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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
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Hi Michael, >>Ja, so hatte ich das auch verstanden. Ich hingegen vertraue weder allein auf DBT noch auf Langzeithoeren. Meine Erfahrung setzt sich aus beiden - unverzichtbaren - Elementen zusammen. Ich haette zu meiner Traumanlage nicht ohne eine der beiden Methoden finden koennen, das wollte ich aufzeigen. Ausserdem denke ich nicht, dass die beiden Methoden sich einander ausschliessen sondern sich ergaenzen lassen. So, wie Du und vermutlich auch Jakob das "Langzeithören" verstehen, macht es auch für mich Sinn - es ist aber fatal, bereits am Anfang auf seine "Erfahrung" zu vertrauen... Ich denke, gerade dort, wo es am nötigsten wäre - grobe Vorauswahl in frage kommender Geräte beim Händler - findet am seltensten ein DBT statt ;-( >>Gutes Beispiel. Ich habe den Accuphase tatsaechlich als Top-Technology und HighEnd im Wortsinn praesentiert bekommen. Der mich spaeter wieder zurueck zum genussvollen Musikhoeren zurueckfuehrende EC war preislich gesehen und vom Neidfaktor her sicherlich ein kleiner Rueckschritt. Insofern haette die Suggestion eigentlich andersrum laufen muessen. Nicht unbedingt - der wahre Kenner protzt ja mit understatement ;-) - genau deshalb werden die KS Digital auch ihr mausgraues Nextel behalten :-) Ernsthaft, wenn man genügend DBT und "Erfahrung" bei Auswahl und Kauf von Hifi-Anlagen hat, werden wohl wirklich die eigenen Wünsche und Vorstellungen wichtiger als der Neidfaktor - naja, EC ist ja nicht gerade etwas, was beim "wir können nur billig" palettenweise über den Tresen geht :-). Du könntest den Neidfaktor noch erhöhen, indem Du elegant einfliessen lässt, dass Du Dich für das Gerät von einem für die Ewigkeit gebauten Accuphase getrennt hast ;-). >>Da will ich jetzt aber mehr wissen. Kannst Du das Geschriebene bzw. die Kriterien, nach denen ich den Klang beschrieben habe, irgendwie nachvollziehen oder ist das fuer Dich ohne jeden Aussagewert? Aussagen ohne Wert sind nicht möglich - genau da sind wir wieder beim Problem "Mensch als Messinstrument/Perzeptionsorgan" ;-)... Wir müssen interpretieren und zwanghaft Sinn konstruieren, selbst bei dadaistischer Prosa. Ich habe eine Vorstellung von den von Dir gehörten Klangunterschieden, weiss aber natürlich nicht, ob diese sich mit meinen decken. Dazu müssten wir mit den gleichen Geräten einen DBT machen - so könnten wir feststellen, ob wir gleiche Begrifflichkeiten für vermutlich gleiche Erfahrungen gebrauchen... >>Hier im Forum ja, da es der Diskussion dient. Privat bin ich extrem begeisterungsfaehig und bringe das auch dementsprechend zum Ausdruck Es wäre fatal, wenn wir uns nicht begeistern könnten! Mir geht es genau so - privat schwärme ich auch von bestimmten Konzerten, Menschen, Weinen, Autos oder eben auch Anlagen ;-). >>Ach so, stimmt natuerlich. War aber eine nette Vorstellung, wie Du auf ein Highend-Kabel sparst Ich geniesse das Leben zu sehr, um auf so etwas zu sparen... Momentan hängt der Subbie mit so 'nem gelben Chinchkabel - war das bei meiner Soundkarte dabei? - an der Vorstufe und funzt zum Leidwesen der lieben Nachbarn bestens ;-) -
Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Hi Jakob, >>Bezüglich dieses Beweises bin ich durchaus skeptisch Michael hat hier mE einen sehr wichtigen Punkt berührt; beim Test von Hifi-Anlagen/Geräten neigt der Hörer dazu, "technisch" zu hören, die Wiedergabe nach bestimmten Kriterien zu beurteilen, die ihn auf eine völlig falsche Fährte locken können. Nach dem Kauf, in den heimischen vier Wänden, wird das ganzheitliche *duck* Hören wichtig. In der Regel funktioniert der Selbstbetrug dauerhaft nicht gut genug, und es ist ein ernstzunehmender Hinweis, wenn das eigentlich als besser bewertete, andere Gerät dazu führt, daß insgesamt die Hördauer kürzer wird Bei "offenen Tests" (=übliches Verkaufsgeschwafel im Hifiladen) ist es sehr wohl möglich, dass einem durch einen überzeugend auftretenden Verkäufer Dinge schöngeschwafelt werden, und dann zuhause die Ernüchterung einsetzt - das mag tiefere Ursache für Deine Annahme sein. Das ändert leider nichts an der Richtigkeit meiner vorgängigen Aussage ;-). Ist es nicht vielmehr so, dass z.B. dieser Blödsinn mit dem "Einbrennen" von Kabeln, "Einspielen" von LS (klar, Chassis altern mechanisch, aber hochwertige LS sind bei Verkauf bereits parameterstabil...) usw. seine Ursache nur darin hat, dass sich das wahrnehmende System - der Hörer - an die neuen Geräte anpasst? Zumindest alle harten Fakten sprechen dafür :-). >>Es gehört sehr viel Erfahrung dazu, beide Aspekte in kurzer Zeit beurteilen zu können, denn natürlich kann auch eine Konfiguration, die viel mehr Spaß macht, aus vordergründigen Effekten ihre Wirkung erzielen Da gebe ich Dir absolut recht; auch mich "springt" zunächst ein effektvoll abgestimmtes System beim Händler an, und es braucht Wissen und Erfahrung, diese Effekte bewerten zu können... Viele Leute sind beim Hören meiner Anlage zunächst enttäuscht, weil eben kein vordergründiger "Spasseffekt" vorhanden - dann finden sie aber heraus, dass sie mit der Anlage auch bei hohen Pegeln lange stressfrei hören können etc. >>Zu dieser Erfahrung gehört einerseits das Wissen, wie etwas sich anhört (durch Liveerfahrung) und anderseits das Wissen, was mit welchen Wiedergabeanlagen überhaupt möglich ist. Schließlich weicht eine Stereoanlage auf erhebliche Weise vom realen Erlebnis ab, und man muß erstmal ein Gespür entwickln, welche Art von Fehlern einem selbst am besten gefällt. Insofern kann ich Michael mit seinem "Leidensweg" hin zur für ihn richtigen Anlage gut verstehen. Wie langweilig - schon wieder vollkommen einverstanden - aber insbesondere der Hinweis auf die Unzulänglichkeiten von stereophoner Musikwiedergabe durch mich wird von den echten HaiEnten permanent ignoriert; vermutlich, weil sie das als "Realität" erfahren und sich mangels eigenem Instrument und Besuch von Konzerten nie an selbiger eichen konnten/wollten... >>Man kann aber leicht hineintappen, sprachst Du nicht von einem sehr hell klingenden Japaner? ( DBT?? ) Hm, hast Du mir das Zitat? Ich bin ja bekanntermassen ein Verstärkereigenklangignorant allererster Kajüte... >>Schon damals waren die merkwürdig klingenden Verstärker meßtechnisch in vielen Belangen superb, und schon damals wurden die Hörer, die mit dem Ergebnissen nicht zufrieden waren, mit erstaunlich gleichlautenden Begründungen verspottet wie heute. DBTs mit dem Ergebnis, daß diese Verstärker alle gleich klingen gab es damals auch schon Hm, damals wurde mit Messwerten geklotzt und dabei einige Dinge, die durchaus Einfluss auf z.B. den Klang unter Last haben, übersehen - wenn damals wirklich solche Amps in sauber durchgeführten DBT nicht zu unterscheiden waren, waren sie wohl alle schlecht ;-)... Meine Freundin hat noch einen Edel-Onkyo aus der Zeit stehen (konsequenter Doppelmonoaufbau, 8mm dicke Alufront, jeder Knopf aus dem Vollen gefräst - könnte so etwas sein, wie Michael es einmal besessen hat? - ich habe den nur kurz und nicht unter Testbedingungen gehört, aber mir ist nur aufgefallen, dass er 1) noch einen Phonoeingang hat und 2) eine der Kontrolleuchten defekt ist und 3) der Stufenschalter für die Lautstärke kratzt => da steht wohl demnächst ein kleiner Service an... -
Hi Werner, >>Aber bitte den DIY Ground Lift in Form eines Streifleins Gaffa über den Schutzkontakten vom Netzstecker Funktioniert ja auch best als Fehlersuche und nichts hält solang wie ein Provisorium... Möchte nicht wissen, wieviele Geräte so seit Jahren unterwegs sind... Ahem, habe erst vor kurzem wieder "Mutter Erde" an die Netzkabel meiner Monitore gehängt, nachdem das Brummproblem anderweitig gelöst war - erstaunlich, wie gut gaffa tape klebt, wenn es schön lange fest in die Steckdose gepresst wurde ;-). Wieso nur interessiert mich diese ganze Geschichte, wo nun, nachdem man jahrelang den HaiEnten massiv gedrehte Messingstecker mit Vergoldung angedreht hat, Plastikstecker wie von Beipackstrippen das Nonplusultra sein, überhaupt nicht :-)?
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Hi Michael, >>Das ist interessant, weil es zwei Deutungen zulaesst. Ich meine, zwischen den Zeilen herauslesen zu koennen, dass das stressfreiere Hoeren bei Dir nicht klangbedingt ist, sondern durch Haptik, Verarbeitung etc. verursacht wird. Hm, ich würde gerne behaupten können, es läge am besseren Klang - ich habe einfach zuviele DBT mit negativem Ergebnis durchgeführt, um das ernsthaft anzunehmen ;-). Es ist wie beim Auto - auch ein T. fährt einen tadellos von A nach B; mir gefällt aber der Sound und das Fahrgefühl von P. >>Im Gegensatz zu Dir bewerte ich die Bedeutung des Langzeithoerens hoeher. So ist es meiner Meinung nach ebenfalls ein zuverlaessiger Indikator fuer die Guete eines Geraetes. Lass mich das am Verstaerkerbeispiel verdeutlichen. Die Unterschiede zwischen Accuphase und Electrocompaniet waren im Direktvergleich gering. Allerdings fiel auf, dass ich mit dem Accuphase in der Regel die Anlage mal kurz anschaltete und mich ueber den guten Klang freute, ich aber nicht ausgiebig, lange und intensiv einfach nur Musik hoeren mochte. Irgendwann hat mir das Hoeren ein wenig Stress (bei meiner Freundin war das noch viel ausgepraegter) verursacht. Mit dem EC dagegen will ich gar nicht mehr ausschalten und im Gegenteil immer lauter drehen bzw. wenn ich nach einiger Zeit mich kurz unterhalten will, merke ich erst, wie laut es eigentlich ist Hm, ich bewerte die Bedeutung des "Langzeithörens" nicht tiefer, sondern deute die Tatsachen vollkommen anders: Es ist bestens bewiesen, dass "Unterschiede", die nicht in einem relativ schnell durchzuführenden DBT diskriminierbar sind, nicht durch "Langzeithören" plötzlich differenziert werden können. Mir drängt sich da die Deutung auf, wir sitzen da Erwartungshaltung, feedback von Bekannten, "Vorbildung" durch Flachpresse und v.a. Gewöhnung auf. Es ist sehr gut bewiesen, dass das Gehör sich sehr an bestimmte Dinge gewöhnt - früher, als ich noch viel Vinyl hörte, habe ich Rillenrauschen und Knackser beim Hören ausblenden können - höre ich nun Schallplatte, wird mir klar, wie mies dieses Medium eigentlich ist ;-). Viele Leute sind mit den seltsamsten LS zufrieden, weil sie nie wirklich gute (=neutral abgestimmte LS mit definiertem Bündelungsmass etc.p.p.) LS gehört haben, usw. Ich bin auch sicher, dass der Gemütszustand beim ersten Kennenlernen eines Gerätes nicht unwichtig ist - kriegt man die Accuphase vom Händler als "state of mind"-technology und von Freunden als mit höchstem Neidfaktor gesegnet präsentiert, oder mokieren sich Leute bei der Vorführung über den "sterilen Japs"... Wir sind da alle extrem suggestibel - ich habe mir während meiner Studentenzeit einen Spass daraus gemacht, bei HighEnd-Vorführungen und nichtgeblindeten Kabeltests z.B. zu sagen: Hört ihr etwa nicht, dass die Becken mit diesem Kabel endlich nicht aggressiv zischeln, sondern in ihrer vollen Obertonpracht zu hören sind... Keine 10 Minuten später haben es natürlich alle gehört :-). >>> - vielleicht wollen genau das >viele Highender gar nicht - eine Spielzeugeisenbahn ist auch >in dem Moment langweilig, wo sie komplett aufgebaut ist Ich weiss nicht, ich moechte das eigentlich nicht so recht glauben. Anders kann ich mir das Verhalten von "Highendern" nicht erklären - das ist nicht mit Elektrotechnik, sondern nur mit Psychologie zu erklären, was in dieser sektoiden Szene so abgeht... >>Ich kann es versuchen. Der Accuphase schien mirt sehr straff abgestimmt zu sein, auch im Bass trocken, aber im Vergleich zum EC laengst nicht so tief, wie ich nun weiss. Messtechnisch wird sich das nicht halten lassen, aber dem Empfinden nach schien mir der Accuphase ferner eine Betonung auf dem Praesenz- bzw. Brillianzbereich zu haben, den hier war er extrem detailgenau und aufloesend. Im Hochtonbereich wuerde ich bestenfalls von gnadenlos sprechen, ich glaube aber, dass hier in meinen zwei Ketten, in denen ich ihn getestet habe, etwas nicht gestimmt hat. Dies war wohl der Grund, der mich auf lange Sicht beim Hoeren gestresst hat und meine Lady dazu bewegt hat, immer leiser zu drehen. Was beim EC im Direktvergleich auffiel, war zunaechst, dass der Dynamikeindruck viel besser war. Schon bei leisen Pegeln war das Klangspektrum ziemlich komplett im vergleich zum Accuphase, den ich recht laut drehen musste. Der Bass ging eindeutig tiefer, wie ich bei Goldfrapp feststellen konnte, da ich da einen Synthesizerton (der wichtig fuer das musikalische Geschehen ist) erstmals deutlich hoeren konnte, den der Accuphase einfach verschluckt hat. Das entscheidende Kriterium fuer mich war aber die Natuerlichkeit im Obertonspektrum. gerade im Hochtonbereich hatte ich nicht das Gefuehl, irgendwelche Details nicht zu hoeren oder geschoent zu bekommen, sondern einfach nur richtig, natuerlich zu hoeren und nicht ueberbetont, wie beim Accuphase. Natuerlichkeit ist hier ueberhaupt das Stichwort mit dem sich mein klangeindruck am besten beschreiben laesst. Auch scheint mir mehr "Luft" um die einzigen Instrumente zu sein, die Ortbarkeit noch ein wenig besser. Ich finde es sehr interessant, was Du schreibst; fast noch interessanter ist aber das Wie ;-). Du bist in Deinen Aeusserungen sehr vorsichtig, das gefällt mir sehr... >>Glaube ich gar nicht mal. Das hat vermutlich einen viel profaneren Grund: Horst ist derzeit extrem im Stress (gutes Zeichen ) und hat deswegen dafuer gerade keine Zeit. Ich bin aber sicher, dass er sich damit noch befassen wird. Das will ich hoffen :-) Die KS Digital mit ihrem Nextel-Grau und einem "fliegenden" (die Box hängt über seitlich im Gehäuse eingelassene Gewindeschrauben) Ständer aus schicken Aluminiumprofil sind des nüchternen Technodesigns doch fast zuviel :-) Andererseits hat mir bisher kein LS (K & H O500C) so gefallen... Vielleicht hat ja ein Furniertischler Erbarmen mit mir ;-). >>Ich auch. Ich glaube bei einem 5.1 Szstem waere ich schon wieder ueberfordert. Hihi - das würde mich nur finanziell überfordern - 5 KS Digital sind mir schlicht zu teuer, und für Surround bei DVD-Wiedergabe tun es die jetzigen LS allemal gut... Werde 'mal darüber nachdenken, wenn es mehr interessante Musik als 5.1/5.0 gibt. Ich hoffe, der freie Steckplatz in der IntegraResearch wird irgendwann durch eine Karte mit digitalen Einzelausgängen verstopft werden - dann führt an weiteren KS Digital kein Weg vorbei ;-) >>Fuer ein XLR-Kabel wirds doch wohl noch reichen? Oder sparst Du auf ein NBS-Kabel ? Hm, am Kabe würde es nicht wirklich scheitern - nur hat der Sub zwar diese sinnigen HighPower-Anschlüsse und noch so einiges anderes Zeugs, das ich nicht brauche (Satellitenanschlüsse mit Hochpass etc.), leider aber keine symmetrische Eingangsstufe. Kompakte Subs mit symmetrischen Eingängen sind nicht häufig und ziemlich teuer (Rel, Mackie...) -
Hi, >>Generell könnte die Hälfte aller Postings wegfallen, wenn mehr ausprobiert und den eigenen Ohren mehr vertraut werden würde. Genau das ist der Kardinalsfehler - die Ohren sind äusserst untaugliche Messinstrumente! Wenn dann auf eine Blindung verzichtet wird, hört jeder eine Mischung aus Auto- und Heterosuggestion (ein klitzekleines bischen geht auch noch die physikalische Realität mit ein ;-)). Das ist leider so; insofern ist es müssig, darüber immer wieder diskutieren zu müssen. Ich würde bei der Unterbringung der Endstufe - Marmor vs. Multiplex; Gummi vs. Spikes - ausschliesslich nach ästhetischen Kriterien vorgehen - warum nur funktionieren sogar Endstufen, die direkt in LS eingebaut sind, ohne Artefaktbildung? (Röhren wg. mechanischer Anregung der Gitter ausgenommen ;-)) Sollte uns das, wenn wir schon keine Ahnung von den technischen Grundlagen haben, vielleicht zu denken geben?
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Hi, >>Übrigens ist auch unter den Monos der Unterschied zwischen Spikes, Originalfüßen, FoculPods und SSC-Füßen klar rauszuhören. Ich bin wieder mal bei Spikes gelandet Mit welchem Testdesign? Doppelblind? Ich habe bisher noch kein Goldöhrchen kennengelernt, dass irgendeinen Rack/Basen/Unterlegplatten"eigenklang" heraushören konnte - einzige Ausnahme: Plattenspieler...
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Hi Oli, >>"Solange ein bitidentisches Signal übertragen werden kann, ist die Verbindung (optisch vs. koaxial) vollkommen wurscht" Schön wäre auch das! Leider ist auch eine digitale Signalübertragung nicht ganz so trivial wie es immer hingestellt wird. Es ist genau so simpel, wie es ist - erstaunlich, dass in Bereichen, wo man sich viel stärker an den technischen/physikalischen Limiten bewegt, sich niemand über so etwas den Kopf zerhirnt. Das Problem liegt ganz woanders: HaiEnten ohne Plan missbrauchen die Physik/Elektrotechnik, um mit Begriffen, die sie nicht verstehen ("jitter", "skin effect", "Dampfungsfaktor"), Phänomene zu "ergründen", die ihre Existenz auschliesslich unbrauchbaren Testdesigns verdanken. Klar gibt es einen Skineffekt - nur, bei welcher Frequenz wird er relavant? Selbstverständlich gibt es jitter - nur, ab wann ist das ein Problem, da hörbar? Selbstverständlich ist der Dämpfungsfaktor nicht irrelevant - nur schau' Dir doch einmal die Werte heutiger Endstufendesigns an. >>Leider wird Signalübertragung oftmals zu leicht genommen (übrigens nicht nur bei Hifi) - schade um die Ketten die unter ihren Möglichkeiten bleiben! Leider wird die physikalische Realität oftmals zu leicht genommen (übrigens nicht nur bei Hifi - viele junge Männer landen z.B. beim Testen der tribologischen Eigenschaften der Reifen ihrer Autos im Strassengraben) - schade um die Highender, die unter ihren intellektuellen Möglichkeiten bleiben!
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Hi Patrick, habe mich für digitale Monitore mit sehr kurzer Gruppenlaufzeit (KS Digital) entschieden - die Hummeln sind für meine 2 1/2 Zimmer-Wohnung eh' Overkill ;-). Mal ernsthaft, die Dinger sind nicht gerade ein Sonderangebot - wenn ich aber vergleiche, was bei sogenannten Highend-LS teilweise für Sümmchen - durchaus darüberliegend - über den Tisch gehen, und was man dann als Gegenwert erhält, möchte ich sagen, dass Aktivmonitore dieser Bauart (K & H, KS Digital) geradezu ein Sonderangebot darstellen :-)...
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Hi Klaus, fertig konfektionierte XLR-Strippen sind meist auf beiden Anschlusseiten durchkontaktiert => Aufschrauben, ablöten (oder, bei etwas mehr Wagemut, das Gerät im Ground lift betreiben ;-))... Ansonsten hat Werner alles gesagt - aber ich höre ja eh' keine Unterschiede bei Kabeln :-).
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Hallo, >>"gleichmäßigere Anregung durch Downfire" scheint jedenfalls auf den ersten Blick wenig plausibel. Ist mir auch nicht plausibel, aber damit wird geworben - vielleicht haben wir etwas übersehen? Zur Laufzeitproblematik: Ich kann Dir nur zustimmen; möchte aber zu bedenken geben, dass auch so bereits viele passive "grosse" LS aufgrund Basreflex etc. eine rechte Laufzeitverzögerung haben... Eine hohe Grundlaufzeit würde mich bei Musik nicht wirklich stören, bei AV-Geschichten hingegen ziemlich nerven (so ziemlich das einzige gute Argument gegen eine Klein & Hummel O500C ;-)).
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
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Hi Michael, endlich entwickelt sich wieder einmal eine richtig spannende und anspruchsvolle Diskussion - ich hoffe, der "Fidelio" war fidel genug ;-)? >>So hatte ich das auch verstanden. Ich bin ja nur auf Deinen Vorwurf an Amin eingegangen, dass seine Aussagen mangelnde Kenntnis von NF-Elektronik bewiesen. Nach Deiner eigenen Aussage ist das natuerlich unerheblich fuer die behaupteten Unterschiede. Als Testperson bedarf es keinerlei Kenntnisse von NF-Elektronik; zur sinnvollen Hypothesenbildung ist es aber hilfreich, damit man sich nicht in endlosen Tests verheddert (man könnte z.B. durchaus die Nullhypothese aufstellen, dass Kabel unabhängig von der Farbe der äussersten Schicht bei ansonsten gleichem Innenleben gleich "klingen" und endlos testen; man kann aber auch aufgrund wohlgesicherten - per se natürlich immer nur vorläufigen - Wissens annehmen, dass dem wirklich so ist, und interessantere Fragen eruieren...) >>So kennst Du mich aus unseren bisherigen Diskussionen gut genug, um zu wissen, welcher Art meine Hoererfahrungen sind und respektierst diese in gewissem Umfang, bei anderen jedoch nicht, obwohl Du noch nicht genau weisst, was fuer Tests sie gemacht haben. Ich respektiere jede Hörerfahrung; allerdings nicht jeden Schluss, der da oftmals unberechtigterweise gezogen wird. Du bist in Deinen Formulierungen vorsichtig und machst z.B. typischerweise kein All-Aussagen - andere tönen vollmundig über gigantische Unterschiede und verweigern mir dann den DBT - wie soll ich z.B. TAEDSCH nach seiner Zurückkrebserei noch ernst nehmen? >>Hm, was mache ich nun, wenn sich zB beide Verstaerker gleich gut linear messen, mir aber nur einer von beiden stressfreies Musikhoeren ermoeglicht ? Den kaufen, mit dem Du stressfrei hörst! Ich höre auch mit der Integra Research "stressfreier", weil die D/A-Wandler jehnseits von Gut und Böse sind - in einem DBT beweisen möchte ich das aber nicht müssen ;-); deshalb würde ich auch nie behaupten, dass diese Vorstufe "besser" oder "highendiger" ist als z.B. eine Marantz AV9000... Ich versuche einfach, zwischen meinem subjektiven Erleben ("es muss Integra Research/Accuphase/xx sein, um gut hören zu können") und Fakten zu trennen. >>Ich habe das Ganze jeweils einmal relativ aufwendig gemacht (bei jeder neu anstehenden Komponente)und danach war mir klar, wo sich eine Investition lohnen koennte und wo nicht, wo Unterschiede subtiler oder groesser bzw. nicht vorhanden sind. Ich denke, das ist der einzig vernünftige Weg! Genau damit landet man sehr schnell an dem Punkt, wo man nichts mehr zu "tunen" oder auszutauschen hat - vielleicht wollen genau das viele Highender gar nicht - eine Spielzeugeisenbahn ist auch in dem Moment langweilig, wo sie komplett aufgebaut ist ;-) >>Wie sieht das bei Stimme und Klavier aus? Hm, Klavier ist wohl auch relativ robust gegen Verfärbungen - aber hochempfindlich gegenüber kurzen schnellen Drehzahlschwankungen! Ich habe seinerzeit, bis ich dann bei einem Nakamichi-Tape gelandet bin, diverse Decks gehabt, bei denen das Klavier aufgrund diese Geschwindigkeitsschwankungen wie verrückt klirrte; auch bei alten Filmen ist oftmals dieser Effekt wahrnehmbar. Zur Stimme: Insbesondere auf Sprechstimmen ist unser Hörsinn natürlich evolutionär optimiert worden - inwiefern Sprechstimmen aber zur Bewertung von Musikanlagen taugen, vermag ich nicht sicher zu sagen... >>Das mag sein. Electrocompaniet auch und wenngleich die Unterschiede sehr subtil sein moegend, so waren sie fuer mich doch ueberzeugend genug, vom einen guten Produkt auf das andere umzusteigen. Für mich beides Firmen jehnseits von Gut und Böse - ich würde mir nicht zutrauen, da Unterschiede im DBT zu hören und denke, mit beiden Marken kann man nichts falsch machen :-) Kannst Du Deine Klangempfindung bez. den beiden Amps beschreiben? >>Mit dem Electrocompaniet ist das wieder eine andere Geschichte. Er klingt, bei vergleichbar guten Messwerten, in meiner Kette anders, fuer mich besser, wobei Aufloesung nicht das Kriterium ist. Welcher von beiden "richtiger" klingt, kann ich Dir aber nicht sagen, nur, dass mir der EC besser gefaellt Mag sein, dass irgendwelche Interaktionen/"Fehlanpassungen" mit anderen Komponenten dafür sorgen, dass eben die gesamte Kette besonders "richtig" klingt - entscheidend ist, dass es für Dich so am besten klingt! >>Dogmatisch gesehen nicht, aber die meisten sehen das nicht so streng (wenn auch richtig) wie Du und da kommt es in der Diskussion eben zu Missverstaendnissen. Ich finde es schade, dass es eben aus diesen Gründen so oft zu Missverständnissen kommt - andererseits, denke ich, habe ich oft genug auf diesen für mich wichtigen Unterschied hingewiesen - ich mache niemandem seine Anlage madig, greife aber faktisch nicht gesicherte All-Aussagen an... >>Uebrigens auch ein guter Punkt: ich bin auch von der "luftigen" Wiedergabe von Elektrostaten begeistert, kann aber im Moment nicht mit den Nachteilen (insbesondere Aufstellung, Bass) leben. So habe ich mich mit HGP fuer einen guten Allrounder entschieden, der eben ueber das gesamte Spektrum ueberzeugt, wohingegen andere vielleicht in Einzeldisziplinen noch einen Tick besser sein moegen. HGP ist schon was feines - würde mir wünschen, ich könnte das Design/Finish für die KS Digital ordern ;-). Ich habe übrigens Horst auf seine Anfrage hin "mein" Anforderungsprofil für einen Aktiv-LS gemailt; leider bisher kein feed-back... Vermutlich ist der Markt zu klein, so dass Horst damit nur Verluste einfahre könnte... Ich frage mich, ob nicht eine Firma, die gute Studiomonitore mit schönen Furnieren, einer gescheiten Frontbespannung etc., "anhübscht", nicht einen Markt finden würde :-) >>Mir auch, in einer Weise, da ich die Zeit, bis ich zu meiner Anlage gefunden habe, als extrem stressig und nervig empfunden habe. Jetzt kann ich seit einiger Zeit einfach zufrieden Musik hoeren, aber die Auswahlphase ist sicher nicht schoen. Noch ein glücklicher Mensch, der von tuneritis kuriert werden konnte :-)... Ernsthaft, ich bin froh, mich mit den technischen Details meiner Anlage nicht gross herumschlagen zu müssen... Die einzige Sache, die mich noch juckt, ist, dass der Subbie nicht symmetrisch angeschlossen ist... Naja, so locker sitzt das Geld dann doch nicht! -
Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
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Hi Amin, >>Wenn Du schon so scharf auf Deine für alle restlichen Forumteilnehmer nicht bewiesenen Doppelblindtests mit sogenannten High Endern bist, kann ich nur abwinken und gleich die originalen Instrumente vorschlagen. Hier sitzt Du dem Trugschluss auf, dass überhaupt eine dem Original entsprechende Wellenfront geformt werden kann - auch hier fehlt Dir leider jeglicher theoretischer Unterbau, um überhaupt sinnvoll argumentieren zu können. "Stereo" ist bereis eine massive Interpretation eines/mehrerer Instrumente... Andererseits kann ich wirklich auf eine ausreichende Anzahl von DBT verweisen - ich bin Dir nicht gut genug, o.k., aber solche Tests sind auch von echten Profis durchgeführt worden... >>Ein Theoretischer Ansatz: Wenn wir Musik in Fraktale zerlegen würden, ganz wie die Chaos Strukturen der Mandelbrotbäumchen, dann finden wir auch in der Musik diese sich wiederholenden Fraktale in der Vergrößerung. Das Mainstream Gerät schafft unter diesen Vergleich mal angenommene 2 Vergrößerungsstufen, das High End Gerät je nach Güte vielleicht 3 und mehr. Das ist kein theoretischer Ansatz, sondern eine vollkommen unzutreffende Analogie. Entscheidend ist übrigens, welche "Vergrösserung" das Gehör schafft - und da sind die Limiten erstaunlich schnell erreicht! -
Hi Oli, in der Theorie hast Du bez. Kabel recht; in der Praxis aber, solange man keine Klingedrähte nimmt, irrelevant ;-). Die Steckverbindungen der optischen Anschlüsse sind aus mechanischer Sicht ein Witz, aber "Streulicht" von aussen ist irrelevant... Relevant bei sehr grossen Kabellängen könnte eher die wiederholte Brechung an der Grenzfläche mit entsprechender Streuung und Verminderung des Signal/Rauschabstandes werden - spielt aber in der Praxis auch keine Rolle. Solange ein bitidentisches Signal übertragen werden kann, ist die Verbindung (optisch vs. koaxial) vollkommen wurscht - ich finde optisch wg. der kleinen Stecker, der dünnen Kabel und der Vermeidung von Masseschleifen sogar angenehmer ;-).
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Hi Lenz, >>Das glaube ich weniger,obwohl du schon durch das Wort "annähernd" relativiert hast.Kein vernünftiger Tontechniker wird sich das zusammenkomprimierte und auf Kunststoff gebannte Ergebnis seiner Abmischung noch mal anhören.Er hat ja wirklich das Original. Ist nicht generell so bei allen Labels,aber bei den meisten;denn:das Marketing macht die Musik! Hm, so sehr ich Dir teilweise zustimmen möchte - hier vermischst Du doch einige Ebenen. "Original" ist für mich der vom Toning erstellte Zweispurmaster - ob der nun marktgerecht totkomprimiert wurde oder nicht, das hat der Toning als finale Version mit Studiomonitoren als Werkzeug erstellt, und das möchte ich möglichst zuhause auch hören. Dass die meiste Kommerzmucke übelst auf maximale Lautheit gezüchtet wird und solange mit Yamaha NS 10 und anderem Schrott quergehört wird, bis das ganze auch auf jedem Küchenradio "toll" klingt, ist wieder etwas anderes - bei der Mucke ist eh' alles egal ;-). Für Jazz/Klassik hingegen bilde ich mir ein, mit meinem Ansatz sehr gut zu fahren ;-).
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Hallo Klaus, >>Die Frage ist aber: Ist dieses Filter-Verhalten ein BUG oder ein FEATURE? (der Informatiker laesst gruessen... ) Ich denke es ist ein Feature: es soll ja den Menschen / den Gehoerapparat (ich sag ab jetzt so zu dem ganzen Ding) schuetzen. Sowohl vor Informationsueberlastung als auch vor physikalischen Schaeden. Weder bug noch feature; eine solche Deutung geht meines Erachtens in der Interpretation viel zu weit; ich sehe die Sache viel trivialer - evolutionsphysiologisch hat sich unser Sinnesapparat genau so, wie er ist, bewährt. Eben deshalb lässt er sich auch so einfach durch bestimmte Geschichten, mit denen die Steinzeitmenschen nie zu tun hatten, austricksen ;-) >>Es gibt ein Gehoerphaenomen, das nicht nur leise Geraeusche NACH einem lauten Peak abdeckt (also vielleicht aufgrund der heftigen Schwingung der Gehoerknoechelchen diese Uebertoent), sondern auch leise Geraeusche _VOR_ einem lauten Peak abdeckt. Abgesehen davon, dass die akustische Information dazu ja auch gepuffert werden muss, hiesse dies ja auch, dass die gesamte Information ja ins Hirn geleitet werden muss und die Selektion dort stattfindet. Ob diese Selektion von geburt fix gegeben ist waere interessant. Und vor allem wieweit laesst sie sich beeinflussen (durch, wie ich's schon mal oben genannt habe: "Gehoer-Training"?) Ja, dieser Effekt ist bestens bekannt und findet u.a. eben auch bei mp3/ATRAC Verwendung. Es gibt, wie bei allen biologischen Grössen, eines gewisse Varianz in der Population - schlauerweise hat aber z.B. Fraunhofer für das psychoakustische Testen der en/decoder Leute genommen, die in vorgängigen Tests ihre weit überdurchschnittliche Empfindlichkeit für phasing, Oberwellenverlust etc. nachgewiesen haben. Wenn also mit diesen Leuten, die jehnseits der 95er Perzentile liegen, ein en/decoder so lange verfeinert wird, dass keine diskriminierbaren Artefakte auftreten, wird das für Dich und mich mehr als ausreichend sein ;-). Ein "gefährliches" Phänomen gibt es bei mp3 wirklich: Der Algorithmus ist für Leute, die ein einigermassen normales Gehör aufweisen, optimiert. Wenn nun jemand eine ausgeprägte Senke z.B. im höheren Grundtonbereich hat, aber bei 8-14 KHz wieder eine normale Hörschwelle aufweist, ist es möglich, dass er hochfrequente Artefakte wie z.B. das phasing beim Rauf/runterfahren der Filterfrequenzen hört, da bei ihm keine Maskierung durch die niederfrequenten aber höherenergetischen Schallanteile eintritt... Ist aber eher hypothetisch, da die meisten Menschen eher unter einer Lärmschwerhörigkeit leiden und somit einen Abfall im hochfrequenten Bereich haben - wer weiss, dass er über 12 KHz eh' nichts hört, kann dort viele Daten einsparen, wenn er entsprechend beim encoden vorfiltert und würde schon mit deutlich niedrigeren bitraten eine für ihn vom Original nicht zu unterscheidende Kompression realisieren können ;-) Psychoakustische Effekte wie eben diese Vorausmaskierung sind meines Wissens nicht trainierbar. Zur Literatur: Ich habe keine Quellendatenbank auf diesem Rechner - das Einfachst ist, doch z.B. über google.de zu suchen ;-). Ein paar Sachen über Hörteste etc. habe ich als .pdf (selbst gescannt und durch OCR gejagt; ist recht zeitaufwendig, deshalb harren da noch einige gute papers ihrer Aufbereitung...). Schicke mir Deine e-mail via Direktkontakt, und ich sende Dir die pdfs...
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Hi Klaus, >>Kannst Du mir genau erklaeren wie ein CD-Player funkt? Zumindest bis vor's Digitalfilter? Wie kannst Du das beweisen? Es gibt u.a. professionelle CDP, die anzeigen, wenn die Fehlerkorrektur 1. Stufe (hier ist eine vollständig bitidentische Rekonstruktion möglich) und 2. Stufe (da wird interpoliert, Ergebnis zwischen unhörbar und lautem Klick) anspringen... >>Der PLL ist ein rein ANALOGER Regelungsmechanismus (kann natuerlich auch digital implementiert sein) oder liege ich hier falsch? Fuer die Regelung des Spindelmotors wird dann noch der Takt aus dem digitalen Signal verwendet? (Bitte um Aufklaerung!) Weiss ich nicht, und ist für unser Problem vollkommen irrelevant! CDP-Laser arbeiten im unsichtbaren Bereich; somit ist sichtbares Licht vollkommen wurscht. THEORETISCH wären sogar HighEnd-Geräte, die sich aufgrund protziger Netzteile und allerlei überflüssigem Elektronik-Gedöns im Gehäuse mehr aufheizen, empfindlicher, da im Gerät einiges an Infrarotstrahlung entsteht - nur komischerweise habe das alle Hersteller mühelos im Griff. >>Schon mal in Natura gehoert? Oder nur Testberichte rezitiert? Und extrem gesoundet? Naja, ab dem Impuls 1.5er gibt's ein paar harmonische Oberwellen als Draufgabe. Aber warum seinem CD-Player aus eigenem Haus nicht einen speziellen Touch mitgeben? Ja, habe ich gehört - "Testberichte" lese ich schon seit 100 Jahren nicht mehr, da eh' nur Müll drinsteht... Mich ärgert es nicht, wenn jemand ein Gerät soundet; nur soll man das Kind bitte sehr beim Namen nennen und nicht so dämlich drumherumschwallen ;-).
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Hm, eigentlich hat tranci wie immer alles bestens auf den Punkt gebracht - nur ein Satz zum ach so tollen Gehör: Mag sein, dass das Gehör einen um Grössenordnungen grösseren nutzbaren Dynamikbereich hat als das Auge, mag auch sein, dass das Gehör, wäre es nur einen Tick empfindlicher, ein permanentes Rauschen als Folge der Brownschen Molekularbewegung wahrnehmen würde - das alles ändert rein gar nichts daran, dass "das Ohr" -ich meine damit auch die nachgeschalteten zentralnervösen Instanzen - ein lausiges Messinstrument ist. Klaus, es hilft wirklich ungemein, erst einmal nachzulesen, was alles schon erforscht wurde, anstatt schlau drauflos zu quasseln... Du wärest erstaunt, was das Ohr alles nicht kann ;-). Auch wärest Du erstaunt, wie leicht "das Ohr" - wie übrigens alle Sinne - hereinzulegen ist - es gibt Leute, die ignorieren dies und glauben an Voodoo, die nennt man HaiEnten, und es gibt Leute, die erforschen so etwas und basteln mit dem Wissen u.a. ATRAC und mp3 ;-).
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Hi Andi, hi Klaus, können wir uns vielleicht darauf einigen, dass: 1) Crimpen besser ist, wenn man eine hochwertige Crimpzange aber nur 20-Watt- Lötkolben besitzt 2) Löten besser ist, wenn man eine 100-Watt-Lötstation aber nur eine billige Crimpzange besitzt ;-)
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Hi, ich wollte Dir beim besten Willen nicht den Vorwurf machen, Du habest Dich nicht ausreichend informiert - das bezog sich auch nur auf die SCART-Geschichte... Wenn in allen Testberichten bisher von PAL progressiv die Rede war, der Hersteller also solche Geräte zum Testen verschickt hat, und Du nicht explizit darauf hingewiesen wurdest, dass die jetzt verkauften Geräte mit der gleichen Typenbezeichnung eine um PAL-progresiv kastrierte Firmware haben, liegt hier ein Mangel vor, der es berechtigt, das Gerät zu wandeln. Die Denon 2800er sind vor einiger Zeit, als der 2800 MKII neu war, regelrecht verramscht worden. Die Software, um den PAL progressiv freizuschalten, kann man via internet organisieren, teilweise wurden/werden? auch entsprechende CD auf ebay angeboten... Ich persönlich ärgere mich über Geräte, die mit halbgarer Software verkauft werden und der Kunde dann den job des Betatestens und x-mal neues Betriebssystem aufspielen aufs Auge gedrückt bekommt - vielleicht kriegst Du via ebay einen gebrauchten und freigeschalteten Denon?
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Hi Klaus, grosser Tusch - wir sind uns ausnahmsweise einmal einig ;-)! Ob das Bene überzeugen kann? P.S.: ich würde allerdings zum Crimpen raten...
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Hi Michael, zunächst Danke für Deine ausführliche Antwort. >>Nun, ICH habe tatsaechlich keine Ahnung von NF-Elektronik, andererseits eine gesunde Portion Hoererfahrung und auch schon einige DBTs fuer den Hausgebrauch (also nicht wasserdicht, aber immerhin) hinter mir. Michael, der Trick des DBT besteht ja darin, dass er ohne a priori Hypothese auskommt. Insofern braucht es keinerlei Ahnung von NF-Elektronik, um damit zu gewissen Aussagen wie "Ich konnte statistisch signifikant den Accuphase vom Sony unterscheiden" zu kommen... Für die Interpretation der Ergebnisse hingegen hilft Fachwissen - da komme ich auch sehr, sehr schnell an meine Limiten ;-). Womit ich Probleme habe, ist die "Hörerfahrung" - konnte man doch wiederholt zeugen, dass die "Hörerfahrung" nicht unbedingt hilfreich ist bei der möglichst wertfreien Beurteilung von Gehörtem. Es ist leider so, dass nur wasserdichte DBT zu harten Aussagen kommen - natürlich habe ich auch vieles in offenen Tests ausprobiert, um überhaupt erst einmal mit sinnvollem Aufwand aus den vielen möglichen Fragestellungen ein paar sinnvoll erscheinende herauszufischen, aber am Ende muss zwingend ein sauberer DBT stehen, sonst wird man über Jahre viel "Hörerfahrung" akkumulieren, aber faktisch nicht wirklich weiter kommen ;-). >>Diese Erfahrung habe ich allerdings auch gemacht. Natuerlich kann ich zu den Gruenden, warum es oft im Highend-Bereich mit der Geraetekombination schwieriger ist, mangels Technikkompetenz nichts sagen. Du wirst jetzt wahrscheinlich einwenden, dass das an dem unterschiedlichen Sounding in dem Bereich liegt. Michael, nach meiner Erfahrung ist die "höhere Auflösung" bestimmter Ketten v.a. auf diskrete Ueberhöhungen im Präsenzbereich zurückzuführen - ich habe da selbst sehr interessante Erfahrungen mit einem Toning und dessen höchstwertigem parametrischen EQ gemacht ;-). Auch hat man oftmals das Gefühl, dass kleine LS mit fehlendem Tiefbass eine "höhere Auflösung" haben als LS, die linear bis 25 Hz durchlaufen - da kommen Sinnesphysiologie und Maskierungseffekte ins Spiel... Wenn umgekehrt eine erwiesenermassen gut messende und lineare Kette genau diese Dinge, die man an der "hochauflösenden" Kette hört, "vermissen" lässt, dann gehören die da auch nicht hin ;-) - hier hilft nur permanenter Abgleich mit der REalität/Konzertbesuch :-). Ich bilde mir ein, für Verfärbungen bei Gitarre und Cello sehr empfindlich zu sein, da ich dort über eine grosse Hörerfahrung durchs selberspielen verfüge... Nichts desto trotz sind gerade diese Instrumente eher schlecht geeignet, da relativ unemfindlich... wäre also gefährlich, wenn ich zuviel auf meine Hörerfahrung geben würde... >>Das bestreite ich mal rein aufgrund meiner empirischen Kenntnisse. Nach meinen Erfahrungen und Tests, gibt es zwar durchaus einige Verstaerker, die sich klanglich kaum unterscheiden, in der Regel gibt es aber doch jede Menge klangliche Unterschiede, die sich eindeutig feststellen lassen und durchaus auch in hoeherer Aufloesung resultieren koennen. Dieser Schritt war fuer mich ganz leicht nachzuvollziehen, als ich von meinem Uralt Onkyo Integra - Verstaerker auf Accuphase umgestiegen war und hierzu Hoertests gemacht habe. Das entscheidende Wort für mich in Deiner Argumentation ist "Uralt"... Ich kann mich noch gut an schrille Japan-Amps in den frühen 80ern erinnern, die wirklich nicht gerade lecker klangen. Andererseits ist es mit den heutigen Preisen für NF-Elektronik-Bauteile und den heutigen Kenntnissen eben auch preiswerten Mainstreamherstellern möglich, einen Amp zu bauen, der extrem neutral ist und somit in einem DBT gegen hochwertige und neutrale Amps wie Accuphase vermutlich nur herauszuhören ist, wenn man ihn extrem quält; evtl. auch an einem anderen Leerlaufrauschspektrum... Wenn also ein Amp deutlich anders als andere "klingt", dann ist das entweder gewollt (Phonosophie etc.), oder der Amp ist Schrott ;-) Ich habe mich in den frühen 80ern nach langem Hören als armer Schüler für einen Luxman entschieden, der wirklich angenehmer klang als die bekannten Namen aus Japan - ich vermute, Dein alter Onkyo wird auch aus der Zeit sein? Ich vermute übrigens, dass unser Anspruch an "Highend"/Hifi sehr ähnlich ist - Accuphase ist schon was feines ;-)... >>Dann muesste die ganz ueberwiegende Mehrheit Schrott sein. Und selbst, wenn dem nach Deiner Definition so ist, so gibt es dennoch jede Menge Produkte darunter, die in den unterschiedlichen Kombinationen deutlich besser wirken als andere und trotz oder wegen des Soundings zu einer besseren Wiedergabe in der jeweiligen Kombination fuehren. Rein logisch kann ich der Argumentation Deines zweiten Satzes nicht widersprechen - ich finde es nur widersinnig und schätze den Studiobereich, wo es genau diese Dinge wg. streng definierter Schnittstellen nicht gibt ;-). Nach meiner zugegebenermassen begrenzten Erfahrung ist es eher unwahrscheinlich, dass man mit normverletzenden Geräten rein zufällig zu einer Kombination kommt, die mit HighFidelity viel zu tun hat - es ist aber sicher möglich, bestimmte "sounds" zu kreeiern, die manchem Goldohr mehr behagen, als eine neutrale Wiedergabe - dann sollte man doch aber endlich diese verwirrenden "Ketten"/"Kabel"-Diskussionen beenden, normierte Schnittstellen verwenden und auf Kundenwunsch einen EQ und Exciter einbauen :-) >>Keine Ahnung. Was soll ich denn machen, wenn ich mit einem besseren Amp ganz eindeutig Dinge im musikalischen Geschehen wahrnehme, die ich mit dem anderen Amp beim besten Willen gar nicht oder laengst nicht so deutlich hoere ? Das ist die Krux - hast Du diese Aussage im DBT verifiziert? Ich kann nur gebetsmühlenartig auf meine eigenen Tests sowie auf im Toning-Bereich durchgeführte Tests verweisen, die ausnahmslos negative Ergebnisse zeigten... Wenn also "mehr Details" da sind - s.o. >>Doch (Sorry fuer diesen absolutistische Einwand, aber das ist nunmal nach meiner Erfahrung ein Fakt). Michael, über Fakten kann man nicht diskutieren - entweder, wir einigen uns darauf, solche Fakten zu respektieren, oder wir können uns nur über das Wetter unterhalten ;-). Ein Accuphase hat absolut seine Berechtigung - extrem wertige Verarbeitung, lange Modellpflege mit problemloser Reparatur noch nach vielen Jahren, hervorragende Messwerte, edle Optik und Haptik - aber "mehr Details" kann der nicht wiedergeben... >>Done. Keine, denn Du bist damit zufrieden. Ich sehe das Ganze ziemlich subjektiv Ich sehe die Auswahl der eigenen Anlage auch hochsubjektiv. Ich habe ja auch nichts gegen jemanden, der Vinyl mit einer endlos klippenden Eintakt-Triode auf Breitband-Hörner loslässt - nur sollte niemand behaupten, dass so etwas mit HighFidelity zu tun hat... Mein Anspruch an meine Anlage ist, möglichst so Musik hören zu können, wie sie vermutlich auch vom Toning gehört und somit von Musiker/Produzent/Toning gedacht wurde - so bin ich halt bei Aktivmonitoren gelandet... Ich bilde mir auch ein, dass die KS Digital aufgrund des elektronisch korrigierten Nachschwingverhaltens ähnlich "luftig" klingen wie Elektrostaten, aber eben nicht deren Nachteile (niedriger Wirkungsgrad mit niedrigem Maximalpegel, nahezu kein Bass, stark frequenzabhängige Bündelung) teilen - beweisen kann ich das aber nicht ;-). Auch glaube ich nicht, dass die Integra Research mit ihren acht Apogee-Wandlern wirklich neutraler/besser wiedergibt als die Marantz AV9000, die ich davor hatte - mir gefällt aber Optik und Panzerschrank-Haptik (wiegt als Vorstufe mehr als die meisten AV-Receiver ;-)), und der Kasten hat symmetrische Ausgänge auf Studiopegel => ideal für meine LS... Andererseits höre ich meist mp3 von Festplatte - zur "Sicherheit" mit lame bei VBR 320kbit kodiert, obwohl bereits jehnseits von 192kbit definitiv keine Unterschiede hörbar sind ;-)... Der mp3-Festplattenspieler hängt mit optischen Digitalstrippen an der Vorstufe - für mich ist die Qualität somit jehnseits von gut und böse ;-)... Mir tun die Leute, die ständig darüber nachdenken müssen, was sie an ihrer Anlage noch "tunen" und "verbessern" müssen, einfach nur leid - ich habe das Gefühl, hier ist die Anlage das Hobby, und nicht Musik... -
Hi Bene, wenn nicht andere Faktoren dagegen sprechen, ist das Plazieren der Monos direkt bei den Boxen eine theoretisch wohlbegründetet Idee - ich zweifele aber deutlich an, dass man im DBT einen signifikanten Unterschied hören wird. Umgekehrt - bei 5 cm kannst Du irgendwelche Kupferlitze nehmen - Du wirst auch durch Supraleiter keinen hörbaren Unterschied/Verbesserung erreichen können... Ich habe schon recht viele Aktiv-LS auseinandergepflückt; dort findet man meistens 40-50 cm lange, liebevoll verdrillte Litze von max. 2 mm**2... Bene, messtechnisch wird man vermutlich beweisen können, dass eine x-beliebige Kupferstrippe bei 5cm "Länge" besser ist als Deine teuren, aber längeren LS-Kabel. Wenn Du also den Platz bei den LS hast und der Ehefrauenakzeptanzfaktor gut ist - warum nicht? Hörbar wird der Unterschied nur dann sein, wenn Du jetzt absichtlich gesoundete Kabel verwendest... P.S.: In der stereoplay steht viel komisches Zeugs...
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Hi Klaus, ich habe das noch nicht ausprobiert - wozu auch? Solange ich beweisen kann, dass im Pufferspeicher des CDP bitidentische Daten zusammengefügt werden, kann man mit blauen, grünen, ultravioletten Leuchtdioden, CD"Entmagnetisieren", Weihwasser und Kruzifixen nichts "verbessern"... => "funktioniert" nicht! (Die Hauptfunktion von solchem Zeugs ist der merkantile Mehrwert; insofern ist dieser Blödsinn hochfunktional...) Zu Phonosophie und ihrem unsäglichen Wunderprediger ist hier schon einiges gesagt worden - mir käme weder der Typ noch irgendwelches Gedöns dieser Firma ins Haus ;-) Im besten Falle machen die Dinger brauchbares Hifi, vieles ist extrem gesoundet - da nehme ich doch lieber EQ und Exciter, das kann ich wenigstens auch einmal abschalten, wenn ich die Musik zumindest annähernd so hören möchte, wie sie auch der Toning gehört hat ;-)
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Hi, >>Ganz davon abgesehen das ein Komponentensignal auf gerade mal einer Scartbuchse total unsinnig ist. Ich finde das zwar auch beknackt - aber dafür kann man sich vor Kauf informieren, oder? Für mich käme ein DVDP ohne Komponentenausgang nicht infrage... >>Für mich war wichtig ( da ich einen Projektor besitze)das der 450 Pal Progressive Bilder ausgeben kann: das sollte er nach Angaben des Herstellers auch ohne Einschränkungen machen. Ich kann nach einiger Erfahrung mit Pal Progressive "Umbauten" und ähnlichen Geräten wie dem "KISS" nur sagen, dass ich erst zufrieden bin, seit ich einen guten Mainstream-DVDP mit einem externen linedoubler kombiniert habe... Mein DVDP (der "grosse" Sony (9000ES?)) kann NTSC progressive, so dass ich mit einer NTSC-DVD direkt vergleichen konnte - nicht nur ich hatte das Gefühl, dass der externe linedoubler einen besseren job macht... Ausnahme: Die Denons mit dem hervorragenden Faroudja-Chip...
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Na, das ist aber schön, dass Du nicht mehr im Forum bist - ich hoffe, nicht nur eine leere Ankündigung! >>Aber ob Dir dann dieser miese Klang bei ihm gefällt?? Damit stellst Du Dir ein Armutszeugnis aus - woher weisst Du, wie meine Anlage "klingt"? Sie "klingt" übrigens nicht, sondern reproduziert wohl einfach nur etwas präziser, als Du es gewohnt bist ;-). >>Ich glaube nur das was ich selbst höre. Du überschätzt die Fähigkeit des Menschen zur objektiven Wahrnehmung - vielleicht solltest Du Dich einmal mit Sinnesphysiologie und Testtheorie beschäftigen, dann müsstes Du nicht solch' peinlichen Blödsinn verzapfen! >>Hört er den Raum oder hört er Musik??????? Ich höre im Gegensatz zu Euch HaiEnt-Flitzpiepen Musik, nicht Kabel, CD-Entmagnetisierer und anderen Eso-Quatsch! Mein Raum hallt übrigens wenig - allerdings verwende ich ohnehin sehr definiert bündelnde LS und nicht solche HaiEnt-Hallsossenwerfer (diese schöne Polemik habe ich mir bei Malte ausgeborgt...) wie Du!!! >>Jeder Mensch hat auch das gleiche Ohr Du bist wirklich unterste Schublade... Abgesehen davon, dass ich vermutlich über Ohr/Sinnesphysiologie schon zwangsweise - ich habe so was irgendwann einmal studiert - deutlich mehr als Du weiss, könnte ich theoretisch die KS Digital auf meine Hörkurve "einmessen" - nur wozu? Im Konzert habe ich ja auch genau den gleichen verbeulten Frequenzgang meiner Lauscherchen - so what? >>Weiterhin viel Spass hier mit diesen Hifi Freaks Ahem, die Freakshow zieht Ihr ja wohl ab!