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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hallo coes, 'mal von P.-Fahrer zu P.-Fahrer - hast Du eigentlich schon alle Kabel in Deinem 944 ausgetauscht? Da ist doch auch nur "no-name" 'drin... Was tranci Dir verclickern möchte, ist, dass der Schwachpunkt Deiner Anlage die vollkommen unbrauchbare Soundkarte ist. Bevor Du Deine Lebenszeit/Dein Geld mit Kabel-Voodoo vergeudest, würde ich mir an Deiner Stelle eine Soundkarte kaufen, die wirklich funktioniert... Bei mir gehen Audiosignale nur in digitaler Form in den Rechner, und verlassen ihn auch wieder über S/P-DIF... Wenn das nicht möglich ist, und Gamen nicht Dein Ziel, Finger weg von Creative/Soundblaster-Zeugs. Im Forum sind hier wohl recht viele zufriedene Terratec-Kunden; wenn es etwas mehr kosten darf, wirst Du im Musikfachhandel fündig werden... Deine Hauptanliegen: 1) Jedes einigermassen intakte und ausreichend dimensionierte Kabel ist ausreichend, alles andere Blödsinn! (wieso funktioniert im Autobau, Flugzeugbau, Weltraumfahrt die ordinäre Physik, nur bei "Highend" nicht?!) 2) Wie gesagt, digital rein/raus wäre ideal 3) Terratec oder was professionelles
  2. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi Hermann, >>Besser als Pop allemal. Dennoch haben die Aufnahmen auch aus dem Bereich jede einzelne einen eigenen Klangcharakter. Ja, einen "Labelcharakter" kann man oftmals ausmachen (ECM etc.) - aber ist das schlecht? Die Künstler überlegen sich vorher, ob das ein für sie gutes Label ist... >>Aha, jetzt wird mir einiges klar. Viele vielleicht, aber noch lange nicht alle (mich eingeschlossen). Du solltest ggf. einem "Opfer" vorher die Frage stellen, ob er einen "musikalischen" und "weichen" Klang mag. Beantwortet er das mit ja, kannst du von mir aus über ihn herfallen Darum geht es mir - erstaunlicherweise ;-) - überhaupt nicht; ich fordere nur eine gewisse Ehrlichkeit, was die Wiedergabekultur vieler Highender angeht... High Fidelity ist das eben nicht, auch, wenn es angenehm klingt... >>Jein. Die Technik wär schon recht, jedoch wird sie des öfteren misbraucht, schlampig bzw. falsch dosiert oder schlichtweg ignoriert. Kennst du "Californication" von den Chili Peppers? Warum um alles in der Welt hat es diese Band nötig, so eine grottenschlechte Aufnahme abzuliefern. Praktisch mono und total übersteuert. Soll das etwa Absicht gewesen sein? Bei Shakira nutzt selbst eine Mega-Equipment nix, harrharr. Zumindest bei meinen Ohren Hm, solange Du gucken kannst :-)! Tja, im "populären" Bereich gibt es einiges seltsames Zeugs - ob gewollt oder nicht gekonnt, vermag ich nicht zu entscheiden; der Qualitätsmesser ist die Kasse, und sowohl die RHCP (die mir mit ihren ersten 4 Platten gut gefielen) als auch Sh. verkaufen sich bestens...
  3. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi Amin, >>Viele Aufnahmen sind relativ undynamisch und flach und besonders störend die unterschiedlichen Abmischungen der Höhen - keine Ahnung was die alles falsch machen. Mal sind die Becken unerträglich laut eingespielt mal sind sie extrem leise. Hm, vermutlich soll man eben auf einigen Aufnahmen die Becken gut hören können, und auf anderen nicht... >>Mal hört man Brummschleifen, mal hört man Pfeiftöne wenn die Regler eine andere Spur dazumischen. Und das sind nur die groben Schnitzer O.K., da fällt es auch mir schwer, dass unter "künstlerische Freiheit" zu fassen - hast Du Beispiele, möglichst nicht was total unbekanntes?
  4. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hallo Christoph, >>bei meinem Kabeltest habe ich nun wirklich nichts erwartet, das Straight Wire war noch nicht mal das teuerste, glaube mir, ich hätte das Geld gerne gespart (obwohl es gebraucht nicht mehr sooo teuer war) Doppelblindtests sind mir eigentlich ziemlich wurscht, ich verfolge keine wissenschaftlichen Ziele, trotzdem veränderte sich der Klang für mich nachvollziehbar. Hm, was Du bewusst erwartet hast, ist nicht das Problem... Wusstest Du, dass Placebos selbst dann noch "wirken", wenn der Pat. weiss, dass er ein Placebo und nicht die Wirksubstanz erhält? Es ist schade, dass Dir ausgerechnet das einzige Mittel, zu sinnvollen Aussagen zu kommen, vollkommen wurscht ist - das ist o.k., aber dann solltest Du sinnvollerweise überhaupt keine Aussagen solcher Art tätigen. >>Irrig ist auch die Annahme, "klassische" Aufnahmen seien nicht kommerziell, da geht`s auch nur um Geld! Da gebe ich Dir weitestgehend recht; ich habe diesen zugegebenermassen nicht optimalen Terminus gewählt, da mir die Einteilung in "E"- und "U"-Musik noch affiger vorkommt... >>Ich schicke Dir auf Wunsch gerne eine Liste mit Aufnahmen, die wirklich ätzend klingen. Gerne auch eine mit m.E. sehr guten. Da bin ich 'mal gespannt ;-)! >>Genauso wenig orientiere ich mich am Klangideal der frühen Jahre, sondern am Klang im Konzertsaal! Das ist sicher ein guter Ansatz; wobei uns doch sicher beiden klar ist, dass eine stereophone Aufnahme eine Interpretation der Realität durch den Toning voraussetzt... Gerade die ach so highendigen, "minimalistischen" Aufnahmen sind oftmals kaum durchhörbar...
  5. Hi, >>Aber Medizinerinnen haben (wie Juristinnen) den Vorteil, dass sie in der Regel das Studium von Papi bezahlt bekommen (gilt auch für die Männchen), damit wer 'das Geschäft weiterführt' -> d.h.: Kuchen bis zum Abwinken Hm, ich lege grössten Wert darauf, dass mein Vater einen anständigen Beruf hat (Kunsttischler/Restaurator), und ich mein Studium weitestgehend durch Jobben finanziert habe... Naja, ein Urgrossvater war Heilpraktiker ;-).
  6. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi Gabor, >>Das blöde für mich ist nur, je besser meine Anlage geworden ist, desto schwerer ist es, Musik zu finden die sowohl musikalisch als auch klanglich überzeugt. Tja, bei aller Liebe zu technisch guten Aufnahmen; mir ist die Musik letztlich wichtiger. Meine Meinung zum Sektor Klassik/Jazz/nichtkommerzielle Mucke habe ich ja schon oben kundgetan; es ist eigentlich ziemlich schwierig, aktuelle Aufnahmen in dem Bereich zu finden, die technisch schlecht sind...
  7. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi, so interessant Dein Kabel"test" ist; ohne Doppelblindtest wirst Du nie eine Chance haben, zwischen einem wirklich vorhandenen Unterschied und Deiner Erwartungshaltung zu trennen - das ist nun einmal leider so, und somit sind solche "Tests" bestenfalls als ABM tauglich ;-); Aussagen über die physikalische Realität treffen sie nicht. >>Wenig Ehrfurcht habe ich allerdings auch vor Studioequipment. Nach meiner, ebenfalls hiermit deutlich als persönlich und nicht verallgemeinerbar gekennzeichneten, Erfahrung klingen 50% aller Einspielungen ziemlich dürftig, 30% ganz ok und bestenfalls 20% wirklich gut. Woran das liegt, will ich hier nicht beurteilen. Wie kommst Du zu dieser absurden Aussage? Dass die meiste "populäre"=kommerzielle Mucke total überkomprimiert ist, dass man stundenlang mit Antares Autotune und anderem Spielzeug herumbastelt, um aus hübschen Models wenigsten erträgliche Sänger(innen) zu machen, ändert nichts an zwei Tatsachen: 1) die technische Güte von Studioequipment ist sehr hoch, und z.B. Anpassungsprobleme wie in der Hifi-Welt wg. sinnvoller Normungen extrem selten 2) Die absolute Mehrheit der heutigen Klassik/Jazz/nichtkommerziellen Einspielungen ist technisch hervorragend; wer sich, wie viele "Highender", an einem "warmen" (=klirrigem und dumpfen) Klangbild der 50er und 60er orientiert, ist natürlich enttäuscht... Wenn einem so viel der heutigen Mucke am A*sch vorbei geht, liegt es seltenst an der Technik, und meist am Interpreten :-) Ach ja, den Karl Valentin muss ich als Muschelschubser natürlich mit J. Ringelnatz toppen: "Sicher ist, dass nichts sicher ist! Selbst das nicht!"
  8. Robeuten

    Waahnsinn...

    Hi Michael, >>jetzt hast du's mir aber gegeben! Danke, gerne geschehen ;-)! >>Ich habe bloß nicht gefunden, wo ich in meinem Beitrag was über Spendor geschrieben habe Hm, das trieft einfach aus jedem statement von Dir heraus... >>Wie Du wahrscheinlich bereits erkannt hast, sehe ich keinen grundsätzlichen Zusammenhang zwischen "digital" und "gut", Den sehe ich auch nicht; momentan ist aber glücklicherweise die zugrundeliegende Technologie - v.a. die Software, weniger die Hardware! - noch so teuer, dass niemand auf die Idee käme, Schrottchassis dadurch gerade biegen zu wollen - das lohnt sich wirklich nicht... >>Deshalb lautet meine Wahl nach dem Ableben der alten - jetzt kommt der Name - Spendors heutzutage MEG! Was? Du armer Mensch ;-)! Naja, MEG zähle ich ja nun auch nicht gerade zu den schlechten Anbietern :-)
  9. Hi Joern, >>Das mit dem zweimal umwandeln leuchtet mir ein, wobei mein Plasma die 800x600 auf dem pysikalisch vorhandenen Lines darstellt, das sind zwar horizontal nur 480, aber in der Regel sind die DVD-Filme so "breitwandig", das trotz fehlender Zeilen oben und unten mehr als 95% vom Bild zu sehen ist, zu not muss ich tatsächlich kleiner scallieren, Stimmt; ich beschneide bei 2,35:1 auch gerne die Seiten und habe dafür weniger grosse schwarze Streifen oben und unten ;-) >>Die Diskussion ist für mich eh akademisch, mein Plasma kann kein YUV-Signal verarbeiten, also müsste ich extern auf VGA wandeln und dann bin ich wieder da wo ich jetzt bin und spare mir so einen externen YUV>RGB-Wandler. Hatte das gleiche Problem; habe mir deshalb dann einen linedoubler besorgt; ist erstaunlich, wie auch das Bild vom Videorecorder und Tunerteil vom "progressive scan" profitiert ;-)
  10. Robeuten

    Waahnsinn...

    Hi Reinhard, eine Tabelle, die alle aktuellen Studiomonitore vergleicht, ist mir nicht bekannt... Andererseits sind sich die Hersteller solcher Kisten nicht zu schade, auch relevante Messwerte zu veröffentlichen; somit kannst Du Dir bei Bedarf eine Uebersichtstabelle selbst erstellen (vergleiche nur einmal die Angaben, die K&H zu ihren LS macht, mit dem, was tannoy dem armen Kunden zumutet ;-)). Ob das Zeugs von T. grundsätzlich Gelump ist? Nun ja, die koaxiale Anordnung hat inhärente Schwächen und ein paar theoretische Vorteile... Die "günstigen" T. sind schlecht, und die teuren auch nicht so gut, dass sie ihren Preis auch nur ansatzweise rechtfertigen würden - es gibt in jeder Preisklasse einen Haufen Anbieter, die meiner bescheidenen Meinung nach Besseres anzubieten haben - ich würde auch einen 80er Jahre Monitor von Rogers oder Spendor jederzeit einer T. vorziehen :-). P.S.: es ist nie verkehrt, sich anzuschauen, was denn so im professionellen Bereich, v.a. öffentlicher Rundfunk (gute Tonings, kein falsches "Kostenbewustsein) eingesetzt wird: MEG Geithain, K&H, KS Digital, Spendor,...
  11. Hi Joern, schön, dass Du nun am Plasma eine gute Qualität hast! >>Qualität ist excellent, ein Unterschied wie Tag und Nacht zur Composite-Verbindung und das obwohl das Kabel eine 8 Euro Variante ist. Bin mal gespannt was da ein hochwertigeres Kabel noch an Qualität bringt. Ein "hochwertigeres" Kabel bringt vermutlich nur eine leichtere Geldbörse - wer sich ein "highendiges" Composite oder S-Video-Kabel kauft, anstelle eine Komponenten/VGA-Signal zu verwenden, optimiert garantiert an der falschen Stelle! >>Wozu braucht man denn eigentlich noch Pal-Progressive über YUV, besser als VGA (800x600 75Hz) kann das Bild doch nun auch nicht mehr sein, oder? Ich habe keinen KISS; betreibe allerdings einen anderen DVD (s. mein Profil) mit einem externen linedoubler an einem Plasma und schliesse ab und zu mein Notebook via VGA an... Habe spasseshalber dann einmal einen Software-Player im Fullscreen vom notebook vs. dem DVD laufen lassen, das ging klar zugunsten des linedoublers aus, was aber auch am Softwareplayer liegen mag... Ich nehme aber einfach einmal an, dass es von Vorteil ist, möglichst wenig an dem nativen Format herumskalieren zu müssen; aktuelle skaliert Deine Lösung zweimal (PAL resp. NTSC auf VGA im KISS; VGA auf physikalische Auflösung Plasma), meine Lösung nur einmal (linedoubler macht Vollbild, Plasma skaliert auf seine physikalische Auflösung). Betreibt man einen Beamer mit physikalischer VGA-Auflösung, ist nur noch die Frage, wer besser skaliert (KISS oder der Beamer); da könnte ich mir solch' eine Lösung ohne linedoubler sehr sehr gut vorstellen ;-)
  12. Hi, hm, Mediziner haben meist keinen Plan von Mathe, und die Mädels in der Disziplin nochmals nicht - vielleicht fasziniert sie das Fremde, Mystische ;-)? Ich bin als jemand, der sich relativ viel mit Biostatistik herumschlagen muss, immer wieder von der totalen Ahnungslosigkeit meiner Kollegen fasziniert... >>Nun, um mal auf's Thema zurückzukommen: Die Musiker von Klassik haben ja auch mit 120 db und mehr zu tun, und die werden (man sitzt ja schon mittendrin) ja auch mit Schwerhörigkeit zu kämpfen haben. Aber das ist ja OK, ist ja Kunst. Ja, als Konzertmusiker ist man einem recht hohen Dauer"lärm" ausgesetzt, und insbesondere scheinen die Pausen zu kurz zu sein, damit das Ohr/die Sinneszellen sich erholen können (vormittags Probe, nachmittags Kammermucke, abends Konzert...). Wer hingegen einmal die Woche in die Disco geht, kann eher den gesetzten Schaden regenerieren - ist übrigens nicht das einzige Problem; Orchestermusiker haben auch häufig Haltungsschäden und andere orthopädische Probleme... >>P.S.: Ein (ziemlich geiler) Kalauer, hat ein Kumpel von mir miterlebt: Ein älterer Herr beim Arzt, da er Schmerzen im Bein hat. Der Arzt erklärt ihm, das sei Verschleiss, man könne nicht viel machen. Darauf der Herr: Ja schon, aber das andere Bein sei genauso alt, warum ist dass da in Ordnung? Hihi, das ist ein guter Konter! Hat der Kollege ihm dann wenigsten gegen das gesunde Bein getreten, um die Symmetrie zu retten ;-)?
  13. Robeuten

    Waahnsinn...

    Hi Michael, nur für Dich: Spendor ist das einzig Wahre, und alle anderen haben keine Ahnung. Im übrigen ist bei der LS-Entwicklung seit Spendor nichts mehr passiert. Die Jungs in R&D bei K&H, KS-Digital und Meyersound saufen eh' nur Kaffee, und Digitaltechnik ist eine Ausgeburt Satans. So, reicht das jetzt? Und nun Klartext: Spendor sind gute Monitore, aber K&H, KS Digital, MEG (die habe ich im ursprünglichen Text sogar erwähnt wg. ihres pseudo-koaxialen Systemes, welches mir auch gut gefällt) und noch ein paar andere sind nicht in den 80er stehengeblieben und bauen objektiv bessere Monitore. Bevor Du z.B. über die K&H rumnölst, solltest Du Dir vielleicht einmal das Vergnügen gönnen, die Messwerte zu lesen und Dir dann Deine Spendors von diesen Schnuckis wegblasen zu lassen - für mich ist das, wenn man den Platz hat, der beste momentan käufliche LS... Die Meyersound habe ich nur als Antwort auf die Gigantomanie der "Kingdom" erwähnt; wie sehr die mich interessieren, kann man schon daran erkennen, dass ich sie eben nicht ausführlich Probe gehört habe ;-) Preislich und wohnraumkompatibilitäts-mässig ähnlich beknackt, aber wenigsten technisch sinnvoll konstruiert ;-). Zu den Subbies: Du bestätigst ja geradezu meine Argumentation; nur kann ich einen/zwei Subbies besser umherrücken, als die "Kingdom" - es ist fast nicht möglich, solch einen LS ohne Opfern einer guten Position für Hoch/Mittelton vernünftig aufzustellen. Dass Du mit den Spendors ob ihres fehlenden Tiefbasses solch' ein Problem nicht kennst, sei' Dir unbenommen - ändert aber nix an der Schwäche Deiner Argumente! >>Und ich glaube auch nicht, daß diese Problematik durch den Einsatz mehrere Subwoofer einfacher zu behandeln wird Stichwort Anregung von Raummoden - kann man einfach 'mal nachlesen! >>Ganz abgesehen von der Praxistauglichkeit solcher Empfehlungen in einem beliebigen Wohnzimmer... Wer soviel Kohle locker macht, um sich so einen lausigen LS wie die "Kingdom" zu kaufen, hat vermutlich einen dezidierten Raum fürs Musikhören... Ach ja, bei mir ist übrigens die Position, bei der der Sub 1) praktisch ist (steht der Center drauf) 2) nicht mitten im Raum stehen muss und 3) keine Frequenz besonders anregt, so, dass Woofer und Reflexrohr parallel zur Stellwand feuern... Ich wage kaum, mir eine solche Aufstellung für einen fullrange-LS vorzustellen - schlimmer gehts nimmer ;-). Einen zweiten Subbie würde ich dann wohl z.B. hinter dem frei im Raum stehenden Sofa unterbringen - kein Problem! P.S.: wieviele LS, die Du hier verurteilst, hast Du je selbst in einem Vergleichstest gehört? War nur so ne Frage; anders ist Dein nervtötendes "Spendor über alles"-Geblubber nicht zu erklären! Wach' auf, viele bauen mindestens genauso gute LS, und einige sogar eindeutig bessere! P.P.S.: Komisch, Werner, der ja vermutlich auch keinen Plan hat, empfiehlt witzigerweise den gleichen 4-Weg-Passiv-LS wie ich...
  14. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi, ich bin an einem Treffen sehr interessiert - dann machen wir aber einen DBT (Kabel, CD-R vs. "Original", was auch immer), und Du bist um eine Illusion ärmer ;-) Uebrigens muss ich Andreas recht geben; Dein Rückgriff auf die von den Popen angefeindeten Wissenschaftler ist ziemlich deplaziert... Im übrigen triumphieren nicht Wissenschaft über Religion, sondern Dummheit und Ignoranz über Wissenschaft und Religion; schau' Dir doch einmal an, wieviele Deutsche an Geister glauben, und wieviele Deutsche über 30a auch nur noch ansatzweise ein physikalisch-technisches Wissen auf Oberschulniveau haben - traurig, aber war!
  15. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi Patrick, >>Somit haben es die Highend-Gegner schonmal einfacher, ihren Standpunkt zu untermauern. Wir Highend-Freunde dagegen müssen immer mit dem Problem kämpfen, unsere subjektiven Eindrücke in (mehr oder weniger verständliche *G*) Worte zu fassen, um uns den Hignend-Gegnern mitteilen zu können. Du musst nicht messen, um z.B. darüber entscheiden zu können, ob der vermeintlich andere Klang durch ein anderes Kabel wirklich existiert oder "nur" Deiner Erwartungshaltung entspricht - mache einen DBT, beweise, dass Du die Kabel auseinanderhalten kannst, und die Sache ist erledigt. Gleiches gilt für CD "Clarifier" und ähnlichen Nonsens - das ist wie Geistheilung - funktioniert solange, bis man es in sauberen Studien untersucht ;-)... >>Was spricht dagegen? Immerhin stützen sich die Highend-Gegner doch andauernd auf Meßwerte. Aber halt nur auf diejenigen, die sich mittels der momentan verfügbaren Technik auch entsprechend messen lassen. ---> Was sich nicht messen läßt, gibt es nicht! Auch hier gilt für mich, dass weder "Ihr" noch "wir" unbedingt messen müssen - ich sehe in Messwerten, da ich eine relativ genaue Vorstellung davon habe, wie welcher Messwert mein Empfinden beeinflusst, allerdings eine grosse Hilfe. Entscheidend ist, dass "Ihr" mit untauglichen "Tests" zu Aussagen kommt, die in DBT widerlegt werden, und Ihr leider nicht bereit seid, daraus sinnvolle Schlüsse zu ziehen... Komischerweise hat z.B. bisher jeder, der vollmundig herausposaunte, wie toll und dramatisch und eindeutig ein CD "Clarifier" den "Klang" verbessert, mir eine Wette mit DBT verweigert... Was sicht nicht messen lässt, mag es sehr wohl geben. Einen "Unterschied", der sich in einem methodisch korrekten DBT nicht nachweisen lässt, mag existieren oder nicht; ich kann aber beweisen, dass er zumindest unterhalb der Diskriminierungsschwelle liegt und somit irrelevant ist - das ist für diesen ganzen Kabelquatsch x-fach gezeigt worden, aber "Ihr" spielt lieber weiterhin im Sandkasten, anstatt einmal solche Tests in Ruhe nachzulesen... >>Soso...das Ohr ist als Meßinstrument also praktisch gänzlich ungeeignet? Warum wird dann an allen Ecken und Kanten gemessen? Perlen vor die Säue wäre deiner Aussage nach effektiver. Und ob Musik letztendlich angenehm klingt, entscheidet immer noch mein Gehör im Zusammenspiel mit meinem Gehirn. Hm, wir haben offensichtlich hier ein kleines Kommunikationsproblem... Man muss sich halt schon ein bischen die Fakten draufschaffen, um z.b. zu wissen, was das Ohr kann und was nicht - das Grundübel der HaiEnten: Ihr überschätzt hoffnungslos die Fähigkeiten der menschlichen Sinne zur objektiven Wahrnehmung! Dass letztenendlich zentralnervös ("Gehör" und "Gehirn" sind da funktional nicht zu trennen; bereits im Innenohr findet durch zentralnervöse Afferenzen eine Signalmanipulation statt...) entschieden wird, ob etwas angenehm ist oder nicht, habe ich nicht nur nicht bestritten, sondern ja auch deutlich ausgeführt... Gibt es Dir nicht zu denken, dass Dir je nach Grundstimmung, Wachheitszustand etc. ein und dieselbe Mucke mal tierisch auf den Geist geht, und mal richtig gut gefällt? Komisches Messinstrument, was sich über die Zeit so unterschiedlich verhält :-) Zu dem "Highend": Was das ist, ist hier ja auch schon ausführlichst diskutiert worden... Ich verstehe darunter im positiven Sinne das Streben nach möglichst neutraler Reproduktion von Musik, und so habe ich mir auch meine Anlage zusammengestellt - andere verstehen darunter klirrende Röhren und verfärbende Breitbänder in Hornkonstruktionen... "Kabel" gehört für mich definitiv nicht zu "Highend"; wohl aber v.a. die LS und ihre Aufstellung sowie die akustische Optimierung des Wohnraumes - das bringt viel mehr als irgendwelche Superduperkabel :-)
  16. Hi Björn, Eurer Einschätzung der Sinnhaftigkeit von Röhren auf einem Compi-Mainboard kann ich mich nur anschliessen - nur eine Frage wurde bei mir durch Deine Uebertaktungssatire aufgeworfen: Werden die Vorstufentrioden überhaupt mit einer vernünftigen Spannung versorgt? Es gibt nicht wenige digitale Effektprozessoren für Gitarre und anderes pseudoprof. Studiozeugs, welches mit "Röhrensound" geadelt werden soll, wo man sich aber die Hochspannung für die Röhren sparen will... Hm, irgendwie verstärken tut das wohl immer noch ;-)...
  17. Robeuten

    CD-Cover

    Hi Rolf, mir sei der Hinweis erlaubt, dass der Windows Commander nicht von Symantec ist, sondern von einem Ch. Ghisler... Aendert nix daran, dass es für alte NC-Fans das beste tool ist: http://www.ghisler.com/
  18. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Hi, >>Wenn dieses Geschwafel von einigen Leuten hier im Forum so weiter geht, dann sehe ich es schon kommen, daß die "Highender", "Esoteriker" oder auch "Spinner" auf dem Scheiterhaufen landen werden. Dank Leuten wie Dir landen hier höchstens Fachwissen, Verstand, wissenschaftliche Methodologie und interessante Diskussionen, die nicht ein sinnfreier Aufguss von x-fach diskutierten Pseudoproblemen darstellen, auf dem Scheiterhaufen! >>Ich hasse diese Einstellung "Was man nicht beweisen kann, gibt es nicht."!!! Dein Hass sei' Dir unbenommen - nur, wer, bitte sehr, vertritt denn diese Meinung?! >>Man entsinne sich einfach mal an die Vergangenheit: Menschen wurden verbrannt, weil sie felsenfest behauptet hatten, daß sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Und bekanntermaßen ist die Erde auch eine Scheibe! Oder hat da etwa jemand schon den Gegenbeweis geliefert? Hm, wenn man schon bei Deiner unpassenden Analogie bleiben möchte: Hier ist es doch eher so, dass die HaiEnten immer wieder behaupten, dass unter bestimmten Umständen die Erde eine Scheibe ist, und dann von "uns Technos" zum x-millionsten Male einfordern, nachzuweisen, dass dem nicht so sei! >>Vielleicht wäre es besser, wenn die ganzen Highend-Gegner mal von ihren Meßgeräten aufstehen und ihr Gehör trainieren würden. Ich bin entschiedener Gegner von "Highend" und habe vermutlich ein besseres "Gehör" als die meisten HaiEnten - zumindest kann ich mein Cello ohne Stimmgabel stimmen, Intervalle hören etc.... Oder was meinst Du mit "Gehör"? Die Schwellenwerte für Klirr etc. sind bei allen Menschen mit gesundem Gehör ziemlich gleich und nur wenig trainierbar! Auch hier hilft es übrigens ungemein, vor dem Schreiben zum Aeussersten zu schreiten und sich mit den Fakten vertraut zu machen ;-)... >>Außerdem: Wenn doch alles so perfekt und eindeutig meßbar sein soll, frage ich mich, warum in Tonstudios immer noch Abhörmonitore stehen. Was ist das jetzt für ein geistiger Kurzschluss? Könntest Du bitte erläutern, was das eine mit dem anderen zu tun hat? Ach ja, warum nur sind gerade unsere HaiEnten-Freunde nun gar keine Fans guter Studiomonitore? >>Hmmm... hat der menschliche Wahrnehmnungssinn der Meßtechnik etwa doch noch etwas voraus? Voraus... Hinterher... Was soll dieser Blödsinn? Es ist doch wohl mehr als banal, dass das Ohr als physikalisches Messinstrument ziemlich lausig ist; andererseits entsteht der Wert von Musik erst im "Ohr" des Betrachters... Wobei man z.B. durchaus anhand bestimmter Messwerte vorhersagen kann, ob eine Musik angenehm klingt (spektrale Verteilung der Oberwellen), Hitparadentauglich ist (peak vs. mittlere Lautheit) oder technische Probleme aufweist (Klirrspektrum digitaler Uebersteuerung)
  19. Robeuten

    Waahnsinn...

    Hi, hm, dann würde ich mir wirklich lieber die O500C kaufen ;-)(link: http://www.kleinhummel.de/produkte/o500c/html/o500c_g.htm)... Interessant wäre einmal ein Vergleichstest solcher LS... Was meine ADM2 aktuell kosten, kann ich Dir nicht sagen - ich würde eine mail an ksdigital schicken... Ich habe einen Nuber AW900 als Sub; genaueres findest Du in meinem Profil...
  20. Hi Kobe, hm, für weniger humorige Leute habe ich extra einen Smilie gesetzt, aber auch das scheint nicht immer auszureichen ;-(. Glücklicherweise kennst Du nicht meinen Lebenswandel, meine Musik und meine Leberwerte ;-)... Mir sind Motörhead übrigens entschieden zu brav; sowas höre ich ausschliesslich aus nostalgischen Gründen und gehe lieber zum Kammerkonzertabend mit fear factory :-)
  21. Robeuten

    Waahnsinn...

    Hi Reinhard, wobei man sagen muss, dass Du bei der ADM2 einen enormen Aufpreis gegenüber einer nur sehr geringen objektivierbaren Verbesserung gegenüber anderen guten 2-Wege Nah/Mittelfeldmonitoren hast - das muss dann jeder persönlich entscheiden, ob das Preis/Leistungsverhältnis für ihn noch stimmt... Hm, hier scheint noch niemand die "Kingdom" gehört zu haben; vermutlich gehen solche Kindersärge eh' besser auf dem amerikanischen Markt ;-). Wenn Du ernsthaft an einem Hörtest interessiert bist, sollte tannoy Dir eigentlich via internet einen Händler in Deiner Nähe benennen können, der so etwas hat/bestellen kann... Ach ja, habe die Daten noch einmal kurz mit den alten Kindersärgen von tannoy verglichen; jetzt ist der Wirkungsgrad zwar immer noch gut, aber nicht mehr bei ca. 100dB wie früher, dabei wurde der -3dB cut-off deutlich nach unten verschoben... Der Bass ist vermutlich wirklich das Beste an der "Kingdom". Reine Neugierde - mich würde interessieren, wieviele solcher LS an was für eine Klientel verkauft werden... Gibts die beim Kauf des zweiten Maybach für die Gattin gratis dazu :-). Ist Dir der ungefähre Preis bekannt? Vermutlich günstiger als eine K&H O500C?
  22. Robeuten

    Alte Kabel-Klassiker

    Ahem, zum Thema hast Du wohl nichts Sinnstiftendes zu sagen? Bleib' dann aber lieber mit Deiner irrelevanten "Meinung" im Kindergarten, anstatt mir vorschreiben zu wollen, was ich hier sagen darf!
  23. Hallo, wie mit dem link vom buddelfrosch schon angedeutet, spielen ein Haufen Faktoren eine Rolle. Gehst Du z.B. in ein Konzert, wirst also über längere Zeit mit einem hohen mittleren Pegel beaufschlagt, wird durch den sog. Stapediusreflex die mechanische Empfindlichkeit des Ohres verringert und somit die Belastung der Sinneszellen vermindert. Auch können die Sinneszellen im Innenohr durchaus regenerieren, wenn man ihnen auch einmal eine schalldruckarme Pause gönnt. Voll auf die Sinneszellen gehen extreme peaks in ansonsten schallarmer Umgebung, da der Stapedius (und noch einige zentranervöse Prozesse, die aber hier nicht interessieren) die Empfindlichkeit des Ohres hochregeln und dann der Impuls eine besonders verheerende Wirkung hat. Auch scheit die Regelung durch den Stapediusmuskel durch z.B. Alkohol deutlich verschlechtert zu werden - gehe nie besoffen an ein Motörhead-Konzert ;-)... P.S.: Zu Deinem P.S.: Bitte nicht schon wieder!
  24. Robeuten

    Waahnsinn...

    Hallo Reinhard, ich habe die "Kingdom" nicht gehört und will das auch nicht. Ich kenne aber die Kindersärge, die früher als "top of the line" van Tannoy verbrochen und an eine recht spezielle Klientel verkauft wurden. Das einzig Gute an denen ist ihr hoher Wirkungsgrad gewesen, den man sich mit übelsten Verfärbungen im Mittel-Hochton-Bereich sowie für die Gehäusegrösse lächerlichen Tiefbass erkauft hat. Ich könnte Dir jetzt rein vom Ansehen der Kingdom x-Gründe aufzählen, warum der LS Schrott ist, nur ein paar als Beispiel: Dank des ko-axialen Systemes hast Du einen Mittel-Hochtöner mit wandernder Waveguide-Geometrie = Verfärbungen dank Phasenauslöschungen ohne Ende. Wie eine definierte Ankopplung an den "Supertweeter" durch dessen Anordnung ausserhalb des Koax erreicht werden soll, weiss wohl niemand. Nicht nur bei mir gilt übrigens ein ein Zoll grosser Metalldom nicht als "Supertweeter", sondern als ganz normaler Hochtöner, der je nach Flankensteilheit der Weiche irgendwo zwischen 2 und 4 KHz angekoppelt werden kann. Warum nun muss der Zweizöller bis 15 KHz hoch gequält werden? Der wird extrem frequenzabhängig immer schmaler bündeln, eventuell auch klirren wie blöde; andererseits wird bei dem "Supertweeter" kaum etwas ankommen... Das Blabla zu "extended range" und SACD/DVD-Audio ist physikalisch Nonsens pur. Dass der 18-Zöller bis 16 Hz (-3dB) geht, ist echt gut - nur bereiten gerade "echte" Subs besonders gerne Aufstellungsprobleme wg. der Anregung vom Raummoden. Wem es also mit Tiefbass Ernst ist, sollte zu einem oder besser sogar mehreren Subs (da kann die Anregung durch unterschiedliche Aufstellung der einzelnen Subs besser "verteilt" werden...), da er diese unabhängig von den eigentlichen LS raummodenoptimiert aufstellen kann. Warum ausgerechnet ein aktueller komplexer 4-Wege-LS mit einer passiven Frequenzweiche gestraft wird, ist schon schleierhaft... Reinhard, ich linke Dir jetzt 'mal LS, die ich für gut halte: http://www.ksdigital.de/deutsch/inhalte/pr...tsch/adm_2.html (die habe ich selbst und bin in Kombination mit einem Sub sehr zufrieden; gehen aber dank aktiver Entzerrung auch ohne Subbie erstaunlich tief und laut und klingen dabei - hier werde ich hochsubjektiv - luftig wie Elektrostaten) http://www.kleinhummel.de/produkte/o500c/html/o500c_g.htm (sehr ähnliche Technologie, aber deutlich grösser und lauter - wenn Du also doch einen echten Männerlautsprecher willst ;-); hängt nicht nur schalldruckmässig die "Kingdom" locker ab; Klaus R. wird Dir gerner Auskunft geben) http://www.meyersound.com/products/studios.../x-10/index.htm (Der schalldruckstärkste Studiomonitor, den man serienmässig kaufen kann - wenn Dir die nicht laut genug gehen, gibt es noch einen Dual-18er "Sub" (Der gute Tiefgang der X-10 im Bass wird dadurch nicht besser, nur der maximale Pegel erhöht, deshalb die "") als Ergänzung ;-)) Ueber diesen LS kann ich allerdings bez. Wiedergabequalität nur wenig sagen, da ich ihn nur kurz und noch nicht fest (in die Wand installiert, wie im Studio oftmals üblich) installiert hören konnte... Meyersound gilt aber als nicht gerade schlecht... Wenn es ein Vieweg-Passiv-System sein soll, fällt mir vor allem die JBL Ti5000 ein; ein sehr gutes Hifi-System - wird aber wohl schon seit längerem nicht mehr gebaut?!
  25. Hi Sven, 128kbit aus dem Internet klingt oftmals lausig; nicht aber wg. der Quantisierungsrate, sondern wg. oftmals lausiger encoder. 128kbit mit lame "klingt" schon verdammt nahe am Original, bei vielen Aufnahmen ist aber definitiv kein Unterschied hörbar... Ich verwende dennoch VBR mit deutlich höherer mittlerer bitrate...
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