Robeuten
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Hi tranci, in der Schweiz gibt es die schon seit Wochen zu kaufen ;-). Ja, das macht einen schon etwas nachdenklich; offensichtlich ist das permanente Schüren von Angst durch die amerikanischen Massenmedien der Schlüssel zum Verständnis des Waffenwahns - Canada mit mindestens genauso vielen Wummen pro Kopf ist da doch viel entspannter... Gott sei Dank führt die permanente Angst der HaiEnten (welches Kabel ist denn nun das richtige? Taugt mein CDP überhaupt was?) bisher nur zu verbalem Müll, mit Ausnahme von wenigen Personen wird physische Gewalt eher selten angedroht :-)... Dir auch ein schönes WoEnde!
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Hi tranci, >>Bezüglich Wandler fiele mir da lediglich Rob ein - dem ich mal den Rat gab das zu verifizieren *grins*. Hm, Heinrichs statement bez. feiner, aber deutlich hörbarer Unterschiede bei Studiowandlern hat mich damals durchaus ins Nachdenken gebracht... Ich meine auch, später selbst Unterschiede gehört zu haben, habe das aber nie einem sauberen DBT unterworfen... Bei mir ist aus Vinyl und Tunerteil vom TV alles digital angeschlossen, und mir gefällt es, so dass ich mir keine ernsthaften Gedanken zu dem Thema mache ;-)... Ansonsten: Nichts Neues im Forum :-). Schönen Tag und, wie immer:
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Hi Klaus, >>Wenn man voraussetzt, daß sich Ohr und Hirn (falls in ausreichendem Maß vorhanden) kaum als Funktionseinheit voneinander trennen lassen (oder?). Genau deshalb habe ich darauf hingewiesen, dass eben der Begriff "Hörsinn" mir besser gefällt als "Ohr"... >>Wenn man ferner davon ausgeht (was ich tue), daß unser Hirn noch auf längere Zeit jedem Rechner (und ein solcher ist ein Meßgerät) kognitiv überlegen sein dürfte Hm, Kognition lässt sich in Partialleistungen zerlegen, und in allen Partialleistungen sind Rechner leistungsfähiger. Wie dann "Bewusstsein" entsteht, ist etwas anderes ;-); allerdings für die Bestimmung der Leistungsfähigkeit des menschlichen Hörsinnes irrelevant. >>Der Terminus "Hör s i n n" beinhaltet übrigens eigentlich eine Nicht-Vergleichbarkeit mit Geräten und damit Erfassbarkeit durch Geräte. Seit wann haben die Sinne? Würdest Du tatsächlich behaupten, wir wüßten um alle Zusammenhänge bestens Bescheid? Ich nicht Wir wissen sicherlich nicht über alle Zusammenhänge bescheid; um aber Aussagen wie die von Thorsten abzulehnen, braucht es das gar nicht. Wenn wir uns über bestimmte Aspekte des Hörens unterhalten - Klirr, Amplitudengang, etc., ist es wohl müssig, festzustellen, dass es für all' diese Aspekte deutlich brauchbarere Messgeräte als Ohren gibt. Auch weiss man ja zunehmend besser um z.B. das über die Zeit nichtlineare Verhalten des Hörsinnes, z.B. Maskierungseffekte - nur so kann mp3 etc. überhaupt funktionieren... >>Also sollten wir vielleicht alle (!) irgendwelche absoluten statements vermeiden in dem Zusammenhang. Hm, kommt auf das statement an - auch ich bin durchaus anfällig für wertige Verarbeitung, Haptik und Optik, und habe daher bei bestimmten Dingen bestimmte Präferenzen. Allerdings hüte ich mich dann vor Aussagen wie "Meine AV-Vorstufe klingt spritziger/besser/originalgetreuer als die XXX, und insbesondere mit Kabeln von YYY geht die Sonne auf". Umgekehrt KANN man über Fakten schwerlich diskutieren, es sei denn, man betrachtet Diskussionen als reinen Zeitvertreib ;-)...
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Hallo Thorsten, >>Allerdings möchte ich darauf hinweisen das das Ohr als 'Messinstrument' einmalig ist und bei weitem die Messgeräte die es gibt nicht annähernd an das Ohr heranreichen. Wie kommst Du auf diesen höchst bizarren Schluss? Abgesehen davon, dass wir eben kein "Gedächtnis" für feine Unterschiede haben und somit ein Effekt, der sich erst nach langem Einhören einstellen soll, völlig erratisch ist, gibt es fü keinen Parameter des Hörens kein Messgerät, was nicht wesentlich besser/empfindlicher ist - ich bitte um faktische Widerlegung!!! >>Zumal wir Menschen gar nicht soviel über das Ohr und der Signalverarbeitung im Gehirn wissen. Mag' sein, dass DU wirklich nicht viel über das "Ohr" - ich würde da lieber von Hörsinn sprechen, da die wirklich spannenden Dinge im ZNS stattfinden - weisst; das ändert aber rein gar nichst daran, dass nicht wir nicht nur ziemlich viel über den Hörsinn wissen, sondern auch genau deshalb unsere Standpunkte gut faktisch untermauern können. Wärest Du bereit, auch nur ein kleines bischen an diesem Wissen teilzuhaben, wäre Dir z.B. die zwingende Notwendigkeit von DBT klar...
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Hi Wolfgang, ja, das WoEnde habe ich bei 36 Grad sogar so dermassen genossen, dass ich erst jetzt die Freude habe, Dein posting zu lesen... Ja, um im Klub der einzigen und wahren Hifi-Freunde aufgenommen zu werden, muss man wohl mindestens eine Lobotomie vorweisen können ;-). Ich hoffe, Du hattest auch ein erquickliches WoEnde, wie immer:
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Hm, immer dann, wenn Euch das argumentative Pulver nass wird, müssen ad-hominem-Argumente her... Eine armselige Vorstellung, die aber hervorragend in Dein bisheriges Gesülze passt... Danke noch für die Korrektur der Rechtschreibfehler, Herr Oberlehrer! P.S.: Bisher ist nicht eine von Euch Flitzpiepen auf nur eines meiner Argumente eingegangen... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
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Hi, "Querdenken" ist immer gut, hingegen ist es nicht sinnvoll, x-fach erfolgreich falsifizierte Hypothesen erneut aufzuköcheln... Ich glaube, das Problem bei "Hifi" ist oftmals für den interessierten Laien, diese beiden Dinge auseinanderzuhalten... Umgekehrt - gerade wer in der Forschung arbeitet, MUSS sauber unterscheiden zwischen diesen Dingen, da er sonst überhaupt nicht vorankommt.... >>Die sind ja auch nicht auf der Nudelsuppe hergeschwommen und entwickeln nur sinnlose Sachen Hm, die Sinnfrage... 42? Ernsthaft, hier geht es darum, Gewinnen zu maximieren, nicht darum, die Physik neu zu erfinden... Insofern sind all diese aus physikalischer Sicht vollkommen sinnfreien Massnahmen hochgradig sinnvoll, da es dafür sorgt, dass Kohle den Besitzer wechselt. Ach ja, wirklich "entwickeln" tun meist nur haient-freie Firmen... Schau´Dir nur einmal an, was eine Firma wie Meyersound oder K & H oder KSDigital im LS-Bereich entwickelt, und was sog. Highend-Firmen "entwickeln"....
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Hi Thorsten, man kann sich Problemen induktiv oder deduktiv nähern... Ich bin eben kein Physiker, habe aber in den späten 80ern viele DBT bez. NF-Kabeln gemacht... müssig zu sagen, dass bei sauberem Testaufbau KEINE DISKRIMINIERBAREN UNTERSCHIEDE bestehen... Insofern ist es mir vollkommen wurscht, wie im technischen Detail Kabel hergestellt werden... >>Und da Du dich so gut mit Physik auskennst habe ich noch eine zweite Frage: warum klingen Kabel (Lautsprecher oder Chinchkabel) nach einer gewissen Einspielzeit anders wie am Anfang? Zum x. Male: Nicht die Kabel klingen anders, sondern DEINE/MEINE WAHRNEHMUNG ist eben nicht langzeitstabil wie ein gutes Messgerät; Du solltest einmal ein bischen über Sinnesphysiologie lesen, dann würde Dein übersteigerter Glaube in die Fähigkeiten des Hörsinnes ein wenig erschüttert werden.... Andi wird Dir da auch nix anderes zu sagen können ;-)
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Hallo Thorsten, ich denke eher, der Zustand unseres Landes spiegelt sich in postings wie Deinem wider... Abgesehen davon, dass diese vermeintlich neuen "Gedanken" halt immer wider aufgewärmt werden, müsstest Du nicht solch einen Blödsinn posten, wenn Dir die Schule ein Minimum an Wissen bez. Physik mitgegeben hätte. Du wirst mit Deinem Vater tausend Jahre sinnfrei diskutieren können; wirklich weiterbringen wird es Dich nicht. Ach ja, im "wirklichen Leben" ist es zwingend mein Job, neue Ideen zu haben und zu testen, da ich in der med. Forschung arbeite. Müsste ich allerdings mir schon über die Kabel irgendwelcher Messgeräte Gedanken machen und dann in üblicher HaiEnten-Manier "testen", würde ich nie zu sinnvollen Aussagen gelangen. Auch schwafel ich nicht nur gerne mit Freunden/Leuten aus dem lab über die vermeintlich geniale Idee, sondern TESTE sie in METHODISCH SAUBEREN EXPERIMENTEN - und da bleiben von den meisten "genialen" Ideen nur statistisches Rauschen und vertane Lebenszeit übrig ;-)....
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Hallo Freak, langsam habe ich von solch intellektuellen Nullnummern wie Dir, von denen ich mich dann auch noch, nachdem ich mir in aller Freundlichkeit viel Mühe gebe, Dir gewisse nicht gerade irrelevante Zusammenhänge zu verklickern, dumm anmachen lassen muss, die Nase voll!!! Ich glaube, für jeden hier ist es offensichtlich, dass Du nur in Deinem Wahn bestätigt werden willst und somit jede häretische Wortäusserung, sei sie auch sachlich noch so fundiert, irrationale Aggressionen hervorruft. Wieso eigentlich antwortest Du ständig mit "ich denke mal ...", anstatt einmal inhaltlich auf meine Argumente einzugehen? Auf Dein inhaltleeres Geschwafel können ausser mir übrigens noch ziemlich viele andere Menschen durchaus gut verzichten! Ach ja, eins kann ich mir immer noch nicht verkneifen - muss man eine bestimmte, von Dir abgesegnete Anlage haben, um mitreden zu dürfen? An der Wertigkeit meiner Argumente würde sich nichts ändern, wenn ich zuhause mit einem Kofferradio Musik hören würde!
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Hi Klaus, >>z. Thema Strippenklang betonte ich, dass es MINIMALE Klangunterschiede definitiv gibt. Ich stelle hier ebenso wertfrei fest, dass es Personen geben soll, die sowas nicht hören KÖNNEN. Es mag MINIMALE Unterschiede geben, oder auch nicht. Relevant ist: Können diese "Unterschiede" in methodisch einwandfreien Tests wiederholt nachgewiesen werden? Wenn in wiederholten DBT kein Unterschied nachgewiesen wird, heist das methodologisch nicht, dass keiner existiert; er ist aber, so vorhanden, irrelevant klein. Klaus, etwas weniger Kabelhören und etwas mehr erkenntnistheoretischer Background würden da sicher helfen ;-). >>Da ich überhaupt keinen Grund habe - weder kommerzieller Natur, noch um mein Gewissen ob des superteuren Kabelkaufes zu beruhigen - irgendeine Strippe von vorneherein zu favorisieren, kann der Griff zu dem einen oder anderen Leiter je nach Anlagenkonfiguration nur einen Grund haben: Was ist das für ein bekloppter Schluss? Bloss, weil Du kein kommerzielles Interesse an diesem Blödsinn hast, hast Du recht?!? >>Ich, wie auch wahrscheinlich andere ZU-Hörer mit ihren Anlagen, haben nach ZU-Hören entschieden was besser gefällt. EBEN!!! was Dir besser gefällt - nicht, was objektiv anders oder gar besser ist! >>Wir säßen heute noch bibbernd in Erdhöhlen und putzten uns die Fürte mit Farnkraut aus, wenn immer wieder Oberlehrertypen allem Neuen zeigefingererhebend gegenüber gestanden hätten. Hm, wenn alle, die, wie u.a. ich, in der Forschung Tätigen einen so schwachen methodologischen Hintergrund wie Du hätten, wäre Deine Aussage zutreffend - dann müsste jeder Physiker z.B. Messkabel x-fach ausprobieren, anstatt aufgrund seines Wissens einfach ein Kabel mit brauchbaren eletrischen Parametern zu wählen. Jeder Biowissenschaftler müsste sich bei Dosis-Wirkungs-Experimenten überlegen, ob nicht selbst gaschromatographisch nicht nachweisbare Kontaminationen jehnseits des femtogramm-Bereiches aufgrund "homöopathiscer" Effekte sein Experiment beeinflussen etc. p.p. - mit Deiner Denke würden wir wirklich noch in der Höhle sitzen!!! >>Derjenige, der hier und auch woanders die „Irregeleiteten“ zu missionieren versucht Ahem, Bestandteil aller "Missionierung" ist die Berufung auf per se nicht falsifizierbare Aussagen (Gott etc.). Insofern KOENNEN wir "Technos" gar nicht "missionieren"; das überlassen wir lieber Betbrüdern wie Dir! Klaus, es bleibt dabei: Du weigerst Dich standhaft, relevante Wissenslücken bez. Testtheorie etc. zu schliessen, gibst zu, keine DBT zu machen, und beharrst auf der Wertigkeit der aufgrund offener "Tests" nach langem Hören geglaubter Phänomene - GLAUB, was Du willst, aber erspare uns solche intellektuellen Kurzschlüsse!!!
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HI, mit der Umstellung auf das neue Forum ist irgendwie mein Profil verschwunden... Abgesehen davon, das ich das eigentlich relativ unwichtig finde, hier kurz die Anlage: AV-Vorstufe Integra Research (wg. der Apogee-Wandler, symmetrische Ausgänge) LS Front: KS Digital ADM2 (ksdigital.de) LS Center: Meridian Aktiv LS Rear: JBL aktiv Sub: Nubert AW-900 CD/DVD: Sony 9000 ES CD/mp3: Terratec C.A.R. 4000 mit 120er Platte DVD-R/DVD-RW: Philips Videorecorder: PrimeTimer mit 160er Platte Vigatec 1280 Linedoubler/Upscaler Fujitsu Plasmapanel Analog: Transcriptor Skeleton (der Optik wegen ;-)) u. Technics SP-15/EPA500/Shure V15 (der Qualität wegen...)
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Hi Mike, >>Linealglatter Frequenzgang? Sicher nicht am Hörplatz, sondern nur der LS, oder? Also macht sich nachher noch die Raumakustik bemerkbar. Prinzipiell richtig; allerdings hat dieser LS auch noch ein recht definiertes Bündelungsmass, so dass bei dem von mir gewähltem Hörabstand der Raumeinfluss recht gering ist ;-). Nichts desto trotz hast Du natürlich recht, auch ich habe mich eben an meine Anlage gewöhnt. >Ich bin der Meinung dass Klang etwas subjektives ist, jeder hat eine eigene Vorstellung von seinem "Traumklang", daher ist es auch normal, dass nicht jeder voll auf deine Anlage steht. Aber deswegen müssen sie keine Freaks sein, (HaiEnten? völlig vorurteilsfrei?) sondern sie haben nur ein anderes Wohlklanggefühl als du. "Klang" ist etwas absolut subjektives; ein Gitarrensound, den ich super finde, magst Du nervig finden etc. Bei Hifi/Highend geht es doch aber um REPRODUKTION von "Klang" - und da gibt es eben keinen "Geschmack", sondern nur mehr oder weniger gute Reproduktion - bei natürlichen Instrumenten hat man ja die Referenz in jedem Konzert... Bei Gitarrenamps gibt es jehnseits techischer Mindestkriterien kein "gut" oder "schlecht", bei Anlagen sehr wohl ;-). Es ist natürlich absolut legitim, über wild klirrende Röhrenamps und Breitbänder zu hören - nur erzähle mir dann niemand, das hätte irgendwas mit HIGH FIDELITY zu tun. Ich denke, der "Sound" sollte vor der Anlage gemacht worden sein; wenn eine Anlage möglichst das wiedergibt, was auch der Toning gehört hat, klingt es vielleicht nicht immer schön, aber eben so, wie es vermutlich gedacht war...
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Hallo Klaus, >>auch wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen (oder nicht konzentriert und über LÄNGERE Zeiträume zuhören können); Klangunterschiede bei Kabeln sind definitiv da Auch, wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen (oder nicht bereit sind, hier x-fach dargebotenes wohlgesichertes Faktenwissen wahrzunehmen): "Klangunterschiede" bei Kabeln sind, absichtlich klangbverbiegende Strippen oder extreme Fehlanpassungen ausgenommen, Resultat unbrauchbarer Testdesigns, nicht mehr und nicht weniger. >>. (Wer z.B. nicht hören kann, dass ein RG214 ziemlich "spitz" klingt, sollte seine nächste Anlage lieber bei MM oder Pluto kaufen!) Was sollen solche Vorwürfe? Komischerweise haben die meisten Leute, die diesen Kabel"klang"schmuh kritisieren, nicht nur das nötige Fachwissen, um eben diese Kritik leisten zu können, sondern auch noch eine gute Anlage zusammenzustellen. >>Klar, dass DBT und A/B Vergleiche nicht wirklich drin sind, aber nach längerem Hören merkt man schon, dass dieses oder jenes mit der Lösung XY besser war Klaus, wie kann man so etwas nur allen Ernstes posten? Du stellst fest, dass, aus was für Gründen auch immer (gerade NF-Kabel kann man selbst mit bescheidenen Mitteln recht ordentlich doppelblind testen!) kein DBT durchgeführt wurde - das ist o.K., solange man sich der Schwäche der Test"resultate" bei unbrauchbarem Testdesign bewusst ist. Dann aber den Quatsch mit dem "längeren Hören" zu bringen, diskreditiert sämtliche Deiner Aussagen. Wieso eigentlich will keiner von Euch Kabelklangapologeten einmals Strippen Strippen sein lassen, und sich lieber in der dann reichlich zur Verfügung stehenden Zeit ein paar basics à la "wie komme ich durch sinnvolle Tests zu sinnstiftenden Hypothesen" 'reinzuziehen? Mit frustrierten Grüssen
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Hi Mike, >>Ich weiß selbst, daß viel Psychologie mit im Spiel steckt und geb dir in dem Punkt schon recht. Ich hab auch inzwischen begriffen, daß ihr alle der Meinung seid, daß es Humbug. Aber viele Leute im Forum halten auch gute Kabel und Frequenzweichentuning für sinnlose Massnahmen, was ich alles schon selbst gemacht hab und bemerkt hab wieviel Potential da drin steckt. Aber was solls. Hm, ich denke, da ist nicht viel, sondern fast ausschliesslich Psyche/Manipulation derselben im Spiel ;-). Das "Erden" von LS-Körben ist schlicht sinnfrei; "gute" Kabel sind sinnvoll - nur haben wir vermutlich andere Vorstellungen davon... Frequenzweichen"tuning"? Grundsätzlich sind, insbesondere, wenn man sich der Graswachsenhörfraktion zugehörig fühlt, passive Frequenzweichen eine Katastrophe - anstatt da zu "tunen", kann man bei den heutigen Preisen für ordentliche Verstärkerelektronik/Aktivweichen doch liber das Problem an der Wurzel packen - oder sich mit den in der Quadratur der unterschiedlichen Problem hervorragend schlagenden LS/Weichen "von der Stange" zufriedengeben ;-). >>Wie von mir auch beschrieben möcht ich die Massnahme auch bei den Geräten einsetzen, in der Elektronik steckt noch sehr viel, nur kosten viele Tuningmassnahmen auch nen Haufen Kohle und ich bin kein Krösus. Deine Elektronik ist gut; wenn, dann würde ich eher in die Interaktion LS/Wohnraum Geld stecken (durchmessen, Simulationsprogramm, evtl. Absorber etc.) >>Da ich kein Physiker bin, gottseidank, kann ich dir nicht erklären, woher die Störströme kommen Das Problem ist doch ein ganz anderes: Andi ist Physiker, und kann Dir auch nicht erklären, wo da Störströme bez. LS kommen sollen :-)! >>Zum Thema Bastelgemeinde: Ich bastel nicht sehr gern, habs lieber wenn meine Geräte im Rack stehen und ich Musik hören kann als daran zu schrauben. Aber immer nur neue Geräte kaufen kostet zu viel und ist uninteressant. (kauf mir lieber neue CDs) Das klingt doch extrem vernünftig - lieber Musik geniessen - komme z.Z. leider nur im Auto zum Musikhören... - als in krankhafter tuneritis an der Anlage herumbasteln oder hart verdiente Teuro in irgendwelchen Schmuh stecken...
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Hi, ich denke, vor weiteren sinnfreien Spekulationen solltest Du vielleicht einmal den gut gemeinten Rat von swesi beherzigen... >>Also, vieleicht sollte ich "dussel" dem Verstärker und den Kabeln mal die Chance geben sich vernünftig einzuspielen. Weder Kabel noch Verstärker kann man "einspielen" - o.k., nach 10 Jahren werden einige Bauteile wie Elektrolyt-KOndensatoren ihre Werte geringfügig ändern; der Effekt des "Einspielens" ist aber ein ganz anderer: Du hörst Dich auf die Anlage ein, nicht umgekehrt! Anlagen, die man "Einspielen" muss, haben einen oder mehrere Fehler! >>Außerdem habe ich die Angewohnheit immer recht Laut Musik zu hören. Jetzt habe ich mir mal überlegt wie Laut es denn vorher mit meinem Phonosophie mit ca. 50 Watt an 8 Ohm war wenn ich aufgedreht habe. Da ich jetzt mit dem Symphonic Line 140 Watt an 8 Ohm habe, habe ich warscheinlich auch etwas zu weit aufgedreht. Und somit ist es vieleicht etwas nervig geworden. Hm, zwischen 50 und 140 Watt Sinus (wenn es denn jeweils unter gleichen Bedingungen gemessene Sinus/RMS/was auch immer sind!) ist hörbar kein grosser Unterschied im maximal möglichen Schallpegel. Gute LS, z.B. viele aktive Studiomonitore, aber auch "grosse" Hifi-LS, klingen laut überhaupt nicht nervig; im Gegenteil, bei guten LS merkt man den enormen Schalldruck erst, wenn man feststellt, dass man trotz Schreiens sein eigenes Wort nicht versteht ;-). Umgekehrt ist nicht "lauter" (im psychoakustischen Sinne) als ein wild verzerrendes Kofferradio - obwohl der messbare Schallpegel viel geringer ist... >>Mittlerweile wird es richtig gut, ohne einen Anflug von Nervigkeit. Ich habe mir inzwischen auch sagen lassen das der Symphonic Line recht lange zum einspielen braucht. Ich denke mal das wohl noch besser werden wird. Nochmals, Du hast Dich langsam an die Wiedergabe gewöhnt, der Amp/die Kabel "klingen" genauso wie vor 10 Tagen! Interessant ist es, wie dann andere - vielleicht sogar ausgesucht neutral abgestimmte Anlagen - für Dich klingen... Ich kenne HaiEnten, denen z.B. meine LS (Frequenzgang gerade wie ein Lineal, da digital kontrollierte Aktiv-LS) zu höhenlastig, zu basslastig, zu mittig, zu analytisch, zu warm, zu was auch immer klingen - nur, weil sie sich an ihre Anlage gewöhnt haben - nichts ist besser, als der Abgleich mit der Realität (1) selbst ein/mehrere Instrumente spielen 2) oft ins Konzert gehen). Aber genau da hapert es bei den abgefahrenen HighEndern :-(
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Hallo, wie, bitte sehr, soll ein Kabel "die Bässe aufblähen" oder die "Höhen aggressiv" wiedergeben? Wenn Du wirklich ein solches Problem hast, dann untersuche 1) Aufstellung der LS 2) LS selbst! Ach ja, zum Thema "wie komme ich durch sinnvolle Tests zu sinnvollen Hypothesen" haben sich hier schon viele Leute verausgabt; bevor Du sinnfrei Kohle für irgendwelche HaiEnt-Strippen vergeudest, würde ich lieber den Luxus der Suchfunktion - Stichwort: DBT, doppeltblind, Blindtest etc. - kostenfrei in Anspruch nehmen. >>Was haltet Ihr von NAIM oder DNM-Kabeln? Im besten Falle können sie das, was jede einigermassen vernünftig dimensionierte noname-Strippe schafft, leisten; nämlich das Signal weitestgehend artefaktfrei zu übertragen. Im schlimmsten Falle sind, wie bei Fadel, irgendwelche "geheimnisvollen" Kästchen mit Bauteilen für dreimarkfuffzich 'drin, die den Klang verbeulen... Wozu also 1) Geld verschwenden und sich 2) für jeden, der ein kleines bischen Ahnung von der Sache hat, lächerlich machen?
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Hi Markus, die gleichen Gedankengänge wie Dir und Andi schossen wohl nicht nur mir beim Lesen dieses postings durch den Kopf. Da aber das Forum zunehmend zur HaiEnten-Kinderstube verkommt, ist es leider müssig, seine begrenzte Lebenszeit mit den immer wieder gleichen - und dennoch richtigen :-) - Argumenten zu vergeuden - schade eigentlich!
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Hi, hm, haben sich bisher nicht gerade viele gemeldet... Ich kann Dir nicht wesentlich weiterhelfen, meine mich aber aus der Zeit, wo ich noch mp3 verwendet habe, zu erinnern, dass die von Sony grosspurig mit mp3-Labels geschmückten MD-Porties einen Compi brauchen, der die mp3-Stücke in ATRAC transkodiert - zeitaufwendig und verlustbehaftet natürlich... Warum überhaupt den Umweg über MD? Ich habe zwar noch einen MD-Porti, würde mir aber aktuelle wahrscheinlich einen IPOD o.ä. kaufen...
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Hi, abgesehen von den nicht ganz trivialen notwendigen Vorarbeiten, die tranci beschrieben hat, bin ich mit Deiner Eingangshypothese nicht einverstanden: "Aber wie jeder weiß, auf ner (guten?!) Hifi Anlage hört sich das doch nicht ganz soooo toll an wie direkt von CD." Häh? Woher weiss das jeder? Ich berufe mich auf wiederholte doppeltblinde Tests, wenn ich Dir sage, dass spätestens ab 192 kbit VBR, einen guten encoder wie lame vorausgesetzt, auch auf einer "sehr guten" Anlage keine Diskriminierung mehr zwischen Original und mp3 möglich ist - wozu also der Aufwand? Die selbst enkodierten Stücke sollte man halt in vernünftiger Qualität enkodieren, und das aus dem Internet heruntergeladene Zeugs wird weder durch dekodieren auf CD noch transkodieren auf DVD-Audio besser ;-) >>Und die zweite Frage ist wegen der Qualität, wie siehts da aus? Gibt ja immerwieder Audio CDs auf denen die Lieder mal mit übertriebenen Mitten, mal ohne Bass oder auch mit übertriebenen Höhen aufgenommen worden sind. Hm, wenn das auf der CD wirklich so drauf ist - zumindest bei Jazz und Klassik sind mir seit Jahren keine wirklich schlechten Abmischungen zu Ohren gekommen - dann ist das wohl ein Stilmittel... Beim Enkodieren auf was auch immer wird sich daran grundsätzlich rein gar nichts ändern...
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Grundastzfrage Hochpegelanschluss
Thema antwortete auf Robeutens Bastelhans in: Elektronik/Sonstiges
Hi Timo, ich verwende, wenn möglich, XLR, nach Möglichkeit Neutrik. In Diskussionen über Bullets und anderes Gedöns werde ich mich nicht grossartig einmischen; sämtliche Doppelblindtests, die ich vor x-Jahren mit unterschiedlichen Kabeln (und somit zwingend unterschiedlichen Cinch-Steckern) gemacht habe, führten zu dem Schluss, dass zumindest kein hörbarer Unterschied besteht. Andererseits haben die Leute, die "dramatische Unterschiede" proklamieren, seltenst DBT gemacht... Ach ja, die Vergewaltigung der Physik/Elektrotechnik durch Kabelanbeter (Uebertragung von im HF-Bereich relevanten Phänomenen wie skin-Effekt auf NF etc.) stösst mir recht sauer auf; ausserdem höre ich lieber Musik, als meine Lebenszeit mit Paraphänomenen zu vergurken ;-)... -
Hi Sommerfee, hm, ich habe in Anbetracht dessen, dass H. nun seinen Abgang zelebriert, natürlich alles Revue passieren lassen, und in seiner Zeit hat H. mindestens zwei Forumsteilnehmern mit physischer Gewalt gedroht... >>>Komische Zeiten sind das ;-) In der Tat. Seit wann reagierst du so empfindlich auf Ausfallendes, gehörst du doch selber zur austeilenden Spezies? Hm, das verstehe ich nicht - ich reagiere doch nicht empfindlich, wenn ich schlicht etwas sachlich richtig stelle, oder? Naja, ist ja letztlich auch egal - bin gespannt, unter was für Namen uns H. noch die Ehre geben wird ;-)...
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Hi Sommerfee, jemand, der implizit physische Gewalt androht, einen "ausfindig machen will", der also wird nicht ausfallend? Komische Zeiten sind das ;-)...
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Hi Peter, interessanter Test - nach meiner bescheidenen Erfahrung profitieren DLPs besonders von einem echten Upscaling auf ihre native Auflösung (Vigatec o.ä.) und sind dann nochmals fürs Heimkino eher geeignet als LCDs. Zu dem "Schwarz ist Grau"-Problem - das habe ich bei meinem Plasma mit Kontrast/Helligkeitsreglung sowohl am Panel als auch am linedoubler gut in den Griff gekriegt...
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Hi Calvin, ja, leider traurige Realität... Am Samstag war biker-Demo in Bern gegen neue Geschwindigkeitslimiten - ich bin vom Notfall überhaupt nicht mehr weggekommen, und die meisten Unfälle waren auf pure Dämlichkeit/Selbstüberschätzung zurückzuführen (burn-outs bei teilweise regennasser Strasse, Imponiergehabe). Mindestens eine Person wird sicher nie wieder biken :-(.