sicher kein Thema mehr. Soweit ich mich erinern kann, wurden auf SQ4 codierten Platten Frequenzen mit über 22 khz für die Quadroerkennung geschnitten, das war schon Ende der 70er... Es lassen sich sogar deutlich höhere Frequenzen als 22 KHz aufzeichen, und insbesondere mit guten MC-Systemen auch wiedergeben - allerdings bereits bei wenigen KHz nur mit geringer Amplitude, was bei dem Energiegehalt des Oberwellenspektrums natürlicher Instrumente nie ein Problem darstellt... Viele Platten sind allerdings beim Schneiden des Pressmasters begrenzt worden. >>Der Gesamtklirr auch von modernen Aktivlautsprechern dürfte die Abtastverzerrungen eines modernen Tonabnehmers mit korrekt eingestellter Geometrie bei weitem übertreffen...is alles net so dramatisch... Mit meine Digitalmonitoren ist Klirr naürlich überhaupt kein Thema :-). Ernsthaft, alle LS klirren recht heftig pegelabhängig im Bass; mach aber offensichtlich nichts. Umgekehrt sind eben viele Tonabnehmer alles andere als korrekt eingestellt, und ein Denon in einem leichten Arm wird auch mit viel Einstellarbeit nicht wirklich gut klingen können... Ich erinnere mich noch gut an mein langes Gesicht, als ich das erste Mal den Technics SP-15 in Betrieb nahm, und es grauslich klang - TA-Position korrekt justiert, Tonarmhöhe optimiert und skating sanft erhöht, und plötzlich klang es richtig gut ;-) (und natürlich das richtige EPA-500 Tonarmrohr zum System ausgesucht - womit wir beim Anfangsthema wären...)
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Hi Micha, >>das mußte natürlich kommen }( Klar, Du kennst mich doch als ewigen Skeptiker und Dauernörgler ;-)... >>Habe Wadia noch nie gehört, benutze aber mit meinem Sony auch diesen Spline-Filter. Habe vor Jahren mal einen Wadia gehört; erinnerte mich irgendwie an die Verwendung eines Exciter - angenehm, transparent, aber sicher nicht high fidelity im wörtlichen Sinne... Klingt Dein Sony ähnlich? Ich fand den Klang damals sehr angenehm, aber ein Laufwerk, welches bei Kratzern gerne muckt, und gar keine CD-RWs lesen kann, fand ich zu dem Preis ziemlich absurd; ausserdem würde ich den in meinen Augen klangschönenden Effekt gerne abschalten können :-). >>Ich kann mir vorstellen, daß der Wadia anders klingt als die PS. Aber einfach nur schlechter? Vielleicht haben die PS-Freunde einfach einen "neutralen Geschmack". Wenn dem so wäre, wären sie ja mit jedem Mainstreamplayer für wenige Teuronen glücklich - für mich hat das mehr den Kultcharacter, dem die echten und wahren Highender wohl gerne frönen... Es gibt einem wohl etwas, wenn man "eingeweiht" ist und somit für wenig Geld eine Lösung hat, die vermeintlich besser ist, als ein superteurer Highend-Player. Da ich ja ein akustischer Ignorant bin, und umgekehrt Haptik und Optik durchaus relevant sind, würde ich mir ums Verrecken nicht so einen Plastikklotz hinstellen wollen, abgesehen davon finde ich Toplader fürchterlich unpraktisch; bei mir steht schliesslich oben auf dem Rack der Technics SP-15, und der duldet nichts neben sich :-).
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Hi Micha, ich vermute eher, dass die Playstation deutlich schlechter ist als jeder ordentliche Mainstreamspieler, und somit einen "sound" macht, den einige vielleicht "besser" als Wadia und anderes empfinden ;-).
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Hi Albus, danke für die Zahlen; das erspart viele Worte für nix... Hast Du vielleicht noch einen link auf die Berechnung? Ich habe sämtliche Unterlagen bez. Tonarm/Tonabnehmer ausser Einstellschablone vor x-Jahren im Umzug verloren...
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Hallo, ich sage es nochmals ganz deutlich; ich habe überhaupt nichts gegen Dich, und auch nichts gegen Leute, die ein DL 103 in einem leichten Tonarm betreiben. >>funktionierende (sowohl was Meßplatte als auch mechanische Handhabung angehende) Kombi SME 3009II/DL103 hingewiesen habe. ebenso habe ich das Denon hier bei mir zuhause auf bisher vier verschiedenen Armen von 12 bis 17g Armmasse erfolgreich betrieben. Wie schon von anderer Person gesagt, gibt es die SME in x-Varianten - insofern müssig; es gibt auch recht schwere und v.a. extern stark silikonbedämpfte Versionen, die sich trotz eines mittelschweren Gewichtes bez. Resonanz eher "schwer" verhalten. Dass es bez. Messplatte funktioniert, hast Du uns bisher aber wohl verschwiegen... >>Denon hier bei mir zuhause auf bisher vier verschiedenen Armen von 12 bis 17g Armmasse erfolgreich betrieben Was heisst das? Mit Messplatte? Mal mit LS den Plattenspieler angeregt? Frequenzgang gemessen? >>>>Nein, Du hast es nötig, etwas an Deinem Wissen über die Interaktion zwischen Tonarm und System zu arbeiten... >>Bei soviel Arroganz bin ich natürlich sprachlos... Ich auch bei soviel Ignoranz - ist aber auch egal ;-). >>>>Die hat es reichlich!!! Allerdings haben diese Leute eben aufgrund ihres technischen Wissens schon vor Jahren dankbar den Umstieg auf CD vollzogen; nur wenige sind, aus was für Gründen auch immer, bei Vinyl geblieben - insofern halten sich diese Leute bez. Ratschlägen vornehm zurück. >>Schmerz, laß nach... Häh? Müssen wir jetzt noch darüber diskutieren, warum ein mechanisches Aufzeichnungssystem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und somit permanent ändernder Bahngeschwindigkeit, enormer Rillenreibung/Rillenrauschen, stetigem Verschleiss bei Nutzung, eher schlechtem Frequenzgang (was nützen mir MC-Systeme, die theoretisch 35000 Hz wiedergeben können, wenn der Schneidstichel des Masters bei 15 KHz begrenzt wird, um einigermassen sauber schneiden zu können?), enormen und zudem auch noch von der Lage des jeweiligen Stückes auf der Schallplatte abhängigem Klirr usw. usf. einer digitalen Konserve unterlegen ist; zumindest, wenn das Ziel HIGH FIDELITY und nicht sound ist?
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>>DU scheinst nicht lesen zu können Nur, weil ich Deine Aeusserungen nicht unkommentiert gelten lasse, heist das noch lange nicht, dass ich nicht des Lesens mächtig bin. >>UND schwer von Begriff zu sein. Aha! >>ich habe mich auf Fakten berufen. Fakten? Wo sind, bitte sehr, die harten Fakten? >>Was soll am Ende wieder dieser altväterliche Rat mit den theoretischen Grundlagen? Vielleicht könnte durch das Nachlesen der Grundlagen ein Verständnis in Dir geweckt werden, warum es eben nicht sinnvoll sein kann, ein bockhartes System mit einem leichten Tonarm zu kombinieren... >>Hast Du es so nötig? Nein, Du hast es nötig, etwas an Deinem Wissen über die Interaktion zwischen Tonarm und System zu arbeiten... >>Du wirklich, daß es außer Dir hier niemand anderen mit dem entsprechenden Wissen gibt...? Die hat es reichlich!!! Allerdings haben diese Leute eben aufgrund ihres technischen Wissens schon vor Jahren dankbar den Umstieg auf CD vollzogen; nur wenige sind, aus was für Gründen auch immer, bei Vinyl geblieben - insofern halten sich diese Leute bez. Ratschlägen vornehm zurück. ¨ >>Arroganz und Ignoranz macht Dich mit Sicherheit nicht zu einem 'besseren' Fachmann... Nein, aber eben besseres Wissen... Es ist erschreckend - die Highender der 70er/80er waren technisch zumindest nicht total unbedarft. Ich bin froh, dass Roger nun kein Denon kaufen wird. Beweise mir, dass die Armresonanzen problemlos bei Kombination hartes System/leichter Arm sind, und besorge Dir vielleicht wirklich einmal die Messplatte! So, ich habe genug von diesem Umgang.
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Hi Micha, liegt vermutlich an Deinem Musikgeschmack - ich habe bisher keine Jazz/Klassik-CD mit Kopierschutz in den Fingern gehabt... Umgekehrt musste ich leider eine Doppel-CD "Einstürzende Neubauten" zurückgeben, da mit einem Kopierschutz versehen, und wer Bravo/Hitparade/Bohlen hört, wird ständig mit irgendwelchen dämlichen Kopierschutzlösungen genervt. Auch denke ich, kann man gar nicht oft genug seinen Unmut darüber äussern, damit die Industrie vieleicht doch einmal kapiert, wie der Markt funktioniert; insofern kann ich Frank nur unterstützen.
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Hi, Nochmals, es geht hier nicht um meine oder Deine Meinung, sondern um Physik. Da Du Dich aber offensichtlich weigerst, Faktenaussagen meinerseits entweder hinzunehmen oder aber auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist es wie immer in Diskussionen mit "Highendern": Aus durchaus vollständig beschreibbaren und somit auch lösbaren Problemen werden Glaubensfragen gestrickt. Schade - werde Du mit Deinem Glauben glücklich, aber erwarte nicht, dass, insbesondere dann, wenn eine dritte Person einen Rat wünscht, Unsinn unkommentiert stehengelassen wird. Da Du vermutlich kein Interesse hast, Dich in die theoretischen Grundlagen einzuarbeiten, empfehle ich wirklich, dem Rat von kestudio zu folgen und einmal zu schauen, was ein Denon mit einem leichten Arm anstellt (Ortophon Messplatte) - dann wären weitere Worte meinerseits überflüssig!