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Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hi Taedsch, >>Rob: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um einen persönlichen Angriff gegen dich - oder sonst jemanden. So habe ich das auch nicht aufgefasst ;-) >>- Entweder sind die betreffenden Komponenten im Klangcharakter bewusst manipuliert. (Hier wird oft der Begriff ‚gesoundet’ verwendet, der es nicht so negativ erscheinen lässt. Ob das "bewusst" oder unbewusst gemacht wird, ist ja eigentlich egal... Es ist aber messtechnisch problemlos beweisbar, dass eben Geräte von W., Ph. etc. u.a. den Frequenzgang verbiegen und künstliche Oberwellen hinzufügen - per se nicht negatviv; mich stört nur das Brimborium, was da für Exciter-ähnliche Effekte veranstaltet wird. >>- Oder sie sind angeblich so schlecht konstruiert, daß sie bei der kleinsten Veränderung ‚einknicken’. Hm, da fehlen mir die Langzeiterfahrungen... Der Wadia kommt wohl mit CD-R/CD-RW nicht gut zurecht, habe ich mir sagen lassen? >>Nur...Wenn es bewusste große Klangänderungen gibt, könnte es dann nicht auch ungeplante kleine geben?? Klar, könnte schon sein... Das allerdings sollte einen DBT überleben; und genau das ist nicht der Fall. >>Nach dem Motto: Alles klingt gleich, nur gesoundete Komponenten nicht. Vielleicht etwas anders: Alle gut konstruierten CDP, Kabel und Verstärker reproduzierbaren auf einem derart hohen Niveau, dass "Unterschiede" nicht im DBT diskriminierbar sind. Messbar sind Unterschiede u.U. schon, mit entsprechendem Messequipment kann man z.B. durchaus auf die verwendete Wandlertechnik schliessen - nur hören kann das kein Mensch. Nur Schrottkomponenten von Billigstanbietern und -bewusst oder unbewusst - gesoundete Komponenten "klingen" unterschiedlich. Bei LS sieht die Sache natürlich anders aus ;-).
  2. Hi Michael, da kann ich Dir leider gar nicht zustimmen: In den mittlerweile 14 oder 15 Jahren, die mir ein alter Philips-CDP die Treue hält (ehrlicherweise wird er seit 2 Jahren nur noch wenig benutzt) sind mir schon ein ganzer Sack voll teure Geräte kaputt gegangen... Leider ist ein teures/highendiges Gerät überhaupt kein Garant für längere Lebensdauer.
  3. Wozu? Du würdest es doch 1) nicht verstehen 2) ignorieren 3) mich angreifen. Ich denke, über Wadia etc. haben hier auch andere genug geschrieben; das ist alles bestens bekannt, wenn man kein unverbesserliches shut eye ist.
  4. Hi Peter, nicht einmal das ;-)? Und das bei einem Schnäppchenpreis, für den sich andere Menschen eine ganze Anlage kaufen :-)...
  5. Hi Dirk, genau solche Programme gab/gibt es, die - auch ohne Soundkarte - ein Midifile in ein ungefähr nach Wiedergabe nach General MIDI-Standard klingendes Wave-files konvertieren... Habe ich nie benutzt, sollte sich aber via Internet finden lassen
  6. Hi, meines Wissens wird ein Kondensator zum Puffern des Speichers verwendet - den sollte der Fachhändler einmal prüfen.
  7. Hi Ony, auf die Gefahr hin, dass Du nie wieder mit mir redest: Aufgrund Dienstplanveränderungen kann ich leider nicht kommen. Ich fände es klasse, wenn trotzdem ein mp3-DBT statt finden könnte und schicke Dir, so Interesse besteht, gerne eine entsprechend präparierte CD sowie Ankreuzbögen zu, die ich dann entsprechend auswerten würde...
  8. Robeuten

    Orgelmusik

    Hi Contrebasse, >>Ich meine, im realen (Konzert-)Leben setzt sich kein Mensch mitten ins Orchester oder hockt mitten im Orgelgehäuse, sondern man sitzt DAVOR und hört mit ZWEI Ohren zu Hm, dem kann man schwerlich widersprechen. Es gibt bei Mehrkanalaufnahmen grundsätzlich zwei Ansätze: 1) Man verbessert die Durchhörbarkeit, indem die Hallanteile/Raumreflektionen v.a. über die Rears kommen und somit das direkte Signal der Front-LS nicht durch den sonst mit enthaltenen Raumanteil "verschmiert". 2) Man benutzt die Möglichkeiten der mehrkanaligen Wiedergabe zur Interpretation des Werkes und kann damit interessante Effekte kreeiern. Hier gibt es mittlerweile interessante Ansätze; ich empfehle Dir da z.B. http://www.quintonrecords.com/frameset.html, die demnächst einige Mehrkanal-DVD herausbringen (ich hatte die Möglichkeit, eine DTS-kodierte CD davon zu hören, genial!) Ich denke, gerade Orgelsachen mit ihrer typischen Kirchenakustik können sehr von Ansatz 1) profitieren; Beispiele kenne ich leider nicht. >>Das ist unwiedersprochen, was die Wiedergabe auf einem "normalen LS) betrifft. Auch bei einem servogeregelten Subwoofer wirst Du nichts "hören"; die 16.67 Hz sind aber körperlich spürbar ;-) >>Diese ca. 16Hz entstehen doch in einer offenen Pfeife dieser Länge als echte Lambda/2 Schwingung des Resonanzkörpers, d.h. zwischen Labium und dem oberen offenen Ende? Ich bin kein Orgelspezialist, aber meines Wissens wird dieser Ton nicht durch eine Pfeife entsprechender Länge, sondern als Differenzschwingung zwischen zwei höher gestimmten Orgelpfeifen erzeugt. >>Ich werde mir nun ein paar CDs raussuchen und in einem ersten Schritt zu einigen Händlern gehen und hören. Im zweiten Schritt nach Vorselektion dann bei mir Zuhause. Mal sehen, was dabei herauskommt Ich bin gespannt :-)!
  9. Hi Richard, geht nicht nur Dir so ;-). Spätestens bei geblindeten Tests ist, gesoundete CDP wie Wadia oder Phonosophie aussen vor gelassen, kein wahrnehmbarer Unterschied vorhanden... >>Lustigerweise der Unterschied zwischen meinem Cinchkabel ( Monitor Black&White ) und seinem ( Fadel Art ProLink ) an jedem CDP klar als besser erkennbar Sind die Fadel Kabel nicht gesoundet? Das sind doch die mit den geheimnisvollen Kästchen mit 'dran?
  10. Hallo, die Leistung bleibt sicher nicht "in den Kabeln hängen", 2x4 mm**2 sind ausreichend. Entweder, Dein Receiver ist wirklich etwas schlapp, oder die LS sehr wirkungsgradschwach - was ich am ehesten vermuete. Kannst Du vom Händler einen nominal gleich starken Receiver/Verstärker ausleihen? Ansonsten den Receiver checken lassen... Thermisches Problem? (Direkt überbaut, tief im Regal o.ä.) >>Meiner Meinung nach bleibt viel Leistung in den langen Kabeln hängen, da unsere 5W Computerboxen mit ultrakurzen/dünnen Kabel in etwa genauso laut gehen Die haben halt einen höheren Wirkungsgrad.
  11. Robeuten

    Orgelmusik

    Hi Contrebasse, >>Vielleicht gibt es Menschen, die nicht verstehen können, dass es Fernseh- und Heimkinofreie Zeitgenossen... Hm, vielleicht hast Du die Diskussion über Mehrkanalaufnahmen von Jazz/Klassik mitverfolgt? Gerade bei komplexen Orchesterwerken werden Mehrkanal-Audioaufnahmen nicht nur das Hörvergnügen steigern, sondern auch eine deutlich realistischere Wiedergabe erlauben... Ist übrigens interessant, dass sich gerade "Highender" so an die Krücke "stereophone Wiedergabe" klammern, während wir "Technos" Mehrkanal probieren und typischerweise begeistert sind... Insofern würde ich nicht von einem Fehlkauf sprechen wollen ;-) >>. Danach scheint im Allgemeinen bei 30-40Hz Schluss zu sein, d.h. die 16 Hz eines großen "C" im 32 Fuß Prinzipalbass bleiben wohl ein Erlebnis im Kirchenraum, oder? Ein SubkontraC, welches ja auch Orgeln nur als Differenzton bilden können, kann kein "normaler" LS wiedergeben. Es ist auch weniger hör- als vielmehr spürbar... Wenn Dir gerade eine möglichst realistisches Orgelwiedergabe sehr am Herzen liegt, solltest Du in Angesicht Deines Budgets von Klasse A-Amps, Transmissionlines und anderen aufwendigen - und im Ergebnis oftmals wenig befriedigenden Lösungen - abstand nehmen und ernsthaft über einen Subwoofer nachdenken. Wenn Du z.b. von Nubert einen AW-900 (der wird momentan wohl wg. Nachfolger AW-1000 "verramscht") oder bei höheren Pegelansprüchen eben den AW-1000 kaufst, bleibt Dir noch Geld für "ordentliche" 2-Weg-Passiv-LS, die ja durch den Sub enorm entlastet werden können (da kommt Dir dann der ach so fehlgekaufte AV-Receiver entgegen - im Setup die Front-LS auf "small" oder "THX" stellen, dann bringt auch heftige Orgel die kleinen Möchtegern-Woofer nicht an den Anschlag...) Viele reden hier völlig an Deinen Bedürfnissen vorbei - weder gibt es 2-Wege-LS in Deinem finanziellen range, die für Orgel gut brauchbar sind (es gibt grosse passive 2-Wegeriche von Tannoy, die wirkungsgradstark und pegelstark bis ca. 30-40 Hz sind, die haben aber einen Haufen anderer Nachteile und sind sauteuer...), noch solltest Du Dein Geld in philosophischen Fragen wie "Klasse A" verheizen. Contrebasse, eine Orgel ist d a s Instrument, welches aufgrund des extremen Bass am ehesten auf guten AV-Anlagen wiedergegeben werden, nicht auf den üblichen Hifi/"Highend"-Anlagen, wo der -3dB-cut off meist irgendwo zwischen 30 u. 40 Hz liegt - lass' Dir einmal ein gutes Surround-Setup mit abgeschalteten Rears/Stereobetrieb und gut angepasstem Sub (Phase/Uebergangsfrequenz) vorführen! Auch preislich ist so eher etwas möglich (z.B. Nubert AW-1000+ 2x NuLine 100=864+1420 Teuro; da gehen schon die LS sehr schön tief...). Ich verkaufe kein Nubert, habe nur einen AW-900, mit dem ich sehr zufrieden bin und kann zu den anderen Nubert-LS nichts sagen; die Nubert-Subs sind somit die einzig preiswerten, deren -3dB bei ca. 18Hz liegt - mit 16.67 Hz klirren bei mir die Scheiben, aber der Sub ist nicht am Limit :-)... >>Beim Stöbern auf den Hersteller-HPes stieß ich auf Basslinearisierungsmodule (o.ä.). Ich verwende selbst aktiv entzerrte Studio-LS. Die passiven Module, wie von u.a. Nubert angeboten, halte ich nicht für so geschickt, da die LS leicht an ihre physikalischen Grenzen gebracht werden... Andererseits bräuchtest Du das mit z.b. obigem Vorschlag gar nicht; die Stand-LS reichen mühelos soweit runter, dass umgekehrt der Sub wirklich nur das ganz tiefe Gebrummel übertragen muss und somit sicher nicht ortbar ist.... >>Class A und Röhre, brächte das was für mich (wenn ja: was??), oder ist das nur was für investitionsfreudige Spezialisten? Sorgt nur dafür, dass dann sicher keine Kohle mehr für Dein eigentliches Problem da ist - Finger weg! >>Stichwort Nubert: deren Preise sind ja vergleichsweise wirklich "zivil". Wie sieht Euer Vergleich Canton zu Nubert aus? Die Nubert-Subs sind echte LFE ("low frequency extensions"), während viele andere Subs in der Preisklasse schon bei 30 Hz anfangen, abzufallen... Sind meiner Meinung nach ihre Geld wert. Die LS interessieren mich, und ich kenne auch niemanden, der sie hat - das, was ich hier so gehört habe, war aber positiv. >>Ein paar der angesprochenen Hersteller haben ich noch nicht im Web besuchen können (Mordaunt-Short/Monitoraudio/Newtronics). Vielleicht tauschen diesbezüglich noch mal Fragen auf. Bei aller Liebe - diese Hersteller fallen unter das gleiche Problem wie "Röhre, Klasse A" etc. >>"Selbstbau-Firmen", (bauen andere Firmen die LS nicht selbst?) hab habe ich ein wenig Skrupel, dass dort was spezifischen gebaut wird, es aber schwieriger ist, einen Rückzieher zu machen, wenn es doch nicht so gefällt? Ich denke, Du bist mit einem bezahlbaren Fertig-LS entschieden besser bedient. Mein Fazit: "Surround"-Setup mit tief 'runterreichendem Sub probehören, dann u.U. z.B. Probebestellung Nubert o.ä. - kann man ja problemlos zurückschicken. Und lass' Dir nicht von Highendern Sachen aufschwatzen, die sie gut finden, aber nicht für Deine Verwendung Sinn machen ;-)! Wäre schön, wenn Du berichten würdest, wofür Du Dich entschieden hast ;-)...
  12. Hi Michael, >>Es irritiert auch mich, daß mit üblicher Musi (<22 kHz) keine Veränderung gegenüber baseline (Ruhe-Verhältnissen?) beobachtet wird. Das disqualifiziert IMHO die Untersuchungsmethode Mich irritiert noch mehr, dass der hochfrequente Anteil alleine gar nichts macht, sondern erst die Zusammenmischung beider Anteile - gerade das spricht für mich doch sehr für die Hypothese, dass durch Phasendrehungen hervorgerufene Unterschiede im hörbaren Frequenzspektrum verantwortlich sind... >>Nach 10+ Jahren sollte es eigentlich von unabhängiger Seite eine handfeste Bestätigung der Ergebnisse geben Oder eine handfeste Widerlegung? Ist doch erstaunlich, dass seit über 10a da ähnliches Zeug publiziert wird, und niemand kann diese Resultate bestätigen... Ich muss einfach sagen, dass mich das Thema zu wenig interessiert - kein natürliches Instrument bringt sinnvolle Schalldrücke im Bereich oberhalb 20 KHz zustande - selbst wenn wir vielleicht doch irgendwie Schall oberhalb dieses Bereiches indirekt wahrnehmen können, ist es doch für die Wiedergabe von Musik irrelevant ;-).
  13. HI Meiler, Deinen Ausführungen kann ich nur voll und ganz zustimmen; zu ergänzen wäre noch, dass es zunehmend pages gibt, die recht hochwertig kodierte mp3 anbieten - erkennbar teilweise z.B. an checksums von Exact Audio Copy... Man darf eben nicht von einigen schlechten mp3-files schliessen, dass die Kodierung als solche schlecht sei - ich höre jehnseits 192 Kbit keine Unterschiede ;-)
  14. Hi Rolf, die entsprechenden tools von Waves können das (DirectX/VST - DirectX geht doch wohl mit Soundforge, oder?). Du kanns in Echzeit zwischen Quelle, bearbeitetem Signal und dem herausgefilterten Anteil umschalten und so sehr schön justieren, bis eine gute Balance zwischen Entrauschen/Entknacksen einerseits und Störung des Nutzsignales andererseits erreicht ist...
  15. Hi Reiner, besten Dank - wobei, der Tuner geht eh' zurück/wird ausgetauscht, da er selbst bei abgezogenem Antennenkabel ein RGB-Signal total versaut - mit Notebook direkt angeschlossen oder DVD-Player direkt angeschlossen (via Componenten -> RGB-Konverter) super Bild, NTSC-progressive nochmals deutliche Steigerung => linedoubler kommt nächsten Montag ;-).
  16. Hi Michael, >>IMHO ein seriöser Forschungsbericht -- es wäre schön, wenn sich unsere Mediziner dazu mal äußern würden (Hallo Robeuten!). Ich bin Thoraxchirurge, kein ORLer :-)... Hm, seriös, wenn man ihn sorgfältig liest: 'Nevertheless, the power spectra of the alpha frequency range of the spontaneous electroencephalogram (alpha-EEG) recorded from the occipital region increased with statistical significance when the subjects were exposed to sound containing both an HFC and an LFC, compared with an otherwise identical sound from which the HFC was removed (i.e., LFC alone). In contrast, compared with the baseline, no enhancement of alpha-EEG was evident when either an HFC or an LFC was presented separately.' Aha, der isolierte, nach gültiger Lehrmeinung nicht wahrnehmbare Frequenzbereich oberhalb 22 KHz alleine macht überhaupt keine Veränderungen; auch gibt es keine Veränderungen gegen baseline, wenn nur die "tieffrequente" Komponente alleine gehört wird (was mich etwas irritiert ;-)). Nur beide Komponenten zusammen verändern das EEG. Da aber der hochfrequente Anteil alleine gar nichts macht, denke ich, ist es bis zum Beweis des Gegenteils (Nachweis eines Einflusses nur eines hochfrequenten Anteiles) zulässig, von Testartefakten auszugehen, z.B. die bekannten Phasenveränderungen im hörbaren Bereich oder eine Anhebung des Hochfrequenzanteils im hörbaren Bereich durch das Zumischen der HFC usw. Habe gerade den "material and methods"-part des papers gelesen: klassischer Fehler; es wurde einmal mit und einmal ohne Superhochtöner gehört, ergo das alte Phasenspielchen im hörbaren Frequenzspektrum (Kammfilter...). Ach ja, noch zur Wertigkeit des Artikels/des Journals: an der Stelle, wo in den von mir geschätzten Journals steht "received on XXX, resubmitted after revision on XXX, accepted on XXX" steht hier was davon, dass der Artikel teilweise durch Seitenzahlgebühren finanziert wurde und somit als Werbung auszuweisen ist... Falls jemand den Artikel ganz haben will, schicke er mir eine "private" e-mail...
  17. Hi Günni, auf vcdehelp.com finde ich keinen hack für den beschriebenen DVD, was nicht heist, dass nicht u.U. hacks für andere Panasonic funktionieren - schau' doch einmal alles durch. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir dvdupgrades.ch empfehlen; die entwickeln selbst (haben u.a. die UOP-Modifikation für die Sonys entwickelt) und bieten einen guten Service - viele deutsche Anbieter vertreiben genau die kits... kostete 111.90 SFr (Chip, Kabel, CD), Einbau sollte für Dich ja wirklich kein Problem sein ;-)
  18. Hi Josef, besten Dank - aber Ony und ich haben uns schon intern kurzgeschlossen... Da unsere Dienstpläne für September noch nicht geschrieben sind, kann ich nicht definitiv zu/absagen. Details kennt Ony ;-)
  19. Hi Markus, werde vermutlich doch am ehesten ein Vigatec FX2-TV kaufen (mehrere Gründe: bester De-interlacer Chipsatz, modular, RS-232 Schnittstelle zur Automatisierung, TV-Tuner integriert, soll speziell mit Plasmabildschirmen sehr gute Ergebnisse bringen-Diagonalprozessor gegen Jaggies...) Besten Dank für Deine Hilfe und, wie immer
  20. Hi Markus, habe schon grobi wg. Info angemailt... 'mal sehen, was passiert... leider deutlich teurer als die Lösung von Burosch (gut 2 KEumel).
  21. Hi Marcus, das Teil auf der Frontseite konvertiert leider in die falsche Richtung... Bei Grobi habe ich interessante Geräte von Vigatec gesehen ;-)
  22. Hi Al, THX ist eine Methode von Lucas, Geld zu verdienen und mehr als flüssig (überflüssig) - zwar sind mein DVD und die Vorstufe THX-zertifiziert (sogar THX II ;-)), aber wozu? Ich kenne Teufel nicht, habe mit Nubert (Sub AW-900) beste Erfahrungen gemacht. Wenn Du in der Nähe von Nubert wohnst, hast Du die sicher schon gehört? Würde vor definitivem Kaufentscheid aber auch ein ähnlich teures Teufel-Set hören... Ich habe mir sagen lassen, dass Teufel für Surround, Nubert eher für HiFi optimiert sei?
  23. Hi Peter, die Kabel habe ich geflissentlich ignoriert - auf meine e-mails hat man zunächst nicht geantwortet, dann um Rückruf gebeten. Momentan sei mit zwei Monaten Lieferzeit zu rechnen ;-(...
  24. Hi Peter, besten Dank - leider haben die nur Macrovision-Knacker etc. ;-(
  25. Hallo, gibt es ausser von Burosch Konverter, um YUV nach RGB, idealerweise auch noch S-Video nach RGB, umzusetzen?
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