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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hi Peter, ich habe den Bericht gelesen. Bin nun in keinster Weise mit HF-Technik vertraut und somit nicht zu einer fachlichen Beurteilung befähigt; mich stört aber die extrem wage Formulierung und der fehlende Nachweis einer Praxisrelevanz. Vielleicht gibt es ernsthafte Literatur zu dem Thema?
  2. Sag' 'mal, hast Du Dein Lithium schon wieder vergessen? Wohl ein manischer Schub... Du tust mir aufrichtig leid; ich lag mit meiner Prognose, dass Du natürlcih kneifen würdest, goldrichtig. Also doch nur ein armseliger Wicht. Wenn Du Mumm hättest, würdest Du die Wette annehmen - meinetwegen auch nur über 5000 Euro, 5000 Dollar, 5000 SFr, was auch immer ;-) P.S.: Wenn Du noch einmal meinen Vornamen und nicht den nick benutzt, muss ich mich beim webbi beschwerden - Netiquette ist wahrlich nicht Dein Ding...
  3. Hi Christian, Du hast ja in der Sache absolut recht - ebenso wie TAEDSCH ignoriert Grossschwafelmeister J. geflissentlich mein Angebot, doch 'mal eben um 50 KiloEuro reicher zu werden ;-)... Es hat so einige Leute, die einfach gerne Musik hören und dafür auch gerne etwas mehr Geld ausgeben - insofern sind hier viele, auch von den "Technokraten", "Highender" - mich eingeschlossen. Leider ist HighEnd zu einem traurigem Synonym für Eso-Voodoo-Blödschwafel-Abzocke verkommen...
  4. Du schnallst es wirklich nicht, oder? TAEDSCH war nicht so dämlich ;-)...
  5. Flitzpiepe, Butter bei die Fische - was wird aus der Wette, Du Goldöhrchen?!?
  6. Hi Michael, >>Ich habe z.B. hinsichtlich der Notwendigkeit von validen wissenschaftlichen Aussagen zum Thema Hifi für den Heimgebrauch durchaus eine andere Auffassung als Du Hm, da bin ich mir gar nicht so sicher - ich behalte nur vielleicht mein subjektives Erleben mehr für mich; insbesondere werde ich mich hüten, irgendwelche Wahrheiten zu verkaufen. Ich könnte jetzt z.B. allen HighEndern erklären, dass ich erst jetzt dank Apogee-Wandlern Musik hören kann und alles Andere Müll ist. Ich kann aber auch einfach meinen Spass haben; in dem festen Wissen, dass es reine Liebhaberei ist.... >>Ansonsten würde ich es mit Uwe halten: Auch DBTs sind notwendig, aber wissenschaftlich korrekt für den Heomgebrauch meist zu aufwendig. Sind meist wirklich recht aufwendig; ich persönlich habe schon länger nicht mehr getestet, weil keine der neueren Hypothesen soo spannend war.. Andererseits hätte man den oben aufgeführten und als "ultimativ" apostrophierten "Test" durchaus aufwerten können. Neben der "Kontrolle" (=Mainstream-Gerät besserer Qualität wie Sony, Philips, Denon...) hätte man nur die CDP und denjenigen, der umschaltet, in einen anderen Raum verbannen müssen... Wenn man dann nach der Protokollierung einer Hörsession die Kanalzüge getauscht hätte (crossover), um fragliche Einflüsse dort zu eliminieren und wenn man einen sorgfältigen Pegelabgleich (mit SPL-Messgerät, nicht Ohr) durchgeführt hätte, wäre der Test womöglich brauchbar gewesen ;-) >>Im Übrigen: Wenn ein Unterschied so klein ist, daß ich ihn erst im DBT verifizieren müßte, lohnt sich die Anschaffung für mich nicht. Jetzt sage ich einmal etwas ganz Mutiges - ich kaufe mir das Zeugs trotzdem, wenn es mir gefällt! Allerdings verkündige ich dann keine Pseudowahrheiten ob des "Unterschiedes" ;-) >>Dann lieber etwas abspecken und nicht ganz valide, sich der geringeren Aussagekraft dann aber bewußt sein Ich glaube, das Problem ist, dass wir nicht mehr z.B. Nakamichi-Tapedecks gegen Schrotttapes vergleichen - da waren die Unterschiede deutlich... Hingegen sind bei den heutigen Geräten, LS ausgenommen, die "Unterschiede" derart marginal, dass es eben des DBT bedarf, will man zu brauchbaren Aussagen kommen... >>Gefällt Dir die Audience Session? Ja, ich habe sie aber bisher nicht einmal in Ruhe komplett anhören können... Habe mittlerweile auch von Jürg das Cover bekommen ;-) Mutig übrigens, da solch abgrund tief schlechte Dinge wie "MD" aufzuführen - das lernt doch schon die NachwuchsHaiEnte in der Klötzchenschule, dass dieses Medium zu rein gar nichts zu gebrauchen ist ;-) Einen schönen Pfingstsonntag noch
  7. O.k., Flitzpiepe, es reicht: Ich setze 50 000 Euro, wenn Du eine Auswahl von Marken-Mainstream-CDP ab 500 E aufwärts in einem DBT eindeutig zuordnen kannst. Verlierst Du, bin ich um 50 000 Euro reicher (und die Erde immer noch rund, und auf die Physik immer noch Verlass)! Wahrscheinlich wirst Du wie der grosse TAEDSCH (bist Du das vielleicht? War ja nur so 'ne Frage...) den Arsch zukneifen, so dass ich weiter für meinen Urlaub arbeiten muss ;-). Ich werde mich dann bemüssigt sehen, Dich dann künftig als das zu bezeichnen, was Du bist - ein tumber Schlauschwätzer! P.S.: Don Quijote war ein Ahnungsloser, so wie Du; nicht jemand, der versucht, ein einigermassen brauchbares Abbild der Realität zu gewinnen....
  8. Hi Jürgen, komisch, immer dann, wenn man Witzbolde wie Dich argumentativ packt, fallen Euch nur noch ad hominem Argumente ein - Oberpeinlich. Wieso eigentlich habe ich einen nick? Damit Du ihn benutzt, der Vorname ist für Freunde reserviert! Naja, Du hast eben nicht nur von Hifi keinen Plan...
  9. Hi tranci, hast Du zuviel Kelly-Family gerochen, pardon gehört, oder wie kommen Dir solche Assoziationen? Aber 'mal ernsthaft, man schaue sich die in ihren Dimensionen recht überschaubaren Kondensatoren einer z.B. Crown-P.A.-Endstufe im Vergleich zu HaiEnt an - immer wieder amüsant... Beste Pfingstgrüsse
  10. Hi Jürgen, langsam nervt Dein Missbrauch der Nettiquette schon - naja, Du bist eben nicht nur in Sachen Hifi ein Ahnungsloser... Warum, glaubst Du, verwende ich einen nick? Damit mich eben nur Freunde bei meinem wirklichen Vornamen nenne, Du Witzbold!
  11. Hi versammelte Flitzpiepen, ja, soviel Dummheit gepaart mit solcher Arroganz kann mich wirklich provozieren! Selbstdarstellung? Das hebe ich mir für andere Gelegenheiten auf, Du Witzbold. Ehrlich, Ihr tut mir leid! >>Auch die Phrasen sind immer die Selben. Sach' 'mal, Du willst es wirklich nicht kapieren, oder? Fakten sind nun einmal von langweiliger Zeitkonstanz, im Gegensatz zu Eurem Flitzpiepenuniversum, von dem sich selbst Kuhn und Feyerabend wohl nur mit Entsetzten abwenden können ;-)
  12. Hi Thomas, >>und das Klangtuning nur noch bei den Marken gemacht wird? Klangtuning? Nein, Mehrwert wird aus dem Nichts generiert!!! Ist so, wie wenn Rolex die Fernostplagiate 'mal kurz in die Schweiz fährt und denen dort das Echtheitszertifikat verpasst. Ach ja, einen guten DVD-P. zu bauen, ist echte Ingenieurskunst und verlangt nach eine guten technischen Umgebung und man power - genau das, was die HaiEnten-Schmieden nicht haben. Ich würde nie einen DVD aus einer HaiEnten-Schmiede kaufen! Mein Tip, in Zusammenfassung Deiner beiden postings: Hör' Dir doch einmal die Denons in vernünftiger Umgebung an - nicht gerade die billigsten CDP, aber preiswert und mehr als gut!
  13. Hi Jürgen, mein Cello passt durchaus in einen Wohnraum! Ein direkter Vergleich ist sehr wohl möglich, wenn auch in der Durchführung nicht trivial.
  14. Hi Lenz, >>Genau das ist das Problem.Bei meiner Musikrichtung ist eine Beurteilung schier unmöglich,da ich nicht weiß,wie die Instrumente im Studio geklungen haben Hm, ein Masstab mag sein, dass man eine ähnliche Abhörumgebung schafft mit z.B. ähnlichen LS ;-) >>Wollte mit meiner Antwort nur die Behauptung kritisieren,daß die Optimierung für einen einzigen Abhörraum für die Praxis untauglich sei Um es ganz klar zu sagen: die Nichtlinearität eines LS lässt sich durchaus durch EQ ausgleichen (dafür kauft man u.U. Phasenprobleme ein...). Hingegen lässt sich z.B die Ueberbetonung von indirektem Raumschall bei meinetwegen 5 KHz nicht durch eine entsprechend gegensinnige Absenkung am EQ ausgleichen ,da nun ja auch der Direktschall abgesenkt wird - eine echte Verschlimmbesserung. >>Die Boxen bringen im unteren Bereich tierisches und darauf reagiert meine Frau allergisch,also dreht sie die Bässe zurück und ich wieder hoch.Im übrigen ist mir aufgefallen, daß im Konzertsaal die Bässe nie so laut sind wie bei der Wiedergabe, auch wenn der Regler in Neutralstellung steht. Das und das Verhalten Deiner Frau lassen auf eine Ueberbetonung des Bassbereiches schliessen... Stehen die LS direkt in der Ecke/an der Wand? Infinities oder andere "amerikanisch" abgestimmte LS? Viele Leute sind übrigtens bei recht linearen Studio-LS immer wieder überrascht, wie "basschwach" die Musik klingt ;-) Ist auch sehr Gewohnheitssache, ich habe als Schüler auch einen überzogenen Bass gut gefunden; jetzt empfinde ich das als dröhnend ;-)
  15. Hi Peter, >>Das "High?-Endige Auge/Ohr sieht/hört"nimmt IMHO aufgrund subjektiver Focusierung manche Unterschiede wie durch ein "Vergrößerungsglas" wahr Nicht nur die erklärten "HighEnder" - ich bin mir allerdings meist meiner Subjektivität bewusst und lasse mich deshalb ungerne zu Faktenaussagen in solchen Dingen verleiten. >>Deshalb sind IMHO Raumakustik und Lautsprecher die Bereiche wo es sich am effektivsten im Sinne einer optimierten Wiedergabe ansetzten läßt Diese Sätze bitte jedem "HighEnder" auf den Unterarm tätowieren ;-) Beste Grüsse aus Bern
  16. >>Was hat uns der Test gezeigt? nihil, nichts, nada, nothing!!! Ein Blindtest testet allenfalls Eure Fähigkeiten zur nonverbalen Kommunikation, und die sind bekanntermassen beim H. sapiens sapiens gut. Nur ein doppelblinder Test testet mehr als Erwartungshaltung, Auto- und Fremdsuggestion!!!!!! (Das habe ich hier schon x-mal geschrieben, deshalb möge man mir die Ausrufezeichen verzeihen...) >>Spielte der CD 3 bei genauem Hinhören eine Spur rythmischer, war es der D 500, dessen Klangbild etwas musikalischer und realer wirkte Blabla! Diese Aussage sagt nur über denjenigen, der sie tätigt, nichts aber über die Objekte des Satzes aus! Musik hat Rhythmus; wir reden aber über die Fähigkeiten von Maschinen, ein Signal möglichst artefaktfrei zu reproduzieren ;-) >>Im Blindtest jedoch (nur derjenige, der umschaltete wusste, welcher Player gerade spielte) war es uns nicht möglich beide Player auseinander zu halten Ach nee! Da wäre ich in hundert Jahren nicht drauf gekommen! Warum nur wird daraus nicht der richtige Schluss gezogen (dass nämlich die oben aufgeführten "Unterschiede" Eurer Phantasie entsprungen sind!!!) >>Wer mit dem Kauf eines Naim-Players oder eines anderen teuren CDP äugelt, sollte sich unbedingt diesen Cambridge anhören. Klasse Werbung, der Vertrieb wird Dir dankbar sein ;-) Wer mit dem Kauf eines HiaEnten-CDP aus "klanglichen" Gründen liebäugelt, sollte sich im Klaren sein, dass alle Mainstream-CDP, die nicht vom Schrott sind, nicht "klingen" und folglich gleich gut reproduzieren (messbar mag es sogar Untreschiede zwischen bitstreamern, oversamplern usw. geben, in DBT sind diese aber nicht nachvollziehbar, ergo irrelevant). Will man aber trotzdem ein lächerlich teures Gerät mit bewusst klangmanipulierendem Charakter, so überlege man doch, ob man nicht lieber Geld in einen guten Exciter, Kompressor und parametr. EQ steckt - da kann man wenigstens ab und zu die Musik so hören, wie sie gedacht war (und wie sie jeder Sony/Philips/Marantz/XXX-CDP für 500 E liefert :-) >>Nicht, dass alle CDP gleichklingen oder die Unterschiede gering sind (einem Marantz CD 63 sind die drei Player weit überlegen), nein, er hat gezeigt, dass es hier für nicht mal 500 € einen CDP-Player gibt, der den deutlch teureren Naim-Playern das Wasser reichen kann Häh? Klarer Widerspruch zur Aussage, dass bereits im einfachen Blindtest kein Unterschied hörbar war!!! Woher weisst Du, dass der Marantz unterlegen ist? Wieso wurde der nicht in den Test eingeschlossen? Wieso eigentlich wurde der Test nicht doppelblind gemacht?
  17. >>Tausch einmal das Netzkabel von Naim gegen ein Kabel von Sun-Audio aus O.k., wieder jemand, dessen postings ich ungelesen schrotten kann - glaubst Du den Quatsch etwas wirklich?
  18. HI tranci, tja, HaiEnten glauben nun einmal an die Wunderkraft des Ringkernes. Ebenso müssen die Kondensatoren von schlechter Qualität, nämlich niederkapazitiv sein, damit man möglichst riesige Becher davon in die Endstufen stellen kann. Aus dem gleichen Grunde sind Schaltnetzteile von Uebel: nur 5kg für eine kräftige Endstufe - das kann nicht gut sein (es gibt sehr wohl g u t e Argumente gegen Schaltnetzteile; ich bin aber sehr zufrieden ;-))... Nimmt der Schwachsinn eigentlich kein Ende?
  19. Hi Jürgen, jetzt bin ich einmal intolerant (toll-erant bist Du vielleicht; aber das nur am Rande): 1) Erkenntnisgewinn ist kein demokratischer Prozess, der auf freundlichen Uebereinkünften beruht. 2) Wenn Leute wie Du offensichtlichen Blödsinn posten, gibt es dafür eine passende Antwort. 3) Hier wird ständig "Meinung" mit "objektiver Erkenntnisaussage" verwechselt. 4) Blindteste sind wertlos - das sollte man mittlerweile eigentlich wissen 5) nur DBT mit sorgfältigstem Pegelabgleich und crossover sowie nachfolgender statistischer Auswertung machen Sinn, alles andere ist bei den geringen bis allenfalls messbaren Unterschieden bei CDP Blödsinn 6) >>Selten (oder nie?) konnte ich aus seinen Postings die Begeisterung für Musik herauslesen Jetzt wird's oberpeinlich - komischerweise gehört die angesprochene Person zu den Leuten, die sogar noch Ahnung von M u s i k haben, während Ihr traurigen Gestalten von HaiEnten doch lieber Eure Potenzprobleme mit Voodoo-Zeugs angeht und Euch an der T e c h n i k berauscht!!! Wir "Technokraten" hören lieber Musik, anstatt "Unterschiede"!!! Ach ja, wieviele Instrumente spielst Du eigentlich so?
  20. Hi Peter, teilweise richtig, aber banal; teilweise Blödsinn, teilweise durch vermutlich Uebersetzung und Datum (1980, also pre-CD!) nicht sinnvoll... Wenn 1980 ein ausklingendes Becken "abrupt" abriss, dann wohl kaum wegen des Verstärkers, sondern wg. der geringen nutzbaren Dynamik, die eine Schallplatte nun einmal hat. Nachdem ich hier im Forum zu den alten Säcken gehöre, kann ich sagen, dass zu der Zeit wirklich Transistorverstärker unterschiedlich "klangen". Hingegen höre ich schon seit vielen Jahren keinerlei "Unterschiede" bei Mainstream-Markengeräten - bewusst gesoundeten HaiEnten-Kram natürlich ausgenommen ;-). Ich denke, im Vergleich zu 1980 muss man heute immer noch viel Geld in gute LS stecken, hingegen sind hervorragende CDP deutlich günstiger als damals ein guter Plattendreher, und hervorragende Verstärker sind inflationsbereinigt deutlich günstiger zu erstehen... Bei "Das Geheimnis der Musikalität" kommt noch schöner typische pseudtechnische Eso-Argumentation zum Tragen... Peinlich, peinlich - die "Ausführungen" zum Kammerton sind ein Witz! (Wenn man sich als grosser Wissender gebiert, sollte einem bekannt sein, dass die meisten Symphonieorchester heutzutage etwas höher gestimmt sind; hingegen wurde im Barock durchaus unter 440 Hz als Bezug gewählt usw.) Hingegen gefällt mir der Verweis auf das Hören der Musik, nicht der Bässe und Hochtöner, in "Eine Frage der Nuancen", durchaus - sollten sich so einige HaiEnten zu Herzen nehmen ;-)
  21. HI Michael, Chip? ist doch wie "Audio" und "Stereoplay" bestenfalls eine "special interest"-Zeitschrift... Mag sein, dass Plextor nicht mehr so einmalig gut ist wie vor 4a - gerade absolute no name-LW sorgen da bei validen Tests in z.B. ct immer wieder für positive Ueberraschung - aber ich glaube, die meisten hier haben nur beste Erfahrungen mit Plex gemacht.. Ich erinnere mich bisher an insgesamt 2 CD (von ca. 800 mpegisierten!), bei denen Exact Audio Copy mit dem Plex Probleme gemacht hat, die sich auf dem Notebook mit Toshiba DVD/CD-RW-Combo nicht wiederholten - andererseits konnte ich schon etliche CD, die nirgendwo gingen, mit dem Plex retten... Wenn mir als Tester so etwas passierte, würde ich doch ersteinmal das Problem weichwarenseitig suchen ;-)
  22. Hi Lenz, >>den direkten A-B Vergleich zwischen Original und Kopie,was m.E. unmöglich ist Wieso unmöglich? >>Man kann allenfalls entscheiden,die oder die Wiedergabe gefällt mir besser Nein! Es soll noch Instrumente mit einem Eigenklang geben ;-) Wenn dann die Geige wie ein Schneidbrenner klingt, ist der LS schlecht. Logischerweise ist jede Aufnahme eine Interpretation von Realität; nichts desto trotz kann man bei einer Wiedergabekette entscheiden, ob diese neutral oder verfärbend ist... >>Einige Threads vorher war zu lesen,Zitat:"Der Einfluß geschlossener Hörräume ist natürlich nicht elektronisch auszugleichen,allenfalls via DSP,wenn man sich auf einen einzigen Abhörraum beschränkt.Das ist aber für die Praxis völlig untauglich." Zitat Ende. Meine bzw.unsere JBL-Monitore stehen seit mehr als zwanzig Jahren an ein und derselben Stelle und meine Frau oder ich sitzen beim Hören auch immer an der gleichen Stelle.Meine Frau hört Klassik,rauf und runter und wenn ich nach Hause komme ertönt von Pink-Floyd bis Metallica meine Kragenweite,bis der Nachbar nach Hause kommt,dann sind die Kopfhörer an der Reihe.Aber zwischen beiden Ansprüchen werden ständig die vorhandenen Klangregler betätigt. Mag sein, dass Du die Klangregler bedienst. Du kannst aber unmöglich Raumfehler durch z.B. EQ sinnvoll ausgleichen; wie gesagt, kann man theoretisch für einen unendlich kleinen sweet spot eine digitale Raumentzerrung erreichen, das ist aber nicht praktikabel Entweder lebt man mit dem Raumeinfluss, oder man minimiert ihn durch einerseits bauliche Massnahmen, andererseits möglichst definiert bündelnde LS.
  23. Hi frenxy, niemand wird belehrt, wie er zu hören hat; niemandem wird es verboten, mit noch so weit von high fidelity im wörtlichen Sinne entferntem Zeugs zu hören. Wenn aber jemand Blödsinn postet, darf er nicht hoffen, dass er unwidersprochen bleibt - ist doch eigentlich ganz simpel, oder? Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen "Meinung" und "Geschmack" einerseits und Aussagen über die physikalische Realität wie "dies Digitalkabel klingt in den Höhen viel weicher..." andererseits. Erste sind berechtigt, letztere sind objektiv Schwachsinn.
  24. Hi hanni, >> Der gute Van soll mit Meyersound PAs unterwegs sein Es gibt einen Gott, und er ist gut zu uns!!!! :-) P.S.: die grosse Abhöre von Meyersound wäre für unseren Leo vielleicht genau das Richtige - sicher mit Abstand der lauteste Studiomonitor; somit Schallpegel wie bei Motorhead live kein Problem ;-)
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