Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Robeuten

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.528
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hi Klaus, >>Tut mir Leid, daß ich bei der Huldigung anerkannten Studioequipments als garantiert und universal gut nicht so ganz mitgehen mag Musst Du auch gar nicht; Du bekommst ja die gleichen Wandler in einigen Mehrkanalvorstufen ;-). >>Daher klingt es nicht per se besser. Darum geht es ja auch gar nicht, sondern um Neutralität - und die ist messtechnisch wie auch im Hörtest sehr wohl gut objektivierbar... >>Mag ja gut sein, daß Wadia etwas soundet mit Klirranteilen einer z.B. Ausgangsstufe - wenn´s Spaß beim Hören macht, ist mir das Recht. O.K, ich finde das für einen CDP mit eingebautem Exciter schlicht etwas teuer und unflexibel; aber solange niemand behauptet, der Wadia wäre äusserst neutral, kann ich sehr gut mit dem "Spass beim Hören" leben... >>wie man ja z.B. auch Pass nachsagen könnte, daß relativ viel K2 und K3 als Preis für die Simpelheit der Schaltung sounding sei - für mich ist es eine Art Vermeidung anderer, anders wiegender Fehler (harten, technisch klingenden Klirr höherer Ordnung). Hm, heutzutage muss man aber nicht einen hohen Anteil an ganzzahligen Oberwellen ertragen, um den richtig ätzenden Klirr zu reduzieren; es geht auch insgesamt sehr klirrarm = neutral = zumindest für mich besser ;-)
  2. Hi Klaus, ich habe zugegebenermassen zuletzt einen Wadia vor ca. 3 Jahren gehört. Mir ist egal, was Wadia macht, und wie sie es nennen; das Gerät hatte jedenfalls einen Eigenklang, den ich von anderen, guten Wandlern (Apogee etc.) so nicht kenne; die "klingen" austauschbar neutral... >>Sollen sie, denn sie wissen (wohl) nicht, wovon Sie sprechen. sic!
  3. HI Marko, bekanntermassen sind die Wadias neben ihrer Untauglichkeit für CD-R/CD-RW ziemlich üble Klangverbieger, eben echtes HaiEnten-Spielzeug. Mag also sein oder auch nicht, dass eine Playstation "geiler" oder was auch immer klingt - willst Du aber eine möglichst unverfälschte Wiedergabe, würde ich einfach zu einem ordentlichen CDP ohne Exklusivitätszuschlag raten; alternativ externe Wandler, falls Du mehrere digitale Quellen hast. Es mag übrigens durchaus sein, dass eine Playstation am Ideal einer neutralen Wiedergabe näher dran ist, als ein Wadia - wie die meisten preiswerten CDP auch :-)...
  4. HI, >>nur halte ich mich selbst für inert genug, um darauf nicht wirklich zu reagieren. Und genau darin besteht Dein Fehler! Es ist 1) nicht möglich, keine Erwartungshaltung zu haben und 2) bewusst diese auszuschalten! Warum nur sind Highender schlauer als Biowissenschaftler? >>ab erwartungshaltung: habe bei allen kabelvergleichen versagt, sehend, blind und auch zwiefach blind, nur als hinweis auf meine fehlende gläubigkeit. Auch das bedeutet für das hier besprochene testtheoretische Problem leider rein gar nichts...
  5. Hi Klaus, >>P.S.: hat DeepThought nich mal Kasparow geschlagen? Ja, das beweist den Humor der IBM-Entwickler... Danach kam dann wohl noch "Deep Blue".
  6. http://www.fh-erfurt.de/so/wagner/1empsitz...ent.html#Frage2
  7. HI Klaus, früher waren in der Medizin die klinischen Experimente "einfach blind". Der Proband/Patient wusste also nicht, ob er das "verum", also die Wirksubstanz, oder eine gleich aussehende und schmeckende, aber wirkstoffreie Tablette erhielt, der Arzt, welcher die Studio durchführte und mit dem Pat. in Kontakt stand, aber schon. Erst später ist man darauf gekommen, dass die nonverbale Kommunikation des Arztes mit dem Pat. relevant ist für das Testergebnis, da eben diese Kommunikation bei mit der "richtigen" Substanz behandelten Pat. anders verläuft als bei den mit dem Placebo behandelten. Man erkannte dann zunehmend, wie wichtig es ist, dass ausnahmslos alle mit dem Probanden/Pat. in Kontakt tretenden Individuen auch geblindet sind; daher das "doppelblind". Auf unseren Fall übertragen: Jemand, der z.B. zwischen dem Hyperduper-CDP und dem Billigteil umschaltet, wird - völlig unbewusst und daher auch nicht beeinflussbar - nonverbal mit den Probanden kommunizieren. Einfach geblindete Test messen somit neben physikalischer Realität zu einem nicht geringen Teil den Einfluss nonverbaler Kommunikation; nur ein doppelblinder Test kann diesen Einfluss, der gerne unterschätzt wird, ausschalten... >>Wie ist das Procedere? Ohne Erwartungshaltung? Gibt man die an der Garderobe ab? Wird man durchsucht, on man sie nicht doch ´reingeschmuggelt hat? Hm, es ist unmöglich, keine Erwartungshaltung zu haben... Eine Möglichkeit ist, dass die umschaltende Person in einem Nebenraum sitzt. Ein anderer sind Umschaltautomaten mit Zufallsgenerator - kein Witz, so etwas kann/zumindest KONNTE man so etwa kaufen. >>Wie wär´s mit einem "doppel-betäubt-test"? Doppelter Malt? Auch zu Rotwein/single-malts sind doppelblinde Tests durchgeführt worden ;-). Auch hier: es gibt Unterschiede, aber sie sind gering, und oftmals nicht dort anzutreffen, wor erwartet...
  8. HI Klaus, ja, ich habe früher Cello-Unterricht gehabt; insofern war es für mich logisch, auch fretless-Bass zu spielen, zumal ich überhaupt nicht slappen kann ;-). Der Humbucker geht eher in Richtung Pearly Gates, ziemlich fett, hoher Output, da kann man ohne Kanalwechsel zwischen Rhythmus (SC Hals) und Solo (HB) umschalten ;-) >>Dem setup nach würde ich auf Jazz/Fusion tippen, oder? Hm, früher Fusion, jetzt zunehmend bluesiges Zeugs... man wird halt nicht jünger.
  9. Hi Klaus, >>möchtest Du denn nun ernst genommen werden mit Deinen Kabelunterschieden bei e-gitarren oder nicht? Falls nicht, ok. Falls doch, warum nicht das setup nennen? Hm, ich habe nicht wirklich den Eindruck, dass Libor mit überhaupt irgendetwas Ernst genommen werden will ;-); immer, wenn man relevante Ausagen erwartet, kommt Wortmüll. Mir sind bei meinen Klampfen (Steinberger vollaktiv; Conklin Siebensaiter-Fretless-Bass aktiv, Strat passiv SC/SC/HB; Amps MesaBoogie und Marshall, zu Ueben PODxt) jedenfalls keine Unterschiede aufgefallen...
  10. Hi, >das jetzt ohne Aufnahmefunktion (das macht sich in jedem Fall >besser am PC) und vielleicht ohne Festplatte, dafür zu einem >Viertel des Preises. Hm, da kenne ich leider nichts - Du kannst aber vielleicht nach so etwas, oder dem Vorgänger "mp3po" gebraucht/ebay suchen? Wenn dann die 'normale' CD-Audio-Qualität >mit nur-CD-Playern vergleichbar wäre, wäre ich glücklich. Die Wandler von dem Teil sind ordentlich; bei mir allerdings eh' digital angeschlossen, und insofern irrelevant... >Interessant übrigens, dass das Teil nicht von einem >HiFi-Hersteller stammt, sondern eher aus der Computer-Ecke >kommt. Mir scheint, die verschlafen da was. Ja, das sehe ich genauso ;-). Es wundert mich sehr, dass nicht mehr ähnliche Lösungen in den Markt drängen... Von Yamaha gibt es in den USA noch einen mp3-Server mit drahtlosen clients; von lansonic.com gibt es deutlich teurere und prof. mp3-Server, sonst kenne ich nur noch den Selbstbau-Oscar, welcher ja von Terratec für den Vorläufer des CAR 4000 lizensiert wurde...
  11. Hi concertino, vielleicht für Deine Wünsche overkill, aber jedenfalls problemlos ohne TV zu betreiben: http://entertainde.terratec.net/modules.ph...id=132&menu=201
  12. Moin, Wernersen Wurgs, digital - dabei weiss doch jede echte HaiEnte, dass nur ein Röhren-Naeve wirklich klingt... Komisch nur, dass ausnahmslos alle innovativen Firmen darauf setzen ;-). Ich denke, der Libor hat zuviel Zeit bei irgendwelchen HaiEnt-Dealern verbracht, und würgt nun bröckchenweise den brain-wash wieder hervor - bisher ist nicht auf eines unserer Argumente eingegangen worden. Ich klinke mich aus dem "Dialog" mit ihm nun aus (wie Anthrax: "Talking to you is like clapping with one hand" :-)). Dir noch einen schönen Tag mit Deinen lausigen Billigkabeln!
  13. Hi, zur Frage in der Überschrift: Für bei weitem wichtiger als Kabel, CD Clarifier und anderen Nonsens! Ich denke, wer nicht, wie ich, alle 1 1/2 Jahre umzieht, tut sich einen Riesengefallen, den Raum einmal durchzumessen und zu überlegen, ob es Bedämpfung/Bassfallen/was auch immer braucht. Ich selbst verwende aus oben aufgeführtem Grunde recht direkt abstrahlende LS, so dass ich nicht in dermassen starkem Masse von der Raumakustik abhängig bin - nicht wirlich ideal, sobald man aus dem Nahfeld herausgeht.
  14. Hi, >>wie du bestimmt von deiner probiererei weisst hat ein kabel bestimmten klangcharakter den du zu bestimmter anlage verwendest,oder ist es anderes? NEIN!!! Gerade weil ich genügend DBTs gemacht habe, WEISS ich, dass es nur technisch ausreichende Kabel - die haben KEINEN "Klangcharakter" - und Schrott gibt. Du kannst viel Geld für klangverdrehenden Schrott - Fadel Art und Konsorten - ausgeben, und bereits für 20 E ein technisch absolut einwandfreies Kabel bekommen; wer löten kann, ist sogar noch deutlich günstiger dabei ;-) >>nach meiner probiererei weiss ich dass es seltenes gescheites in der preislage die du nennst gibt Hm, glaubst Du ernsthaft, dass die zig-Meter, durch die sich z.B. ein Mikrophonsignal im Studio quält, "besser" sind? Ich verwende genormte Studiostrippen, da kann man schwerlich was falsch machen... >>habe deine anlage nie gehört und deine verbindungen nicht bewertet. Das brauchst Du auch nicht, um meine Aussagen auf Richtigkeit zu überprüfen! >>wenn du interrese hast, nenne deine eingespielte kette damit mehrere davon haben Vorstufe/Wandler: Integra Research mit Apogee-Wandlern Quelle: wurscht, da digital angeschlossen LS: KSDigital (für Surround noch einen Meridian Center und JBLs als rears, aber momentan reden wir ja wohl von Stereo...)
  15. Hi, >>und das beste daran: damals, als er an diesem gerät herumfummelte und die CD noch einmal einlegte, wußte ich rein gar nichts über dieses ding (furutech oder bedini). Musstest Du ja auch gar nicht - reicht vollkommen aus, dass der Vorführer daran glaubt, und entsprechende nonverbale und verbale Signal aussendet. Abgesehen davon, dass die Physik neu geschrieben werden müsste, wenn solche Schwachsinnsgeräte funktionieren würden, hat es auch dazu natürlich DBT gegeben - komischerweise mit negativem Ergebnis! >>machte diese erfahrung ohne irgendeine erwartungshaltung, die ja oft das hörergebnis beeinflußt Nochmals, es ist uns unmöglich, keine Erwartungshaltung zu haben, dass lässt der Bewusstseinsgenerator überhaupt nich zu - und genau deshalb braucht es DOPPELT geblindete Tests; alle anderen Tests reflektieren diese - bewussten oder unbewussten - Erwartungshaltungen, nicht aber physikalische Realität.
  16. Hi Libor, schade eigentlich - da hat Dir Micha L eine hochelegante Möglichkeit eröffnet, aus der Peinlichkeit herauszukommen, und Du reagierst mit einer vollkommen sinnfreien Antwort... Zum "Inhalt" hat Werner schon alles gesagt; Werner wird vermutlich, wie ich auch, XLR-Strippen mit definiertem Wellenwiderstand und ordentlichen Steckern verwenden, die man in jedem Musikerladen ohne Voodooaufschlag für unter 20 Euronen bekommt; wo Cich nicht zu umgehen ist, verwende ich wild durcheinander alles, was sich so in den Jahren angesammelt hat, alle hochqualitativen Quellen gehen eh´ digital in die Apogee-Wandler und von dort symmetrisch via XLR an die Aktiv-LS. Glaub' mir, ich habe das letzte Mal irgendwann in den 80er Jahren über "Kabel" meditiert, danach nur noch über die bessere Trittfestigkeit bestimmter Gitarrenkabel ;-)...
  17. Hi Libor, Deine, freundlich gesagt, mehr als absurden Aussagen lassen nicht gerade darauf schliessen, dass Du 1) den Unterschied zwischen einfach-blind und doppel-blind verstanden hast und 2) doppelt geblindete Tests durchgeführt hast. Ich selbst habe den Krams in den 80ern hinter mich gebracht; schon interessant, wenn die anwesende Goldöhrchenfraktion weder Beipackstrippe von "HighEnd" noch Accuphase-CDP von einfachem Philips unterscheiden konnte... Das letzte Mal, als ich solche Tests machte, war es eigentlich sehr einfach: eine auf Gewicht vs. Leistung optimierte P.A.-Enstufe, die so ziemlich alles beinhaltet, was einer wahren HaiEnte die Feder aufstellt (MOS, div. Schutzschaltungen im Signalweg, HF-Schaltnetzteil...) vs. irgendwas "Highendiges"... Was soll ich sagen - nur stochastisches Rauschen, weder ich noch eines der bekennenden Goldöhrchen konnten die Endstufen signifikant diskriminieren... Jaja, die Anlage war natürlich viel zu schlecht, um "Unterschiede" zu hören - wie gesagt, ich bin auf Dein Ergebnis bez. der CD von Klaus R. mehr als gespannt; vielleicht kann man dann doch noch sinnstiftend diskutieren ;-).
  18. Hi Libor, entschuldige, ich dachte, als Forumsteilnehmer hättest Du diesen task mitverfolgt: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=..._id=20225&page= Wo es stattfinden soll? Jeder bei sich zuhause, in der gewohnten Umgebung, mit der gewohnten Anlage ;-)...
  19. Hi Libor, wärest Du bereit, bei der Test-CD von Klaus R. mitzumachen? Aufgrund Deiner apodiktischen Ausasgen erwarte ich natürlich eine Trefferquote annähernd der 100%! Momentan auf die Absurdität Deiner Aussagen eingehen zu wollen, ist wohl müssig; vielleicht kann ein sauberer Test (DBT) aber überzeugen ;-)
  20. Robeuten

    CD's kopieren

    Hi Andreas, da die meisten Rekorder am Anfang/Ende eines tracks einige Samples hinzufügen oder weglassen (Stichwort offset), und auch die 2-Sekunden-Pausen nicht exakt gleich gesetzt werden, verwundert das nicht. Du müsstest die PCM-Dateien auslesen und samplegenau so schneiden, dass sie wieder mit genau dem gleichen sample anfangen und aufhören. >>Bei disk-at-once macht Nero 6 sogar richtig üble Fehler, die Titel fangen deulich verzögert an S.o.; wahrscheinlich sind auf dem Original die Pausen als Pseudopausen den tracks zugeschlagen, Nero fügt dann noch die Standard-Zweisekunden ein... >>Woran liegt das und mit welchen Programmen kann man wirklich eine 1:1 Kopie erstellen ? Indem man "disk kopieren" wählt ;-). Ernsthaft, bei nicht verkratzten CDs mache ich genau das. Wenn es um das wirklich präzise grabben geht, kann ich mich Werners Empfehlung - exactaudiocopy.de - nur anschliessen, cardware und trotzdem besser als anderes ;-).
  21. Hallo, hoch subjektive Erfahrung: Wenn es wirklich lange halten soll und v.a. stressfrei laufen soll, eher Weller. Wenn es viele Funktionen braucht, eher ERSA. Bin selbst mit einer Weller Lötstation hochzufrieden; ist, glaube ich, auch die WSD81...
  22. Hi Frank, >>Weil sich die Leute immer noch lieber nach PS-Zahl/Megahertz-Lügen/Wattzahlenmusikimpulsleistung/Pseudoschwanzlänge orientieren als nach intelligenteren Kriterien? Jau, ich kann mich noch gut an die blöden Gesichter bei Vobis erinnern, als ich Freunden bei z.B. einem 386er zu 8 MB RAM anstelle höherer Taktzahl geraten habe; umgekehrt habe ich ich UNIX/Workstation-Bereich immer die Erfahrung gemacht, dass die Leute nicht nur auf die Taktrate/Drystones/etc. schauen, sondern auf viel RAM, schnelle Platten und v.a. Ergonomie Wert legen ;-) >>Weil man halt richtig viel Rechenleistung braucht, um schlecht geschriebene und kompilierte Software halbwegs brauchbar schnell zu machen? Ja, es ist beängstigend, wie schnell handoptimierter Code mit heutigen Maschinen abgearbeitet wird :-) >>Schonmal einen Mac (nicht-)gehört?* bei meinem surrt nur gaaanz leise die Festplatte...während er störungsfrei die Jobs erledigt, für die er gebaut wurde. Hm, mit einem Unix als Betriebssystem stehen die Mac in meiner Gunst nun recht weit oben; habe aber das Problem der Kompatibilität im Job, brauche auch spezielle Software, um z.B. Labormaschinen zu steuern, die es nur für eine Windows-Welt gibt... Umgekehrt ist mein PC auch recht leise, und mit XP recht, mit Linux absolut stabil...
  23. Moin, Werner, hm, die Geschichte mit der Wasserkühlung ist wohl nur für Leute mit sehr viel Zeit zum Basten praktikabel - verwendest Du etwa so etwas ;-)? Ist wohl nicht nur für mich schwerlich zu verstehen, warum die Industrie immer noch Richtung viel Leistung fürs Geld optimiert, anstatt endlich richtig leise Kisten "ab Werk" zu bauen...
  24. Hi Klaus, >>Aber welcher Audiophile hat sich schon mal die Mühe gemacht, und seine LS mit Methode auf Einspielphänomene untersucht ? Wieviel von "Einspielen" ist real und wieviel pure Gewöhnung (und wieviel blosses Wunschdenken) ? Genau das ist das Problem; wir wissen gar nicht, wir relevant diese "Phänomen" denn wirklich ist... Aus meiner bescheidenen Car-Hifi-Erfahrung ist mir noch bewusst, dass der Hauptunterschied zwischen Billig-Woofern und wirklich guten Woofern à la Phase Linear in erster Linie deren Parameterstabilität 1) über die Zeit und 2) über die Last war. Konkret: Ein schlechter LS verändert beim "Einspielen" massiv seine Parameter, ein guter kaum. Ein schlechter LS verändert aber auch seine Parameter lastabhängig, es ist also faktisch gar nicht möglich, z.B. ein Reflexgehäuse sauber abzustimmen - jedenfalls ginge das nur auf ein konstantes Pegelniveau :-)... >>Ich kann das Thema für mich zu den Akten legen, da mir keine Hifi-Boxen mehr ins Haus kommen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser weisen Entscheidung ;-).
  25. Moin, Wernersen, ich glaube, bis uns Dommi von seinen exorbitanten Fähigkeiten dank der CD von Klaus R. überzeugt hat, verbietet sich jegliche weitere "Diskussion" - manchmal muss man wohl schweren Herzens einsehen, dass der Disputant in einer vollkommen anderen Liga spielt ;-).... Dir noch ein schönes Rest-WoEnde!
×
×
  • Neu erstellen...