Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Robeuten

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.528
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hallo Stefan, >>Auf diese Art und Weise hat mir jedenfalls noch niemand versucht unterzuschieben, daß ich *Blödsinn* schreibe oder keinerlei Erfahrung mit solchen Dingen habe... Ich unterstelle Dir gar nichts; es geht einfach um eine saubere Trennung zwischen Fakten und Vermutung/"Erfahrung"/"ich kenne da jemanden, der macht das genau so, und es ist genial gut" etc. p.p. Wenn Du diesen fundamentalen Unterschied nicht verstehen willst, ist jede weitere Diskussion leider müssig. >>Meine Angabe des Compliancewertes ist vom Hersteller selbst und findest sich auf jeder Infoseite zu diesem System. Genauso wie der Hinweis, daß es für schwere UND mittelschwere Arme geeignet ist Wie gesagt, ich habe meine Compliancewerte von mehreren Quellen via Internet organisiert; auch ist unter Vinylfreunden das Denon wirklich als bockhart bekannt ("stiff like rail bars...") >>willst Du mir jetzt weismachen daß deren Messungen selbstverständlich falsch sind...? Nochmals, ich will nichts unterstellen noch weismachen; aber sowenig, wie ein 6 1/2-Zoll-Woofer bei 20 Hz noch relevanten Pegel machen kann, sowenig kann die Kombination eines bockharten Systemes mit einem leichten Tonarm besonders gut funktionieren. Ich verabschiede mich jetzt aus diesem task und hoffe, dass Roger letztlich zufrieden mit der Wahl seines neuen TA sein wird ;-).
  2. Hi Klaus, >>Ich sage nur: Ortofon-Meßplatte mit der Stelle, wo man Tonarm/-abnehmerresonanzen sehen (!) kann. Gibts es die überhaupt noch? Wäre sonst für Roger vielleicht hilfreich; vermutlich billiger, als der Fehlkauf eines TA...
  3. Hi Roger, >>Hallo - würde Dich gerne mit Namen begrüßen! Hmmm, mein Nick ist nicht schön genug ;-)? >>Hier der Link zur Tonarmbeschreibung, in meinem Fall ist es der "9": Leider werden keine Angaben zur empfohlenen Nadelcompliance gemacht... "Früher", als ich mich noch ernsthaft mit Vinyl beschäftigt habe, war das bei guten Tonarmen durchaus üblich, den von mir verwendeten Technics EPA500 gab es mit unterschiedlichen Wechselrohren, die alle aufgrund Eigenmasse und Bedämpfung (über Elastomer angekoppeltes Gegengewicht...) für jeweils eine bestimmte Nadelcompliance optimiert sind. Ich würde den Vertrieb freundlich um Auskunft bitten, aber nicht "wir haben mit dem Denon echt voll gute Erfahrung gemacht", sondern "optimale Resonanzfrequenz bei Verwendung von TA mit einer Masse von xx und einer Compliance von yy"... Dir viel Erfolg bei der Suche nach einem guten TA!
  4. Hi Roger, wie gesagt, Du solltest herausfinden, was für einen Compliancebereich der Hersteller Deines Tonarmes für ideal erachtet und Dich daran halten, wenn Dir an einem technisch optimalem Ergebnis gelegen ist. Ansonsten wirst Du Probleme mit Tonarmresonanzen haben, die einer optimalen Wiedergabe nicht förderlich sind. Umgekehrt kannst Du jeden Tonabnehmer an jeden Tonarm schrauben, solange mechanisch möglich, und Du wirst auch irgendwie Musik damit hören können. Meine Ratschläge sind schlichter Natur, wenn echte Highender Dir trotzdem zu dem Denon raten, musst Du letztlich ein Urteil fällen ;-).
  5. Hallo Stefan, ich habe jetzt schon zwei Quellen, die die Compliance des Denon mit 5x10-6 cm/dyne (100Hz) angeben, das ist bockhart. Es ist mir vollkommen wurscht, ob jemand Ferrarimotoren in Trabbis einbaut, Schellackplatten mit MC-Abnehmern für 10000 Teuros abtastet oder sonstigen Blödsinn anstellt; wenns Spass macht, o.k. Man sollte dann aber wissen, WAS man macht, und in welchen Resultaten sich das äussert - wie gesagt, mit High Fidelity im wörtlichen Sinne hat das nichts zu tun. Zu SME: Da gibt es so viele Versionen mit unterschiedlichster Bedämpfung und unterschiedlichstem Gewicht; meistens liegt aber, wie auch schon gesagt, dem Arm eine Empfehlung bez. Compliance des TA bei... >>Ich spreche nach wie vor gerne und mit Überzeugung für die Besitzer eines SME3009II mit diesem System, die ich persönlich kenne - und das sind nicht wenige. Diese Kombi ist NICHT fehlangepaßt, da irrst Du Deine - oder meine - UEBERZEUGUNG interessieren die physikalische Realität leider herzlich wenig; hier geht es um Fakten. Persönliches Kennen und subjektives Hörerleben ersetzen keine Frequenzgangsmessungen und keine Messungen der trackability.
  6. Hallo Stefan, auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: mit dem sehr harten Denon wirst Du die Resonanzfrequenz der meisten leichten Tonarme in einen sehr ungünstigen Bereich hin verschieben; hier ist für ein gutes Resultat die passende Kombination entscheidend, nicht das sinnfreie Zusammenschrauben eines teuren Tonarmes mit einem teuren System. >>By the way - der TP90 hat übrigens eine Armmasse von 17g Das mag erklären, warum gutes Ergebnis mit dem Denon... >>dem Denon vergleichen. Es ist halt eine gute und deshalb beliebte Einstiegsdroge. Ja, aber wenn man den ganzen hype weglässt, bleibt ein ordentliches MC-System, welches relativ viel Auflagekraft für ein sauberes tracking braucht und eben gut zu "japanischen" (=schweren) Tonarmen passt, nicht aber zu leichten - was aber nur wenige davon abhält, es in total unpassenden Kombinationen zu betreiben...
  7. Hi Stefan, was "schwer" und was "leicht" ist, darüber lässt sich wohl trefflich streiten. Der physikalische Zusammenhang zwischen Gewicht, innerer Dämpfung, Comliance der Nadel und Resonanzfrequenz hingegen ist eindeutig; mag' sein, dass total fehlangepasste Systeme "klasse klingen"; aber mit High Fidelity hat das nur wenig zu tun... Die Thorens sind doch eher mittelschwer, oder?
  8. das Denon hat eine vertikale Compliance von 5.0 und ist damit definitiv eher für schwere Tonarme geeignet; das Ortofon MC Nr. 2 (ich hoffe, das ist Deines?) hat eine Compliance von 14.5 und ist somit für mittelschwere Tonarme eine gute Wahl. "Weich" und somit für leichte Tonarme gut ist z.B. das teuere Shure MM (V15 V XMR, oder so; betreibe ich an einem Technics EPA-500 mit Wechselrohren, da hat man diese Probleme nicht, da ich z.B. für ein Schellack-System ein extrem schweres Tonarmrohr mit entsprechender Dämpfung verwenden kann, ohne den Tonarm/die Tonarmbasis wechseln zu müssen ;-)).
  9. Hallo, wenn ich mich recht entsinne, ist das Denon ziemlich hart von der Compliance her - ich vermute, Dein Tonarm ist dafür nicht gerade optimal geeignet. Eigentlich sollte in der Bedienungsanleitung des Tonarmes der geeignete Compliance-Bereich angegeben sein? Das beste System bringt wenig, wenn Du mit enormen Resonanzspitzen zu kämpfen hast; umgekehrt ist ein simples System, welches gut zum Tonarm passt und gut eingestellt wurde, oftmals erstaunlich gut ;-)...
  10. Hi Klaus, lach´nicht, es gibt genau solche Lösungen, wo die RIAA-Entzerrung via Software als plug-in realisiert ist; mit kräftigem MM-Abnehmer am Mikroeingang mag das durchaus funktionieren... Frohe Weihnachten übrigens, und guten Rutsch!
  11. Hi Klaus, was für einen Sub verwendest Du? Ich habe in meiner Surround-Anlage ausschliesslich symmetrisch angeschlossene Aktiv-LS (KS-Digital, Meridian, JBL); nur der Sub hängt an Cinch-Strippe... Ausserdem bin ich mit der Bass-Reflex-Lösung nicht wirklich glücklich; suche Sub, der 1) symmetrisch/XLR-Eingänge hat 2) freundin-kompatibel ist 3) präzise ist 4) tief runter geht, ohne den Megapegel machen zu müssen. Habe leider weder Zeit noch Erfahrung, um mir einen URP-Sub selbst zu bauen; dachte an z.B. A.C.T. ACL...
  12. Hi Klaus, >>Hmmm, das ist wirklich faszinierend. Ich wußte nicht, daß so etwas überhaupt möglich ist. Ich hatte mich eigentlich bereits darauf eingestellt, daß sämtliche Knackser mit auf die CD aufgenommen werden. Da ich neben meinen eigenen Platten auch uralte Platten von meinen Eltern (mit extrem viele Knackser) aufnehmen will, ist das natürlich ein großes "Pro" zugunsten des Brenners. Muß man dafür eine spezielle Software kaufen oder gibt es die als Freeware? Hm, Freeware ist mir nicht bekannt, aber recht günstige Shareware. Wenn Du viele Platten zu digitalisieren hast, lohnt auch durchaus der Kauf einiger professioneller plug-ins; umgekehrt liegen vielen Soundkarten durchaus brauchbare light-Versionen bei. Es gibt ja auch noch emule etc. >>Ein par Worte zur vorhanden Hardware. Vollverstärker ist der alte Sony TA-FA7 ES, Plattenspieler ein Thorens TD2001. Also sicher kein HighEnd aber schon eine gute Anlage wie ich meine. Der Anspruch an der Tonqualität ist daher schon als hoch einzustufen. Von Soundkarten habe ich leider Null-Ahnung. Ich habe mich diesbezüglich gerade mal ein wenig im Internet umgeschaut und da wird man ja schier erschlagen mit verschiedenen Soundkarten. Deshalb die Frage, welche würdet ihr mir denn empfehlen? Wie erwähnt sollte sie einen hohen Sound-Qualität-Anspruch genügen (aber Features wie Dolby Digital usw sind nicht erforderlich, nur reines Stereo). Kann eigentlich JEDE Soundkarte eine A/D-Wandlung machen? Im Prinzip ja. Professionell ist RME; hier im Forum sehr geschätzt die Karten von Terratec - ich selbst habe mit diesen Karten keinerlei Erfahrung; interessant wäre z.B. die DMX 6FIRE 24/96, die von der Wandlerqualität laut der technischen Angaben absolut ausreichend ist, und auch einen Phono-Pre (ob hardware, oder als software-realisierte Entzerrung, ist mir allerdings nicht klar) beinhaltet; bei www.thomann.de z.B. für 175 Teuro u bekommen. Sicher abraten würde ich Dir von für Spieler optimierten Karten... Du solltest vor der Digitalisier-Session probieren, ob es besser ist, den Phono-Vorverstärker des Sony zu benutzen, und dann dessen Signal an den Tape-Anschlüssen abzugreifen, oder mit dem Plattenspieler direkt in die Terratec zu gehen; ich könnte mir durchaus vorstellen, dass erstgenanntes Vorgehen zu einem besseren Resultat führt... >>Last, but not Least: Wie viel Zeit meint ihr, daß man zum Installieren und Konfigurieren des gesamten Pakets (Brenner, Soundkarte, Software) braucht? Wenn man das Ganze in 1 Tag hinbekommt, ist das sicher OK, aber wenn man dafür –zig Nächte lang rumbasteln muß, würde mich das wohl eher abschrecken. Und, sobald das Ganze erst einmal installiert ist: Könnte ich meinen Eltern (die noch nie einen PC berührt haben) zumuten, eine Aufnahme selbst durchzüfuhren oder wäre das hoffnungslos? OK, notfalls mache ich halt alles alleine, aber wäre schon gut, wenn man sich die Arbeit aufteilen könnte... Kommt auf die Erfahrung an - sollte aber komplett innerhalb von 1-2 h erledigt sein. Das Aufnehmen ist sicher problemlos erlernbar, das Nachbearbeiten braucht Einarbeitung und wäre dann wohl Dein Job ;-). Wenn es nur ein, zwei Schallplatten gewesen wären, hätte ich Dir das machen können, aber 150 ist mir dann doch etwas viel...
  13. Hi Carl, >>Also hier: - wenn auf einer Schallplatte, wie der kürzlich von mir erworbenen DG Aufnahme W. Horowitz in Moscow, steht: "Digitalaufnahme" Was meint das genau? Was für eine Bitrate, Samplingfrequenz wurde bei der Aufnahme angewendet? "Digitalaufnahme" heist nur, dass irgendwann einmal digitalisiert wurde - mit welcher Frequenz und welcher Wortbreite; ob dann analog gemischt wurde, oder bis zum Master alles digital bearbeitet wurde, wird damit nicht gesagt.... >>Mein erster Höreindruck: der Applaus wurde extrem plastisch vom Mikro eingefangen, speziell die Mitten und am oberen Ende des Tieftonspektrums. Das gibt es sowohl bei rein analogen wie auch volldigitalen Aufnahmen; eher eine Frage der Mikrophontechnik und Abmischung.... >>Doch: ich hör ja die platte nicht bevorzugt des kultivierten Klatschens, sondern des Klaviespiels wegen, wo die Höhen mir persönlich etwas eingezwängt wirken, oder abgeschnitten bzw. dumpf erscheinen. Das ist schon einmal ein sehr guter Ansatz ;-)! Im Ernst, mir gehen Leute auf den Keks, die sich an Triangel solo, Anblasgeräuschen und vermeintlich natürlichen 2-Mikro-Aufnahmen aufgeilen, aber noch nie im Leben einen Konzertsaal von innen gesehen haben... Wenn ich dann Deine postings weiter unten lese, habe ich aber schon den Eindruck, dass Du Dich zu sehr mit der Anlage beschäftigst - die sollte doch nur Vehikel zum MUSIKgenuss sein, oder :-) >>Sollte ich die Platte mal waschen? Entgegen des schlauen Kommentars von libor ist das FACHGERECHTE Waschen einer Schallplatte nie verkehrt - umgekehrt kann ich Dir nicht sagen, ob es nötig ist... Der von Dir beschriebene Effekt hat aber damit wohl nichts zu tun. Hast Du auch bei anderen Schallplatten den Eindruck, dass sie dumpf klingen? Dann mag einen nicht harmonisierende Kapazität zwischen Tonabnehmer und Eingang Phono-Pre entscheidend sein. Ansonsten gibt es eben auch schlicht etwas dumpfe Aufnahmen; Applaus wirkt übrigens wirklich "plastischer" und "echter", wenn die Präsenzen etwas abgesenkt wird; umgekehrt klingt dichter Applaus bei Überbetonung der Präsenzen dann durchaus wie einen Mischung aus Rauschen und heftigem Regengeprassel. Vorschlag: Die Platte einmal mit einem anderen Plattenspieler anhören. Über Kopfhörer gleicher Höreindruck? Bekannter hat Phono-Pre anpassbar an Abschlusskapazität des Tonabnehmers? (vorsicht, Kabelkapazität mitberücksichtigen!)
  14. Hi Klaus, >>Wobei es allerdings - auch das sollte nicht verschwiegen werden - aus der Frühzeit der digitalen Aera ziemlich überpräsente Aufnahmen gibt. Also nicht gerade eingezwängt und abgeschnitten in den Höhen, eher das Gegenteil. Lag das wirklich an den Aufnahmen, oder war da nicht eher das unselige de-emphasis-bit ursächlich, welches von vielen CD-Spielern nicht korrekt ausgelesen wurde? Unabhängig davon haben sicher einige TonIngs ob der Freude über den fehlenden Höhenabfall des Guten zuviel getan ;-)... >>Allerdings: Waschen ist nie verkehrt. In keiner Hinsicht. Jau! Naja, der gute libor ist um absurde Ratschläge selten verlegen gewesen...
  15. Hi Klaus, >>der SW scheint nicht übel zu sein . . . . 17Hz - das müßte schon eine 64` Pfeife sein. Meines Wissens gibt´s davon 3 oder 4 weltweit, u. A. eine in der RoyalAlbertHall und eine in Sidney. Ansonsten blieben da noch Erdbeben, Roland-Emmerich-Filme und Techno. . . . . Hm, das Subkontra-C einiger Orgeln wird ja typischerweise nicht durch eine Pfeife, sondern als Differenzton zweier höherer Töne erzeugt - nicht mehr wirklich hörbar, dafür umsomehr fühlbar ;-). Es gibt allerdings auch andere Subs, die bis 17 Hz heruntergehen, selbst mein billiger Nubert AW-900 hat wohl den -3 dB cut-off bei 19 Hz - die Frage ist eher, wieviel Pegel ein Woofer bei solchen Frequenzen machen kann... Ich kann aufgrund mangelnder compliance der lieben Nachbarn nicht einmal meinen jetzigen Subwoofer pegelmässig auslasten; insofern uninteressant, aber, so wie ich K & H kenne, sicher ein gutes Gerät...
  16. Bemerkung: habe bei Deinem nick den Unterstrich übersehen; ein anderer Klaus hat wohl einen DAT-Rekorder ;-)... Nichts desto trotz, falls Du irgendwelche A/D-Wandler in der Anlage hast, würde ich den Weg bevorzugen...
  17. Hi Klaus, wegen der Möglichkeit, Knacksen und Rillenrauschen am PC entfernen zu können, und eigene Zusammenstellungen anfertigen zu können, rate ich Dir dringend von einem CD-Rekorder ab; abgesehen davon bist Du auf teurere Rohlinge angewiesen (kann man cracken, aber auch das kostet Geld). Zu Deinen Fragen: 1. Solange Rohling und Brenner gut zueinander passen, wirst Du keinen Klangunterschied aufgrund von vermehrten C1/C2-Fehlern hören können; auf gar keinen Fall das bei HaiEnten beliebte superlangsame Brennen, sondern eine Brenngeschwindigkeit, die zum Rohling passt. 2. & 3. Insbesondere auch aufgrund des grossen räumlichen Abstandes zwischen PC und Hifi-Anlage empfehle ich Dir, die Analog-Digitalwandlung in der Hifi-Anlage, z.B. durch einen DAT-Recorder, vornehmen zu lassen und dann via Koax-Kabel in den PC zu gehen. Viele PC haben schon einen S/P-DIF-Eingang, ansonsten kann man den preiswert nachrüsten. Bei korrektem Wellenwiderstand des Kabels (ich glaube, 75 Ohm) habe ich problemlos 10 m überbrücken können, auch 15 m sollten möglich sein. A/D-Wandlung im PC hat aufgrund der starken HF-Einstreuungen im PC ihre Probleme; es gibt natürlich auch sehr gute Soundkarten mit externer Wandlerbox... Umgekehrt meine ich mich zu erinnern, dass Du einen DAT-Rekorder hast, und deren Wandler sind besser, als alles, was Du auf preiswerten Soundkarten finden wirst...
  18. Hi, aus einem anderen posting: >>#16946, "RE: komplette Anlagenzusammenstellung" In response to Reply # 5 Sun 14-Dec-03 10:58 PM by moonlightshadow Hi, mit Kenwood und Technics bin ich früher immer gut gefahren. Habe noch nen Technics SU-810 Vollverstärker. Der hat schon 15 Jahre auf dem Buckel und läuft immer noch. Grüsse MLS Ja, was denn nun? Abgesehen davon, dass es in den 80ern wirklich komisch klingende japaische Amps gab, ist der Widerspruch offensichtlich... Ich empfehle einmal einen Blindtest mit aktuellen amps ;-). "Wummerbass" hat übrigens selten was mit amps und meist was mit Raumakustik zu tun; oder sind die Missions impedanzkritischer als alte Infinities?
  19. Hi tranci, >>Also ich habe so den Eindruck, dass er ganz genau darüber nicht klönen wollte Schade, jetzt bin ich aber schwer enttäuscht :-). >>Er wollte nochmal schnell seine Meinung vortragen und Aufgrund sehr, sehr vieler unglücklicher Diskussionen (das müssen bei 10 Beiträgen wirklich verdammt viele gewesen sein!) endlich einen eigenen Bereich. Er ist offenbar für jede Diskussion zu haben, solange sie eine Bestätigung ist, somit hast Du Sendepause :+ Tja, je schwachsinniger die Behauptungen, die jemand aufstellt, desto eher fühlt er sich bemüssigt, "Toleranz" zu fordern - wer substantielle Aussagen trifft, kann mit Kritik gut leben... >>Also mach brav Dein Kreuzchen bei "Voodoo-Forum" und das Glück ist uns Hold. Schon geschehen! Für mich hat die Attraktivität dieses Forums in den letzten Monaten durch die "Toleranz" schon etwas gelitten; insofern wäre ich froh, wenn man eine eigene Rubrik für Voodoo hat, die man dan geflissentlich überlesen kann. Dir noch einen schönen Abend!
  20. Hallo, >>Ganz einfach weil ich es satt habe, mir ständig anzuhören, dass das, was bei, zugebener Maßen nichtwissenschaftlich durchgeführten, Tests als subjektives Ergebnis eines Einzelnen zur Diskussion gestellt wird, gar nicht möglich sein kann! Hm, das ist methodoligisch gar nicht möglich, und wird von den "Technos" so auch nicht gehandhabt. Es ist doch vielmehr umgekehrt: Die Voodooisten bleiben wirklich jeglichen Wirksamkeitsnachweis schuldig, versteigen sich in immer weiter reichende absurde Hypothesen und reagieren höchst ungnädig, wenn man sie auf den Boden zurückholt ;-). >>Ich meine durchaus Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln etc. zu hören, so habe ich auch meinen CDP mittels vergleichender Hörtests ausgesucht (und sie klingen nicht alle gleich!). Eben, Du MEINST - das heist leider nicht sehr viel - auch meine MEINUNG interessiert die Welt herzlich wenig, wohl aber per se falsifizierbare Aussagen... >>Nur deshalb auch DBT`s zu Hause an der Anlage? Nein!! Schon deshalb nicht, weil diese Tests daran scheitern, dass sie sich im privaten Rahmen nicht mit der erforderlichen wissenschaftlichen Genauigkeit durchführen lassen. Das fängt mit der Anzahl der Probanden, die in einen durchschnittlichen Hörraum passen (zu wenige) an und hört mit der Anzahl der zu vergleichenden Geräte noch lange nicht auf (auch zu wenige) Was glaubt ihr denn, was sich aus einem DBT mit vielleicht 5 Probanden und, wenn`s hochkommt vier verschiedenen Geräten statistisch belegen lässt? Richtig, nichts! Hm, entweder hast Du wirklich keine Ahnung, oder Du machst hier eine Schutzbehauptung... Es ist sehr wohl möglich, einigermassen harte Tests zuhause zu machen; auch braucht es nicht viele Probanden, wohl aber einige Testdurchläufe. >>Außerdem ist es ja gerade beim Basteln an der Anlage das Schöne, das man dort weit ab alltäglicher Wissenschaftlichkeit ganz subjektiv seinen Höreindrücken fröhnen kann. Ich z.Bsp. bastele gerade an einer Netzleiste, na ja, eher Netzkasten (19" Einschub) mit Neutrik - Steckern und allem Drum und Drösel. Als nächstes kommt ein Rack an die Reihe. Ich glaube auch nicht, dass meine Anlage danach erheblich besser ist, aber es macht doch Freude, man kann sägen, bohren und feilen das die Späne fliegen und die Katzen flüchten, darauf kommt`s doch auch an und meine Frau hält mich eh schon für verrückt! (Sie musste übrigens neulich zugeben, das es zu Hause besser klingt als im Olymp der Alten Oper FFM) Damit hat keiner der hier anwesenden Technos ein Problem - die Probleme entstehen, wenn Ihr immer wieder subjektives Erleben in die Form von Faktenaussagen, sehr gerne sogar All-Aussagen kleidet - das ist schlicht Stuss!
  21. Hallo, ich vermute, die wenigsten können mit Deiner Beschreibung etwas anfangen... Welcher Hersteller? Wirkungsgrad? Bevorzugte Musikrichtung/Anspruch an Maximalpegel? Lieber neutrale Wiedergabe oder Röhrensound? Grundsätzlich ist das Niveau bereits bei preiswerten Mainstream-Transistor-Verstärkern so hoch, dass eigentlich immer der Lautsprecher das limitierende Glied in der Wiedergabe darstellen...
  22. Hallo, ich kenne Dein Gerät nicht, aber meistens wird ja eine Doppeltriode für nur einen Kanal verwendet - was passiert, wenn Du einfach die Röhren zwischen den Kanälen tauschst? Rauscht es nun auf dem anderen Kanal?. Ansonsten die tips von kestudio systematisch durchprobieren... Bist Du sicher, dass es die Vorstufe und nicht der Endverstärker/die Aktiv-LS sind? Würde auch da einfach einmal die Kabel vertauschen, und schauen, ob es nun im anderen Kanal rauscht...
  23. Hi, wie schon gesagt; das war bei der initialen mp3-Definition nicht vorgesehen/nicht als mögliches Problem bewusst; es findet zwingend ein kleiner Unterbruch bei Trackwechsel statt. Theoretisch wären Geräte mit grossem Speicher denkbar, die das darauffolgende Stück bereits komplett dekomprimieren, und dann einen nahtlosen Übergang schaffen (auch nicht ganz trivial, um Knackser zu vermeiden, aber machbar). Umgekehrt hört man gerade bei einer Passion ja eher selten nur Auszüge; insofern empfiehlt es sich, die Sache gleich am Stück zu rippen, dann gibt es das Problem nicht... Mich persönlich stören die kurzen Pausen weder beim Terratec - da stören mich ganz andere Dinge, wie die träge Bedienbarkeit und die fehlende Zuverlässigkeit der Transfer-Software sowie das seit Monaten ausstehende grace-note update - noch beim Dension (www.dension.com; leider nicht fernbedienbar, sonst wäre das durchaus auch "für zuhause" eine preiwertere und zuverlässige Alternative...)
  24. Hi, >>Wie laut ist denn da die eingebaute Festplatte? Bei mir in 3-4m Entfernung auch bei klassischer Musik nicht störend, aber die Serienstreuungen bei Festplatten bez. Geräusch sind wohl recht hoch... >>obwohl der m3po bei ebay zur Zeit für um die 200EUR gehandelt wird und damit ja durchaus im Rahmen meiner ursprünglichen Budgetvorstellung liegt Der m3po kam ab Werk ohne Festplatte, kann nicht aufnehmen und ist sehr träge, wenn die Festplatte gut gefüllt ist... >>Bei meinem tragbaren MP3-Player habe ich das Problem, dass zwischen den Tracks immer ein kurzer Aussetzer ist, der natürlich stört. Wie ist das beim terratec CAR 4000? Ich kenne keinen mp3-Player, der nicht kurze Aussetzer bei Trackwechsel produziert; ein lückenloses streamen war in den mp3-Spezifikationen wohl nicht vorgesehen... Nur Du kannst für Dich entscheiden, ob Dich dieser kurze Unterbruch stört. >>Und vielleicht kann auch irgendwer was zu den Zugriffszeiten beim m3po schreiben? Auf die Festplatte? Schnell genug, das Problem ist eher die träge Navigation bei vielen Titeln auf der Festplatte...
  25. HI, >>ein psychologisch geschulter vorführer? was haben die bloß für tricks drauf, erstaunlich....... Dazu braucht es weder Tricks noch Schulung - läuft ja auch und vor allem unterbewusst ab!
×
×
  • Neu erstellen...