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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Robeuten

    Memory distortion

    Hi Andi, schön, das Problem ist also offensichtlich nicht, dass die Annalen der NF-Elektronik/Festkörperphysik/E-Technik umgeschrieben werden müssen, sondern dass diese Firma mit pseudotechnischem Blabla ein vielleicht durchaus ordentliches Produkt "aufwertet" und daraus eine Wertschöpfung generiert - oder gibts die beim Kistenschieber für 400 Tacken ;-)? Das gleiche Vorgehen in meinem Business: pseudowissenschaftliches Blabla ersetzt so elementare Dinge wie Hypothesentestung in sauberen experimentellen Designs... Naja, belassen wir es damit, dass wir uns nicht auskennen, und sind weiterhin mit unseren Amps zufrieden :-)
  2. Robeuten

    Ebay!!!

    Hi Oliver, >>Nichts blöderes als so ein A..l.., das nach dem Ersteigern am Preis drehen oder ganz auf das Geschäft verzichten will. Vertrag ist Vertrag. Am besten finde ich die Typen, die nachträglich den Preis drücken wollen - da muss man dann halt eine wirklich unfreundliche e-mail schreiben... Viele können aber auch schlicht nicht lesen, und erwarten dann tausend Dinge, die nicht im Text erwähnt wurden (Originalrechnung von 1983, Bedienungsanleitung auch in Bantu und Watussi etc. p.p.). Eine deutsche Krankheit scheint es mir zu sein, dass die Käufer erwarten, zum Nulltarif Neuware zu erhalten ;-(
  3. Robeuten

    Ebay!!!

    Moin, Wernersen, ich habe selbst einen Bass für etwas über 10 Teuro verschicken können; ein CDP wird für 6,xx Teuro innerhalb D. auf die Reise gehen... Es ist auch weniger die Kohle, als der Ton, der wohl zurecht sauer aufstösst - ich versuche, nur mit Leuten Geschäfte zu machen, die mir nicht bereits von vornherein total unsympathisch sind ;-)...
  4. Hi Gábor, 1. Ein Doppelblindtest liegt dann vor, wenn alle anwesenden Personen nicht wissen, was (A/B) momentan läuft. Ideal ist es z.B., wenn in einem anderen Raum die Gerätschaften zum Umschalten stehen. Ob Du Deiner Freundin die Augen verbindest, oder ihr schlicht verbietest, mit Dir zu kommunizieren, oder ob sie Dir ein Ohr abkaut, ist wurscht; letztlich findet Kommunikation z.B. durch Körperhaltung, Kopfneigung etc. zwingend statt ;-( 2. Gut zu wissen - war ja auch nur eine spontane Hypothese, die ich somit verwerfen darf... Ich frage mich aber, was in CD-ROM-Laufwerken, die aufgrund der hohen Drehzahlen extrem anfällig für Unwucht sind, passiert - nur selten wird man die Folie perfekt zentriert aufbringen.. 3. Wenn Du einen Unterschied im DBT mit statistischer Signifikanz aufzeigen kannst, ist die Umschaltpause irrelevant. Leider haben Menschen kein "Gedächtnis" für die möglichen feinen Unterschiede; somit kann man, je länger die Umschaltpause dauert, nur immer gröbere Unterschiede signifikant diskriminieren. Will man also kleinste Effekte - und nur um solche kann es in diesem Falle überhaupt gehen! - beweisen, sollte man z.B. zwei identische CDP verwenden, um die Umschaltpausen zu minimieren 4. Klar, bei gleichem CDP - allerdings wiegt 3. mindestens genauso schwer 5. Hm, ich bilde mir ein, ein leidlich geschultes Gehör zu haben. Das, was man allerdings schult, ist eher ein Gefühl für Intervalle, Harmonik (Tonartwechsel? Dur/Moll?), Rhythmik etc.; sein Gehör für das, was man im Rahmen eines Hörtestes von Hifi-Anlagen hören kann, zu schulen, ist wohl kaum möglich. Ich erinnere nur an Tests, wo eben nicht die Tonmeister/Tonings/Profimusiker den Unterschied am besten gehört haben, sondern "Laien"... Man denke nur an Fraunhofer/mp3 - die Leute, die dort an der Optimierung von verlustbehafteten Algorithmen mit ihren Goldöhrchen mitarbeiten, sind halt eine spezielle Auswahl, die rein zufällig eben besonders sensibel sind, keine Profimusiker o.ä. Was man wirklich lernen kann, ist die Verbalisierung von Klangeindrücken - ich bin da äusserst schlecht; es gibt aber Leute, die sich so gut aneinander abgeglichen haben, dass sie sich bei verbaler Schilderung eines Klangeindruckes durch die eine Person bereits ein sehr gutes Bild machen können... >>Und nur als Hinweis, wenn man einen methodisch korrekten DBT voraussetzt, beweisen 100 Tests in denen keiner was gehört hat gegen einen bei dem jemand was gehört hat nur, dass die 100 Leute schlechter hören als der eine . Hm, ich würde dann erst einmal das Testdesign des "erfolgreichen" Testes auf mögliche Schwächen abklopfen; dann müsste man den Test mit der gleichen Person und weiteren Probanden wiederholen. Wenn dann im gleichen Test die eine Person signifikant und reproduzierbar diskriminiert, und alle anderen keinen Unterschied hören (=erratisch diskriminieren), muss ich Deine Hypothese als vorläufig gültig anerkennen... Ist aber auch müssig, da in allen DBT, die ich bisher gemacht habe, die inter-observer difference recht klein war - entweder, fast alle haben den Unterschied gehört, oder aber niemand...
  5. Hm, eigentlich weiss doch jeder hier im Forum, der auch nur ein bischen Ahnung hat, was für einen Stuss - und das, wie Dir z.B. tranci in der Vergangenheit nachgewiesen hat, durchaus inkonsistent - Du hier absonderst. Insofern ist es mir wirklich um die Zeit schade, mich weiterhin mit Dir auseinanderzusetzen...
  6. Hi, volle Zustimmung; allerdings waren die meisten gears & gadgets schon zu den guten alten Analogtagen - habe am WoEnde doch wirklich einmal wieder Schallplatte gehört und war ob des Knisterns, Rillenrauschens und der kastrierten Höhen doch recht geschockt ;-) - ziemlicher Nonsens; besser wird das durch den falschen Analogieschluss - wie herrlich doppelbödig ;-) - nicht gerade...
  7. Robeuten

    Ebay!!!

    Hi MLS, hm, Versandgebühren über Selbstkosten finde ich persönlich nicht gut, aber sittenwiedrig ist das nicht. Als jemand, der mit Spassbietern so seine Erfahrungen machen musste, kann ich gefühlsmässig die Schadensersatzdrohung durchaus verstehen; ich denke aber, dass das juristisch kaum durchsetzbar ist. Letztlich denke ich, werden bei der Auswahl an CDP nur wenige bereits sein, trotz der Einschränkungen zu bieten; der Verkäufer erweist sich einen Bärendienst... Ich hätte zumindest die Schramme photographiert, damit sich jeder einen Eindruck machen kann, ob ihn das wirklich stört, und diese blödsinnigen Drohungen wg. Schadensersatz weggelassen ;-)... Poste doch einmal, für wieviel er das Ding letztlich loswurde :-) (Ich habe mir den Artikel schon "gemerkt", bin halt neugierig...
  8. Hi Gábor, >>Das hatte wir doch schon einmal Wenn es nonverbale Kommunikation gegegben haben sollte, habe ich davon nichts mitbekommen. Wie auch? Einer sitzt im Sessel und hört und der Anderer wechselt die CD. Kein Räuspern, kein Nichts. Aber vielleicht habe ich da was übersehen? Was könntest du meinen? Es ist leider vollkommen wurscht, was Du oder ich bewusst "mitbekommen". Wir müssen ständig kommunizieren, und das geht eben nicht nur verbal. Ich meine hier keine esoterischen Konstrukte wie Telepathie, sondern einfach nur unsere Fähigkeit, unbewusst sehr viel Informationen zu senden und zu empfangen, z.B. durch Körpersprache und Mimik. Mögen die Details im einzelnen unklar sein - oder auch nicht? Ich bin kein Psychologe - so hat man doch nachweisen können, dass eben eine einfache Verblindung nicht ausreichend ist, da eben offensichtlich nonverbal und unbewusst Einfluss auf den Probanden genommen wird. Jeder ernsthafte Test muss daher doppelblind sein... >>Du wirst lachen aber so ähnlich habe ich mir das auch gedacht. Ich hatte keine oder einen sehr geringen Effekt erwartet, von dem man dann nicht mal wüßte, ob er nun besser oder schlechter ist. Die Beschreibung von Kestudio, deckt sich da ziemlich mit meiner Erwartungshaltung Das interessante ist aber, sich darüber im Klaren zu sein, dass eben eine bewusste Erwartungshaltung zwar einen Einfluss hat, aber eben keinen definierten. Ich kann als Skeptiker vom Dienst sicher sein, dass diese Folien nichts - also auch keine Verschlechterung - bringen, und trotzdem kann ich in einem offenen oder doppelblinden Test "Unterschiede" hören... >>Aber Spaß beiseite. Wenn man jetzt mal das Problem der nonverbalen Kommunikation herausnimmt, was ist dann an dem Test mangelhaft??? Der Test wäre als Doppelblindtest durchaus brauchbar; idealerweise mit mehreren Probanden, die in mehreren Durchläufen notieren, ob sie einen Unterschied vernehmen, oder nicht. Einige andere Bedingungen wie kurze Umschaltpause, Pegelgleichheit ect. müsste man natürlich auch noch beachten ;-)... Aber, genau das "Problem der nonverbalen Kommunikation" ist die zentrale Schwäche Deines Tests - ich bin sicher, dass in einem DBT dann überhaupt keine Diskrimination bez. Folie vs. keine Folie erhebbar ist (es sei denn, dass Abspielgeräusch ändert sich durch die Folie? Eine Fehlerquelle, die ich bisher gar nicht bedacht habe :-)...) Gábor, ein bekannter Kollege hat einmal im Anschluss an einen schönen Vortrag mit massiven methodischen Schwächen ganz freundlich gesagt: "You can't conclude anything out of this." So ist es leider mit allen, ausnahmslos allen offenen und einfach blinden Tests. Ich kann nicht beweisen, dass nicht die Folie doch irgendeinen Einfluss hat. Ich darf aber, solange der Nachweis eines Unterschiedes nur in methodisch schwachen Tests geführt wurde, und jede brauchbare a-priori Hypothese über diesen möglichen Einfluss fehlt, mit gutem Recht annehmen, dass es eben keinen relevanten, d.h. mit üblichem Messgerätepark und üblichem Gehör diskriminierbaren, Unterschied gibt.
  9. Es gibt jitter, aber was Du unter jitter verstehst, ist, wie leider das Meiste, was Du hier so von Dir gibst, schlicht falsch!!!! Was, bitte sehr, passiert denn im Fifo? Ach, ich habe mir übrigens so meine Gedanken zu jitter gemacht und verwende deshalb eine Master Clock von Apogee ;-)... Es zeugt nicht gerade von viel Sachverstand, es als anmassend zu unterstellen, dass wir alle nun einmal sehr empfänglich für Suggestionen sind. Ich habe oft genug gesagt, dass dies für ausnahmslos alle Menschen in ungefähr gleichem Masse zutrifft; die Anmassung haben solche HaiEnten wie Du, die meinen, dagegen immun zu sein!!! Oder, für Dich im Klartext: Du bist ein unerträglich dummer, unerträglich arroganter Ignorant und Dummschwätzer!!! Gegen soviel Unverstand sind nicht nur die Götter machtlos!!!
  10. Robeuten

    Memory distortion

    Hi Klaus, bin wahrlich kein Fachmann für NF-elektronik; denke aber, man kann sich rein aufgrund methodischer Schwächen einen Reim machen... Das ganze ist herrlich diffuses Blabla; zunächst dachte ich, die wollen mir irgendwelche vermeintlichen Quanteneffekte andrehen, dann dachte ich, die messen einfach mit einem dynamischen Signal und beschreiben das ganze nach FF-Transformation; schliesslich wird das ganze nicht auf Messungen, sondern Hörvergleich (wieviele Hörer? statistische Auswertung? DBT?!!) gegründet. Dass Röhrenklirr (und übrigens auch Röhrenleerlaufrauschen/Luxmann, 80er Jahre!) angenehmer für die meisten Hörer sind, ist gut untersucht, und wird unberechtigterweise von L. zurückgewiesen... Insgesamt methodologisch ein Witz. Die Verstärker mögen gut sein oder nicht; die Erklärungen sind IMHO ziemlich unsauber und an den Haaren herbeigezogen... Ist schon sehr interessant, dass jemand etwas findet, was bisher allen entgagen ist, dann aber keine Messergebnisse angibt, sonder nur die "Ergebnisse" eines in keinster Weise methodisch spezifizierten "Hörtests" - ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;-)...
  11. Hallo Gábor, der Test war vermutlich einfach blind? Dann ist die Sache vollumfänglich durch den Testaufbau mit nonverbaler Kommunikation zwischen "Eingeweihtem" und "Probanden" erklärt. Dass die Folie offensichtlich als Nocebo und nicht Placebo gewirkt hat, ändert daran übrigens gar nichts; auch hier wird oftmals fälschlicherweise angenommen, dass man, weil ein "tuning" als negativ - und nicht, wie vermeintlich erwartet, positiv - empfunden wird, auf einen brauchbaren Testaufbau schliessen kann... Unbesehen davon gibt es technisch nicht eine brauchbare Hypothese, wie denn solche Folien funktionieren sollten. Es ist evident, dass durch die Folie geringe Veränderungen in den mechanischen Eigenschaften der CD eingeführt werden. Eine unrund laufende CD mag danach unruhiger oder ruhiger laufen, auch mögen sich die Resonanzeigenschaften marginal ändern - nur, was bedeutet das für den Abtastvorgang? Warum nur soll ein CDP, also ein 1x-Laufwerk, dadurch eine Verbesserung bezüglich Abtastsicherung erfahren, während CD-ROM-Laufwerke Daten wie auch Audio mit x-fach unter fürchterlichem Dröhnen und Flattern der CD mühelos bitgenau auslesen können? Wenn wir davon ausgehen dürfen, dass nach Pufferung und Fehlerkorrektur/Zusammenschrauben der PCM-Words ein PDM-identisches Signal vorliegt - und das dürfen wir! - dann kann der Einfluss von was auch immer auf der digitalen Ebene ausgeschlossen werden! Theoretisch bliebe nur noch, dass durch veränderte Resonanz die analoge Elektronik des CDP anders angeregt wird - aber auch hier sind die Einflüsse so marginal, dass sie nicht messbar geschweige denn hörbar sind. Gábor, ich kann mir da tranci nur anschliessen: Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass die neue Waffe der "Highender" gegen uns "Technos" mangelhafte "Blindtests" sind... Meine Kritik bezüglich Testtheorie habe ich hier oft genug gepostet; über alles andere als die Ergebnisse sauberer DBT zu diskutieren, macht nur wenig Sinn... Ich unterstelle keine Betrugsabsicht, gebe aber zu bedenken, dass alle von Dir bisher dargelegten "Unterschiede" dem Testdesign geschuldet werden müssen...
  12. Hi Klaus, kannst Du mir eine Vakuummatte empfehlen, die wirklich funktioniert und heute noch käuflich zu erwerben ist?
  13. Moin, Wernersen, ich frage mich, was bei einem Stereoverstärker überhaupt erneuert werden muss - was hat sich bez. analoger Bauteile in den letzten Jahren denn gross getan ;-)? Bei einer AV-Vorstufe/AV-Receiver/DVD-P kann ich das aufgrund geänderter Betriebssoftware mit neuen decoder-Algorithmen durchaus nachvollziehen; bei einem Verstärker kann ich mich Deiner Interpretation nur anschliessen - aber genau davon lebt doch "HighEnd": Ständig den Kunden in einem Gefühl leben lassen, er habe "noch nicht das Optimum" erreicht. Tuneritis/Updateritis kann man aber leider nicht durch Besuch beim HighEnd-Dealer heilen, sondern wohl nur durch Studium von Grundlagenliteratur :-).
  14. Hi Markus, >>und habe leider bei 576p ein grünes Bild. Kann es sein, dass dann anstelle RGB ein YUV-Signal ausgegeben wird? Das sieht nämlich normalerweise genau so aus ;-) (Ich kann das z.B. an meinem externen linedoubler umschalten; wenn er YUV ausgiebt, aber der Plasma mit RBG angeschlossen ist => grünes Bild.
  15. Hi Dirk, vielleicht hat man es auch einfach nicht geschafft, bei Dir Interesse an Mathe zu wecken? Ich hatte in einem Schuljahr in Mathe eine 4- und Physik eine 1 - Mathe macht mir eben nur Spass, wenn sie dazu dient, physikalische Realität zu erklären ;-)...
  16. Hi Bruno, von einem "Naturgesetz" sind wir sicher weit entfernt - wenn man schon so eine vereinfachende Stadieneinteilung annimmt, dann, meine ich, trifft solch ein Verlauf zwar auf einzelnde threads zu, nicht aber auf das gesamte Forum ;-)...
  17. Hi Lorenz, frag' am besten Arndt direkt (Cradle22). Der DSP ist bei mir aktiv und kannk über Klick auf das KS-Logo in der Taskleiste aktiviert werden...
  18. Hi Thomas, der Zusammenhang zwischer mathematischem Denken und Musikalität ist recht ausgeprägt; somit hat man wohl auch zeigen können, dass Kinder, die ein Instrument spielen, in Mathe weniger Probleme haben (Quelle ist mir beim besten Willen aber nicht präsent). Problem aller und vermutlich auch dieser Studie - da sind wir wieder bei Testtheorie :-): Privater Musikunterricht ist Epiphänomen eines "guten Elternhauses", in dem sowohl Interesse als auch Geld für so etwas vorhanden... Ich sehe das gut in der Ballettschule meiner Freundin - da wirst Du kaum Kinder aus Arbeiterfamilien finden; da in diesen Familien durchaus Geld für Riesen-TV, X-Box etc. vorhanden ist, wohl eher eine Einstellungs- denn Kohlefrage? Gibt es eine Studie, in der unabhängig der sozialen Herkunft Kinder randomisiert wurden für intensiven Musik/Instrumentenunterricht vs. keine - eben auch keine private! - Förderung der Musikalität? Der Musikunterricht an der Schule war bis zur Oberstufe allerdings bei mir grausam und bestens geeignet, den meisten Kindern jegliches Interesse am eigenen Instrument auszutreiben - wohl dem, der Eltern hat, die so hoffnungslos zurückgeblieben sind, dass sie das Erlernen wenigstens eines Instrumentes als Bestandteil von Allgemeinbildung erachten ;-)... >>Aber das haben auch schon unsere Altvorderen gewust, als sie zitierten: " Da wo man singt, da lass dich ruhig nieder, nur böse Menschen haben keine Lieder." Hm, Bush habe ich gerade mit einem ganzen Gospelchor im Fernsehen gesehen...
  19. Hi Klaus, danke, dass Du mir die Schreibe abnimmst ;-).
  20. Hi MLS, genialer Spruch - da kann er sich gleich die Narrenkappe aufsetzen ;-). In freudiger Erwartung weiterer wortreicher und inhaltsarmer Beiträge in bester relativistischer Blabla-Tradition :-)!
  21. Hallo, >>Gibt es denn wirklich schlechte oder wirklich gute Boxen. Natürlich gibt es objektiv schlechte und besserer LS! Wenn man im LS das schwächste Glied einer möglichst artefaktfreien Wiedergabe sieht, ist es relativ einfach, zu entscheiden, welcher LS geeigneter ist (Freifeld-Amplitudengang="Frequenzgang", Bündelungsmass, Klirr, Wirkungsgrad (viele HaiEnt-LS können allein schon aufgrund ihres lächerlichen Wirkungsgrades unmöglich auch nur ein Forte eines Flügels realistisch=in Originallautstärke wiedergeben!), etc.). Wem es hingegen gesdchmäcklerisch um "Sound" geht, kann effektiv überhaupt kein Urteil fällen - von PC-Brüllwürfel bis digital eingemessenem Studiomonitor ist alles möglich; nur ist das kein High Fidelity im Wortsinne!
  22. Robeuten

    Isses so?

    Hi Micha, jau, so isset - ich habe meinen Müll hier von bisher ca. 15 unterschiedlichen Rechnern an 6 unterschiedlichen Orten abgesondert ;-)...
  23. Hi, ich glaube, wir sind uns in der Sache absolut einig - wie langweilig ;-)! Ich finde es auch schön, dass bei meinen LS auch bei ordentlich Pegel nur wenig schwingt; wirklich harte Fakten zu dem Einfluss von Gehäuseschwingungen liegen mir allerdings nicht vor... K&H sind sicher keine HaiEnt-Freaks, sondern äusserst solide Entwickler - für meine bescheidene Wohnung ist eine O500C allerdings viel zu gross, und das deutliche Delay stört bei DVD/Fernsehen/Video doch gewaltig - so hat es nur zur KS Digital gereicht... Meiner bescheidenen Meinung nach ist die O500C schlicht der beste momentan für Geld zu habende LS ;-).
  24. Hi Mark, mag sein, dass die Stative häufig nicht wahnsinnig solide wirken - nur, hat das einen Einfluss auf die Qualität der Musikreproduktion? Auch der Einfluss von Gehäuseschwingungen wird von den Leuten, die eine Doppelgehäusekonstruktion mit Bitumen als gerade ausreichend ansehen und am liebsten alles mit Sand füllen würden, hoffnungslos überschätzt - genau deshalb haben Studiomonitore eben auch keine tonnenschweren Gehäuse... Umgekehrt ist die Masse so hoch, dass es eben nicht zu relevanten Relativbewegungen des Monitors auch bei einem etwas wabbeligen Stativ kommt... Hm, vor einigen Tagen hat hier ein HaiEnt-Freak etwas bez. "Kabeleinbrennen" gepostet - der hört mit Zwergen-Zweiwegern auf einem sehr stabilen Ständer - nur leider ist der Hochtöner sinnigerweise unten, so dass man wohl vor den Boxen knien muss, um eine einigermassen sinnvolle Position zu haben - mir ist ein Ständer wichtig, bei dem ich Höhe und Neigung einstellen kann, damit ich im sweet spot sitze ;-)...
  25. Hi, auf Deinen Stuss will ich ja nicht gross eingehen, aber das ist dann doch einfach klasse: >>Was ich interessant finde hier im Forum ist das viele Mapper nicht wissen was Musik überhaupt ist, sie aber glauben über Reproduktion reden zu können. Sehr interessant hier im Forum, wirklich Häh? Hm, ich habe zwar nicht Musik studiert, aber kann doch ein paar Instrumente ganz leidlich quälen, kann sogar, wenn es denn unbedingt sein muss, Noten lesen, kenne mich vielleicht sogar noch ein bischen in der Theorie aus und habe ein ganz ordentliches Gehör. Komischerweise haben genau die Leute, die Du ständig dumm anmachst, vermutlich sogar deutlich mehr Ahnung von Musik, als so ein Schlauschwafler wie Du - was tranci macht/gemacht hat, gibt wohl sein Name her, Werner hat als Toning. geradezu zwangsweise vermutlich hundertmal mehr zu Musikgeschichte, Harmonik etc. lernen müssen, als Du je kennenlernen wilst - ist es Dir nicht langsam peinlich, so was zu posten? Hm, also in den meisten Diskussionen hier habe ich, auch wenn ich mich persönlich teilweise angegriffen fühlte - und natürlich auch ausgeteilt habe ;-) - immer irgend etwas mitnehmen können; irgendein Hauch von einem interessanten Gedanken - bei Dir ist da leider reinweg gar nichts; sorry, aber wir spielen in unterschiedlichen Ligen!
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