Robeuten
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Hallo Amin, >>Du konntest Dir eine Menge bisher nicht erklären, darum wurde ja auch immer von vorherein alles abgestritten was nicht gleich ins gelernte Raster passte. Klar - ich habe nie etwas anderes behauptet, als dass ich vieles nicht erklären kann!!! Allerdings gibt es Dinge, die ich sehr wohl erklären kann. Wenn in wiederholten Doppelblindtests die von Highendern apostrophierten "Unterschiede" im statistischen Rauschen untergehen, ist genug gesagt und erklärt. >>Dass ich nicht lache - ein 500 Euro A/B-Verstärker vom Media Markt soll klanglich das Gleiche können wie eine Top-Class-A Endstufe? Deine Logik ließe sich fortsetzen: Ein Lada fährt sich genauso wie eine S-Klasse von Mercedes, ein 1,49 Euro Wein von Aldi schmeckt genauso wie ein Edelwein, in einem Billigsessel sitz man auch nach Stunden noch genauso gut wie auf einem Top-Sessel, auf einer Billig-Matratze schläft man genauso gut wie auf einer hochwertigen usw. usw. Das ist leider kein "Fortsetzen meiner Logik", sondern nur traurige Polemik - gehen Dir so schnell die Argumente aus? Nur ein kleiner Hinweis: Eine S-Klasse misst sich auch total anders - andererseits kann ein preiswerter Rotwein, ordentlich voroxidiert, wohltemperiert und in einer Karaffe anstatt Tetrapack gereicht, viele Leute doch erstaunlich verwirren => Du bestätigst nur meine Beurteilung, besten Dank! >>... und alle diese unterschiedlichen Qualitäten gibt es nur, weil die Verwirrten dieser Welt es brauchen? Hm, jedenfalls nicht, weil man es zur möglichst verlustfreien Reproduktion von Musikkonserven bräuchte - wenn das das Ziel von Leuten wie Dir wäre, dann wären KS Digital und K & H die einzigen Lautsprecherhersteller am Markt ;-). Nein, es geht darum, persönlichkeitsschwachen, leicht beeinflussbaren Spinnern eine Penisprothese zu verpassen, um nichts anderes geht es bei "HighEnd"!!! BTW: Die Leute in diesem Forum, die offensichtlich Ahnung von der Technik haben, reden nur wenig darüber und 1) quatschen lieber über Musik 2) helfen echten Newbies bei Problemen - wo sind da eigentlich immer die HaiEnten - wohl zu arrogant? Amin, leider ist Dein "Weltbild" viel eingefahrener als meines - solange Du Dich weigerst, bestimmte Fakten zu akzeptieren - und über Fakten kann man nicht diskutieren! - wirst Du nie eine Chance haben, bestimmte Dinge zu verstehen. Bitte verstehe mich nicht falsch - ich gönne jedem seine Mark Levinson, obwohl mir meine Integra Research lieber ist; ich gönne auch jedem seinen Transrotor, obwohl mir mein Technics SP-15 lieber ist; ich gönne jedem irgendwelche Eso-LS, obwohl mir meine KS Digital lieber sind - nur soll mir niemand erzählen, dass ausgerechnet aus dem HaiEnt-Müll eine besonders neutrale und somit gute Musikwiedergabe erwachse! Zu den 500 E-Verstärkern: Ich habe selbst vor x Jahren Doppelblindtests mit einigen Goldöhrchen gemacht: Sündhaft teure Highend-Endstufe gegen eine P.A.-Endstufe mit Schaltnetzteil (ca. 2000 DM Neupreis). Niemandem gelang es, die beiden Verstärker auseinanderzuhalten! Aehnliche Tests habe ich mit NF-Kabeln durchgeführt sowie mit CDP - da konnten die anwesenden HaiEnten nicht einmal einen Grundig Discman von einem Accuphase diskriminieren - die gleichen Leute, die im vorgängigen offenen Test über die "digitale Kühle" und das "unstabile Klangbild" des Grundig gedummschwafelt haben, konnten geblindet nichts diskriminieren! Solange Du solche Tatsachen ignorierst, tust Du mir leid - ich bin sicher kein "Hifi-Kommunist", aber bis auf die LS ist heutzutage bereits mit recht wenig Kohle eine Qualität erreicht, die nur unter x-fachem Aufwand noch marginal zu toppen ist... Insofern rate ich auch jedem, der nicht wahnsinnig viel Geld ausgeben kann oder will, v.a. in gute LS zu investieren - der von vielen HighEndern gepflegte "Quellen-Gedanke" mag zu Vinylzeiten noch sinnvoll gewesen sein; bei den geringen Unterschieden der Elektronik heutzutage ist er schlicht falsch... -
Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Hallo Amin, kann es sein, dass Du einfach null Ahnung hast, wie NF-Elektronik funktioniert? Anders kann ich mir nicht erklären, dass jemand solchen Quatsch schreibt... >>Ist ganz einfach. Teure und hochwertige Geräte erfordern Aufgrund der hohen Auflösung bei der Musikreproduktion eine größere Sorgfalt beim "Feintuning" oder der Abstimmung. Einfache Geräte habe es da leichter, weil sie einfach viele Details verschlucken und somit gnädiger auf kleine Veränderungen reagieren. Hochwertigere Geräte lassen sich nicht einfach mal eben so kombinieren, Wie kommst Du auf diesen Stuss? Abgesehen davon, dass bereits jeder brauchbare Mainstream-Verstärker für 500 E "höchstauflösenst" ist, da er eben das macht, was sein Name impliziert - ausreichend artefaktfrei verstärken - ist keine "Abstimmung" nötig - es sei denn, man kauft sich ausgesuchten HaiEnten-Schrott, welcher sich an keinerlei vernünftige Konventionen bezüglich Ein/Ausgangspegel und -impedanzen hält. Auch ein Billig-Amp aus dem Mediamarkt "verschluckt" keine Details - wie, bitte sehr, sollte das technisch funktionieren? Insofern ist die "Kombination" eines solchen Gerätes mit irgendwelchen anderen Geräten genauso schwierig wie die Kombination eines Accuphase ;-). Der Accuphase wird laststabiler sein, eine bessere Optik und Haptik haben, vermutlich geringeres Leerlaufrauschen, vermutlich einen noch geringeren Klirrfaktor - aber mehr "Details" kann der auch nicht herbeizaubern... >>denn zwischen Himmel und Hölle ist hier nur ein schmaler Grat. Den muß man finden, aber das erfordert, wie ich schon sagte, viel Erfahrung das Steuer richtig zu lenken. Hm, ich habe eher das Gefühl, der Grat zwischen HighEnd und intellektueller Armut ist schmaler, als gedacht... Deine "Erfahrung" hiflt Dir überhaupt nicht weiter, da 1) keinerlei Plan von der Materie 2) keinerlei Plan von sinnvollem Testaufbau => ewiges Fischen im Trüben - wenns Spass macht, bitte sehr; aber dann bitte nicht das Maul so voll nehmen! Ach ja, wer mich dann als "Hifi-Kommunist" beschimpfen möchte oder mir nachweisen möchte, dass ich keine Ahnung haben könne, da ich ja nur mit Schrott höre, der möchte doch einmal mein Profil anschauen und mir klipp und klar die Schwächen meiner Anlage aufzeigen -
Hallo, 280 Ansi-Lumen (laut Mustek selbst; nicht 300...) sind selbst bei guter Abdunkelung für eine grössere Bildschirmdiagonale unbrauchbar. Das Gerät ist übrigens Stand Ende 1998 - seit dem hat sich doch einiges getan. Der Link geht an eine Handelsschule mit "Uebungsfirmen" - ist der Preis ernst gemeint, oder ist es gar ein ausgebranntes Schulungsgerät, welches seit Anfang 1999 nonstop lief ;-)? Handelt Bei Conrad ohnehin "ausverkauf"... Ich würde die Finger von dem Gerät lassen
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asdfasdfasdf
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
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Hallo Thomas, langsam nervst Du und strapazierst nicht nur meine Geduld über die Gebühr! Du willst etwas über die "hochauflösenste Elektronik" wissen und postest bei LS - nun ja... Dann kriegst Du - nicht nur von mir - immer wieder interessante Antworten/Denkanstösse, und gehst darauf in keinster Weise ein; im Gegenteil, stellst völlig zusammenhanglos neue Fragen - leidest Du an Ideenflucht? Thomas, auch Du hast es geschaft, auf die Liste meiner Lieblingstrolle zu kommen - ich werde Dich nicht weiter füttern und ärgere mich, vor kurzem noch so viel Zeit mit einer Antwort an Dich verschwendet zu haben. Des weiteren rufe ich auf, Leute wie Dich, Tanja und wie sie noch heissen mögen, künftig zu ignorieren - threads mit über 100 Wortmeldungen und nur heisser Luft haben wir schon genug! >>Ein Tip: Erst lesen dann versuchen zu verstehen dann versuchen zu antworten Na, dann lese, verstehe und antworte doch auf meine letzte Aeusserung! -
Hi Rolf, dass der "Treckerfahrer" eine urban legend ist, ist mir neu - die Sanitäter haben ihn mit den Verbrennungen bei dem Trecker gefunden, somit habe ich den Wahrheitsgehalt natürlich nie angezweifelt, zumal der Mann erst gar nicht erzählen wollte, wie es passiert ist - war ihm zurecht peinlich... >>Es gibt auch eine Geschichte aus dem zweiten Weltkrieg, wo die dummen Deutschen (Hach sind die blöde, immer alles so ordentlich!) im Gleichschritt über eine Brücke bei Besançon marschierten; Das ist bestens bekannt; vor Brücken gilt: "Ohne Tritt, Marsch" >>Danke für den Hinweis mit der Dickdarmspiegelung; ich werde mich in Kürze einer solchen Prozedur unterziehen. Nach dieser Geschichte mit Kiki hatte ich mir schon Sorgen gemacht ... Ich selbst habe noch nicht erlebt, dass da etwas schief gegangen wäre... Ist allerdings etwas unangenehm - Hörensagen, keine eigene Erfahrung ;-)
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Hallo Frank, ohne nach diesem versöhnlichen Schlusswort die Sache erneut anheizen zu wollen: 1) es ist bestens bekannt, dass solche Probleme nicht durch mehr Technik lösbar sind. 2) Der Einwand von Werner, wo denn dann Schluss wäre, ist wohl mehr als berechtigt - in England wollen Eltern ihrem Kind "zur Sicherheit" einen Chip einbauen lassen, um es im Falle einer Entführung jederzeit orten zu können. 3) Solch einen Chip kann Dir jeder zweitklassige Chirurge mühelos in Lokalanaesthesie herausnehmen 4) Das Problem, das wir in keinster Weise verstehen, warum Menschen so etwas machen und deshalb auch nicht wissen, ob wir von "Kranken" oder "Tätern" sprechen sollen, wird dadurch nicht nur nicht gelöst, sondern ignoriert 5) Ich denke, man sollte das Geld, was da hineingesteckt wird, besser zur Lösung von 4) verwenden - momentan fehlen praediktive Faktoren, mit denen sich eine brauchbare Aussage über die Wiederholung einer sexuellen Straftat machen lassen, nahezu vollkommen, und dementsprechend macht man "trial and error" mit leider immer wieder schrecklichsten Folgen. Auch schwankt die Rechtssprechung zwischen "Bestrafung" und "Therapie" - keiner weiss eigentlich, was wir da so machen... 6) Ich finde solche Chips für Sachgegenstände eine gute Sache; ebenso für Tiere (wird z.B. auch in Labortieranlagen verwendet, um berührungs- und stressfrei Daten auslesen zu können). Auch mag es spezielle Umstände geben, die es temporär rechtfertigen, so etwas zu implantieren - ich denke z.B. an Menschen, die man in Krisengebiete schickt und die ein recht hohes Risiko haben, nicht mehr zurückzukommen - Ersatz der "Hundemarke". Ich frage mich aber, wie sich ein Mensch, der somit wesentlicher Rechte verlustig gegangen ist, sich selbst erlebt - ich wollte nicht von Individuen ortbar sein, die ich gar nicht kenne... Faktisch rennen wir ja alle mit cellular phones herum, die ja schon sehr genau ortbar sind - aber das Ding kann ich - noch? - ausschalten...
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Hi, da wäre ich mir gar nicht so sicher - ich habe auf dem Notfall Leute gesehen, deren äusseres Genitale in einem Staubsauger festhing, und vor einigen Jahren kam ein Bauer mit schweren Gesichtsverbrennungen - der hatte in den Tank seines Treckers hineingeschaut, um zu wissen, ob der Diesel reicht. Leider war es dunkel => Feuerzeug hineingehalten. Diesel selbst brennt ja nicht so leicht, aber enthält halt doch einiges an flüchtigen Verbindungen, die bei einem nicht ganz vollen Tank wunderbar über dem Flüssigkeitsspiegel stehen und darauf warten, eine hübsche Verpuffung machen zu dürfen ;-). Ach ja, bei Dickdarmspiegelungen kommt selten zu Verpuffungen aufgrund der Darmgase...
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Hallo, das kann man üblicherweise im Setup des Verstärkers/Receivers/Vorverstärkers einstellen (bei mir z.B. Subwoofer: No; Front: large; Rear: large; Center: large => der LFE-Kanal wird auf sämtliche LS ausgegeben...
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Hi Michael, >>ADas dürfte bei neuzeitlichen kommerziellen Aufnahmen wg. Maximum-Bass aber die Ausnahme sein. Hat man nicht auch gerade früher wg. der stärkeren Limiten von Verstärkern/Tieftonchassis versucht, den Tiefbass phasengleich auf beide Kanäle zu legen? Vielleicht können die erlauchten Herren Tonings - hallo Werner, hallo Heinrich ;-) - kommentieren? >>Guter Kompromiß: Statt einem großen Sub, lieber zwei kleinere an unterschiedlicher Position im Raum anordnen. Da kann ich nur zustimmen! (Bei der Grösse meiner Wohnung und jammrigen Nachbarn reicht allerdings ein Subbie, und mit einigem Probieren habe ich auch so einen guten Aufstellort gefunden ;-) P.S.: Ist das nicht auch eines der Argumente für downfire-Systeme - die gleichmässigere Anregung?
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
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Hallo Thomas, auf die Inkonsistenzen Deiner Argumentation haben ja andere schon hingewiesen... Das erspare ich mir also ;-). Nun zur Terminologie: Du willst die "höchstauflösenste" Elektronik, also den Superlativ des Superlatives... Fakt ist, dass ein Billigverstärker vom Mediamarkt bereits "höchstauflösend" ist - er hat aber andere Probleme, die man mit besserer Mainstreamelektronik lösen kann (Haltbarkeit, Rauschen, Verhalten bei niedrigen Impedanzen etc.). Nichts desto trotz ist jehnseits der 1000 Euro keine objektivierbare Steigerung bei Verstärkern möglich. Mag sein, dass eine teure Röhre subjektiv "besser auflöst"; das ist dann aber Folge einer nichtlinearen Verzerrung im Obertonbereich (auf gut deutsch: dat Ding klirrt!). Thomas, wenn es mit Systemen, die beim Abmischen verwendet wurden, nicht hörbar ist, dann soll es nicht gehört werden - das ist doch mehr als trivial, oder? Wenn Du möglichst so hören möchtest, wie der Tonmeister/Toning das ganze beim Abmischen gehört hat, informiere Dich doch über die Abhören, die bei Deinen bevorzugten Labels verwendet wurden und kaufe Dir so etwas => vermutlich aktiver Studiomonitor - ich höre so und bin mehr als zufrieden, aber das ist eben nur mein subjektives Erleben ohne Anspruch auf Wahrheit ;-). Es ist übrigens hochinteressant, wie man bereits durch geringfügige Anhebungen des Präsenzbereiches und/oder Beimischen künstlicher Oberwellen (Röhrenamp/Exciter) bei vielen Leuten eine vermeintlich "bessere Auflösung" erreicht - durch gezielte Manipulationen mit einem guten parametrischen EQ kann man da einiges erreichen - nur was hat das mit Hifi zu tun? Du willst doch Musik hören, und nicht z.B. das Klappern der Klappen einer Querflöte, das Quietschen der ungeschliffenen Saiten einer Gitarre oder den Ansatz einer Trompete herausfischen, oder?" Thomas, das ganze Blabla mit "Auflösung" wird von Haienten unterhalten, die noch nie ein System, das wirklich ein Maximum an "Auflösung" bietet, gehört haben (linear, phasenstarr, gute Sprungantwort, definiertes gleichmässiges Bündelungsmass). Hör' Dir doch einmal eine Klein & Hummel O500 oder eine KS Digital ADM 2 (damit bin ich glücklich geworden ;-)) an - entweder wirst Du ob des wenig beschönigenden Klangbildes enttäscht sein, oder Du hast gefunden, was Du behauptest, zu suchen - mehr an objektivierbarer "Auflösung" geht nicht.... P.S.: Die Vermischung technischer und musikalischer Begriffe ist mehr als gefährlich - so kann man sich nicht sinnvoll austauschen. Was Klaus/Witte mit "Tempo" meint, ist nicht nur mir schwer verständlich und irreführend.... P.P.S.: >>Also bekomme ich mit einem 500 Euro CD Player das gleiche Endergebniss wie mit einem 50000 Euro Cd Player. Und ein Verstärker für 500 Euro ist genauso auflösend wie einer für 50000 Euro an meinen Boxen meint ihr, wenn ich das jetzt verstanden habe. Dann muss ich aber einen schlechten Geschmack haben wenn die Boxen so schlecht sein sollen Nö, nicht Dein Geschmack ist schlecht, sondern die Elektronik so gut ;-). Verglichen mit früheren Zeiten ist eben bei Verstärkern und CDP eine Niveau bereits bei einfachen Consumer-Geräten erreicht, welches erst durch sehr, sehr, sehr gute LS limitiert wird. Oder, noch einfacher: Man muss das Geld für eine Anlage bei den LS investieren; die sind nach wie vor, so sie gut sind, richtig teuer und Unterschiede zwischen Mediamarkt-NoNames und z.B. den Produkten von HGP sind nicht nur in Verarbeitung, Haptik und Finish für jeden deutlich nachvollziehbar... Thomas, ich habe eine P.A.-Miniendstufe mit Schaltnetzteil (1 HE hoch, 5 kg schwer, 2x200 Watt dank Schaltnetzteil und hohem Wirkungsgrad). In einem DBT konnte niemand den "Unterschied" - auch bez. "Auflösung" gegen eine x-fach teurere "Highend"-Endstufe mit konventionellem Netzteil hören - was sagt uns das? Vermeintlich besonders hoch auflösende Highend-Produkte beziehen diese meist einfach aus einer leichten Ueberbetonung der Präsenzen, nicht mehr.... Fazit: Deine Anlage ist mehr als ausreichend zur Reproduktion von Musik... Hören wir also wieder mehr Musik und lassen die Technik Technik sein.... -
Hi tranci, >>Wirklich "viele" DVDs haben mE. eigentlich keine MPEG Artefakte. Häufiger trifft man da eher Überschärfungen(Doppelkonturen), Blockrauschen uä als folgen der Filterungen an. Falls Du letzteres meinst (also Mastering statt Kompressionsprobleme), kann ich Dir zustimmen. Ja, zumal ich das v.a. bei DVD's sehe, deren mittlerer bitrate eher überdurchschnittlich bis hoch ist - insbesondere bei verrauschtem input (analoges Video, dunkle Bühnen bei Livemucke etc.) scheint zum einen viel Bandbreite in einer schönen Quantisierung des Rauschens verbraucht zu werden, oder der Produzent entscheidet sich zu aggressivem Filtern - beides im Resultat nicht sehr schön ;-( >>Um sicher zu gehen, dass Deine DVDs an den Artefakten schuld sind und nicht etwa 100Hz Schaltungen (springendes Rauhfasermuster) oder der Linedoubler Hm, die von Dir angesprochenen DVD's habe ich alle nicht; aber der Qualitätsunterschied ist mehr als deutlich - auch sehe ich sehr wohl einen Unterschied, ob der DVD via composite oder Komponenten angeschlossen ist ;-). 100 Hz habe ich nicht, sondern 50/60Hz (sind in Deutschland eigentlich die RC1-DVD-Importe verboten worden?) Vollbild - interessanterweise gefällt mir das leicht verrauschte Kabeltunersignal besser ohne linedoubling, während ich erstaunt bin, wie gut mir so einige alte VHS-Aufnahmen mit linedoubler gefallen - hoch subjektiv und keine brauchbare Erklärung parat ;-)
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Hi tranci, mono klingt sogar noch viel besser - Du musst nur endlich kapieren, dass es da ganz spezieller Kabel bedarf ;-). Es wundert mich bei der irrationalen Ablehnung von Mehrkanal durch die versammelten Haienten eigentlich, dass es noch keine Bewegung "zurück zum alleinseligmachenden Mono" gibt... Wie siehst Du eigentlich den Unterschied zwischen S-Video und Komponentensignal? Seit der DVDP via Komponenteneingang am linedoubler hängt, sehe ich erst, wie lausig und artefaktbeladen viele DVD sind - Frust! >>Composite kann nicht so gut sein wie S-Video, sondern evtl. kann S-Video so schlecht sein wie Composite! Und genau das ist das schlechte Zeichen, von dem ich sprach Hihi - der Hersteller des linedoublers hat das etwas freundlicher ausgedrückt, aber letztlich auch nur impliziert, dass die S-Video-Ausgänge oftmals so lieblos realisiert sind, dass man doch lieber den composite nehmen möchte und die bessere Farb/Helligkeitsseparation im Eingangsteil des linedoublers nutzen möchte ;-)
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Hallo Jakob, >> an author agrees that the AES Journal will have the first opportunity to consider it for publication. If it is accepted for publication in the Journal, authors will be asked to execute a transfer of copyright agreement." Das ist ein absolut übliches Vorgehen - ich kenne es aus dem medizinischen Bereich gar nicht anders. >>Muß man jetzt daraus schließen, daß die Teilnehmer in stillschweigender Übereinkunft ( TM würde sagen mutwillig ) beschlossen haben, sich tagelang Blödsinn anzuhören? Denn Blödsinn müßte es ja größtenteils sein, da später nicht im JAES publiziert. Nö - viele Sachen sind wert, diskutiert zu werden - oftmals ist dem Autor nach dem Kongress dann klar, wo der Knoten in seiner Arbeit ist, und überarbeitet sie und stellt sie halt nächstes Jahr erfolgreicher vor ;-) >>Ich würd ja sagen, die Nichtdiskriminierung von Ultraschall allein böte Anlaß zu weiteren Untersuchungen. Muß man daraus direkt auf methodische Schwäche schließen? Ganz klar: Ja, ja, ja!!! Zumindest sollte dies ausführlichst in der Diskussion gewürdigt werden als eine ganz entscheidende Einschränkung der gesamten Studie, die unbedingt weiterer Abklärung vor irgendwelchen schlauen Schlüssen bedarf! >>Bei aller gebotenen Vorsicht, wird doch in wissenschaftlichen Kreisen genauso gerne gemauschelt, frisiert und erfunden wie in allen anderen Bereichen auch. Ich kenne die Zahlen nicht - es mag sein, dass relativ viel gemauschelt wird. Es gibt aber - u.a. eben wg. peer-reviewed journals - eine wissenschaftliche Selbstreinigungskraft, die z.B. in der Politik vollkommen fehlt ;-) Es ist eben viel leichter, per se nicht nachprüfbaren Stuss abzusondern, als präzise die Methodik eines Experimentes zu schildern und dann Ergebnisse zu publizieren, die zwar hübsch zur Hypothese passen, aber von niemandem nachgekocht werden können - Mauschelei hat in meinem Buisiness nicht auf Dauer Bestand; irgendwann wird zuviel Zeugs publiziert, was den eigenen Lügen widerspricht... >>Wenn der beschriebene Effekt rein auf Interferenz beruhte, was in Anbetracht der verwendeten Filter nicht auf Anhieb einsichtig erscheint, hätte ich auf Anhieb auch keine Erklärung, warum dies dann zu anderer Hirnaktivität führen sollte. Ehrlich gesagt, habe ich überhaupt keine andere Erklärung als experimentell-methodische Mängel - auch die Autoren helfen in ihrer Diskussion nicht wirklich weiter... >>Ob die anderen Studien hier im Vorteil sind, oder vielleicht deren Übereinstimmung auf eine gemeinsame methodische Schwäche hinweist- auf eine mögliche Ursache weisen die Autoren hin- müßte eine Untersuchung zeigen. Zuviele experimentell saubere Untersuchungen haben gezeigt, dass bisher alle "Effekte" von US auf Interferenzen in den hörbaren Bereich hinein zurückzuführen sind. Man muss nicht jede Studie widerlegen, und mir ist zumindest meine Zeit zu schade, die xte Studie zu widerlegen... Ich sehe es genau anders herum - ich brauche mich mit dem Thema nicht zu beschäftigen, bis es wirklich harte Evidenz hat, dass wir bisher etwas übersehen (überhört ;-)) haben.
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Hi tranci, so selten ist das gar nicht - viele Videorecorder geben ein grottenschlechtes S-Video-Signal aus, so dass ein Anschluss via composite und auftrennen im Upscaler/linedoubler zu besseren Ergebnissen führen kann... Der Hersteller meines linedoublers empfiehlt probieren - mein alter Philips S-VHS-Recorder schein aber einen ordentlichen S-Video-Ausgang zu haben ;-) Vielleicht gibt es auch DVDP mit lausigem S-Video-Ausgang?
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Hallo Roman, >>Tiefe Frequenzen sind schwerer zu orten, aber sie sind zu orten Nein - das ist schlichtweg falsch. Viele Subwoofer sind ortbar, aber typischerweise deshalb, weil sie bei höheren Pegeln Klirr abstrahlen, der in einem problemlos ortbaren Bereich liegt. Ein tief getrennter Sub mit wenig Klirr ist nicht akustisch ortbar! >>Aber für Digitale Heimkinoeffekte ist die unterstützende Wirkung eines Subs nie falsch, jedoch bei musikalischer Betrachtung ist eindeutig den Einzellautsprechern der Vorzug zu geben Dafür gibt es weder einen logischen noch physikalischen Grund. Es ist vielmehr anders herum! Z.B. ist die Aufstellung vieler LS ein Kompromiss zwischen optimaler Ausrichtung auf den Hörplatz (Höhen), Reflexionen (Höhen/Mitten) und Anregung von Raummoden (Bass). Kann ich die LS ohne Rücksicht auf die Raumanregung aufstellen und suche mir dann noch einen akustisch guten Platz für den Subbie, ist das Ergebnis hervorragend. Voraussetzung: Sauberes Einstellen von Phase und Uebernahmefrequenz - ich vermute, Deine Vorurteile rühren aus solchen Erfahrungen her? Fazit: Alles Einstellungssachen ;-)
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Hi Andreas, P.A.-"Sub"-woofer sind auf vollkommen andere Zielgrössen optimiert als Subwoofer für den Homecinemabereich. Bei P.A.-Woofern versucht man, hohen Wirkungsgrad und hohen Maximalpegel zu erreichen; extrem tiefe Frequenzen sind somit nicht nur technisch schwierig, sondern gar nicht erwünscht, weil der Raum zu stark angeregt würde und endlos Endstufenleistung gezogen wird. Schau' Dir doch einfach einmal Datenblätter im Vergleich an, dann wird die Sache ziemlich klar. Mit der grundsätzlichen Qualität von P.A-Woofern hat das nichts zu tun; auch ein Meyersound oder Turbosound ist für homecinema nicht wirklich brauchbar, und auch die besten Homecinema-Subbies würden als P.A.-Subwoofer jämmerlich verrecken - andere Baustelle halt....
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Hi Jakob, üblicherweise versucht man, zunächst einen abstract an einem Kongress unterzubringen. Wird dieser angenommen, wird man typischerweise zunächst versuchen, in der "Hauspostille" der Gesellschafte(n), die diesen Kongress veranstaltet, zu publizieren - das geht nämlich mit einem "Presented at the XX Meeting of the Society XXXX" auf dem Titelblatt viel besser ;-). Prinzipiell kann natürlich auch der Autor einfach keine Lust gehabt haben, das paper gut - also hoch gerated - zu publizieren - meine Kritik an dem jetzigen Journal habe ich ja schon angebracht, ebenso den aus meiner Sicht nicht erklärlichen Umstand, dass eben bei "nur Ultraschall" nichts diskriminiert wurde... Ich bleibe dabei: hier steht ein methodisch schwaches paper mit inkonsistenten Ergebnissen, publiziert in einem Journal, das man als Autor mitfinanzieren muss, gegen etliche papers in angesehenen peer-reviewed journals, die zu einem gänzlich anderen, aber über die einzelnen Publikationen gleichen Schluss kommen - was das wohl bedeuten mag ;-)?
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
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Hi Calvin, >>Ich bin ebenso wie der Generator der Meinung, das gute Elektronik nur relativ geringe Verbesserungen bringen kann und der gleiche pekuniäre Aufwand in bessere Speaker gesteckt allemal mehr bringt. Ich bin nicht nur der absolut gleichen Meinung, sondern kann diese "Meinung" sehr wohl durch Ergebnisse aus x Doppelblindtests bestätigen ;-) Leute wie "Highender" suchen die Optimierung eindeutig an der falschen Stelle - vernünftige LS und etwas Raumoptimierung einerseits und v.a. Musikhören und -geniessen andererseits sind doch wohl die bessere Alternative zu dieser ewigen tuneritis unserer haientigen Freunde... Dieses Kabelblabla ist einfach nur noch lächerlich! BTW: 'mal KS Digital gehört? Ist ein konventionell aufgebauter aktiver Nearfield (8-Zoll Konus, Ringradiator) mit einer recht aufwendigen digitalen Entzerrung und noch einigen anderen gimmicks - u.a. wird das Eingangssignal digital so verbogen, dass das Nachschwingen des LS zwar nicht so ideal wie bei Elektrostaten, aber doch hart dran ist ;-) - für mich best of both worlds.... http://www.ksdigital.de/deutsch/mainframe.html -
Hi Thomas, Deine - oder auch meine - Meinung in Ehren, aber die Realität interessiert sich leider überhaupt nicht für Meinungen... Ausnahmslos alle sauberen Tests zu diesem Thema zeigen ein negatives Ergebnis. Dies lässt nur zwei mögliche Schlüsse zu: 1) es mag "Unterschiede" geben, diese sind aber mit menschlichen Ohren nicht diskrimierbar und somit irrelevant - das gilt z.B. für die recht spezifischen Wandlerartefakte, die es erlauben, nur durch Messung gewisse Aussagen über das verwendete Wandlerprinzip zu machen, aber üblicherweise nicht hörbar sind... 2) die apostrophierten "Unterschiede" sind Produkt einer Auto- und Heterosuggestion - dagegen ist absolut niemand gefeit, ich selbst bin da schon böse hereingefallen und verlasse mich daher ausschliesslich auf Aussagen aus Doppelblindtests ;-) >>Einfach nur Musik hören- Sie haben ein Recht darauf Genau das wird leider von vielen Highendern vergessen... >>PS: Ich bin mit meinem Auto soweit zufrieden und mit meiner Hifi Anlage auch. Na, dann bist Du ja für chronische tunitis wenig anfällig :-)
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Hi Thomas, hm, Vergleiche mit Autos sind doch immer etwas problematisch... Wobei ich durchaus der Meinung bin, man sollte sich gleich 'was Vernünftiges kaufen... der Effekt des meisten "tunings" bei Autos ist so wie bei "HighEnd" - weder wird der Polo eine Porsche durch seinen dicken Doppelauspuff und die 245-Schlappen einholen, noch wird eine 2500 E-Box durch 2000E-Kabel entscheidend anders klingen... Zeige mir doch erst einmal, dass ein hörbarer Unterschied zwischen dicker Strippe vom Mediamarkt und 2000E-Kabeln besteht ;-)! ("Soundende" Kabel wie Fadel wollen wir hier nicht berücksichtigen! Wenn mir meine LS nicht gut genug wären, würde ich mir neue LS kaufen - so trivial ist Hifi :-). Leute, die meinen, durch bestimmte Kabel grundsätzliche Probleme ihrer Anlage lösen zu können, haben offensichtlich von NF-Elektronik keinerlei Ahnung... BTW: Wer von den hier anwesenden Studioleuten/Tonings macht sich Gedanken um Kabel? Vermutlich niemand, oder.... Die Parallele zum Auto"tuning" lässt nur einen Schluss zu: Die gleichen Leute, die ewig unzufrieden mit ihrem Karren sind und deshalb "tunen" (=meist verschlimmbessern), sind eben auch mit ihren Anlagen unzufrieden und müssen schlaflose Nächte wg. Kabeln und anderem Gedöns aushalten - man sollte doch eher ergründen, warum man mit nichts zufrieden ist, oder? Wirklich Musik erleben kann man eh' nur im Konzert :-)...
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Hi Christian, >>Ich muß sagen, so schätzungsweise 30 davon habe ich bis heute nicht gehört. Kenne das Problem bestens ;-). Habe daher das ganze nochmals im Auto gespiegelt (mp3-Player von Dension...) - bei langen Autobahnfahrten hört man dann alles einmal durch :-) >>Selbst bei CDs dies auch alles vollständig mitzukopieren (Scanner, Farblaser) macht so viel Arbeit - dann kann ich es auch kaufen. Wie gesagt, wenn schön gemacht, ist der "haba-wolla"-Faktor so gross, dass ich kaufe... Vor einiger Zeit habe ich noch CDs gebrannt, jetzt wird entweder gekauft oder direkt mpegisiert...
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Hi Dirk, kuckst Du hier: http://www1.korksoft.com/~schem/marshallheaven.htm Bez. Engl würde ich die direkt anschreiben; ist doch eine deutsche Firma, oder?!
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Hi Micha, ich habe Sachen, die ich vor x-Jahren ' mal von Schallplatte auf Kassette aufgenommen habe, etwas restauriert und auf CD gebrannt resp. mpegisiert. Die Qualität ist teilweise lausig, aber die Musik gut - Inhalt über Form ;-)!
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Hi Christian, in Deiner Polemik - das ist per se kein negativer Begriff ;-)! - stimme ich Dir teilweise durchaus zu; auch ich ärgere mich, dass in meiner Jugend eine hochwertige Pressung der Deutschen Grammophon für 18 DMchen über den Tisch ging und diese Polycarbonat-Presslinge jetzt teilweise deutlich über 16 Teuro liegen... Ich vermag mich zu erinnern, dass den Konsumenten in der Anfangszeit der CD "versprochen" wurde, dass, sobald die Presstechnik billiger werde, die Preise denen der Schallplatten zumindest angeglichen werden sollten... Der Künstler kriegt ja unabhängig vom Medium (früher gab es auch so komische kleine Plastikkästchen mit aufgerolltem Magnetband...) pro verkauftem Tonträger das Gleiche, und eine CD ist viel billiger in der Herstellung als Kassette oder Vinyl.... >>Sicherlich, die Kopie und das Original sind auch auf jedem 0815 CD-Brenner kaum voneinander zu unterscheiden. Wichtig ist, das der Jitter auf der Kopie möglichst niedrig ist Hm, jetzt wird es leider esoterisch: Bei der bitidentischen Kopie kann jitter überhaupt kein Problem sein!!!! Erst beim Auslesen von "Original" oder "Kopie" und D/A-Wandlung mag jitter ins Spiel kommen (wenn bei der A/D-Wandlung ein ungenauer Taktquarz Verwendung fand, ist das auf "Original" und "Kopie" gleichermassen drauf und mit gar nichts zu reparieren). Die von Dir gehörten Unterschiede sind mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Phänomen der Autosuggestion - theoretisch möglich wären natürlich auch Kopierfehler mit Ueberfordern der 1. Stufe der Fehlerkorrektur und Interpolation - das kann man überprüfen. "jitter" gibt es, aber nicht so, wie meist von "Highendern" verstanden... Ach ja, wenn Du das "jitter"-Problem - meines Erachtens überbewertet - ein für alle Mal erledigen willst - schau doch einmal in mein Profil (die Vorstufe verwendet Apogee-Wandler - was in vielen Studios als A/D-Wandler verwendet wird, kann für die D/A-Wandlung nicht ganz schlecht sein ;-)). Ich habe die Vorstufe allerdings v.a. wg. der symmetrischen Ausgänge gekauft (hängen Aktivmonitore dran, hatte vorher immer wieder Brummprobleme) und höre keinen Unterschied zu den Wandlern in meinem DVD-Player ;-(... >>Kopien sind irgentwie "wertloses" Zeuch, "Kopien" schon; bitidentische Reproduktionen einer gepressten CD sind eben bitidentisch und somit keine "Kopie" ;-)... Ich höre meistens mp3 vom mp3-Server (lame, vbr mit Minimum 128kbit, Max. 320kbit, beste Qualität); auch da hat bisher niemand einen Unterschied im AB-X-Vergleich hören können (mp3-Server läuft über die gleichen Wandler wie DVD/CDP...) Zum Thema "Kopierschutz": Ich ärgere mich nicht darüber, sondern ziehe mir eine bereinigte "Kopie" und bringe die nicht red book konforme CD selbstverständlich zurück - wenn das alle machten, wäre das leidige Thema wohl bald aus der Welt. Andererseits kaufe ich mir CD mit wirklich guter Musik und liebevoll gemachtem Cover/Booklet noch so gerne im "Original" - Hallo Heinrich! (http://www.quintonrecords.com/) Wenn sich Produzenten die Mühe machen, mehrkanalig abzumischen (CD mit dts-track, DVD, DVD-A), ist das noch ein Grund mehr, das "Original" zu kaufen ;-)