Robeuten
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Hi Mike, ENTWEDER externer linedoubler (oder eingebauter, gibt es auch!), ODER DVD mit "progressive" (=linedoubling). Ich rate zu externem linedoubling, weil alle Quellen, also auch Videorecorder/TV-Tuner davon profitieren. Zu den Infocus-Geräten kann ich Dir keine vernünftige Auskunft geben; ich habe allerdings zu dem Preis bisher eher enttäuschende Geräte gesehen.
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Hi, >>Ich kann nur eins sagen. Derjenige, der von DVD schwärmt, kennt HDTV nicht. Derjenige der DVD als die ultimative Qualität ansieht, hört auch MP3 und schwört drauf. Mit Anspruch hat das nichts zu tun Naja, zu mp3 ist auch schon fast alles gesagt worden; wenn Du z.B. mit LAME bei höchster VBR enkodierte mp3-Stücke vom 16-bit/20bit/24-bit PCM unterscheiden kannst, solltest Du endlich richtig Geld verdienen gehen, und bei Fraunhofer als DAS GOLDOHR zur Optimierung neuer Encoderalgorithmen beitragen. Ich wette allerdings, nein, ich weiss, dass genau das Dir - wie anderen Menschen auch - nicht möglich ist; die Grundlagen sind bekannt, und der Doppelblindteste genug geführt worden. Wenn Du fachlich etwas fitter wärest, dann würdest Du auch z.B. den besseren Bildeindruck von HDTV in die Bestandteile der technischen Grundlagen zerlegen. Dann wäre Dir auch klar, warum z.B. ein guter Upscaler/linedoubler/linequadrupler in Zusammenarbeit mit einem guten DVDP, vielleicht sogar über eine digitale Schnittstelle gekoppelt, zu absolut hervorragenden Ergebnissen kommen KANN. Umgekehrt kann man mühelos auch mit HDTV zu lausigen Ergebnissen kommen... >>Die HDTV Bilder wirkten wie Fotografien, eben nur bewegt Genau das, wenn auch das Quellsignal eine geringere Auflösunge hat, erreichst Du eben durch die Vollbildausgabe ("progressive scan", linedoubling). Noch bessere Ergebnisse sind, insbesondere mit hochauflösenden DLP-Projektoren, durch Verwendung von Upscalern möglich, die auf die physikalische Auflösung des DLP-Panels skalieren. Damit Du mich nicht falsch verstehst: Ich würde es mehr als begrüssen, wenn HDTV in Europa starten würde, und sei es nur, damit die schwachsinnige Sperre von progressivescanfähigen DVDP im PAL-Mode entfallen würde (ich habe mir meinen ersten linedoubler gekauft, nachdem ich die erste NTSC-DVD in meinem NTSC-progressive-tauglichen DVDP abgenudelt habe; muss so ein ähnliches Gefühl wie bei Dir auf der IFA gewesen sein...
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Hi Wilm, immerhin kann es sich SA somit leisten, mir, obwohl ich dort noch nie etwas gekauft habe, seit 2 a schöne Farbhochglanzprospekte zu schicken :-). Ich bewundere Deine diskrete Ausdrucksweise - bei uns nennt man so etwas "Apothekerpreise" ;-).
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Hi, hm, fette Elkos einlöten kriegt man als HaiEnte halt besser auf die Reihe, als sich in HF-Technik zu belesen, um dann ein bereits hochoptimiertes Tunerteil zu verbessern ;-). Der Glaube versetzt bekanntermassen Berge - ich würde mir lieber ein gescheites Gerät "von der Stange" kaufen - Revoxe sind auf ebay teilweise recht günstig...
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Hallo, >>Für mich steht nunmehr fest: DVD ist Low End Schrott für die Augen. Der Unterschied auf größeren Flächen wie AUCH auf Plasma ist derart krass und groß, dass mir persönlich die DVD Wiedergabe erschien, als ob man den Film durch einen Glasteller Erbsensuppe sieht Unabhängig von den unterschiedlichen physikalischen Auflösungsformaten, die eindeutig für HDTV sprechen, ist einfach der Unterschied bei DVDs extrem gross - ich habe welche, bei denen es mir schwer fällt, einen Vorteil gegenüber S-VHS-Kassetten zu erkennen, es gibt aber auch hervorragend gemasterte DVDs. Die meisten DVDs sind jedenfalls besser als jedes andere bisher problemlos verfügbare Medium, insofern kann ich Deine Formulierung "Low End Schrott" nicht nachvollziehen. Man sollte allerdings verbieten, DVDP ohne "progressive" zu verkaufen... >>Meine persönliche Konsequenz: kein Plasma und kein Projektor. Ich behalte meinen (sehr guten 4:3 SONY 80cm) Fernseher, da ich sonst noch mehr Unzulänglichkeiten der DVD sehe. Hm, subjektiv am schärfsten sind wohl Winzfernseher, selbst bei Deinem 80er wirst Du, wenn Du nur nahe genug herangehst, neben den prinzipbedingten Pixeln der Schlitzmaske z.B. Kompressionsartefakte erkennen können. Der Fehler: hier werden Medien mit unterschiedlicher Bilddiagonale verglichen; erst, wenn Du durch einen unterschiedlichen Sichtabstand auf einen ungefähr gleiche Apertur korrigierst, ist der Vergleich sinnvoll - dann aber sehen Beamer und Plasma plötzlich gar nicht mehr schlecht aus! Gerade Plasmas profitieren übrigens enorm von einem gescheiten externen Videoprozessor... Bei mir sehen gute DVDs damit supergut aus, obwohl ich recht nahe am Panel sitze ;-). Umgekehrt kann ich die prinzipbedigte Bildschärfe des Plasma, die bei z.B. VCD mit ihren ausgeprägten Artefakten nervt, durch Unschärfe gnädig verdecken und dadurch den subjektiven Bildeindruck enorm verbessern. Bei Direktbetrieb mit dem mitgeliefertem Tunerteil habe ich dann auch alle den Plasmas vorgeworfenen Probleme, v.a. heftigste Kantenartefakte bei Diagonalen... >>, da ich sonst noch mehr Unzulänglichkeiten der DVD sehe Dann bleibt nur der Umstieg auf einen Citizen/Casio LCD-Tv mit Diagonalen kleiner 7.5 cm - da sieht man dann halt gar nichts mehr ;-). >>Meine schon langjährige Meinung über digitale Medien hat sich durch die IFA verfestigt. Das heist leider noch lange nicht, dass Du recht hast - der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann ;-). Ernsthaft, eine analoge Technik, die qualitativ an eine gut gemasterte DVD herankommt, können weder Du noch ich uns leisten! Gegenüber Laserdisc und VHS ist DVD jedenfalls ein enormer Fortschritt, der insbesondere für Besitzer von kleinen Fernsehern mit 80cm-Diagonalen mehr als ausreichen ist ;-).
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Hi Oliver, alter Spielverderber - hier will jemand ganz offensichtlich nicht nur nicht "messen", sondern auch überhaupt nicht wissen, wieso UKW heutzutage meist so ätzend klingt... Umgekehrt ist es schon immer wieder spannend, dass Leute, die solch' goldene Oehrchen haben, dass sie dramatische Unterschiede bei CDP hören, mit den prinzipbedingten Macken von UKW so gut leben können ;-) (die mich bei z.B. Swiss Classic überhaupt nicht stören :-)). Ansonsten kann ich mich der Empfehlung nur anschliessen; gebrauchter Revox, und fertig.
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Hi Amin, >>Leider sind die größten Zweifler (u. a. Du und Rob) ja sehr weit weg. Wieso leider? Wäre doch echt peinlich, sich zu blamieren. Ich konnte ja bisher nicht einmal mit Angeboten über 50 KiloEuro echte HaiEnten dazu bewegen, nicht immer nur zu labern, sondern auch zu beweisen, dass sie die vermeintlichen "Effekte" wirklich reproduzieren können. Tut mir leid, wer sich für das Geld nicht in einen Flieger setzen kann, gewinnt nicht unbedingt an Glaubwürdigkeit. >>So kann ich leider den Beweis meiner Behauptung nicht mal eben vorführen, aber ihr müßt mir einfach glauben. GLAUBEN überlasse ich den Popen! Das Problem Deiner Behauptungen ist, dass sie in klarem Widerspruch zu sowohl theoretischem Hintergrund als auch praktischer Erfahrung ALLER NATURWISSENSCHAFTLICH GEBILDETER MENSCHEN stehen, und es umgekehrt sehr gute Erklärungsansätze gibt. Warum nur kann denn keiner von Euch Goldöhrchen die behaupteten Phänomene im DBT reproduzieren? >>Was ich nur nicht mag sind die ständigen Geringschätzungen von eurer Seite, nur weil man Nicht-Techniker ist und nicht Seitenweise Datenblätter oder DBTs vorweisen kann oder möchte Was ich nur nicht mag, ist die ständige Geringschätzung der Realität durch Dich und Konsorten! Man muss nicht Techniker sein - was ist das eigentlich? Ich bin jedenfalls keiner... Ich habe hier auch noch nie Datenblätter vorgeführt - das tut Ihr viel lieber. Auf der experimentellen Ueberprüfung eines vermeintlichen Phänomens, für das jede brauchbare Hypothese fehlt, muss ich allerdings bestehen! Genau das wird allerdings auch vermutlich nie passieren -schade eigentlich; ich habe jedenfalls genügend Tests gemacht, die mir die Augen/Ohren geöffnet haben und mich von meiner Highenteritis definitiv kuriert haben. >>Ich kann nur akteptieren, daß ihr sagt: "das können wir uns nicht vorstellen", aber nicht daß es heißt: ausgeschlossen, nicht möglich, nicht existent, Sinnestäuschungen, Einbildung usw., nur weil ihr diese Erfahrung noch nicht gemacht habt. Amin, nochmals: Es interessiert die Realität nicht, was Du akzeptieren kannst, oder nicht. Relevant ist, was reproduzierbar ist - und genau das sind die von Dir vorgebrachten "Phänomene" eben nicht! Amin, in aller Freundschaft: Ich empfehle wirklich, einmal unsere gut gemeinten Ratschläge zu überprüfen und vielleicht ein paar Sachen anzunehmen, oder wenigstens nachzulesen...
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Hi Roland, bin leider in Eile, daher kurz: Jeder Wandler sollte zur Optimierung des Signal/Rauschabstandes möglichst nahe am clipping - aber nicht darüber! - gefahren werden. Insofern ist es Quatsch, mit arbiträrem Pegel aufzunehmen, und dann zu normalisieren; das macht auch niemand. Nimmst Du z.B. so auf, dass der maximale Pegel der Aufnahme 50 dB unter dem Wert liegt, den der Wandler maximal darstellen kann, und normalisierst Du dann peak-bezogen, hebst Du das Quantisierungsrauschen des Wandlers und alle schon im analogen Bereich eingestreuten Störsignal um schlappe 50 dB an! RME und ähnliche Produkte bringen entsprechende SoftwareMixer, die auch als plugins in z.B. Cubase integriert werden können, an... Dir ein schönes WoEnde,
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Hi Oliver, wenn DVD-Audio, dann Mehrkanal (meine persönliche und vollkommen unerhebliche Meinung)... Dann kommt man um die von mir angesprochene AV-Vorstufe eh' nicht herum. SACD halte ich für Blödsinn, und das lässt sich auch faktisch gut belegen. Ich gucke halt auch gerne DVD, und habe mich deshalb für die Vorstufenversion entschieden; der Hifi-Purist, der sicher ist, Mehrkanal nichts abgewinnen zu können, ist vermutlich über Jahre mit einer KS Digital oder K & H gut bedient... puristisch, aber leider sicher nicht billiger als Lésungen mit externem Wandler und konventionellen Endstufen/LS :-(. Dir noch ein schönes WoEnde,
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Blub! Hier haben Dir mehrfach deutlich berufenere Personen - Physiker - als ich - was sollen eigentlich immer diese erbärmlichen ad-hominem Argumente ob meiner beruflichen Tätigkeit!?! - versucht zu erklären, wo Dein Denkfehler liegt... Es ist hoffnungslos!!! Mir ist nicht klar, was Du arbeitest, und es tut auch nicht zur Sache, aber Ahnung hast Du definitiv nicht! Ach ja, ich lasse mir auch von Putzfrauen, Rechtsanwälten, ja sogar Politikern etwas sagen, wenn sie DIE ARGUMENTE AUF IHRER SEITE HABEN... Vollkommen wurscht, was für ein Kabel, solange die Masterclock im Wandler funktioniert - man muss schon arge Designfehler machen, um davor die Sache zu versaubeuteln! (ich verlasse mich da auf Apoggee-Wandler - wennn Du mir da "jitterfreiere" weist, lass' mich das gerne wissen ;-). Sind eigentlich die von Dir benutzten Wandler ähnlich eng toleriert ;-)? Nicht, dass ich glaube, das hören zu können... Mit zittrigen - und überhaupt nicht freundlichen - Grüssen
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Hi, auf www.remotecentral.com finde ich diese Firma nicht. Bleibt wohl nur, den Hersteller zu kontakten, was für ein Codeset sie verwendet haben...Dann kann man u.U. via einer Pronto Deine "Universal"fernbedienung anlernen.
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Hallo, hast Du irgendeine Idee, wie, korrektes Auslesen vorausgesetzt, reine LAUFWERKE unterschiedlich klingen sollen? Es würde so ziemlich vieles infrage stellen, inklusive des Mediums, das wir gerade benutzen, wenn das nicht durch einen insuffizienten Test erklärt wäre... Ich empfehle, anstelle eines Blindtestes - der enorm anfällig für Fehler dank nonverbaler Kommunikation ist! - einen Doppelblindtest zu machen - alle mir bisher vorgeführten "Unterschiede" bei Laufwerken waren danach nicht mehr vorhanden ;-). Mir GEFAELLT ein Laufwerk mit Guss, ordentlich schwer etc., auch durchaus besser, aber besser KLINGEN (=auslesen) tut das noch lange nicht!
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Wie wäre es einmal mit einem, nur einem einzigen Nachweis Deiner enormen fachlichen Kompetenz in einem DBT? Ueber Dich kann man nur noch milde lächeln! Mit amüsierten Grüssen!
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Hi Oliver, ausschliesslich sehr bilige "Aktiv"-LS (oftmals eine Mono-Endstufe mit konv. Frequenzweiche anstelle Aktivweiche + je einer Endstufe pro Frequenzbereich) verzichten wohl auf XLR ;-). Jürgen könnte sich auch überlegen, Aktivlinge mit digitaler Schnittstelle zu kaufen; um z.B. meine KS Digital zu betreiben, bräuchte es nur einen S/PDIF nach AES/EBU-Konverter, und dank Wandlerstacking sind die technischen Daten so schlecht nicht... Auch von K & H gibt es so etwas, ausserdem von Roland und Genelec (das sind allerdings konventionelle Aktiv-LS ohne processing, bei denen einfach eine Wandler integriert wurde...). >>Somit kannst Du Kabelprobleme auch über lange Wege vergessen. JAAA!, zumindest, wenn man nicht Witte heist (ich verwende ordinärstes XLR-Kabel von der Stange, nur bei den Stecker habe ich doch gerne Neutrik wg. der mechanischen Qualität...
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Nochmal Soundkarten. Wenn´s Geld keine Rolle spielt….
Thema antwortete auf Robeutens ONY in: Computer und Musik
Hi Roland, externe Anschlussboxen bringen nur dann einen Vorteil, wenn dort auch die Wandler sind - da gibt es einige "Mogelpackungen". Es soll auch immer wieder Produkte geben, bei denen man bei direktem Anschluss an der Einsteckkarte bessere Werte hat, als bei Anschluss an die break-out Box. Interne Wandlung wird in der "verseuchten" Umgebung eines PC immer Probleme haben - in einem PC weniger, in einem anderen mehr (ich habe schon durch simples Durchprobieren aller PCI-Steckplätze deutliche Unterschiede gehabt; der Abstand zur Graphikkarte scheint da sehr kritisch zu sein - ohne Garantie!). Wenn Geld wirklich keine Rolle spielt - schau' Dir doch einmal Sachen von RME an... -
Hi Jürgen, allein schon, weil es heutzutage zig andere Digitalquellen gibt, ergibt es mE am ehesten Sinn, in einen externen Wandler mit einigen fernbedienbaren Eingängen oder, falls man auch homecinema betreiben möchte, in eine gute AV-Digitalvorstufe zu investieren - die Grenzen sind ohnehin fliessend ;-). Ach ja, und als Kabel tut es sehr wohl "billiges Plexiglass"; lass' Dir nicht von Leuten, die weder die Spezifikationen noch die zugrundeliegende Physik ansatzweise begriffen haben, einen Bären aufbinden - oder willst Du Wandler und CDP über eine Distanz von 30 km betreiben? Lieber mehr Kohle für einen wirklich guten Wandler ausgeben - der kann durchaus gebraucht sein ;-)... (Ich kenne einige Leute, die von Wandlern auf hochwertige AV-Vorstufen umgestiegen sind, und sich dann recht günstig von guten Teilen getrennt haben.)
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Hi Klaus, bei meinem Toshiba ist die Empfindlichkeit des Mikroeinganges so ausgelegt, dass auch für VV-Ausgang tauglich - schau' doch in der Hardwarebeschreibung von Toshiba nach, allenfalls einfach ausprobieren ;-).
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Hallo, das geht definitiv nicht, da vollkommen andere Geschichte. Es gibt wohl Sat-Tuner mit Digitalausgang; wenn Du gute Wandler hast, ist das die beste Lösung. Ansonsten musst Du mit Kabel oder Antenne glücklich werden.
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Hallo, der Schneider Primetimer ist von FAST für Schneider entwickelt worden; Schneider war/ist insolvent, die Marke wird wohl weiter existieren, vermutlich aber kein Support von Schneider. FAST hat vor kurzem die wohl letzte aktualisierte Software für den PT herausgebracht, die bei mir wunderbar funktioniert. Zum JVC: Lass' ihn Dir einmal an einem grossen Fernseher vorführen, dann ist die Sache gelaufen. Zum TV-Server: Hat FAST "für sich" entwickelt; teilt ganz offensichtlich aber einigen Code mit dem PT. Ansonsten das modernere Gerät, von Haus aus grössere Festplatte, schöneres Design etc. Für mich war der billige PT + grosse Platte die bessere Lösung, da auch der TV-Server Macken hat, aber deutlich teurer ist (offizielle Preise wohl 999 mit 80er; 1499 mit 160er Platte, auf ebay, geizhals etc. billiger) Zum Philips HDR 1000: Kenne ich nicht (ich habe einen reinen DVD-Rekorder von Philips). Wenn der einen NextView Programmführer 'drin hat, würde ich den einmal anschauen - ansonsten gilt für mich, das der Mehrwert eines Festplattenrekorders mit dem Programmführer anfängt; wenn ich dann doch mühsam VPS-Zeiten berücksichtigen muss, oder irgendwelche ShowView-Nummern eingeben muss, bin ich nicht glücklich.
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Plasma TV: Minimalanforderungen
Thema antwortete auf Robeutens ThomasH in: Projektion und Großbild-TV
Hi Tadzio, >>>Wichtig aus meiner Sicht ist noch der Kontrast, und unbedingt >prüfen, ob schwarz schwarz oder doch eher grau ist (bei mir >musste ich einen kleinen Kompromiss zwischen Auflösung >tiefster und höchster Helligkeitswerte machen, mit dem ich >aber gut leben kann). Ja, schwarz ist nicht perfekt, aber der Gesamtkontrast ist für mich auch OK Hier kann man dann,wenn man einen DVDP mit Gammaregelung hat, noch einmal nachbessern (bei mir ist der Kontrast am upscaler und am Panel so eingestellt, dass hellste Werte noch optimal aufgelöst werden, das führt dann zu dem bekannten Grau bei Fast-Schwarzwerten... Im DVDP dann entsprechend die Gammakurve verzerrt, Ergebnis sehr befriedigend ;-). >>>Zu dem von tranci gebrachten Einwand mit der Lebensdauer: >Klar, eine Einbrennproblematik mag es bei statischer Nutzung >als Anzeigetafel geben; im Fernsehbetrieb aber praktisch >irrelevant. Ein Problem ist der Leuchtkraftverlust über die >Betriebsstunden; aber auch da musst Du 10 Jahre täglich >mehrere Stunden Fernsehen, um vielleicht etwas zu merken... Schwer abzusehen...Die Aussagen sind sehr unterschiedlich. Bei dem vielen Geld möchte man natürlich auch eine hohe Lebensdauer haben. Ich bin aber bereit für mich diese Unwägbarkeit in Kauf zu nehmen. Fujitsu gibt da recht klar Auskunft bez. Minderung der Leuchtstärke... Umgekehrt habe ich noch niemanden kennengelernt, dessen Plasma durch was anderes als einen Transportschaden (Displays für Messen etc.) verreckt wäre. >>>Ich rate zu einem externen linedoubler, besser noch einem >upscaler. Die gibt es u.a. auch mit DVI-Ausgängen >(www.vigatec.de), damit in DVI-Input gibt hervorragende >Resultate (wobei analoges RGB je nach Quelle davon kaum zu >unterscheiden ist...) Kennst du zufällig eine externe Tunerbox mit 852x480 upscaler die bezahlbar ist? ;-) Klare Antwort: Nein. Die linedoubler von I-SCAN sind für ihr Geld sehr gut, wenn es "nur" um progressive scan/linedoubling geht. Ansonsten einen gebrauchten vigatec + externer Tuner/Tuner in altem Videorekorder o.ä. Von vigatec gibt es auch einen reinen linedoubler mit integriertem Tuner, der aber nicht gerade komfortabel ist - für mich wäre der nichts... Wenn man sich für einen Linedoubler/Upscaler entschieden hat, braucht das Panel auch gar nicht viele Anschlüsse (meines hat gerade einmal zwei RGB, von denen nur einer genutzt wird :-)). -
Hallo, die JVC-Geräte sind vom Codec her nicht gerade neuester STand und machen meiner Meinung nach inakzeptable Artefakte... Sonstige Kombinationen mit S-VHS-Recorder kenne ich nicht - brauchst Du eigentlich noch VHS? Wenn Du darauf verzichten kannst, würde ich mir auf ebay (oder teilweise noch bei MediaMarkt und Krankstadt zu finden, da kann man sogar gut handeln) einen gebrauchten Schneider PrimeTimer kaufen und mit einer 120er Festplatte aufbohren - da hast Du einen guten Programmguide... vielleicht einmal auf forum.tvtv.de hereinschauen... Ich wollte nicht mit einem Harddiskrecorder, den ich letztlich doch wieder so umständlich wie den 8 Jahre alten S-Video-Recorder programmieren mus, tauschen. Ach ja, Audio u.a. digital als S/P-Dif (Koax). Wenn Du richtig Kohle ausgeben willst, ist ein TV-Server natürlich auch nicth schlecht :-). Wenn man wirklich Aufnahmen archivieren will, ist ein DVD-Recorder eine gute Sache; hier empfehle ich nach diversen Erfahrungen ein Gerät von Philips, es tun auch die "billigen".... Ich hatte genau Dein Problem und habe es genau so gelöst. Den JVC würde ich mir in jedem Falle vorher anschauen; ich kenne niemanden, der nach Probekucken so ein Teil gekauft hat.
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Plasma TV: Minimalanforderungen
Thema antwortete auf Robeutens ThomasH in: Projektion und Großbild-TV
Hallo Thomas, die meisten angebotenen Panel haben 852x 480; das ist ausreichend fürs Fernsehen, verwendet man aber externe upscaler, kann man deren hohen Auflösungen nicht nutzen. Wichtig aus meiner Sicht ist noch der Kontrast, und unbedingt prüfen, ob schwarz schwarz oder doch eher grau ist (bei mir musste ich einen kleinen Kompromiss zwischen Auflösung tiefster und höchster Helligkeitswerte machen, mit dem ich aber gut leben kann). Grundsätzlich würde ich zu Firmen raten, die schon länger mit Plasma arbeiten, wie Fujitsu und Panasonic. Zu dem von tranci gebrachten Einwand mit der Lebensdauer: Klar, eine Einbrennproblematik mag es bei statischer Nutzung als Anzeigetafel geben; im Fernsehbetrieb aber praktisch irrelevant. Ein Problem ist der Leuchtkraftverlust über die Betriebsstunden; aber auch da musst Du 10 Jahre täglich mehrere Stunden Fernsehen, um vielleicht etwas zu merken... Viele "typische" Plasmaschwächen sind Schwäche der internen Elektronik, wenn man einen externen upscaler verwendet und dann mit einem progressiven und hochaufgelöstem Signal in das Panel geht, sind die Ergebnisse sehr gut. Zu den von tranci geschätzen Rückpros: teilweise sehr gutes Bild, aber nie so hell wie ein gutes Plasma - ich mag halt nicht verdunkeln müssen - und enormer Platzbedarf (das war für mich DAS Argument; mir ging schon der in den Raum hineinragende 82cm 16:9-Röhrenfernseher ziemlich auf den Senkel, das Plasma ist in höchstem Masse Freundin/Mutter/Gästekompatibel ;-). Wenn Du warten kannst: Plasma ist ganz klar eine Uebergangstechnologie zu TFT's; die reinen panels sind nach wie vor sehr aufwendig und teuer herzustellen, und der Energieverbrauch ist sowohl bei Herstellung als auch im Betrieb enorm... Entweder 1-2 Jahre warten, oder jetzt ein bezahlbares gebrauchtes Panel erwerben, und dann irgendwann auf ein grosses TFT umsteigen... Ach ja, viele Panels, insbesondere die professionellen, haben ein Servicemenü, in dem sich die Betriebsstunden ablesen lassen... die IR-Codes kann man z.B. über www.remotecentral.com bekommen; bei den Fujitsu-Fernbedienungen ist rechts oben unter der Folie ein versteckter Knopf zum Aktivieren des Servicemenüs - bei Gebrauchtkauf noch sinnvoll :-). >>Neben Scart, Cynch und DVI sollte auch ein Eingang für das neue DVD-Format mit höhere Qualität vorhanden sein. In dem Gerät sollte ein guter Linedoubler-Chip drin sein, der das PAL-Bild fast Bildschirmfüllend hochrechnet. Ich rate zu einem externen linedoubler, besser noch einem upscaler. Die gibt es u.a. auch mit DVI-Ausgängen (www.vigatec.de), damit in DVI-Input gibt hervorragende Resultate (wobei analoges RGB je nach Quelle davon kaum zu unterscheiden ist...) -
Anpassung S-Video an Video
Thema antwortete auf Robeutens Jochenberlin in: Projektion und Großbild-TV
Hallo Jochen, um von S-Video auf Video zu kommen, gibt es z.B. Adapterstecker; technisch ist das überhaupt kein Problem, da einfach nur zwei Leitungen zusammengelegt werden müssen. >>Mein Sony-Fernseher ist schon älteren Datums (10 - 12 Jahre), hat gerade eine Reparatur am Tuner hinter sich und ist nicht auf S-Video umstellbar Da wäre ich mir gar nicht so sicher; in der Bedienungsanleitung sollte die Beschaltung der SCART-Buchse vermerkt sein... Ansonsten den Adapterstecker/Adapterkabel besorgen... Die Fehlermeldung des Notebooks hat damit nichts zu tun; vermutlich musst Du Dir 1) die aktuellen Graphikkartentreiber für das Notebook besorgen 2) aktuelles DirectX (von Microsoft) nachinstallieren. Kommt die Fehlermeldung nur dann, wenn Du als Display Monitor und externes Video hast, oder auch, wenn nur externes Video? -
HI Bruno, >>Mein Händler meinte nicht Verarbeitung, Konzeption oder technischen Aufwand sondern lediglich den Klang mit "gut können". Hm, technisch gut heisst für mich objektiv neutral reproduzierend; kann natürlich sein, dass Dein Händler genau das nicht mag ;-). >>Wenn aber die Entscheidung bei den Kunden "Linn oder McLaren" lautete und sich (aus welchen Gründen auch immer) viele für Linn entschieden (deren AV / DVD / Sourround - Produkte sind noch relativ "jung" am Markt), dann könnten McLaren das durchaus gespürt haben (so viele Kunden gibts in der Preisklasse dann eben doch nicht). Hm, spüt Linn, dass sich viele für Lexicon entscheiden? Oder umgekehrt? Ich glaube, die Marken sind unterschiedlich genug; ich könnte mir z.B. bei zivileren Preisen durchaus eine Lexicon vorstellen, sicher aber keine Linn-Geräte... >>sein, dass die ihr Geld aufgrund der Erfahrung in Zukunft lieber für andere Hobbies ausgeben (= "schlecht für die Branche", aus Verkäufersicht natürlich !). Wie gesagt, die Marken - und dementsprechend die Kunden - sind sehr unterschiedlich. Mag' sein, dass die McLaren-Stammkunden jetzt auf Sony-Lifestyle und Rosenzüchten umsteigen; diejenigen, die von anderen Firmen Produkte mit Update"garantie" - ich würde da lieber von "Option" sprechen ;-) - wird das nicht jucken...
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Hi Bruno, >>"Sie konnten zwar immer alles, aber nie wirklich gut." Hm, ehrlich gesagt, bei der etwas absurden Preispolitik von TAG McLaren habe ich zumindest erwartet, dass die Geräte technisch sehr gut sind, und meine wenigen Probekontakte mit solchen Geräten zeigten auch eine gute Qualtität - ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn Händler über Geräte, die genauso überteuert sind wie das eigene Zeugs, herzieht ;-)... >>Sie haben (lebenslange ?) UpGrade-Garantien gegeben: "Die Pleite ist schlecht für die Branche, da sich die Kunden die UpGrade-Optionen nun ins Knie schieben können." (Glaubwürdigkeit/Vertrauen) Naja, da sind wohl viele Kunden etwas naiv gewesen :-). Ernsthaft, vermutlich wird es Firmen, die schon seit 50 a am Markt sind, auch noch in 10 a geben; bei Newcomern wäre ich immer vorsichtig... >>Sind solche Pleiten nicht schon immer vorgekommen ? Anzeichen für einen grundlegenden Umbruch mag ich DARAUS nicht ableiten (kann mich aber durchaus irren). Volle Zustimmung! Ich glaube nicht, dass Accuphase kurzarbeiten lässt ;-). Umgekehrt waren die TAG-Kisten wirklich dermassen absurd in der Preisgestaltung, dass ich im Gegenteil erfreut bin, dass man offensichtlich dem Kunden nicht jeden Quatsch andrehen kann... Das mag auch an dem angepeiltem Segment liegen; Hardcore-HaiEnten, denen man CD-Magnetisierer (oder wahlweise De-Magnetisierer) andrehen kann, werden an der Art der Werbung und der Optik der Geräte wenig Freude haben, und die für mich positiv besetzten Highender, die, obwohl es nicht unbedingt hörbare Unterschiede zu einfacheren System gibt, einfach qualitativ hervorragende Geräte haben wollen, bleiben wohl eher bei Accuphase etc.... Wozu also weinen ;-)?