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Robeuten

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  1. Hi, irgendwie langweilst Du mit Deinem immer noch nicht auch nur im Ansatz durchdachten Blabla... >>Nun empfielt Robeuten persönlich High End Schickschnack wie Schraubstecker. Nur um etwas gegen meine Aussage einwenden zu können. Eigentor! Nö - ich verwende XLR ;-); aber Scout wollte für ihn brauchbare Tips, keine Vortrag über die Vorteile vollsymmetrischer Verbindungen - auch hier siehst Du, wie immer, nicht die Realität, sondern, was Du gerne hättest... >>Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit WBT 147, 144, 101, 108 und besonders den Straight Wire Schraubsteckern. Nur, für den Preis eines Satzes davon kannst du eine Anlage über Jahre mit Kontakt Gold 2000 behandeln Ich habe vor Jahren einmal billig "Digitalkabel" (75 Ohm Wellenwiderstand) mit Schraubsteckern gekauft; 2 Kabel waren immer noch günstiger als ein Wunderfläschen... >>Auch nichts: Wer nach ein paar Jahren die Kontakte seinen Anlage genauer anschaut wird die Ablagerungen und Verfärbungen sogar mit bloßem Auge sehen. Bei Rauchern ist das noch schlimmer. Hm, Raucher einmals ausgenommen - in was für einem Schweinestall musst Du armer Kerl leben, dass Du "sichtbare Ablagerungen" hast? Dass aussen auf den Steckern Staub liegen mag, beweist noch lange nicht, dass an den Kontaktflächen relevante Ablagerungen zu finden sind... >>Beweisen wollen nur Leute etwas, die Angst haben ihre unwichtige persönliche Meinung könnte sonst keine genügende Beachtung finden. Das gleiche gilt wenn man permanent Wetten fordert. Traurig Durch den Fettsatz wird Dein Blabla nicht gehaltvoller!!! Widerlege nur ein einziges Mal eine meiner sachlichen Aussagen, beweise nur einmal die Richtigkeit Deiner Aussagen, oder halte endlich Dein Schandmaul! Es bleibt dabei: Bis Du die ach so deutlichen Effekte des Clarifiers in der Wette endlich einlöst, bist Du ein überhaupt nicht Ernst zu nehmender Dummschwätzer der armseligsten Sorte - leider kann man Bildung nicht beim HighEnd-Dealer kaufen... >>(Oh Sorry, jetzt habe ich deine Gottheit DBT in Zweifel gestellt). Du bist so unglaublich dämlich und überheblich, dass Du nicht einmal merkst, was für einen erbärmlichen Stuss Du hier verfasst - widerlege mich endlich einmal, anstatt demagogisches Geschwätz abzusondern!!! >>PS. Schon mit deinen überheblichen Zitaten am Ende zeigst du ja, daß du glaubst für die armen ‚Irrläufer’ das Denken übernehmen zu müssen. Das können die Meisten sehr gut ohne deine Bevormundung! Du sicher nicht; das ist so ziemlich der einzige "Beweis", den Du je geführt hast, dass allerdings umso deutlicher! Mit amüsierten Grüssen an das quarterbrain!
  2. Hi, solche Kommentare sind es, die mich an die grundsätzliche Erkenntnisfähigkeit des Menschens g l a u b e n lassen - es gibt doch noch Hoffnung ;-)! P.S.: So schlecht kann selbst das Fernsehprogramm nicht sein, als dass ich solche Art Test vorziehen würde...
  3. Hi, wie schon an anderer Stelle kund getan: ich würde aus Bern kommen und kann eine Person mitnehmen.
  4. Hi Jakob, >>es könnte einfacher sein, wenn die Subjektivisten anerkennen, daß sie irren könnten ( einfach weil es menschlich ist, zu irren) und etwas vorsichtiger die Größe der Unterschiede bemessen , und ebenso die Objektivisten anerkennen, daß die Subjektivisten vielleicht recht haben könnten, bis zum Beweis des Gegenteils. Dem kann ich gerne zustimmen; das Problem ist aber, dass, kaum hat der "Objektivist" nachweisen können, dass kein hörbarer reproduzierbarer Unterschied zwischen NF-Kabel blau, grau und grün besteht, der Subjektivist damit ankommt, dass aber gelb nun wirklich viel besser klingt. Die "Subjektivisten" sind aufgrund mangelnder technischer und methodologischer Grundlagen meist ausserstande, aus bereits x-fach gemachten Experimenten verallgemeinerbares Wissen zu ziehen, und verlangen somit ständig nach neuen Tests, anstatt einmal die Grundlagen und die bereits massigst vorhandene Literatur zu Rate zu ziehen. Des weiteren muss nicht derjenige, der eine neue Hypothese berechtigt aufgrund vorläufigen aber wohlfundierten Wissens ablehnt, den Beweis ihrer Richtigkeit führen, sondern natürlich derjenige, der diese aussergewöhnliche Behauptung aufstellt. Wir kommen sonst in die gleiche groteskte Situation wie bei den Paramedizinern: Die ersparen sich die Pflicht, den Wert der eigenen "Therapie" zu evaluieren und verlangen bei Kritik seitens der naturwissenschaftlich fundierten Medizin ("Schulmedizin"), dass diese doch entweder die Klappe halten oder selbst testen soll. Macht man dies, da einem die Leute, denen Geld und z.T. auch Gesundheit durch Paramediziner abhanden kommen, leid tun, wird 1) darauf verwiesen, dass natürlich nur Vertreter der jeweiligen Heilslehre eine experimentelle Evaluation durchführen können 2) Man modifiziert die Therapie marginal, und verweist somit auf die vermeintliche Wertlosgkeit der Studie 3) Man behauptet, dass speziell diese Therapie überhaupt nicht überprüft werden kann... >>Auch Rob greift, vielleicht verständlich im Eifer des Gefechts, aber trotzdem falsch, zu Sätzen wie, "muß falsch sein, da nicht im DBT erzielte Kenntniss" und postuliert Widersprüche zu den Gesetzen der Physik, ohne diese belegen zu können. Ich sage nicht "muss falsch sein". Ich sage allerdings, dass es zu dem Thema ausreichend induktive und deduktive (Denk)arbeit geleistet wurde und somit ein offener "Test" mitnichten ausreichend ist, um weiter über das Thema nachdenken zu müssen. Nochmals, ich muss nichts belegen, sondern derjenige, der aussergewöhnliche Behauptungen aufstellt. Kannst Du mit klassischer Physik erklären, wie der "Audio Animator" funktioniert? Gibt es DBT, die reproduzierbar einen positiven Effekt nachweisen? >>Wohlgemerkt, daß ihm auf diesen spezifischen Fachgebieten dafür auch Kenntnisse fehlen, ist ja nicht schlimm - geht uns allen auf den meisten Gebieten so - aber fatal, wenn man kategorische Behauptungen aufstellt. Ich weiss genug, um solche Behauptungen aufstellen zu können. Wie oft konnten mir bisher sachliche Fehler nachgewiesen werden? >>Meine persönliche Vermutung ist, wie bei vielen anderen wohl auch, daß die Wahrheit in der Mitte liegt, soll heißen, nicht jedes Vodoozeug ist welches, nicht jedes Mittel bewirkt Wunder, nicht jeder kann es hören, vieles ist tatsächlich Blödsinn, aber manchmal schwer vorherzusagen was. Wahrheit in der Mitte? Also, an geraden Wochentagen ist 2+2=4, an ungeraden Wochentagen 3.99, und an Weihnachten und Neujahr wird das Ergebnis anhand des Bundesligatabellenführers neu vereinbart? 1) Wir reden nicht über "Wahrheit" 2) Zwischen per definitionem immer vorläufigen aber wohlgesicherten Fakten einerseits und unfundiertem Blabla kann es keinen Kompromiss geben 3) Sicher gibt es viele erstaunliche Phänomene, die ihrer Entdeckung harren - aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht da, wo die meisten "Highender" vermuten 4) Es sind nur sehr wenige "erstaunliche" Hörleistungen reproduziert worden; hingegen ist es absolut die Regeln und nicht die Ausnahme, dass Highender aufgrund mangelnden Wissens ihren eigenen Hörsinn hoffnungslos überschätzen... Komischerweise sind die Leute, die wirklich Ahnung haben - Musiker, Tonings, Sinnesphysiologen - da viel bescheidener... BTW: >>Glaubenskriege, Wissenschaftsgläubikeit und sonstige An (Natur)wissenschaft kann man nicht glauben; man kann ihre Ergebnisse auch schwerlich ignorieren. "Glaubenskriege" kann man über den einzig wahren Altsaxophonisten führen, oder darüber, ob Karajan Bach dirigieren konnte; nicht aber über Tatsachen ;-)
  5. Hi Scout, sind die Kontakte sichtbar verschmutzt? Dann kann man sie mit z.B. Spiritus oder Waschbenzin gut reinigen. Sind sie korrodiert? Dann sollte man sie austauschen. Sind sie zu straff? Dann sollte man damit leben, sie nachbiegen, oder austauschen. Warum nur kommen wir im Studiobereich/Livekonzerte bei den schwachen Mikrophonsignalen ohne "Kontaktspray" wie auch ohne diese blödsinnigen weil nicht langzeitstabilen Vergoldungen aus? Warum nur hat niemand messtechnisch oder aber im DBT nachweisen können, dass es, makroskopisch saubere und nicht korrodierte Stecker/Buchsen vorausgesetzt, irgeneinen Einfluss haben könnte? Was passiert, wenn Du es selbst ausprobierst? Da Du vermutlich offen und mit relativ langen Unterbrechungen (und das meine ich im Sekundenbereich!) testen wirst, geht in den Test Deine Erwartungshaltung, Auto- und Fremdsuggestion ein; sicher aber nicht physikalische Realität. Solche Tests sind, will man sich objektivierbaren Unterschieden nähern, wertlos. Bist Du umgekehrt davon überzeugt, dass es sinnvoll ist und lehnst eine Evalutation in einem brauchbaren Testdesign ab (wie TAEDSCH), dann ist der Test reine Zeitverschwendung - spraye alles schön ein, und freue Dich der vermeintlich dramatischen Verbesserungen ;-) BTW: Antistatikspray hat durchaus seine Berechtigung, z.B. bei den meisten Vinyldrehern, die ja Acrylhauben haben... Nicht, dass es anders klingt, aber es staubt nicht so schnell ein ;-)
  6. >>den mp3-Kabeltest Quatsch mit Sosse, mp3-Test natürlich....
  7. Hi Calvin, >>Mich persönlich interessiert der DBT hier eigentlich wenig, sondern einfach nur ein Paar schöne Stunden zu haben und ein bisschen fachzusimpeln und mal die Typen kennenzulernen, die sich hier im Forum so gern an die Wäsche gehen Genau deshalb möchte ich schon vorher ein überschaubares und klares Testdesign festlegen, damit der soziale Aspekt nicht zu kurz kommt ;-). Ich denke, den NF-Kabeltest und den mp3-Kabeltest kann man bei entsprechender Vorbereitung in 2h durchhaben.
  8. Hi Uwe, Dein CDP hat 2 identische analoge Ausgänge? Das wäre ideal ;-)
  9. Hi Ony, die Pausen zum Umstöpseln sind zu lang; genau deshalb braucht es die switchbox o d e r aber mehrerer identische CDP...
  10. Hi Eugen, zusätzlich zu dem von Heinrich Gesagten stösst mir noch etwas sauer auf: >>At the JVC manufacturing plant in Yokohama, Japan, the 20 bit Sony PCM 9000 magneto-optical disk is played back through the Digital K2. This step eliminates any jitter and distortion that might occur to the digital signal during playback. The 20 bit word is then converted to 16 bit using K2 Super Coding, Was habe jitter und distortion in diesem Zusammenhang in der digitalen Domäne zu suchen? Offensichtlich wird das 20-bit-Signal bis zur Koversion/dithering auf 16bit nicht wieder analogisiert, insofern gibt es keinen jitter. Distortion? Hm, beim Verwenden digitaler Effekte denkbar, aber genau deshalb hat man sich ja mit einer Wortbreite grösser 16bit mehr headroom geholt... Tönt sehr nach dem üblichen Blabla, mit dem man Highender beeidruckt ;-)
  11. Hi, >>Die klangliche Verbesserung geht etwa in die Richtung mehr Dynamik und weniger raues Klangbild. Häh? Hier erübrigt sich jeder weiterer Kommentar - Lust auf eine neue Wette? >>Außerdem hinterlässt es einen leichten Schutzfilm. Die Stecker flutschen dann wesentlich besser auf den Kontaktflächen. Besonders bei sehr strammen Cinch-Verbindungen ist das sehr angenehm Es soll auch z.B. Chinchstecker mit Schraubhülse geben - da erübrigen sich solche Pseudoprobleme... >>Mein Fazit: Wer mit dreckigen Kontakten hört ist selber Schuld. Der Aufwand ist überschaubar und der Effekt deutlich. Mein Fazit: Wer dreckige Kontakte hat und ist nicht im P.A.-Verleih tätig, macht grundsätzlich etwas falsch. Der Effekt ist nicht deutlich, sondern entspringt, wie bei Dir ja meist, einer Autosuggestion auf Basis mangelnden technischen Wissens. Beweise doch einmal diesen ach so deutlichen Effekt! >>Auch hier ist der Preis recht happig. Wir sind aber von der Wirkung echt begeistert Von mir aus kannst Du darin baden - einen reproduzierbaren Effekt - ausser vielleicht weniger Staub auf den Kabelhülsen - wird sich nicht eruieren lassen...
  12. Hi Jakob, >>Wird dieser Umstand protokolliert und bei der Auswertung berücksichtigt? Ja. Natürlich könnte ein DBT von einem Techno wie mir sabotiert werden, indem ich vorgebe, nie einen Unterschied zu hören, obwohl einer vorhanden ist... Auch hier wären Lösungen denkbar, z.B. könnte man ein sicher klangbeeiflussendes Glied in den Signalweg einführen und schauen, ob nun diskriminiert wird... Letztlich ist der AB-X-test der bisher wohl beste Kompromiss aus Validität und Praktikabilität.
  13. Hi Jakob, >>Bei einer ABX- Switchbox sollte man unbedingt noch eine Möglichkeit vorsehen, auch X vor dem endgültigen Urteil nochmals gegen A und B vergleichen zu können X entspricht ja entweder A oder B; X kann beliebig oft mit A und B verglichen werden, dann wird entschieden, ob X A oder B entspricht... Insofern verstehe ich Deine Anmerkung nicht so ganz ;-)
  14. Hallo, falls hier zufällig noch jemand aus der Schweiz kommt - ich werde von Bern aus kommen....
  15. Hi mws, zunächst volle Zustimmung! >>Blindtests: Es wird immer behauptet, dass alle Maßnahmen zwischen verschiedenen Signalen umzuschalten den Gesamtklang verschlechtern. Das mag sogar stimmen aber da wirkt sich auf alle Signalquellen gleichermaßen aus! Also müßten alle um den gleichen "Wert" schlechter klingen. Die durchschnittliche HaiEnte führst Du mit dem Argument in Aporie; ich aber sage Dir: Die switchbox verschlechtert die Anlage insgesamt so sehr, dass eine Diskrimination des selbstverständlich vorhandenen Unterschiedes eben nun nicht mehr möglich ist ;-)! Nun ja, auch das hat man ausreichend evaluiert; an den relevanten Einfluss von switchboxes glauben nur Spinner.... >>Verwunderlich ist dann, dass schon mehrfach Test mit vermeintlichen Experten gemacht wurde, die (statistisch relevant) nicht mal einen Unterschied zwischen MP3 Dateien und normalen CD's gehört wird! Ja, das ist wirklich verwunderlich ;-). Je nach Material höre ich ab 192 kbit VBR (Jazz, Pop, Klassik), spätestens aber bei 320 kbit VBR (Einzelinstrumente, Perkussion) definitiv keinen Unterschied, bei dem meisten Musikmaterial sind schon mit guten encodern 128 kbit nicht vom "Original" zu unterscheiden...
  16. Hi Jakob, >>n einem Forum geht es doch auch um Erfahrungsaustausch, oder auch darum, daß man meint, etwas festgestellt zu haben, und wissen will, ob es dafür eine Erklärung geben könnte, andere befragen will etc. Warum nun jeder zunächst einen notariell beglaubigten DBT vorweisen soll, da mann sonst zwangsläufig davon ausgehen müsse, er habe gar nichts gehört, gefolgt von einer hieb- und stichfesten Argumentation bezüglich der Wirkungsweise, ist schwer einzusehen. Solange die in offenen Tests gewonnenen Eindrücke nicht als "Wahrheit" verkauft werden, hat niemand etwas gegen das Schildern von Höreindrücken. Mich stört nur die oftmals vorhandene massive Imbalanz zwischen Qualität des durchgeführten Tests und den daraus gefolgerten Schlüssen.
  17. Hi Ony, ich habe noch nicht definitiv zugesagt, da ich doch immer etwas von unseren Dienstplänen abhängig bin, die nicht so lange im voraus geplant werden können... Wenn es konkreter wird, sollten wir uns möglichst schon vorher darauf einigen, was wir in welchem setting evaluieren wollen, und was Kriterien für "Unterschied" und "kein Unterschied" angenommen werden... Das NF214 ist ja wohl einfach ein technisch gutes Kabel, oder? Ich habe keinerlei Interesse, Fadel und anderen HaiEnten-Schrott mit garantierter Klangveränderung zu testen - dass diese Kabel einen massiven Einfluss auf die Reproduktionsgüte haben, wissen wir ja alle... Interessanterweise schlug mir TAEDSCH ja, als ich bez. "Clarifier" ernst gemacht habe und die Wette anbot, anstelle einer "Clarifier"-Demonstration vor, drei seiner Kabel voneinander zu unterscheiden - ich empfand das als ziemlich dummdreiste Beleidigung meines Intellektes ;-). Vorschlag: 1) Eine DBT-Session mit 2-3 möglichst baugleichen CDP für die Frage "NF-Kabelklang". Sollten wir keine baugleichen CDP auftreiben können, wäre entweder ein crossover möglich, oder aber Anschluss des CDP an switchbox - das halte ich für einen durchaus vertretbaren Weg, aber Umschaltboxen sind für Highender des Teufels, somit würden sie einen negativen Test sicher nicht akzeptieren... Readout im AB-X-Stil; keine Diskussionen über irgendwelche Klangeindrücke, nur X A oder B zuordnen... 2) Eine digitale Quelle mit mehreren Ausgängen wird an zwei unterschiedlichen Wandlern/Vorstufen betrieben, via switchbox an eine Endstufe/ein Päarchen Aktivlinge. Vielleicht könnte Heinrich ja dafür sorgen, dass wir das Quellmaterial haben, mit dem er seinerzeit im DBT diskriminieren konnte? 3) Eine gebrannte CD mit kurzen Musikbeispielen in unterschiedlicher mp3-Kodierung (en/decodierung im Computer mit z.B. lame). Man kann mir gerne bestimmte Musikstücke/fragmente von 20-30 sec. Dauer als .wav zuschicken; ich würde dann in unterschiedlichen bitraten encoden, wieder decodieren und in arbiträrer Folge auf CD brennen. Readout 1. Durchlauf: mp3 oder Original? In einem 2. Durchlauf könnte man versuchen, unterschiedliche bitraten zu diskriminieren...
  18. Hi Kobe, irgendwie sind wir doch alle Nachfahren von Telefondesinfizierern, Planverwaltern und Frisören, oder? Deshalb wurde ja auch der Computer, der die Frage aller Fragen formulieren sollte, nicht nur 5 Minuten zu früh ausgeknipst, sondern war von vornherein zu Scheitern verurteilt - die schlauen, scrabble-spielenden Höhlenmenschen sind damals vom "nutzlosen Drittel" verdrängt worden...(Gibts jetzt übrigens als Doppel-DVD mit recht kultiger Umverpackung ;-)....) Fehlt eigentlich nur noch ein Babelfish, der zwischen HaiEnte und Techno übersezten kann :-)
  19. HI Ony, >>Ich hoffe das klappt mit dem Forumstreffen. Ich bin sehr gespannt ob ich einen Unterschied zwischen Beipackstrippe und NF214* im DBT unter Robs Aufbaubedingungen ausmachen kann. Ich denke, so etwas wäre mehr als hilfreich... Ich würde v.a. gerne unterschiedliche D/A-Wandler gegeneinander antreten lassen, da mich Heinrich's Feststellung doch sehr irritiert hat, würde dann Apogee-Wandler mitbringen (und billigste Beipackstrippe, die ich finden kann ;-)).
  20. Hi Jakob, >>die Frage ist doch, ob die Physik tatsächlich infrage gestellt würde. Wenn sich eine reproduzierbarer Unterschied bei z.B. Digitalkabeln beweisen liesse, durchaus ;-) >>Läßt sich denn allein aus der Physik eine stichhaltige, widerspruchsfreie Argumentation aufbauen, die nachweist, daß unter gar keinen Umständen in keiner Gerätekombination Unterschiede möglich sind? Die Nichtexistenz eines Unterschiedes ist nicht beweisbar. Man darf aber anhand bekannten physikalischen Wissens und Erfahrungen von vorgängigen DBT annehmen, dass an den meisten von Highendern propagierten Dingen ausser Autosuggestion nichts dran ist. >>Was mich irritiert, ist daß subjektive Erfahrungen von Forumsteilnehmern immer sofort abqualifiziert werden. Wenn jemand seine subjektiven Erfahrungen mit ensprechender Würdigung der Wertigkeit dieser Art Test hier berichtet, ist er noch nie abqualifiziert worden. Es findet aber durchaus eine Bewertung der Härte der möglichen Schlussfolgerungen statt. Wenn mir z.B. Heinrich, ein erfahrener Toning., sagt, er kann im DBT unterschiedliche D/A-Wandler diskriminieren, ist das für mich eine harte Aussage, die weiterer Klärung bedarf. Wenn aber TAEDSCH in einem offenen TEst von dem eindrücklichen Effekt eines CD-Clarifiers schwärmt, warte ich doch lieber saubere Tests ab, bevor ich so ein Teil bestelle... >>Auch ist es durchaus möglich, daß eine Endstufe in Abhängigkeit vom Kabel, dem Lautsprecher und Signal partiell ins Schwingen gerät. Auch das wird ohne Meßgeräte wohl nur anhand des veränderten Klanges zu detektieren sein. Wenn eine Endstufe schwingt, kann man das natürlich messen.
  21. Hi Michael, >>Du mußt aber schon zugeben, daß eine ganze Menge Leute hier genau diese Differenziertheit aufbringen oder sich zumindest darum bemühen. Manchmal wird ihnen - was man aufgrund unschöner und erhitzter Diskussionen auch teilweise verstehen kann - aber auch die Verwechslung von Meinung und Tatsachenaussage vorgeworfen, obwohl sie nur nicht explizit noch einmal dazugeschrieben haben, daß es sich dabei um eine subjektive Sicht handelt, obwohl das aus dem Kontext heraus klar sein sollte. Ja, es gibt diese Leute, und ich meine auch, das bei diesen Leuten nie moniert zu haben; ja, im Gegenteil sogar immer wieder darauf hingewiesen zu haben, dass ich eben auch einen sehr subjektiven Zugang zu Hifi-Geräten habe. TAEDSCH hat z.B. in seinen initialen postings zum "Clarifier" genau das nicht gemacht, sondern dramatische und für jeden offensichtliche "Unterschiede" herausposaunt, dann Stück für Stück einen Rückzieher gemacht, als ich ihm 10000 Euro geboten habe, wenn er diese ja so eindeutigen Unterschiede in einem DBT hören kann. Anstatt intellektuell ein bischen an sich zu arbeiten, wird nun jeder, aber auch wirklich jeder thread von ihm mit dieser blödsinnigen Einleitung entwertet; nun hat er von mir aus Narrenfreiheit, wird aber nicht nur von mir nicht ernst genommen...
  22. Hi Thomas, >>p.s Ähhh, sorry Leute muss hier weg, gleich kommen die Technos, die es sowiso schon immer wussten! Nein, ich finde es absolut positiv, wenn jemand Höreindrücke schildert. Wir wissen alle, dass der offene Testaufbau und die fehlende direkte Vergleichbarkeit eine massive Schwäche in Deinem Testdesign sind; umso erfreulicher, dass offensichtlich auch so der "AA" jeglichen positiven Effekt missen lässt ;-). Als OberHaiEnte würde ich jetzt natürlich einen Nocebo-Effekt plausulieren und/oder behaupten, Deine Kette/Ohren/Quellmaterial waren lausig :-) (die klassische Selbstimmunisierungsarie in H(aiEnt)-moll...)
  23. Hi Skeptix, schöner Beitrag mit passendem nick ;-) >>Vielleicht sollten wir in Zukunft doch nicht den Mund halten, auch wenn es aussichtlos zu sein scheint, gegen die Front von dummen Usern, betrügerischen Anbietern und korrupter, heuchlerischer Presse gleichzeitig zu kämpfen. Ich weiss von mindestens einer Person hier im Forum, die ganz offensichtlich bereit war, bestimmte Aussagen von "Technos" wie uns zu überprüfen und nun eindeutig andere Positionen vertritt als vor einem Jahr... Es gibt noch Hoffnung :-)
  24. Hi, ich habe vor Jahren DBT bez. NF-Chinch-Kabel gemacht, natürlich mit negativem Ergebnis ;-). Ebenso unterschiedliche Enstufen - die selbsternannten Goldöhrchen konnten nicht einmal eine P.A.-Endstufe mit Schaltnetzteil von HaiEnt unterscheiden - und CDP, alles ohne signifikante Unterschiede. Bei Matten, anfasen, anmalen, "Rackklang" etc. besteht für mich kein Interesse, das zu testen; allenfalls im Rahmen eines Forumstreffen, um die anwesenden Goldöhrchen vielleicht doch noch davon zu überzeugen, dass für ein hochtriviales und vollkommen deterministisches System wie eine Hifi-Anlage die Physik immer noch gültig ist ;-). Irritiert hat mich Heinrich mit seiner Aussage, unterschiedliche D/A-Wandler im DBT unterscheiden zu können; da wäre ich an einem gemeinschaftlichen Test mehr als interessiert...
  25. Hi Michael, >>Soweit zu verfärbungsfreien LS. Hm, vielleicht waren die LS gut, aber viele Highender hören nur selten wirkliche Instrumente - da ist es schon schwierig, eine Oboe von einer Klarinette von einem Altsaxophon zu unterscheiden :-)... Bez. DBT: Sicher ist es nicht trivial, einen sauberen DBT zuhause zu machen. Wenn man aber entsprechend bescheidene Fragestellungen evaluiert, ist dies durchaus möglich. Gerade so Sachen wie CD anmalen, anfasen, "Klang" unterschiedlicher Digitalkabel etc. sind durchaus einer Ueberprüfung zugänglich... Auch einfach zu testen: Jemand bereitet eine CD mit wav-files, in arbiträrer Folge Original und mit unterschiedlichen bitraten kodierte und wieder als 16bit PCM gespeicherte mp3... Ich bin ziemlich sicher, dass die persönlichen Erfahrungen, die man als Musikliebhaber aus solchen Tests zieht, den Aufwand mehr rechtfertigen als wiederholte offene Hörsessions, um herauszufinden, ob der CDP besser auf Spikes, Gummifüschen oder Granit klingt ;-). Für mich jedenfalls waren solche Teste mehr als wertvoll...
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