Robeuten

Hi Walter, >>geschätzte 8Liter Innhalt // >>Kohlefaser-13er-Bass o.k, da fehlt schon einmal untenherum mehr als eine Oktave; rein physikalisch wäre da selbst ein aktiv entzerrtes System bezüglich Basswiedergabe sehr früh am Limit => mit High Fidelity = höchste Wiedergabetreue hat das nur solange zu tun, solange man ausschliesslich Frauenstimmen, der bei Highendern wohl so beliebten Triangel, und Piccoloflöten andächtig lauscht :-). >>einem relativ einfachen EL34-Vollverstärker mit ca. 2*50W. JEDER käuflich zu habende Röhrenamp ist "einfach" - die theoretisch durchaus vorhandenen Vorteile von Röhren, insbesondere im Vorstufenbereich, werden durch die mit Transistoren zu realisierenden teilweise sehr aufwendigen Schaltungskonzepte locker wettgemacht; ein ähnlich aufwendig konzipierter Röhrenamp wäre weder bezahlbar noch praktikabel. Wenn schon Röhren, dann doch bitte nicht die EL-34 - die ist gut für Gitarrenamps, klirrt massig, aber für Hifi gibt es da deutlich besseres - schon der "kleine Bruder" EL-84 ist ihr deutlich überlegen... FAZIT: Weder LS noch Amp haben viel mit Hifi zu tun gehabt... Zu der vollkomenen Unbrauchbarkeit offener Tests mit offensichtlich auch noch langer Pause zwischen z.B. "originaler" und angefaster/Edding-bemalter CD ist hier schon so endlos viel gesagt worden - durchsuche doch vielleicht einfach einmal nach "doppelblind" oder "DBT" das Forum.

Moin Wernersen, hm, die Frage meinst Du doch nicht ernst, oder ;-)?

Hallo Klaus, >> Ich kann ihn aus eigenen Erfahrungen voll bestätigen: es muß nicht immer sauteuer sein, um Spaß zu machen Zustimmung; wobei technisch wirklich gute LS nun einmal typischerweise nicht gerade billig sind - andererseits haben SPASS und HI-FI nicht zwingend viel miteinander zu tun... >>Die Sache mit der CD-Fase + Edding ist immer wieder gut für kontroverse Diskussionen. Nö - bisher hat jeder hier gekniffen, wenn ich einen DBT zu dem oder einem anderen Thema vorgeschlagen hatte - "kontrovers" ist da nur das gerüttelte Mass an Realitätsverweigerung und Ignoranz, dessen sich Leute wie Du befleissigen :-(. >>Alle, die behaupten, es könne keine Unterschiede geben, sollten erkennen, daß sie aussagten, daß der Walter völlig spinnt und autosuggeriert. Ob das wirklich so einfach ist? Es ist noch viel einfacher; ist hier doch alles schon in epischer Breite ausgewalzt worden. Walter/Klaus/ich/der Papst "spinnen" nicht; wir sind nur alle - wohl aufgrund evolutionärer Altlasten ;-) - in höchstem Masse anfällig für Auto- und Heterosuggestion. Das Problem ist also nicht, dass Highender spinnen und Technos ignorant sind, sondern vielmehr, dass wir alle und ausnahmslos "spinnen", die Technos aber um genau diese Problem wissen und deshalb Testverfahren entwickelt haben, deren Ergebnisse wirklich Aussagen über die Realität machen und eben nicht über Suggestibilität der Probanden... Vorschlag: Klaus R. wird sicher gerne einen AB-X Test zwischen "normaler" CD und angefaster/Edding-traktierter CD mit in seine Test-CD aufnehmen - sollte für Dich ja eine Kleinigkeit sein ;-)! Ich finde es übrigens wirklich bedenklich, dass die Alternative zu "ich nehme die Realität objektiv, reproduzierbar und eindeutig wahr und brauche daher keine DBT" immer "wir spinnen" sein muss - hier ist wirklich oft genugt über die zugrundelegenden Probleme diskutiert worden - schade, dass viele Leute von ihrem Schmalspurwissen so dermassen überzeugt sind, dass sie es nicht für nötig erachten, die Argumente der Gegenseite wenigstens zu kennen, wenn sie diese schon nicht prüfen wollen...

Hi Speedy, >>Zumindest wenn es sich bei dem Walkman um einen mit Antishock-Puffer handelt. Die arbeiten zum Teil mit Datenkompression..... Ich kenne nur Geräte ohne Datenkomp/dekompression... Habe mich allerdings auch nie ernsthaft mit solchen Geräten herumgeschlagen...

Hi Eugen, ich habe die Systemzarge aus hochverdichtetem Plastik (klar, so darf man das nicht nennen, ist aber irgendein Kunststoff). So wiegt die Geschichte trotz der zierlichen Bauhöhe schlappe 26 kg ;-). Tonarm ist der EPA-500; ich habe drei unterschiedlich schwere Rohre mit unterschiedlicher Schwingungsdämpfung. Das System ist ein Shure V15VxMR; für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend... Ach ja, für die highendige Optik habe ich einen Transcriptor Skeleton; mir mehr gekauft, weil Kubrick/Clockwork Orange-Fan...

Hi Jakob, abgesehen davon, dass ein AB-X bez. statistischer Auswertung einige Vorteile bietet, wird Klaus ja auch einen "normalen" AB-Test anbieten: >>Dann noch einige Blöcke von nur 2 Aufnahmen, wo man entscheiden muss, ob sie von derselben Quelle (bzw. mit demselben Kabel) stammen oder nicht.

Hi Klaus, >>Des weiteren wollte ich Aufnahmen von zwei verschiedenen CD-Spielern machen, einem Sony-Walkman und einem Wadia (so ich einen kriegen kann). Angeblich sollen ja enorme Klangunterschiede vorliegen. Das habe ich wohl zuerst schlampig überlesen...Hm, dass Wadia's "anders" klingen, ist gewollt und wohl auch technisch nachvollziehbar; die Einzelheiten wurden hier wohl schon einmal diskutiert - warum nicht lieber Walkman vs. Accuphase?

Hi Micha, >>daß Du diese Angelegenheit mit Eifer verfolgst und gern sehen würdest, wie andere "einiges über Bord werfen müssen" habe ich schon als neuer Teilnehmer gemerkt (Ich sage nur Taedsch). Hm, der Eifer ist wohl auf beiden Seiten vorhanden ;-).... >>Aber meine Tuneritis bin ich nicht durch Einsicht losgeworden, sondern indem ich für mich einen Abschluß gefunden habe Hauptsache, man kann sich wieder auf die Musik konzentrieren, und Technik Technik sein lassen :-). Komischerweise "beschäftigen" sich gerade die Leute am meisten mit der Technik, die davon eher wenig verstehen... Naja, ich habe früher auch schwer darüber nachgedacht, was man alles verbessern sollte...

Hi Thomas, ich habe auch nur www.buffaloelectronics.com gefunden; werde vermutlich versuchen, dort direkt zu bestellen... Interessiert?

Hi Peter, >>mit den Leuchtstoffröhren wäre ich etwas vorsichtig - machen auch mal bei dem geringen Abstand mal Einstreuungen Danke, an das Problem habe ich schlicht nicht gedacht... Die Teile, die ich verwenden wollte, werden wohl ohne Zündelko mit einer Niedervoltgleichspannung betrieben; nichts desto trotz muss ich wohl ausprobieren, ob es Einstreuprobleme gibt...

Hi Micha, >>für mich macht so was nur Sinn, wenns einen konkreten praktischen Nutzen hat. Also mal angenommen, ich will ne Menge Geld für ein bestimmtes Kabel ausgeben, und nun herausfinden, ob sich das lohnt. Aber CD-Aufnahmen von fremden Geräten und irgendwelchem Zubehör? Was soll man mit dem Ergebnis anfangen? Hm, Leute wie Klaus, Du, Andi, auch ich, sind wohl recht zufrieden mit ihrer Anlage und leiden nicht an Tuneritis - andererseits gibt es hier viele Leute, die solche "Effekte" proklamieren, ohne einen Nachweis zu führen. Gelänge nun ein solcher Nachweis, müssten ziemlich viele Leute - mich eingeschlossen - einiges über Bord werfen - insofern ist für mich der Sinn eindeutig gegeben. Komischerweise kneifen gerade die Leute, die solche "Effekte" vollmundig proklamieren - ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Hi Eugen, darf ich Deiner wortreichen Aeusserung entnehmen, dass Du kneifst? Es ist wirklich schade, dass ausgerechnet die Leute, die solch' eklatante "Unterschiede" bei z.B. Kabeln proklamieren, nicht mitmachen wollen - dabei müsste es Dir doch einen Heidenspass machen, uns ahnungslosen Technos endlich einmal zweifelsfrei nachzuweisen, was Du alles hören kannst ;-). Naja, ich habe eigentlich nichts anders erwartet :-(

Hi Wernersen, herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort. Bez. der Infrarot-Repeater bin ich bei www.buffaloelectronics.com fündig geworden; LED-Strahler in der von Dir gezeigten Art gibts bei Conrad ;-). Stabile Roilen hat u.a. Adam Hall - die bauen auch schöne Auszugschienen; überlege, ob ich als Innenleben nicht doch ein 19-Zoll-Rackschienenteil mache. Jetzt muss ich nur noch wg. der Dämpfer suchen...

Hallo, mich stört es zunehmend, dass die Geräte in dem Glass/Stahlrack mehr oder weniger offen stehen, und ziemlich viele Kabel herumfliegen. Ich möchte mir deshalb ein Rack bauen lassen, das von aussen wie eine schmale Kommode aussieht. Folgende Probleme sind noch zu lösen: 1) Ich möchte Vorstufe, mp3-Server, Tunerbox vom Plasma und digitalen Videorecorder fernbedienen können, ohne dass ich die Türen öffnen muss => hat irgendjemand Erfahrung mit Infrarot-Repeatern, bei denen man ein zentralen Emfänger und pro Gerät einen kabelgebundenen Verteiler hat? 2) Der Plattenspieler sollte auf Schienen ausziehbar sein => gibt es welche, die ca. 30 kg Belastbarkeit haben und so ruhig laufen, dass man mit abgesenkter Nadel den Plattenspieler wieder hereinschieben kann? 3) Das Ding muss auf Rollen stehen => kennt jemand höhenjustierbare Rollen, damit der Plattendreher genau im Lot ist? 4) Vor längerer Zeit wurde hier über Dämpfungselemente aus der Industrie gesprochen; leider finde ich den task nicht mehr... 5) Die Innenbeleuchtung will ich teilweise mit schmalen Leuchtstoffröhren realisieren; als Spot wären LEDs gut => Erfahrung? Bin auch froh über Erfahrungsberichte von Leuten, die sich ihr Traumrack gezimmert haben ;-)

Hi, gerade wenn das Geld eher knapp, aber die Hände vermutlich geschickt sind, würde ich mich eher nach einem gebrauchtem Gerät umschauen - die Preise bei ebay sind wieder etwas realistischer geworden ;-) Vorher würde ich aber in der Verwandschaft herumfragen - da steht so mancher Dual, vielleicht sogar Thorens, und staubt ein... Ich persönlich halte rein gar nichts von pro-ject-Zeugs; billig gemacht, und viele der Annahmen, die Firmen, denen pro-ject als Vorbild diente, gemacht haben, sind schlicht falsch (ich hatte selbst genug "englische" Plattendreher, und bin jetzt mit einem Technics SP-15 endlich da angekommen, wo ich vor Jahren eigentlich mit Systemdek und Konsorten sein wollte). Wenn Du richtig Kohle anlegen willst, empfehle ich gebrauchte Studioplattendreher, v.a. Technics SP-10/SP-15, grosse Denons etc; ansonsten sind alte Duals/Technics/kleine Thorens gebraucht zu durchaus fairen Tarifen zu bekommen... Am wichtigsten ist letztlich, dass das jeweilige Gerät gescheit eingestellt ist, und System (Nadelcompliance) und Tonarm zueinander passen (=> Tonarmwaage, Einstellschablone, u.U. Testplatte für Antiskating). Ich habe schon oft teure Plattendreher gesehen, die "dank" schlechter Einstellung mies klangen, und preiswerte Duals, die dank sorgfältiger Austellung, gut angepasstem System und korrekter Positionierung desselben eine sehr gute Wiedergabe hatten... Für die Kohle eines kleinen pro-ject solltest Du einen guten gebrauchten samt neuem Riemen, ein dazu gut passendes System (Beratung!!!, z.B. www.phonophono.de) und entweder fachgerechte Einstellung oder aber das zum Selbereinstellen notwendige Zeugs bekommen können Wenn Du wirklich nur ganz selten Vinyl hörst => Freund mit gutem Plattendreher bitten, das Zeugs auf CD zu brennen.

Hi, die optische Wirkung von Armor All u.ä. Zeugs stelle ich nicht in Frage; aber ich hätte die Befürchtung, dass es u.U. eben doch z.B. Weichmacher entzieht und somit die mechanischen Eigenschaften des Chassis verändert - vielleicht kann HGP-Horst für Klärung sorgen?

Moin, Wernersen, >>Bei JBL - selbst bei ganz alten L16, die ein Kumpel von mir hat - haben sie die zerbröselten Sicken des Basses für umsonst gegen neue getauscht, also natürlich die komplette Membran getauscht. Das nach zwanzig Jahren finde ich schon erwähnenswert Ja, insbesondere, wenn ich bedenke, dass ich gerade für die zwei "Subwoofer" des Böhse Akustischrottsystemes meiner Freundin - an einem LS war die Sicke über fast 180 Grad abgerissen!!! - nach ausgiebiger Pöbelei am Telephon doch immerhin nur noch 89 Teuro anstatt 200 E zahlen musste... Normalerweise ist Schrott ja wenigstens billig zu reparieren ;-) Geht doch nix über gescheite Butyl-Sicken... Ciao,

Hi Stephan, >>Bisher geplant sind für die Front LS zwei Visaton 2 Wege LS mit 40 l Volumen, eingepasst in den rollbaren TV Unterschrank. Auf einen Center will ich verzichten ganz ernsthafter Rat: bevor Du Dir Gedanken um mehr als einen Sub machst, solltest Du unbedingt einen Center verwenden, und die fronts ausreichend weit auseinander stellen - bei Unterbringung in einem TV-Unterschrank wirst Du phasenversaubeuteltes Pseudo-Mono hören... Lass´ Dich vor solchen Entscheidungen einmal von jemandem beraten, der wirklich Ahnung hat; Du landest sonst bei einer höchst obskuren Anlage! >> Darf der passiv Sub des LFE Kanals bei entsprechend flacher Bauweise eigentlich auch unter das Sofa?? Wenn er zufällig gerade dort nicht extrem Raummoden anregt, warum nicht? Wäre allerdings ein sehr schöner Zufall - letztlich muss man mit der Subaufstellung herumprobieren, und oft ist der akustisch beste Ort nicht unbedingt auch der, welcher aesthetisch befriedigt... Passiver Sub? Aber Du wirst hoffentlich aktiv trennen, oder? Sonst wirst Du das Ziel von max 100Hz Übernahmefrequenz nur entweder mit max. 6 dB Flankensteilheit oder absurd hohem Bauteileaufwand erreichen... Wie gesagt, ich würde den Entwurf einmal mit Leuten durchquatschen, die so etwas nicht zum ersten Mal machen.

Hi Bernd, das spricht sehr dafür, dass wirklich ein linedoubler an Board ist; die Ablenkelektronik der Röhre kannn offensichtlich den höhren Pixeltakt bewerkstelligen (der ist bei 100 Hz Halbbildern und 50Hz "progressive" logischerweise gleich); so mussten die "nur" noch einen 2:2 und 3:2 pulldown einbauen... Du müsstest bei "progressive" eine leichte Asynchronizität der Lippenbewegungen bei Grossaufnahmen bemerken können, da ein linedoubler zwingendermassen das Videosignal verzögert (Ton kommt somit zu früh; ich habe z.B. in meiner AV-Anlage aufgrund Upscaler+Plasmapanel sogar 120ms Videodelay, die in der AV-Vorstufe für den Ton komensiert werden...). Wie gesagt, Dein Händler schuldet Dir eine eindeutige Auskunft; der muss dann halt Französisch lernen :-)...

Hi Achim, ja, es gibt solche Kabel; lag z.B. meinem Vigatec-Upscaler bei... Kann man wohl z.b. über Burosch bekommen; sind recht schweineteuer (Ich nehme an, Du musst von SCART auf Cinch oder BNC kommen...). Wenn Du mit einem Lötkolben/einer Crimpzange umgehen kannst: Die Belegung von SCART kriegt man schnell via z.B. google heraus ;-)

Hi Alex, abgesehen davon, dass Du dann noch mehr Staub auf der Sicke hast - entweder, die Sicken sind gut, dann erübrigt sich eine "Pflege", oder sie sind Murks, dann kann jede noch so gut gemeinte Pflege nicht verhindern, dass sie bröselig werden... UV-Strahlung ist der Feind aller Polymere; da helfen nur Vorhänge ;-)...

Hi Falk, hm, das liegt am Wirkungsgrad der LS... Am einfachsten wäre es, eine baugleiche Endstufe dranzuhängen, und zu sehen, ob es immer noch rauscht - andererseits: stört das Rauschen bei normalem Hörbabstand, oder nur, wenn Du mit den Ohren am LS klebst? Ach ja, meine KSDigital rauschen auch, wenn man auf 30 cm an die LS herangeht; liegt halt an dem Ringradiator mit extrem hohen Wirkungsgrad; stört auf die normalen 3-4 m Hörabstand natürlich überhaupt nicht... Leute, die extrem wirkungsgradstarke Hörner betreiben, können da noch ganz andere Dinge erzählen...

Hallo Bernd, ändert sich die Qualität des Fernsehbildes, wenn Du auf "progressive" schaltest, oder nur die einer angeschlossenen Quelle? Solltest Du recht haben, wundert es mich, dass man das Gerät überhaupt ohne "progressive"/Vollbild betreiben kann, da dies ja der Bildqualitàt zugute kommt. Auch sind die mir bekannten "progressive-ready"-Röhren-TV alle so, dass sie über genau einen RGB- oder YUV-Eingang ein Vollbildsignal wiedergeben können... Ich würde den Verkäufer in die Pflicht nehmen, der soll via Thomson klären, was nun wirklich Sache ist ;-).

Hi, die Frage ist, kann der Thomson Vollbilder von z.B. YUV-Quellen entgegennehmen, oder aber, hat er intern einen linedoubler, der aus allen angeschlossenen Quellen Vollbilder ("progressive") generiert? In erstem Falle bräuchtest Du entweder einen "progressive"-fähigen DVDP, oder einen externen linedoubler, im zweiten Falle nichts... Das sollte sich doch der Bedienungsanleitung entnehmen lassen?

Hi, >>Das ganze macht aber nur sinn wenn der Fernseher/Projector auch soviel Zeilen darstellen kann.... richtig Es werden nicht mehr Zeilen dargestellt, sondern die vorhandenen Halbbilder zwischengespeichert, zu Vollbildern gerechnet, und dann als Vollbilder ausgegeben. Der Fernseher/Projektor muss also immer noch "nur" PAL-Auflösung können, aber den doppelt so hohen Pixeltakt bewältigen können - bei beamern nie ein Problem, bei Fernsehern meistens... >>Die Aufloesung eines Projectors gibt mit u.a. darueber Auskunft wie gross ich projezieren kann..., stimmt das? Klare Antwort: Nein! Mit grösserer Projektionsfläche muss 1) der Projektor weiter wegstehen (das ist gut für den Lärm, aber es gibt Grenzen - u.U. anderes Objektiv verwenden...) 2) nimmt die Leuchtkraft ab. Letztlich wird also bei grösserer Fläche das Bild immer dunkler; sprich, Du brauchst einen sehr lichtstarken Projektor. >>Sprich ich wuerde keinen Unterschied sehen zw einem 800x600 (mit kleinere Projectionsflaeche) und einem 1024x728 (mit groesserer Projectionsflaeche).. (gleiche Bildqualitaet natuerlich vorrausgesetzt).... Grundsätzlich ja... allerdings hängt mehr davon ab, wie die Projektoren die PAL-Auflösung auf die physikalischen Dimensionen ihres Panels skalieren - genau da unterscheiden sich "Heimkinoprojektoren" von - für ihren Zweck durchaus hervorragenden! - Präsentationsprojektoren.. Ich rate für Heimkino zu einem Beamer mit einem nativen 16x9 Panel; die 800x600er sind meistens für Präsentationen optimierte Geräte. Mit 1.500 KEuro wirst Du allerdings kaum auskommen - erst einmal durch viele Händlerbesuche besser herausfinden, was Du wirklich brauchst, und dann evtl. ein Auslaufmodel (IFA!!!) günstig abstauben?