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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hi tranci, tja, die Kreativität der Idioten kennt keine Grenzen. Ich mag CloneCD auch nicht zum Brennen, aber man kann hervorragend images erstellen, die man dann mit z.B. WinISO einsehen und die Audiotracks vollständig extrahieren kann - für mich der einfachste Weg auf dem Notebook (kein Plextor ;-(). Vielleicht sollte man einmal eine Umfrage machen, wieviele CD in den letzten Monaten von audiomap-Nutzern zurückgebracht wurden wg. fehlender red-book Kompatibilität? Sieht dann die Industrie den Blödsinn ein? Wohl eher nicht; mir tun die Händler vor Ort schon fast leid, wenn ich das Zeugs zurückbringe ;-)
  2. Hi Sommerfee, >>1. Die Naim/Linn/Creek-Verstärker/CD-Spieler "klingen", sind also lausig konstruiert. 2. Die Naim/Linn/Creek-Verstärker/CD-Spieler klingen (auch) nicht. 3. Ich habe mir noch keine Naim/Linn/Creek-Verstärker/CD-Spieler angehört, so daß ich dazu keine Aussage tätigen kann. Meine Erfahrungen: Vor aa Linn-LS: mittig, leistungshungrig, schnell mechanisch überforderte Chassis. Der Freifeldfrequenzgang sah aus wie eine Achterbahnstrecke, ausserdem massive Phasenprobleme und Paarungleichheit (ein auf beide Kanäle geschickter Sinus wanderte mit steigender Frequenz immer hin und her ;-). Naim-Verstärker: klingt angenehm, warm, mag keine leistungshungrigen LS. Creek: kenne ich nur vom Sehen ;-). Ich muss mir das Zeugs auch nicht immer wieder anhören, denn 1) Ihr seid ja gerade weil es verfärbt, von dem Zeugs begeistert ("lebendiger als live"); sonst wäre es ja nicht "besser" als linearer Japanplunder von der Stange ;-) 2) Die Dinger verfärben nicht, und Ihr habt vollkommen unfähige Ohren So, jetzt musst Du Dich entscheiden ;-) >>>Ist nicht schlecht; Sorry, aber da steht ein dickes "und das ist schlecht!" von dir im Titel Triviale Frage der Zielfunktion: Musik so hören, wie sie vom Toning vermutlich gedacht war, oder "Spass" an Soundeffekten haben... Alles legitim, nur eben kein Hi-Fi ;-). Ich fände es gut, wenn Firmen wie Phonosophie nicht dumm rumlabern würden, sondern sagen würden, dass sie absichtlich von Hifi abweichen, da es bestimmten Kunden so besser gefällt. Problem: niemand sieht dann noch die Apothekenpreise für das Zeugs ein ;-(
  3. Hi Sommerfee, >>Ok, klar, aber dann sind doch Quadral, ATL, Platon, Lynx, Elac, ... in deinen Augen auch alle evil? Nein, aber nicht high fidelity, sondern - durchaus angenehmer - sound. >>Und warum sind 3dB "mächtig eigener Sound", aber 2.5 dB, die du ja angibst, plötzlich völlig in Ordnung? Wo genau ist die Grenze? Die bei guten Studiomonitoren gewünschten +/- 1.5 dB sind nicht willkürlich; 3 dB sind eine gerade noch vom Menschen unterscheidbare Schwelle. Für die Praxis ist entscheidend, welche Probleme man sich mit einer weiteren Linearisierung erkauft; bei passiven LS ist da sehr früh der Nachteil durch z.B. steigende Phasenprobleme schwerer zu bewerten als eine weitere Linearisierung, bei digital entzerrten LS (K & H O500C z.B.) sieht das ganz anders aus ;-) >>Und damit haben wir nur die LS abgearbeitet, was ist der "mächtig eigene Sound" bei deren CD-Spielern, Verstärkern, ...? Janz einfach, jibbet nich. Ein CDP, der "kling", ist kaputt oder lausig konstruiert. In DBT konnten Goldöhrchen eine kleine P.A.-Enstufe mit Schaltnetzteil, über die ich normalerweise Gitarre und BAss spiele, nicht von HaiEnt-Zeugs unterscheiden :-). Dass umgekehrt Röhrenendstufen gerade wegen ihres Sounds (Betonung der geradzahlingen harmonischen Verzerrungen, anderes Leerlaufrauschspektrum, Sättigungseffekte im Ausgangsübertrager, Feedback durch Gitteranregung etc. p.p.) geschätzt werden, ändert nix daran, dass solche Endstufen für High Fidelity nur schlecht geeignet sind - die besten Röhrenendstufen "klingen" dann wie Transistor, kosten aber mehr als das Zehnfache ;-( >>Und warum ist das überhaupt schlecht? Klar, es ist meßtechnisch schlecht, aber wenn jemand schreibt "Das ist schlecht!", dann assoziiere ich damit, daß es entweder im moralischen Sinne oder im Sinne des Endverbrauchers schlecht ist. Ist nicht schlecht; mich ärgert nur der Etikettenschwindel: Man verkauft massiv gesoundete Geräte und LS als "HighEnd", dabei sollte man sie zusammen mit Ravemaster und ähnlichem Zeugs verscherbeln. Wenn wir uns darauf einigen können, dass die meiste Musik, die wir heutzutage hören, keinen natürlichen Eigenklang hat, sondern entweder elektronisch erzeugt ist (ein Synthesizer ist kein Instrument, erst mit Verstärker und LS, die ja bereits den Klang verändern können, kommt da ein Ton 'raus ;-)) oder bewusst elektronisch manipuliert (m. im wörtlichen Sinne, ohne jeden negativen BEigeschmack!) ist (die Rauminformationen auf vielen Pop-CD sind mehr als verwirrend, da selbst für einzelne Instrumente des Schlagzeugs bereits massiv unterschiedliche Hallräume verwendet werden), erscheint es mir naheliegend, dass man die Hörumgebung, in der der finale Mixdown stattfand, imitiert. >>Daß du es für dich schlecht findest, das ist schon klar, aber keiner zwingt dich, Naim zu kaufen. Nee, gottseidank nicht. Auch hier: nix gegen Naim; mich ärgert nur der Etikettenschwindel. WEnn diese ganzen HaiEnten-Fuzzies 1) ehrlich und 2) technisch vorne dabei wären, dann würde man einen digitalen Controller/Vorstufe kaufen können, wo es dann Algorithmen wie "Phonosophiesound", "Naimsound", Rörrrenendstufe Klasse A 1-10, Rörrrenendstufe Klasse AB 1-10 usw. Das wäre ehrlich, macht Spass und kostet wenig. Wer 'mal hören will, wie weit die digitale Soundsimulation ist, der höre sich z.B. einmal digitale Gitarrenamps von Line6 an - seit ich Marshall- und Mesa Boogie-Junkie ein POD habe, steht der Marshall im Keller (wer will einen studiogepflegten JCM 900 Combo kaufen? ;-)), der Boogie darf ob des schönen Gehäuses im Wohnzimmer einstauben :-). Für den Highender wäre vielleicht ein T.C. Finalizer empfehlenswert, um z.B. "Röhrenwärme" zu geniessen... Nicht billig, aber preiswert ;-)...
  4. Hi Sommerfee, da ich mich offensichtlich nicht verständlich machen kann, belasse ich es bei einer einzigen Korrektur: >>Das tut jeder LS. Ich habe noch 2 olle Hifi-Blätter gefunden, schauen wir mal: Lynx A0.5, der Frequenzgang mogelt sich ab 1kHz um 5dB nach oben, fällt bei 3kHz wieder ab um dann wieder um ca. 5dB nach oben zu gehen. Quadral Argent geht ab 7kHz um ca. 2-3 dB nach oben. Quadral Amrum 9: Hat bei 70-80 Hz den typischen Bassreflexbuckel. ATL 709 Pro: Dito, hier ist er bei 100Hz. Platon Art 500: Hat ab 10kHz einen richtigen Buckel, das max. liegt etwa 3 dB über dem Mittel. Lynx B1: ca. 4-5 dB Anhebung bei 1.5kHz. Usw. Dann schau' Dir 'mal die Datenschriebe guter Studiomonitore (K & H O500 C, Genelec 1038 etc.) an - plus/minus 1.5 bis 2.5 dB sind bei sorgfältiger Arbeit und aktiver Entzerrung durchaus machbar, wenn man will ;-)
  5. Hi Bruno, >>Ist ein linearer Frequenzgang bei Lautsprechern überhaupt möglich / ohne aktive, digitale Korrektur erreichbar Ohne aktive Entzerrung sehr schwierig und mit Phasenproblemen behaftet... >>Besonders wenn man den Raum einbezieht, in dem die Lautsprecher verwendet werden ? Auch wenn einem Thel und Konsorten anderes erzählen: Fehler durch den Raum kann man durch veränderte Entzerrung der LS nicht ausgleichen. Nur eine "Ortsentzerrung" ist sinnvoll möglich (Kompensation für 4pi, 2pi-Aufstellung) Die einfachste Lösung: relativ stark und definiert bündelnde, aktiv entzerrte LS (sieht dann so aus wie K & H, Genelec, neuere JBL's etc. ;-)). Alternative: gute Hifi-LS und ein sorgfältig optimierter Raum/optimierte Aufstellung
  6. Hi Leo, >>Wir zwei sitzen im selben Boot. Wieso eigentlich ist für Euch Musik nur auf verfärbenden Anlagen erlebbar? Ist Euch der logische Fehler Eurer Argumentation eigentlich bewusst? Eine Strat klingt wie eine Strat bis zum Mikro (oder DI-Box, oder Ausgang Digitalprozessor, etc.). Danach geht es nur noch darum, diesen kreierten "Sound" zu speichern, nachzubearbeiten und zu reproduzieren. Wenn dann die Abhöre noch mächtig eigenen "Sound" hinzugibt, hast Du keine Strat mehr, sondern Stat + Naim!!! (Ist das wirklich so schwer zu kapieren?). Klar, man kann auch den CDP an ein Päarchen Gitarrenröhrenamps mit 12-Zoll"Fullrange"-Speakern hängen, macht vielleicht sogar Spass, aber ist doch sehr weit vom Original weg... Ein Gitarrenamp ist ein Instrument (bzw. eine E-Gitarre ist erst im Zusammenspiel mit einem Amp ein Instrument) - eine Anlage darf kein Instrument sein! Wenn diese LS messtechnisch verfärben, dann sind es schlechte Hifi-LS (mögen gute Gitarrenboxen oder Bassgitarren-LS sein, aber das ist eine andere Geschichte ;-)). P.S.: Wenn man vielleicht ein bischen mehr praktischen und theoretischen background zur M u s i k hat, kommen einem Eure Ausführungen sehr lächerlich vor - natürlich kann man hervorragend und mit viel Spass Musik an einer möglichst neutralen Anlage hören... Wenn ihr wirklich "erarbeiten" und "verstehen" Ernst meint, wäre das auch klar - mir fällt es auf einer neutralen und nicht durch angehobene Mitten aufdringlich abgestimmten Anlage leichter, z.B. ein Gitarrensolo zu transcribieren, oder eine Partitur mitzulesen ;-). Naja, einen fachlichen Beitrag hatte ich nicht wirklich von Dir erwartet ;-(
  7. Hallo Marc, es kommt darauf an, welchen Anspruch man hat. Lebt man in einer HaiEnten-Welt, hört selten Livekonzerte, und das einzige Instrument, an dem man herumspielt, ist der Verstärker, dann mögen 50 Watt gut sein. Hat man aber den Anspruch an eine möglichst neutrale und realistische Wiedergabe, fallen Konzepte mit sehr gutem Wirkungsgrad, wie z.B. Hörner, weg; andererseits hat eine Solocello durchaus peaks von über 110 dB, ein Steinway schafft locker 116 dB. Es braucht nicht viel Mathematik, um bei den üblichen Wirksungsgraden (ca. 89 dB/1Watt/1m), um sich klar zu sein, dass da der schwache Amp begrenzend wirkt. Mit softclipping sorgt das dann vielleicht für den von HaiEnten geschätzten sound, mit High Fidelity hat das aber nichts zu tun ;-(.
  8. Hi Speedy, habe die Auktion still verfolgt; ´mal schauen, was er nach dem Verlauf noch so verlangen will...
  9. Robeuten

    DBT-Literatur

    Hi Klaus, habe das Zeugs allen Ernstes jetzt am letzten Freitag - 03.05.- endlich bekommen; der schweizer Zoll musste wohl erst einmal mitlesen ;-). Gescannt ist es, jetzt muss ich mich noch an die Dateien setzen...
  10. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    Hi Jürgen, >>Mit den "audiophilen" Sachen ist das so eine Sache. Ich habe manchmal das Gefühl hier dient nicht die Aufnahme der Musik sonder umgekehrt. Wenn ich so an Rebecka Pidgeton (warscheinlich falsch geschrieben) denke... Hoppla - sollten wir doch etwas gemeinsam haben :-)? Letztlich ist die Musik entscheidend; sicher hört man gute Musik lieber über eine hochwertige Anlage, aber Schundlala ist auf der besten Anlage eine Zumutung ;-)
  11. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    Hi Jürgen, da ich Dienst habe, wird es mit dem Bechern wohl nichts werden - kommt eigentlich doch noch einmal ein konstruktiver Beitrag? (Nicht, dass ich das erwarten würde ;-()
  12. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    >>Deine letzte Aussage bezüglich Bewertungen/Pseudowissen ist nur mehr beleidigend und eklig Faktenaussagen können nicht beleidigend sein, ist das so schwer zu verstehen? Ich diskutiere mit Dir schliesslich auch nicht über Grundlagen der Physik; Dispute über Fakten sind nicht möglich!
  13. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    >>BTW: purer Unfug: ich höre Dir gern im Doppelblindtest PA-Equipment gegen "britischen Schund" heraus Aber eben nur, weil viele Geräte mit "britischer Philosophie" massivst den Klang manipulieren. Ordentlich konstruierte Geräte, High Fidelity im wörtlichen Sinne, "klingen" nicht und reproduzieren so gut, dass Unterschiede zwar messbar, aber nicht im DBT hörbar sind - ist alle trivial, alles nachzulesen, alles faktisch abgesichert, alles tausendmal gesagt - aber das wird Dich ja nicht interessieren.
  14. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    Na, wenn das Deine konstruktiven Beiträge sind :-) >>Arcam...stärkere Betonung der Musikalität Was, bitte sehr, hat Musikalität mit der Reproduktion von Musik zu tun? Typisches hirnloses Haienten-Geschwafel, nicht mehr! >>Canton" nein der typische Taunussound ist ade (hier ist Magnat eingesprungen um die Lücke zu füllen) Verarbeitung gut,Design modern und zeitlos, Mitten fehlen fast gänzlich und die Höhen erinnern mich an den Bohrer meines Zahnarztes! Typisches hirnloses Haienten-Geschwafel Stand frühe 80er. Die mögen ja momentan angesagt sein, aber vielleicht solltest Du doch ein wenig an Deinem Kenntnisstand arbeiten - ist nur so'n konstruktiver Vorschlag! >Je besser die Elektronik, je stärker kommt das zum tragen!! Was ist "besser"? Höre Du mir erst einmal in einem DBT eine P.A.-Endstufe mit Schaltnetzteilen gegen eine Mark Levinson heraus - Du wärest nicht die erste HaiEnte, die da mit Pauken und Trompeten untergeht! Heutzutage ist, mutwillig klangverformenden englischen Schund ausgenommen, schon in der Sony/Technics/Denon/was du willst "Oberklasse" kein Unterschied zwischen CDP und Verstärkern unterwschiedlicher Hersteller hörbar!!! >>Zeitschriftenbewertungen ? Zeitschriften sind Werbungsmittelabhängig und somit nur sehr bedingt in der Lage unabhängige Hilfestellung beim Gerätekauf zu bieten Die Aussage ist, für sich genommen, absolut richtig. Ich frage mich allerdings, woher Du Dein solides HaiEnten-Pseudowissen hast - aus Bücher über E-Technik, NF-Elektronik und Hörphysiologie kann man sich das nicht herauslesen ;-).
  15. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    Hi Tranci, sollen wir solche Flitzpiepen vielleicht einfach durchnummerieren (ich schlage da einen alphanumerischen Code, beginnend mit T1 - nein, nicht Terminator, eher ein Name, den auch ein excellenter deutscher Cartoonist trägt ;-) - vor... Wobei, T1 sorgt wenigstens ab und zu für Belustigung; T2 (J.) ist nur megapeinlich Tja, auf das Profil bin ich auch gespannt...
  16. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    Hallo Jürgen, was soll solch ein dümmlich-destruktiver Kommentar? Kommt echt gut, v.a. als erster eigener Beitrag im Forum ;-( Grosser Durchblicker, gib' doch lieber einen konstruktiven Tip ab, oder erläutere wenigstens, was Verstärker mit Schlafstörungen zu tun haben!
  17. Robeuten

    ARCAM oder ROTEL?

    Hi Falk, ich kann Kobe da nur zustimmen; Du solltest deutlich mehr Geld für die LS und weniger für den CDP und den Verstärker investieren. Muss es eine Vor/Endstufenkombi sein? Ein fetter japanischer Amp "klingt" neutral, ist bezahlbar und kann auch in einem 50 m**2-Raum noch für fetentaugliche Lauststärke sorgen... Um "Unterschiede" zwischen einem ordentlichen CDP für 400-500 E und einem für 1500 E zu hören, braucht es viel - Unterschiede zwischen LS für 700 E und für 1500 E sind durchaus hörbar ;-). Wieso eigentlich nur Rotel oder Arcam? Lass' Dir bloss nicht erzählen, die japanischen mainstream-Firmen würden Mist bauen - leider funktionieren die oftmals wesentlich besser als irgendwelche teuren Namen... Ich besitze weder Rotel noch Arcam-Geräte, habe aber mit "highendigen Engländern" jede Menge Aerger im Freundes/Bekanntenkreis miterlebt... Rotel ist sicher kein Fehler... >>Gebt mir doch bitte mal einen Ratschlag, ob denn in etwa 5.000,-Euro auf diese Weise gut angelegt sind? Anlage? Das impliziert einen Wertzuwachs - bei Hifi kann den nur jeder mit sich abmachen; insofern erscheint mir dieser Terminus fragwürdig
  18. Hi Bernd, wenn es eine wirklich gute Uebertragungsqualität sein soll, würde ich ein Bodypack aus dem Profibereich nehmen; UHF-Frequenz und true diversity, da hat es dann kaum noch Störungen. Ob die Videosysteme prinzipbedingt weniger störanfällig sind, kann ich nicht beantworten.
  19. Hi Bernd, ich habe noch so ein System, welches nicht fest im Kopfhörer integriert ist, sondern in einem kleinen Kästchen. Hat, glaube ich, sogar einen Eingang für Netzteil. Allerdings ist die Qualität sehr berauschend, also nicht gerade toll. Mag sein, dass man für den stationären Betrieb das Ding einmal vernünftig ausrichten kann und es dann brauchbar ist - mich hat bisher kein Funkkopfhörer wirklich überzeugt ;-(.
  20. Hi, sehr erfreulich; deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Ich habe viel zu wenig Zeit, in Ruhe in den Plattenläden zu stöbern, da hilft das internet ungemein, nicht immer das gleiche Zeugs kaufen/bestellen zu müssen ;-). Gute CD mit gutem Cover/Booklet - v.a. bei Klassik und Jazz anzutreffen - kaufe ich gerne, für die Top 40 tut es auch mp3 mit 128 kbit... Das Gejammere von z.B. Metallica oder Corrs über napster etc. ist nur megapeinlich - ich boykottiere die Produkte alle Musiker, die sich so dämlich äussern.
  21. Robeuten

    DBT-Literatur

    Hi Klaus, kein Problem; melde mich, sobald ich gescannt habe...
  22. Robeuten

    DBT-Literatur

    Hi Ony, wenn ich das Zeugs gescannt habe (bisher habe ich noch nichts bekommen), werde ich hier posten; bitte dann nochmal die e-mail-Adresse angeben.
  23. Hi Hermann, ich hätte da noch einen Philips-Schwingarm-CDP aus den späten 80ern: Alle Plaste, aber läuft und läuft und läuft. Mag sogar CD-R, nur bei CD-RW ists etwas von der TAgesform abhängig ;-) Tja, kultische Schwersbauten müssen leider nicht immer gut halten. War drauf und dran, nach einem CDM-9-haltigem Laufwerk zu suchen - Du und Dein verständlicher Aerger haben mich kuriert ;-). Ich hoffe, Du hast demnächst mehr Glück.
  24. Robeuten

    Die letzten Tage

    Hi Barbara, >>: Ja ich spiele Schach und habe auch einen Computer, macht mich regelmäßg nieder, bin manchmal ganz schon gefrustet (sauer). Joh, ist schon frustrierend, dass die Krone menschlicher Denkleistung, dieser Inbegriff intellektueller Potenz, von einm Siliziumchip besser gespielt wird :-). Ernsthaft, was man durch die Entwicklung von Schachcomputern über das menschliche Denken und über Wissenpräsentation gelernt hat, ist enorm...
  25. Robeuten

    Umgangston und Meinung

    Hi Bruno, >>Ich vermute mal, betreffender Händler hatte kein Naim ? - Kenne das Problem: Jeder Händler empfiehlt was anderes (nämlich aus SEINEM Sortiment). Somit ist eigentlich keiner wirklich objektiv. Was wirklich DEINEN Wünschen am nähesten kommt ist dadurch für Dich sehr schwer herauszufinden... Vielleicht sollte man sich als "unabhängiger HighEnd-Berater" selbstständig machen? Bei Lebensversicherungen und Aktien funktioniert das doch auch ;-)
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