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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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  1. Hi, Du must auf die Spiegelserver gehen, z.B. http://kxproject.lugosoft.com/ Direkter link: http://kxproject.lugosoft.com/downloads/kxdrv3528.rar
  2. Hi, >>Bieten MEG, Genelec oder andere Ernstzunehmende "Untersetzer" an? Eher nicht.(??) Es ist sogar noch schlimmer - die Halterungen/Stative, um die Dinger fliegen zu können, sind nicht aus irgendwelchen Space Shuttle-High-Tech-Materialien (gottseidank?), lassen sich durch Rütteln daran durchaus anregen (was aufgrund der Massenträgheit des Gesamtsystemes zwar irrelevant ist, aber eben nicht so schön solide wirkt wie HighEnde-Materialmonster) und man kann sogar Höhe und Winkel einstellen - pfui Deibel! Dafür posten die Gauner schwer verdauliche Artikel mit lauter Zahlen und Fakten - und da soll HaiEnt noch Spass machen? Nur MEG scheint der Spagat zu gelingen, neben "Studio-Technos" auch "HighEnder" zu befriedigen ;-)
  3. Hi Thomas, nur ganz kurz: >>Nur dann müsten diese Toninjenöre erstmal versuchen die CDs auch ordentlich aufzunehmen Ist ja schon traurig das die Künstler schon selber ans Mischpult gehen weil sie denken glauben oder hoffen sie könnten es besser als ihre Injenöre. Man siehe mal bei Friedemann (Biber Records=sein eigenes Label) oder Andreas Vollenweider Die Sache ist ziemlich schlicht: Im Klassik/E-Musik/Jazzbereich habe ich persönlich schon seit Jahren buchstäblich keine technisch schlechte Aufnahme mehr gehört... Klar gibt es welche, die einem, aus was für subjektiven Gründen auch immer, besser als andere gefallen, und gerade bei grossen Orchesterwerken muss der Tonmeister eben auch gestalten, um das Geschehen irgendwie für den armen nur-Stereo-Hörer nachvollziehbar zu machen - nichts desto trotz gibt es kaum noch technisch schlechte Aufnahmen. Pop/U-Musik kann man letztlich überhaupt nicht beurteilen - sind Ueberkompression und Gezerre bei der neuen Gröhlmeyer jetzt Stilmittel oder Unfähigkeit? Das kann nur Herbert himself wissen... Bei aller Freundschaft - dass Du ausgerechnet Esosülz von Friedemann und Vollenweider als "gute Aufnahmen" apostophierst, spricht nicht gerade für Fachkenntnis - ich habe - man möge mir diese Jungendsünden nachsehen - zwei Friedemänner, die zwar typisch "highendig" klingen mögen, aber weitab von einer guten Aufnahme sind - naja, wer auf einer CD stolz vermerkt "mixed with BOSE", von dem erwarte ich ja nicht eigentlich viel ;-)... Ach ja, dass der Künstler beim Mixdown anwesend ist, ist so neu eigentlich auch nicht... >>Will ja noch etwas Musik geniessen von einer schlechten Hifi-Anlage die nicht linear spielt und nur Effekte macht anstatt Musik. Ohne den Smilie macht die Aussage sogar Sinn!
  4. Robeuten

    Heimkino und mehr

    Hi, Du wirst für den Preis kaum etwas bekommen, was qualitativ auch nur annähernd gut ist... Kauf' jedenfalls bloss nichts über ebay, was Du nicht vorher probegehört hast - ich habe früher im Bekanntenkreis die aberwitzigst lausigen "Surround-Komplettsysteme" angehört; so etwas käme mir nicht einmal an den Computer ;-)... Ernsthaft, wenn die Kohle nicht reicht, würde ich lieber noch einen Moment warten, als mir irgendwelchen Mist kaufen... Ach ja, für die Rears tun es wirklich "kleine" LS... Unter 5 Zoll für den "Woofer" sollte man aber nicht gehen, wenn man viel Dolby Digital-Zeugs hat - da kommt auch auf die Rears einiges an Tiefmitten/"Bass" zu...
  5. Hallo Horst, >>Matthias Böde ist Chefredakteur. Ein Chefredakteur ist ein Chefredakteur. Er ist außerdem Akademiker (Germanist) und kein Staubsaugervertreter. Hm, weder werden seine Aussagen dadurch schlechter, dass er Staubsaugervertreter ist, noch besser durch akademische Weihen als Germanist, Physiker, Mediziner, Ingenieur... Wenn er Blödsinn verzapft, sollte man das doch auch so nennen dürfen; wenn er diesen Blödsinn mit missionarischem Eifer zum Besten gibt, würden mir eigentlich nur wesentlich bösere Vergleiche als Staubsaugervertreter - da muss ich eh' an Loriot und den Heinzelmann denken und schmunzeln ;-) - einfallen... Wohlgemerkt, ich kenne den Herren nicht und kann daher keinerlei Aussage über ihn treffen - ich habe aber nicht den Eindruck, dass röhrenheini und Andi jetzt den dicken Knüppel hausgeholt hätten...
  6. Hi Patrick, gute Idee - ein guter Espresso und gute Mucke gehen bei mir immer problemlos zusammen ;-)... Ich muss einfach gestehen, dass der Faszinationsfaktor von Vorführanlagen bei mir massiv nachgelassen hat, und ich wirklich allergisch auf das Blabla reagiere, so dass solche Veranstaltungen mich nur hassig machen und nerven - deshalb lasse ich das...
  7. Hi Thomas, >>Obwohl der Eintritt frei war muste ich mich doch mal wieder über die Kaffeepreise ärgern. 1,90 Euro ist ja wohl ein Apothekerpreis. Hm, das finde ich jetzt ziemlich lustig - Du bist bereit, für Voodoo-Schwachsinn jeden absurden Preis zu zahlen, aber beim Kaffee - Du erhälst also durchaus einen reellen Gegenwert - must Du sparen? Dann bleibt wohl nur noch die HaiEnt-Thermoskanne ;-). >>Auf die Frage ob die Boxen nicht zu nah an der Wand stehen würden bekam ich eine echt tolle Antwort. Hast Du jemals bei solchen "Veranstaltungen" vernünftige Antworten erhalten? Ich jedenfalls nicht - wer Fragen hat und einen Anspruch auf nicht ausschliesslich sinnfreie Antworten, nutze besser das Forum :-). >>Waren auch andere Mapper auf der " World Of Hifi"???? Was sagt ihr dazu und was hat euch am besten gefallen???? Selbst wenn es das eine oder andere schöne Gerät hat - das volksverdummende Blabla der "Fachleute" überschreitet jederzeit mühelos die Grenzen der Selbstverstümmelung...
  8. Hi Micha, auch ich erkenne mich in keinster Weise in dem Text wieder; wohl aber einige Audiomapper ;-)...
  9. Hallo, ich habe das genau so eine zeitlang gemacht; bei einem von den LS her relativ hochwertigem Philips-Fernseher (nicht abgeklemmt, sondern ein bischen an einem SCART-Stecker herumgelötet und von der Vorstufe in den Fernseher gegangen). Das Ergebnis ist bei Filmen, wo im Center "nur" der Dialog ist, erstaunlich gut; zumal ja Fernsehlautsprecher v.a. auf Sprachverständlichkeit optimiert sind (sein sollten...). Wenn allerdings Geräusche oder gar Musik von z.B. links über den Center nach rechts läuft, wirst Du vermutlich eine deutliche und unangenehme Klangänderung hören... Am besten ausprobieren; ich war jedenfalls froh, als ich dann endlich einen Center hatte ;-).
  10. Hi Michael, Oliver hat eigentlich schon alles gesagt ;-). Verzinnen und dann verschrauben ist wirklich die schlechteste aller möglichen Lösungen... Naja, mir eh' wurscht, da ich keine LS-Kabel habe :-). Der Tip mit den Handschuhen wird von mir übrigens auch gerne gebracht; ob das aber wirklich was bringt oder nicht viel mehr die Luftfeuchtigkeit relevant sind, kann ich nicht sagen - naja, hilft es nicht wirklich, so schadet es sicher nicht ;-).
  11. Hi Volker, ach nee, bloss nicht dieses Profizeugs, was preiswert ist und problemlos funzt ;-)! Sonst würden die Goldöhrchen doch ihre Freizeitbeschäftigung verlieren und müssten ernsthaft endlich 'mal Musik hören :-)... Speakon ist für LS-Anschlüsse eine wunderbare Sache. Umgekehrt glaube ich nicht, dass Du eine objektivierbare Verbesserung beim Ummodeln von Spekon-Anschlüssen/Steckern für NF-Signale gegeüber jedem einigermassen brauchbaren Cinch hast... Ich würde mir aber halt auch nie Bullet plugs zu Apothekerpreisen kaufen ;-), bin halt ein Ungläubiger...
  12. Hi Michael, verzinnen ist das ungünstigste, was machbar ist! Du kannst durch die Fliesseigenschaften vom Zinn sogar über die Zeit ein halbleiterartiges Verhalten mit übelsten und durchaus hörbaren Verzerrungen bekommen... Da lieber das nackte Kabel verwenden.
  13. Hi coes, die meisten Netzs c h a l t e r machen nichts anderes, als der Schalter in der Master/Slave-Dose. Es gibt natürlich einen Haufen Geräte, die nur in den standby geschaltet werden und gar keinen richtigen Netzschalter, der also das Gerät physikalisch vom Netz trennt, besitzen. Ich habe nur ein Gerät, welches ich vorher "zu Fuss" ausschalte; den Terratec CAR4000, da es sich faktisch um einen Computer handelt... alle anderen Geräte inkl. der Aktivboxen erleiden selbstverständlich keinen Schaden - will ich allerdings, dass der DVD-Player bei einem Film die aktuelle Position behält, darf ich den nur in standby schalten - ist mir eh' wurscht, somit hängt auch der an solch einer Steckdose... Bequem auch beim Fernsehen: Der Tunerteil des Plasmapanels schaltet den Plasmabildschirm, den externen linedoubler und den DVD-Player ein...
  14. Hi Coes, Klangbeeinflussungen durch unterschiedliche Netzsteckdosen gibt es nicht. Ich persönlich fühle mich mit einem Ueberspannungsschutz wohler... Zu den Ausführungen bez. Haftungsfrage möchte ich gar nicht die technischen Grundlagen diskutieren, sondern nur naiv fragen, wie denn der Kraftwerksbetreiber nachweisen will, dass es mein und nicht irgendein anderer Ueberspannungsschutz war... Ich persönlich finde Master/Slave-Schaltsteckdosen angenehm, da ich über die Fernbedienung der Vorstufe alle Verbraucher ein/ausschalten kann. Dabei unbedingt auf einen einstellbaren Schwellenstrom achten, sonst hast Du u.U. das Problem, dass die Vorstufe zuwenig Saft beim Einschalten zieht, um die Slaves durchzuschalten...
  15. P.S.: wo Du schon "5150" als nick verwendest: Für mich steht Edward Van Halen immer noch ganz oben - nachdem ich als braver Bildungsbürgersohn "Eruption" gehört habe, musste ich das unbedingt transkribieren und meine klassische Klampfe gegen eine Strat mit Floyd Rose Trem eintauschen ;-); v.a. seine Rhythmus/Hintergrundsachen sind genial... wobei ich halt nur Van Halen und nicht Van Hagar mag ;-)... In die letzten CDs habe ich nicht einmal mehr reingehört - kannst Du was dazu sagen?
  16. Hi Dirk, möchte Dir weitestgehend zustimmen, insbesondere in der Bewertung von Malmsteen, Friedman und Vai... Meint MacAlpine eigentlich immer noch, uns beweisen zu müssen, dass er Chopin gnadenlos zerhämmern kann und muss deshalb auf jeder CD wenigstens ein "Klavierstück" unterbringen?
  17. Hi Bernhard, tja, der Linkwitz ist schon ein Lustiger - schöner kann man die Sache kaum verpacken ;-) Naja, aber letztlich ist L. auch nur einer, der "es" eben nicht hören kann, kein echtes Goldöhrchen halt...
  18. Hi Klaus, >>Allerdings werde ich nun ersteinmal selbst Grundlagenforschung betreiben. Klar, das kannst Du machen - es wäre aber einfacher und vermutlich vom Ergebnis her zutreffender, sich in der Literatur schlau zu machen (internet search...) C>>Was ich nicht verstehe, das jeder Händler (auch die vermeintlich seriösen), Eingrenn-Schwachsinn hin - oder her, von eingespielten Kabeln reden. Und die Jungens sollten es ja wissen, die haben Ihr Hörrohr den ganzen Tag in den Boxen stecken. Hm, diese Thematik kam schon einmal an anderer Stelle. Ein Händler ist primär ein Händler mit berechtigten merkantilen Interessen. Wer dort eine auch nur im Ansatz objektive Beratung erwartet, macht wohl auch den Bock zum Gärtner ;-). Es gibt wohl Händler, die gut beraten, aber das sind m.E. sehr sehr wenige... >>Entweder wollen die Ihre potentiellen Kunden "verarschen", entschuldigt die Ausdrucksweise, was ich mir bei meinem US Kabel nicht vorstellen kann, denn die gewähren mir ein 45 tägiges Rückgaberecht. Wenn das nicht die Qualität bringen würde, könnten die Ihren Laden dicht machen. Unabhängig davon, dass der Gesetzgeber sie schon zur Rückgabe verpflichetet, wird auch das natürlich kalkuliert. Der ganze Kabel-Voodoo basiert auf Auto- und Heterosuggestion... Das es funktioniert, wird u.a. auch durch Deine bizarre Argumentation gestützt: Muss gut sein, sonst könnten die doch gar nicht so ein grossartiges Rückgaberecht gewähren - dabei ist das die Antithese zur self-fulfilling prophecy ;-): Deine Suggestibilität für vermeintliche Verbesserungen wird durch die nun extrem positive Einstellung dem Produkt gegenüber ("muss super sein, Rückgaberecht, massive Stecker, fette Strippe...") maximiert... Selbst wenn ein Kunde dann einsieht, dass er sich überteuerten Mist hat andrehen lassen, geben viele die Ware nicht zurück, weil ihnen das Eingeständnis eigener Blödheit schmerzhafter ist als die Kohle für Müll - wie anders funktionieren wohl diese unsäglichen home shopping Sender? >>Messbarkeit der Highfidelen Effekte (die letzten 5%)war immer schon ein Thema, da diese meist messtechnisch nicht nachvollziehbar waren. Hm, man kann vielmehr messen, als man hören kann... Umgekehrt gibt es wohl nur sehr wenige auch in DBT diskriminierbare Unterschiede, die messtechnisdch nicht nachvollziehbar sind... Ich habe bisher keinen Highender-"Effekt" kennengelernt, der einen DBT überstanden hat. >>Desweiteren zum Thema "Hifi-Glauben": Heute gibt es immer noch die weit verbreitete Meinung Frequenzen über 20khz sein nicht hoerbar. Sicherlich richtig als Einzelton. Im Spektrum (Klang/Geräusch) sieht die Sache anders aus. Hat sich aber sicherlich auch schon rumgesprochen. Deshalb denke ich , das Motto "kann ich nicht messen, also existierts auch nicht", ist nicht gerade sehr tiefgruendig abgehandelt. Fuer mich zählen hier reine Fakten. Was ich höre existiert. Aus welchen Gründen auch immer - als erster Ansatz. Entschuldigung, aber auch hier liegst Du leider falsch! Ausnahmslos alle seriösen Tests mit vermeintlichem Wahrnehmen von Signalanteilen oberhalb von 20 KHz sind durch Phasendrehungen durch das hochfrequente Signal in den hörbaren Bereich hinein absolut hinreichend erklärt; das Thema ist WISSENSCHAFTLICH ad acta gelegt - das hindert natürlich keine HaiEnten daran, mit solidem Halbwissen Blödsinn zu posaunen... Es wäre übrigens auch wirklich zu komisch, wenn die Sinnesphysiologen vergangener Tage solche Deppen gewesen wären, dass ihnen nicht einmal die Eingrenzung des menschlichen Hörvermögens gelungen wäre... >>Fuer mich zählen hier reine Fakten. Was ich höre existiert. Das ist eine contradictio in adjecto!!! >>Thema Blindtest: Hier habe ich gehört, dass diese nicht unbedingt aussagekräfig sind, da man mit diesen Tests eine Verzerrung der Aufnahmefähigkeit des jeweiligen Hörers erreicht. Jeder weiss, dass unter Stressbedingungen die Musik anders aufgenommen wird. Sehr viele Effekte bzw. Klangänderungen werden erst nach einiger Zeit hör/fühlbar. Blindes hin-und hertauschen von Kabeln und Komponenten im 3 Minuten Takt und dabei Blinde Kuh spielen - Na ja. Ahem, willst oder kannst Du das Problem nicht verstehen? Ein doppelt blinder Test ist die ausnahmslos einzige Möglichkeit, zu irgendwelchen Aussagen jehnseits irgendwelcher Messungen mit Messinstrumenten zu kommen. Dass ein solcher Test mehr stresst als ein offener oder einfach blinder Test, ist ein selbstimmunisierendes Ammenmärchen! Ach ja, man sollte Umschalten, nicht Umstecken, und mit 3 Minuten wirst Du vermutlich auch real existierende Unterschiede nicht diskriminieren können, da wir nicht imstande sind, nach eine solch langen Pause noch feine Unterschiede zu hören... q.e.d. Klaus, in aller Freundschaft: Was Du meinst, zu wissen, interessiert die physische Realität überhaupt nicht. Du kannst entweder gut gemeinte Ratschläge annehmen und vielleicht Dich ´mal etwas belesen, oder Deine Zeit mit Sandkastenspielen verbringen...
  19. Wenn Du wirklich etwas optimieren willst, kaufe Dir andere LS... Die Acapella Fidelio(Du schreibst Accapella, aber meinst wohl schon die gleichen LS, oder?) mögen zwar durch handeingeschlagene Seriennummern und einiges anderes Gedöns gefallen, sind aber als fullrange-LS ein Witz - oder hörst Du wirklich nur acapella ;-)?
  20. Hi Klaus, was battlepriest Dir auf ironische Art klarmachen will, ist der grundsätzliche Unsinn Deines Unterfangens... Es hat nicht nur jeder zuhause herumstehen, was ihm gebührt, sondern es macht auch jeder damit, was ihm gebührt. Wenn man etwas Plan hat, ist einem der Schwachsinn von "Einbrennen" bei Kabeln evident, wenn man rationaler Skeptiker ist, macht man einen DBT mit natürlich negativem Ausgang oder beschafft sich die vorhandene Literatur, und wenn man halt vollkommen ahnungslos ist, verschwendet man Zeit, Strom und Nerven mit "Einbrennen". Schlechte, d.h. nicht parameterstabile LS-Chassis können von einem "Einspielen" profitieren; üblicherweise ist aber hier ein dauerhaftes Problem bez. Parameterstabilität abhängig vom Pegel zu finden => einzig sinnvolle Lösung ist, gute Chassis zu kaufen. Die sind dann übrigens auch "eingespielt" = parameterstabil über lange Zeit. Elekrolytkondensatoren altern, aber einspielen bringt da auch nix. >>Ernsthaft scheint sich offensichtlich in diesem Forum noch keiner mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Das Thema ist einfach schon vor ewiger Zeit ein für allemal erledigt worden... In einem Astronomieforum muss man sich ja auch nicht täglich von neuem damit beschäftigen, ob nicht vielleicht doch eher die Erde Mittelpunkt/Drehpunkt des Universums ist, oder? >>Weiter so, beim Streben nach perfektem Musikgenuss, Euer Weg wird lang sein - sehr, sehr lang. (Meiner vielleicht ein wenig teurer, dafuer hoffentlich kuerzer. So hoffe ich noch in einem Alter in den Genuss highendiger Musik zu kommen, in dem ich noch in der Lage bin diverse Verbesserungen/Unterschiede oder meinetwegen auch subjektiv positiv wirkende "psychoakkustische" Effekte wahrzunehmen!) Ist das jetzt die Supernummer in Selbstironie?! Weder battle noch ich noch sonst einer der hier anwesenden "Technos" hat einen "sehr langen Weg zum perfekten Musikgenuss" - wir wissen einigermassen um physikalische Realität und Korrelation bestimmter messbarer Grössen mit dem Höreindruck/Streben nach neutraler Wiedergabe und können uns daher solche Lachnummern wie Kabeleinspielen locker sparen... Ach ja, wie kannst Du eigentlich sicher sein, dass das Kabel mit der anderen Quelle auch richtig eingespielt wird? Vielleicht passt das Kabel dann überhaupt nicht mehr zu Deinem eigentlichen CDP? Fragen über Fragen...
  21. Hi, so was nennt sich "HighEnd" ;-)...
  22. Hi Gábor, >>Es kann doch aber nicht Sinn und Zweck der ganzen Übung sein, die Testaufbauten so komplex zu gestallten, dass hier in der Folge niemand mehr seine (subjektiven) Höreindrücke schildern kann, ohne abgestraft zu werden Es kann aber auch nicht Sinn sein, mit Pseudotests zu Aussagen zu kommen, die nun einmal vollkommen erratisch sind - so wirst Du bez. Auswahl von Komponenten nie richtig weiterkommen! >>Das ist genau das, was ich meine. Warum nicht???? So lange er sie als subjektiv kennzeichnet, seinen Testaufbau und sein Vorgehen beschreibt kann er das wohl. Du kannst dich dann zurücklehnen und sagen: "Das beweist nichts!" Das Problem der durch solche "Tests" gewonnenen Aussagen ist, dass man das Ergebnis mit Fug und Recht genausogut hätte auswürfeln können. >>Aber ich habe den Vorteil, dass ich auch zugeben kann, dass ich schon oft keinen Unterschied bei verschiedenen LS-Kabeln gehört habe. Irgendwelche Schlüsse möchte ich nicht daraus ziehen. Vielleicht lag es an irgendwelchen konstruktiven Unzulänglichkeiten meiner Geräte. Das spricht weder gegen Deine Geräte noch gegen Deine Ohren - komischerweise können nämlich die Obergoldöhrchen solche "Unterschiede" immer nur dann hören, wenn der Test offen ist. Bei Blindung kann nicht einmal eine P.A.-Endstufe mit Schaltnetzteil von einer Superduper-Highend-Endstufe, ein Grundig Discman von einem Accuphase unterschieden werden - q.e.d.! >>Andereseits war aber der klangliche Unterschied durch das Tauschen des LS-Kabel auch schon einmal so groß, dass es, wenn ich dein Beispiel bemühen darf, so war, als ob ich einen blauen Ball im Vergleich zu einem roten Würfel in der Hand hatte. Darüber muss ich dann hier nicht mehr disskutieren, weil du auch mit den besten Argumenten der Welt mich davon nicht abbringen könntest Fehlanpassungen ausgeschlossen, kann man die von Dir beschriebene Verbesserung nur entweder mit der Aenderung von Ko-variablen erklären (ein extremer Uebergangswiderstand von korrodierten Anschlussbuchsen wird z.B. durch mehfaches An/Abstecken im Rahmen eines Kabeltestes wieder besser leitend etc.) oder aber eben mit einem mangelhaften Testaufbau. Glaub' mir, die NF-Elektronik ist gut genug verstanden, um bei einigermassen ausreichend dimensionierten Strippen einen klanglichen Einfluss auszuschliessen. Anders natürlich diese lustigen Kabel mit black box, in der irgendwelche Spulen/Ferritkerne/wasauchimmer lustig den Klang verbeulen... Ist schon komisch, bevor ein "Verbraucher" wie wir die Musik hört, sind die Signale durch ungezählte Meter Kabel gedüst, und im Studiobereich macht sich kein Mensch Gedanken um irgendwelches HighEnd-Kabelgedöns ;-)... >>Nichts für ungut Rob, ich finde coes Schilderung zumindest interessant und auch ein klein wenig aussagekräftig Interessant, o.k.; aussagekräftig:NEIN! Ich könnte mir solch' eine Schilderung schlicht ausdenken, ohne jemals die Kabel in der Hand gehabt zu haben, und der impact wäre exakt der gleiche - null... >>Wenn jetzt aber einer losstürmt und das "Siegerkabel" ungehört kauft, dann ist ihm sowieso nicht mehr zu helfen. "Hören" in einem offenen Test hilft dann aber auch nicht weiter, weil eben nur vollkommen erratische Aussagen dabei herauskommen. Insofern kann man das Siegerkabel durchaus nach Farbe, Preis, Lieferbarkeit oder was auch immer aussuchen... Meine LS sind aktiv mit symmetrischen XLR-Strippen angeschlossen; meine Kriterien: 1) Neutrik-Stecker 2) Farbe schwarz - mehr gibts da wirklich nicht!
  23. Hi Reinhard, ich muss Dir leider widersprechen; es stimmt zwar, dass eine Einschränkung bez. Subjektivität der Aussage durch coes stattfand, aber gerade damit gilt, dass der Test für die Aussage irrelevant ist - ich brauch auch keinen Test, um zu der Aussage: "Steaks schmecken mir besser als Kuhdung" zu kommen ;-). Es wird eine total subjektive, per se nicht falsifizierbare Aussage gemacht, dafür braucht es weder einen methodisch guten noch schlechten Test... Zu Deinem letzten Satz - volle Zustimmung!
  24. Hi, sollte es auch nur eine zweitklassige klinische Studie mit dem Ergebnis geben, würde die Musikindustrie die in sämtlichen verfügbaren Medien herausposaunen... Naja, zumindest, wenn sie nicht auch an DVDs verdienen wollen ;-). Ich benutzte im Auto einen Dension mp3-Player, zuhause einen terratec CAR4000, alles lame-encodiert mit vbr 384 kb - da ist auch mit Kopfhörer und viel Sucherei kein Unterschied zum Original auszumachen. Ach ja, warum nur sind bisher die Leute nicht durch Autoradios taub geworden? Dort findet ja ein Maskierungseffekt nicht durch weglassen, wohl aber durch die starken Nebengeräusche statt... Mich erinnert das irgendwie an die besorgten Artikel von Aerzten zur Gründerzeit der Eisenbahn, wo man auch absolut sicher war, dass die Menschen aufgrund der schnellen Bewegung alle sterben müssen, und die Pseudoargumente von Fernseh-Gegnern bez. Fusionsfrequenz und Auswirkung des Flimmerns ;-).
  25. Hi Reinhard, der Einwand war nicht als hartes Argument gemeint; nichts desto trotz würde sich kein akademisch tätiger Arzt die Chance zu einer guten Publikation nehmen lassen, und nach der Ursache wird ja immer gefragt... Wenn jetzt lauter junge Leute mit Hörsturz oder Tinnitus ankommen, und verneinen Disco/laute Konzerte, wird man nach anderen Gemeinsamkeiten suchen, und die auch finden...
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