Robeuten
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Hi, >>Dummerweise klingt die Kopie doch nciht 100%tig wie das Original. Also was für Low-ender. Häh? Ist Dir bewusst, dass allein schon die Terminologie - "Original" und "Kopie" bei bitidentischen digitalen Daten nicht sehr sinnstiftend ist? Hast Du je dazu Doppelblindtests gemacht? Es ist dem Digital/Analog-Wandler wurst, ob die Daten von einer CD, CD-R, Dat mit 44 KHz, Festplatte, was auch immer, kommen! Es sind sogar Situationen denkbar, wo das verkrazte "Original" bereits hörbare Artefakte aufweist, weil die erste Stufe - verlustfrei - der Fehlerkorrektur überfordert wird. Rippt man diese CD mit viel Geduld - exactaudiocopy im "Paranoia"-Mode ist da ideal ;-) - hat man nachher eine CD-R/CD-RW/Wav-Dateien, die "besser" sind als das "Original"... Das gleiche gilt übrigens für die ganzen unseligen "Kopierschutze" :-)
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Hi Michael, interessanterweise hat man seinerzeit eine Veränderung der Hirnaktivität nur dann gemessen, wenn sowohl "normaler" Schall als auch Ultraschall appliziert wurden, nicht jedoch bei US alleine... bis zum Beweis des Gegenteiles - und diese Resultate sind nicht reproduziert worden , hingegen hat man in vielen ähnlicher Versuche Interferenzen des Superhochtöners mit Schall unterhalb 20 KHz nachgewiesen, welche natürlich hörbar sind! - ist eben von der Interferenzhypothese auszugehen... Zur Seriosität habe ich mich seinerzeit auch schon geäussert - dieses Journal wird durch Zahlung der Autoren pro Seite wesentlich finanziert; in unseren (Mediziner-) Kreisen muss solch eine Publikation als "Werbung" gekennzeichnet werden ;-)
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Hi tranci, >>Nun haben alle so gut durchgehalten und es respektiert, dass Taedsch jeden erdenklichen Quatsch halluzinieren kann. Hm, ich habe mich eigentlich nicht an dem faktischen Schwachsinn gestört; nur diese ad-hominem-Spitzen nehme ich ihm übel ;-). Ausserdem mag ich es nicht gerne sehen, wenn jemand, der vielleicht nicht die dicke Kohle hat, durch solche "Tips" sein Geld zum Fenster hinausschmeisst, anstatt sich einen guten Verstärker und v.a. gute LS zu kaufen... Ich bin halt ein notorischer Gutmensch :-) >>Wenn Du Dir einen Science Fiction Roman kaufst erwartest Du doch auch kein gesichertes Wissen, oder? Nö - wobei bei vielen von mir geschätzten Autoren hinter der Fiction durchaus ernst zu nehmende GEdanken stecken... Wer nicht begriffen hat, dass "Raumschiff Enterprise" mehr mit griechischen Tierfabeln - dort waren bestimmte Tiere Verkörperung archetypischer menschlicher Charaktere - als mit "Krieg der Sterne" zu tun hat, glaubt halt auch an Weihnachtsmann und Kabelklang ;-)... >>Schlussendlich musst Du das alles von der lustigen Seite sehen: Das habe ich die letzten Wochen so getan - aber die erneuten Angriffe durch T. wecken dann halt doch meinen Widerstandgeist - reicht doch schon aus, dass die Dummen bei der Wahl ihrer Regierung gewonnen haben, oder :-)? >>Schliesslich wollen wir nicht vergessen: 1 Auge hört mehr als 2 Ohren Ich beantrage, diesen Spruch als neue Signatur für T. aufzunehmen ;-)... Dir noch einen schönen Sonntag; ich muss noch ein paar Leben retten ;-)
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Hi TAEDSCH, bei soviel unsachlicher Polenmik fühle ich mich doch bemüssigt, mich zu äussern: >>Natürlich kann sich Mr. Al Wissend hinstellen und mit größtem Eifer nachweisen, daß sein praxisferner Test die Frage nicht beantworten kann. Kein Wunder, wenn man von dem Ergebnis schon vorher unumstößlich überzeugt ist. Du bist einfach nicht bereit, wenn schon nicht nachzulesen, dann wenigstens einige FAkten zu akzeptieren! Gerade ein DBT lässt sich eben hypothesenfrei gestalten, während Du bei Deinen offenen Tests natürlich total objektiv bist - selten so gelacht. >>Dafür mußt du es dir nur unvoreingenommen(!!) anhören. Wenn Du einmal, statt die Zeit mit Pseudotests zu vergeuden, Dich fachlich schlau machen würdest, wäre Dir klar, dass es eben "Unvoreingenommenheit" nicht gibt. Eben deshalb ist ausschliesslich ein Doppelblindtest brauchbar. >>Zum Thema ‚Die da’ machen sich auch keine Gedanken um Kabel: Die meisten Elektroinstallateure (und auch meine Oma!) können sich auch keine Klangunterschiede bei Kabeln vorstellen. Komischerweise können sich auch Leute, die fachlich qualifiziert sind - E-Techniker, Physiker etc. - kaum in einem Hörtest diskriminierbare Untreschiede vorstellen... >>Aber glücklicherweise sind die meisten Menschen ja lernfähig. Nur Du ganz offensichtlich nicht!!! Zur Information für Unbedarfte: Der TAEDSCH apostrophiert gigantische "Unterschiede" bei CD-"Clarifier" und Kabeln, hat sich aber bisher vor jeglichem DBT mit z.B. mir gedrückt. Ich sage es hiermit ganz deutlich: TAEDSCH ist unaufrichtig zu sich und anderen und kneift vor einem Doppöelblindtest. Ich selbst - und wesentlich qualifiziertere Leute - haben solche DBT x-fach gemacht. Gerade die Goldöhrchen konnten in meinen Testserien cht von einem Accuphase unterscheiden, eine P.A.-Endstufe mit Schaltnetzteil nicht von einer "Highend"-Endstufe, Beipackstrippen nicht von "Highend"-Strippen... es werden immer "Unterschiede" apostrophiert, die seltsamerweise in objektiven Tests dann "verschwinden"... ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
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Hi, ich kenne die Werbung und fand sie recht amüsant - keine Ahnung, ob das bei Philips erlaubt ist oder reiner Werbeggag...
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Hi Luca, zumindest die Fujitsu-Plasma-Panels müssen mehr oder weniger senkrecht aufgestellt werden... Selbst im Dauerbetrieb braucht es ca. 4-6 Jahre, bis die Leuchtkraft messbar nachlässt, und vermutlich eher 6-8 Jahre, bis man das auch merkt - die Lebensdauer dürfte beim Privatanwender über der gewünschten Nutzungsdauer liegen (ich möchte sicher nicht 10a mein jetziges Display haben...)
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Hi Reiner, ich würde da sogar noch weiter gehen: Gerade superteuer-Kabel sind zum Teil mit gar wundersamen Kästchen ausgestattet, die den Klang durchaus manipulieren können - insbesondere bei NF-Kabeln gibt es da verrücktes Zeugs ;-). Wer behauptet, Beipackstrippen oder Kupferlitze in ausreichender Dimensionierung tauge nichts, möge das doch einmal endlich belegen - ich habe vor xx Jahren einen Haufen Doppelblindtests in dem Bereich gemacht, und kein Goldörhchen war je imstande, einen Unterschied zu hören ;-) Ach ja, nette Anekdote: in den Mit-80ern habe ich einmal die Innenverdrahtung eine 4x15-Zoll BassBins von EV angeschaut (Pseudokurzhorn, Dauerlast 1.8 KW, ein absolut brachiales P.A.-Teil...): dürfte so 4mm**2-Strippe gewesen sein :-)
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Hi, Du machst da sehr apodiktische Aussagen - kannst Du das belegen? >>Das wichtigste in Deiner Kette sind folgende Komponenten: Verstärker, Boxen und das Lautsprecherkabel!!! Hm, prinzipiell sind Verstärker und LS am wichtigsten - allerdings sollte man sagen, dass bereits irgendein Mainstream-Verstärker für 500 E heutzutage bereits so gut ist, dass Du eine x-fach teurere Box brauchst, um eventuelle Limiten gegen einen x-fach teureren Verstärker aufzuzeigen. Leute, die an ihren Accuphase pseudohighendige Zweiwegzwerge hängen, sind ein echter Witz... Hast Du je doppelblinde Vergleichstests mit LS-Kabeln resp. NF-Strippen gemacht? Ich schon - mit ausnahmslos negativem Ergebnis! Ich kann Rainer nur zustimmen - Geld für "highendige" Strippen auszugeben, ist Geld zum Fenster 'rausschmeissen. Wenn Du wirklich etwas gutes tun willst, wandle im Verstärker oder in den Aktiv-LS, um die Quellen mit billigstem Digitalkabel vollkommen verlustfrei anschliessen zu können, oder verwende symmetrische XLR-Verbindungen (ich verwende KS-Audio Aktivmonitore mit gestackten 24-bit-Wandlern ;-), Rest bis auf Subbie ist symmetrisch angeschlossen...) >>Es ist nie zu spät das richtige zu tun!!! Es ist nie zu spät, zu begreifen, dass diese Kabelfaselei offensichtlicher Blödsinn ist - warum nur interessiert sich kein Studiomensch für die "Kabel", die er benutzt (bei Liveaufnahmen werden im Pegel viel schwächere Mikrophonsignale teilweise über 100m in XLR-Strippen angeschlossen, ohne nachweisliche "Klang"verluste...) Fazit: Die meisten Leute investieren in Verstärker, Quellen und Kabel, anstatt sich endlich einmal wirklich ordentliche LS zu kaufen... Ein 100x teurerer Accuphase - ich bin grosser Fan dieser Firma ;-)! - ist nicht einmal 10x besser als ein 500E Denon, aber ein 100x teurerer LS kann durchaus deutlich besser sein, als ein 500E LS von "wir können nur billig"
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Hi Thomas, da ich berufsbedingt so alle 1 bis 1 1/2 Jahre umziehe, kommen aufwendige Aenderungen der Wohung nicht infrage. Ich habe daher, ähnlich wie Du, eine Nahfeldaufstellung überlegt. Verwendt man dann noch LS mit relativ definierter - über den Frequenzbereich möglichst konstanter - und gebündelter Abstrahlung, erreicht man damit recht gute Ergebnisse, die deutlich über denen liegen, die mit vielen doch sehr diffus abstrahlenden HighEnd-LS zu erreichen wären - für mich sind Nah/Mittelfeldmonitore aus dem Studiobereich ein hervorragender Kompromiss ;-)
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Regallautsprecher - B&W DM303 - Nubert nuBox310
Thema antwortete auf Robeutens UTFORCE in: Lautsprecher
Hi André, Oliver hat so heftig reagiert, weil bei jeder Frage nach einem LS, egal wofür und in welcher Preisklasse, sich bestimmte Personen - natürlich vollkommen uneigennützig - bemüssigt fühlen, bestimmte Hersteller anzupreisen; leider, ohne auch nur im geringsten auf Deine speziellen Wünsche/Vorstellungen einzugehen... Naja, Leute, die eine Firma im nick tragen, sollte man vielleicht nicht allzu ernst nehmen ;-). Ich kann Dir leider keinen konkreten Tip geben, denke aber, dass Du bei der von Dir angepeilten Preisklasse mit mainstream-LS (Canton, Nubert und Konsorten) besser bedient bist als mit Exoten wie eben M. Grundsätzlich sind bei Techno halt pegelfeste Woofer wichtig, von esoterischen Zweiwegen mit 5 1/4 Zoll- oder 6 1/2 Zoll-Wooferchen würde ich da Abstand nehmen. Alternativ wäre v.a. für subbasshaltiges Zeug ein Subwoofer empfehlenswert... Bestes Preis/Leistungsverhältnis findest Du vermutlich bei Abverkauf eines Vorjahresmodelles von z.B. Canton - aber cave: es gibt Hersteller, die ihren Namen für Chinaschrott zur Verfügung stellen... Nirgendwo im Hifi-Bereich ist die "Wertschöpfung" dermassen hoch wie bei passiven LS, und nirgendwo wird soviel besch*ssen... Vielleicht findest Du im Bekanntenkreis jemanden, der beim Einkauf mitgeht? -
Hi tuby, besten Dank, nettes Angebot, aber für das wenige Vinyl, was ich noch habe, reicht mir mein alter transcriptor aus ;-)
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Hi Marc, die rechtliche Situation hat Michael als Fachmann ja schon hinreichend erörtert. Es scheint mir ein typisch teutonisches Problem zu sein, dass die Leute bei ebay erwarten, Neugeräte zum Zehntel des Listenpreises zu erhalten... Ich würde auf solch' dämliches Schreiben nicht weiter eingehen wollen und einfach in Ruhe ein Zigarettchen rauchen ;-). Bei dem kolossalen Streitwert würde nur ein Anwalt, der diesen Typen ebenso unsympathisch findet, wie Du ihn, zu einem Rechtsstreit raten - ist doch mehr als lächerlich.... >>Soll ich wirklich auf die Forderungen eingehen, nur weil der sich hinsetzt, einen Brief schreibt und mir mit Anzeige wg. Betrugs droht. Nee, das will ich wissen. Selbst wenn da ein Schreiben von einem Rechtsanwalt käme - was ich für mehr als unwahrscheinlich halte - würde ich zunächst rein gar nichts machen - nur den Schriftverkehr archivieren...
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Hi Tuby, ich warte, wie noch einige andere Leute, immer noch auf die Test-CD... Macht keinen guten Eindruck!
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Hi Michael, schön, seine subjektive Wahrnehmung so fundiert bestätigt zu bekommen ;-). Ich denke, nicht nur mir geht es so, dass die Freizeit zu knapp ist, um dann am Samstag vormittag ausführlich die CD-Erscheinungen der letzten Wochen durchzuhören... Ohne internet würde meine CD-Sammlung ziemlich genau auf dem Stand verharren, den sie bei Abschluss des Studiums hatte - so habe ich dank internet viele neue Sachen anhören können, die ich mir dann bestellt habe... Ein Aspekt, den die Musikindustrie nicht begreifen kann oder will... Schönes WoEnde noch,
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Hi tranci, ist schon lustig - im Bekanntenkreis wird auf die ursolide Thorensqualität geschworen (ich hatte so etwas nie; bei meiner Mutter staubt so ein Teil noch vor sich hin ;-))... Wäre interessant, wenn man die Rücklaufquoten wirklich in Erfahrung bringen könnte... Was war bei den EMT kaputt? Bei Sony habe ich bisher nur eine Lademechanik von einem MDP gekillt... naja, bei zwei Sony-Geräten in der gesamten Wohnung kann ja soviel nicht kaputt gehen ;-).
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Hallo Micha, >>Aber gerade bei Hifi-Elektronik mußte ich selbst die Erfahrung machen, daß sogenannte "Mainstreamgeräte" nicht immer solide sind Hm, ich habe genau die umgekehrte Erfahrung gemacht... Bei mir gehen nur die wirklich teuren Geräte kaputt ;-). Ernsthaft, ich denke, sowohl Du als auch ich sehen letztlich zu wenig Geräte, um zu sinnvollen Aussagen zu kommen. Leider geben Hersteller nur ungern ihre Garantierücklaufquote an, die durchaus ein Indiz sein könnte... Ich kenne zumindest Händler, die meine subjektive Erfahrung eher bestätigen, als Deine. Dass R. ein nich allzu durchdachter Schwärmer war, muss wohl nicht betont werden. Auch nicht, dass ein maschinell hergestellter solider Tisch besser ist als ein liebevoll von Hand aus Apfelsinenkisten gedengeltes Wackelteil... Bei Möbeln kommen die besten Geräte aus teilautomatisierten Manufakturen ;-). Eben gerade in der Automatisierung liegt die hohe Qualität von Consumerelektronik begründet - habe mit "handgelöteten Röhrenamps" jede Menge Aerger gehabt, weil eben kein Zinnbad mit geregelter Temperatur verwendet wird, sondern fröhlich "von Hand" drauflos gelötet wird. Auch ist mir z.B. ein Mercedes von der Stange lieber als ein Jaguar, der 165 Tage im Jahr beim Mech steht ;-) (mein Auto ist zwar auch mit viel "Handarbeit" hergestellt, aber mittlerweile so alt, dass die Macken ausgelebt sind :-))... Fazit: Ich persönlich bevorzuge Geräte, die mich auch optisch und haptisch glücklich machen, und freue mich z.B. an einer Vorstufe von knapp 20 kg. Ob ich damit - Vorverstärker und Aktiv-LS ausgenommen; da kann man schwerlich zu viel ausgeben - wirklich einer originalgetreuen Wiedergabe deutlich näher komme als mit preiswerten Geräten, zweifle ich aber an. Ich halte es für fatal, Leuten mit begrenztem Budget einen teuren CDP aufzuschwätzen, und dann reicht es nur noch für MediaMarkt-LS... Wenn wirklich zuviel Geld da ist, empfehle ich lieber "Edel-Hifi" wie Accuphase oder Integra Research als handgedengeltes "HighEnd"... Mit amerikanischen Firmen habe ich persönlich die schlechtesten Erfahrungen bez. Haltbarkeit gemacht...
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Hi Axel, besten Dank für den Tip, aber der Ergo II ist letztlich ein "normaler" dynamischer Kopfhörer in etwas spezieller Verpackung - ich suche eher etwas, was in Richtung Elektrostat geht... Viel Glück beim Bieten ;-)!
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Hi Timo, wie ich hier ja schon einmal erwähnt habe, bin ich - mit Einschränkungen bezüglich Dauertragekomfort - grosser Jecklin-Fan. Habe nun eine Firma gefunden, die sich als "Jecklin-Weiterentwicklung" darstellt: http://www.audiotra.de/ergo/ergo_amt.html. Basiert wohl auf den Heil Air-Motion-Transformern... Keine Ahnung, wie die klingen; ich werde aber 'mal bei Gelegenheit gerne probehören, einen guten "Float"-Ersatz könnte ich gut gebrauchen ;-)
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Hi Marc, >>Du hast scheinbar absichtlich eine Frage noch nicht beantwortet: Was bist Du für ein Arzt - ein HNO-Experte? (Damit wir abschätzen können, ob wir einen in dieser Sache kompetenten Gesprächspartner vor uns haben.) Nein, ich bin nicht ORLer, sondern Thoraxchirurge... Ich äussere mich übrigens auch zu "Kabelklang" und zu Studiomonitoren, ohne Physiker oder Toning zu sein ;-). Entscheidend ist ja wohl der sachliche Gehalt einer Aussage, nicht, wer diese tätigt und welcher Profession diese Person nachgeht, oder ;-)
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Hallo Marc, >>Abgesehen davon sind die Platten nicht in Originaldynamik abbgemischt. Das könnte zuhause keiner vernünftig hören Hm, Platten sind schon wg. des Rillenrauschens so nicht mischbar - CDs schon; es gibt nicht wenige Klassik-CD, die eine nutzbare Dynamik von deutlich über 60 dB haben ;-). >>>>Dein letzter Satz >ist schlicht sachlich falsch Kannst Du das mal bitte erläutern? Pegel und Beschallungsdauer ergeben eine Dosis. Wenn diese Dosis zu groß ist, nimmt das Ohr Schaden. Klar, es gibt aber einen Schwellenwert. Wenn ich basslastige Musik mit den mir bekannten Stax hören möchte, muss ich den mittleren Pegel derart niedrig machen, um Verzerrungen im Bassbereich zu vermeiden, dass ich vermutlich deutlich vom Schwellenwert entfernt bin (auch hier natürlich wieder Jazz/Klassik als Material, keine totkomprimierten Pop/Techno-Geschichten mit 3 dB Dynamik...) >>Auch beim Wegknicken des Steigbügels ist das Ohr sehr hohen Schalldrücken ausgesetzt. Das schützt vor Schädigung auch nur bedingt Da hast Du absolut recht - nichts desto trotz wird der Stapediusreflex in jeder Diskothek gefordert ;-)... >>Abgesehen bin ich kein Gesundheitsapostel, sondern habe nur einen Punkt zur Diskussion gestellt. Die Diskussion ist leider in eine Richtung abgedriftet, die von mir nicht beabsichtigt war. Grund dafür sind die rechthaberischen Ergüsse von Trancemeister. Hm, mir ist auch so manches Mal erst beim erneuten Nachlesen des gesamten threads aufgefallen, welchen Anteil ich an einer Eskalation hatte ;-). tranci hat eigentlich nur festgestellt, dass einige Elektrostaten keine höheren Pegel erlauben, und ich habe dies nur mit meiner bescheidenen Erfahrung mit Stax-Kopfhörern bestätigen können... Ich denke, Deine recht wüste Entgegnung war mehr als herausfordernd.
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Hallo Marc, ich spiele z.B. Gitarre u. Bass teilweise über Kopfhörer, da sonst die Nachbarn alle 10 Minuten vor der Tür stehen. Insbesondere bei E-Bass ist der Dauerpegel nicht wahnsinnig hoch, aber es hat recht hohe peaks - die im übrigen nicht so gehörschädigend sind wie ein im mittleren Pegel viel geringerer Dauerlärm - die ein Stax nicht packt. Ich bin im übrigen der aus Deiner erlauchten Sicht vollkommen irrelevanten Meinung, dass es für eine einigermassen realistische Musikwiedergabe auch einen korrekten Pegel braucht. Wo der bei elektrischer/elektronischer Musik liegt, ist eine müssige Diskussion. Fakt ist aber, dass bereits ein Solocello locker bis über 110 dB Schalldruck erzeugt, Blasinstrumente liegen - kurzfristig - noch deutlich 'drüber usw, ein Flügel schafft bis 116 dB. Ein Kopfhörer, mit dem ich ein symphonisches Werk nur so leise hören kann, dass ich genausogut ohne Aerger mit den Nachbarn die LS verwenden kann, ist mehr als flüssig (überflüssig). Dein letzter Satz ist schlicht sachlich falsch (bist Du Arzt? ich schon ;-)) - Dir vom Stapediusreflex etc. zu erzählen, wird Dich vermutlich auch nicht überzeugen...
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Hi Markus, zu der von tranci ausgeleuchteten PS-Geschichte erlaube ich mir noch eine Bemerkung: Die deinterlacer in den meisten DVD-Playern kommen ganz klar an externe Lösungen nicht heran, Ausnahme Denon. Bei meinem Sony 9000ES habe ich einmal eine NTSC direkt progressive ausgegeben, einmal über den externen linedoubler geschickt. Ein Blindtest war mir nicht möglich, die Umschaltpause aber sehr kurz (anderen Eingang am Plasmadisplay via Fernbedienung, kleinen Schiebeschalter am DVDP umgeschaltet... Insbesondere bei starken Bewegungen vor recht dunklem Hintergrund (Live-Musikvideo) schien mir der externe linedoubler deutlich weniger zu ruckeln; noch deutlicher wird das bei Film (pulldown...). Fazit: Wenn Du kostenlos ein NTSC-progressive bekommst, das Du einfach auf PAL patchen kannst, ist das eine schöne Sache - 300 Teuro wäre mir das wohl nicht wert. Vorteil des externen linedoublers ist auch noch, dass alle Quellen (Videorecorder, Fernsehtuner, Satellitentuner etc.) vom deinterlacen profitieren; ausser bei stark verrauschtem Fernsehsignal, das von der gändigen vertikalen Unschärfe des interlace-Signals profitiert, immer ein Plus....
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Hi Timo, zwei Bemerkungen zu Elektrostaten: die Stax, die ich bisher hören durfte - nie einen besessen - waren alles andere als pegelfest; wer gerne basslastige Sachen hört, wird einttäuscht sein. Mit Jecklin habe ich jahrelange -gute- Erfahrungen; hier sehe ich das Hauptproblem darin, dass vielen Leuten nach ca. 1-2 h die Kopfhaut wg. des komischen Schaumstoff juckt - hier sind Motorradfahrer trainingsbedingt klar im Vorteil ;-). Ernsthaft, Du solltest solch' einen Kopfhörer, den ich persönlich für einen der besten überhaupt halte, und die gebraucht recht preiswert zu bekommen sind, unbedingt vorher eine längere Zeit getragen haben, um zu wissen, ob das Tragegefühl für Dich in Ordnung ist....
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"Mensch" mal ganz menschlich betrachtet
Thema antwortete auf Robeutens Trancemeister in: Computer und Musik
Hi Eugen, die "Dowland" habe ich als getaptes Vinyl... Mein damaliger Gitarrenlehrer lieh mir das Original. H. Hoffmann kenne ich nicht, werde mir 'mal den link 'reinziehen... Schönes WoEnde noch! -
"Mensch" mal ganz menschlich betrachtet
Thema antwortete auf Robeutens Trancemeister in: Computer und Musik
Hi tranci, habe mir gestern noch einmal das mp3 angehört - den von Dir beschriebenen Fehler konnte ich selbst mit Kopfhörern nicht hören, ebenso sind die tracks auf 0dB normalisiert; CD ist somit wohl vor encodierung "repariert" worden. Der Klang ist trotzdem grausam; habe mir auf Deinen Hinweis 'mal Stück 3, 4 u. 7 it Kopfhörer angehört und leide immer noch unter den Nachwirkungen.... Fazit: Faszinierend, was sich die Plattenindustrie so traut, auf den Markt loszulassen... Schönes WoEnde noch!