Robeuten
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Hi Manfred, >>Diese Argumentation ist bekannnt und erscheint ja auch sehr einleuchtend. Als streng wissenschaftlich denkender Mensch müßte Dir doch aber auffallen, daß Du vollkommen selbstverständlich mit quasi-esoterischen Mechanismen argumentierst Wieso? Der Mechanismus ist vielschichtig und, wie von mir schon geschrieben, teilweise, vermutlich aber nicht vollkommen verstanden... Entscheidend ist aber vielmehr, dass 1) H. eben auch bei Tieren, komatösen Pat., Kinder wirken 2) Aber eben nie besser wirken, als irgendein Placebo, wenn experimentell korrekter Versuchsaufbau (Doppelblindstudie, crossover, statistisch korrekte Analyse, a-priori-Hypothese oder aber entsprechende post-hoc Analyse etc. p.p.) Die Nullhypothese konnte somit nicht falsifiziert werden; nach über 200 a ist die H. jeglichen objektivierbaren Beweis einer spezifischen Wirkung schuldig geblieben - wozu soll ich da noch nach "Mechanismen" suchen - zur Placebotheorie gibt es viel Literatur, über die Du Dir problemlos, z.B. via pubmed.de einen ersten Ueberblick verschaffen kannst ;-)... Ich denke, in Psychosomatik-Foren wirst Du Berufenere als mich finden können, um Deinem Informationsdrang weiter zu frönen... Ach ja, Du brauchst überhaupt nichts zurückzunehmen - nicht objektivierbare Tatsachenbehauptungen sind eh' irrelevant :-) Die Polemik am Schluss Deines Artikels ist sehr unterhaltsam; belegt aber leider, dass Dir nach wie vor die zugrundeliegende Problematik fremd ist ;-( Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Tranci, Du bist hiermit zum member of forum's geniusses aufgenommen worden :-) Werde 'mal nach Elektor Ausschau halten... Besten Dank und, wie immer, Beste Grüsse P.S.: Jetzt hast Du Dir Bierchen und Steak in CH ehrlich verdient.... Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Murphy, jetzt bist Du aber der Edle Langmütige :-) Danke, dass Du mir die Argumentation abgenommen hast... BTW: Anstelle eines Alternativforums schlage ich vor, dass zu bestimmten technischen Fragen kurze, informative Artikel von uns "Technokraten" geschrieben werden; sozusagen als Inauguration für angehende Forums-HaiEnten. Wer dann posten will, muss sich durch alle Artikel durchscrollen, bevor sein account freigeschaltet wird ;-) Würde uns einen Haufen Schreiberei sparen helfen :-) Ach ja, ich weiss schon, wer das Thema LS beackern darf - aber Du hattest am WoEnde ja eh' nix Gescheites vor :-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Liebe Leute, hat jemand eine Idee, wie man dem mpeg-Player M3PO von Terratec mit einem Digitalausgang nachrüsten kann? Hat jemand sonstige Erfahrung darin, den bitstream von z.B. einem CDP vor dem D/A-Wandler entsprechend aufzubereiten und extern herauszuführen? Bin für jeden Hinweis dankbar! Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Amin, elektronische Musik hat keine genuine Lautheit, somit kann man hören, wie es einem gefällt. Für akustische Instrumente sollte der Pegel dem des Originals entsprechen, schon allein deshalb, weil das menschliche Ohr nicht nur keinen linearen Frequenzgang hat, sondern sich dieser in Abhängigkeit vom Pegel ändert. Auch Funktionen wie temporäre Vertäubung nach (und auch vor!!!) kurzem Spitzenpegel etc., die z.B. mpeg nutzen, sind eben pegelabhängig. Ergo ist die Klangfarbe pegelabhängig! Auf Heavy-Metal-Konzerten kommt dann noch der Stapediusreflex hinzu usw. usf. :-) Zwar schaffen LS mit 83 dB/1W/1m locker die mittlere Lautstärke eines Konzertes, aber die peaks können nicht wiedergegeben werden... Mit ein Argument für Hörner und Reschrottos, die ich persönlich aber aus einigen anderen Gründen ablehne... Ach ja, die charakteristischen Eigenschaften kommen sogar via Telephon, Transistorradio oder Internet-Radio mit wenigen kbps 'rüber - immer noch als Cello, Piano oder Trompete zu identifizieren ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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"nehmen" ist ein schwaches Verb, ergo Imperativ: "Nimm"! Naja, eine gute humanistische Bildung gibt's eben nicht mit jedem Päarchen Reschrottos gratis beim HaiEnt-Dealer :-) Reschrottos verkaufen und davon Volkshochschulkurse belegen! Wobei, jemand, der Krell und Levinson zum Kilopreis verhökert, der sollte sich auch einen Privatlehrer leisten können :-) Naja, jedes Forum braucht so seine Hampelmänner und Pausenclowns. Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Wirrkopf, >>Völlig korrekt, auch ein Grund warum ich meine Rehdékos und die aktiven Naims so schätze. Eine Trompete kann im forte mal locker 125db überschreiten. Nur mal so als Beispiel. Da sehen die allermeisten "HighEnder" wirklich alt aus. Das ist implizit wohl eindeutig - Du schätzt deine Reschrottos, weil eine Trompete 125 dB schafft, und Du als "livemusic" Deinen Anspruch an Audiowiedergabe mehr als deutlich machst! Abgesehen davon, dass ich Leute, die permanent ihren exklusiven Audioschrott lobpreisen müssen, für arme Wichtel mit kleinen Schwänzen halte, warte ich immer noch auf argumentative Entgegnung ;-( Also, Klirrfaktor, max. SPL usw.! Butter bei die Fische! Und dann ab zum Studioeinrichter, der dann mit einem Päarchen Genelecs Deine Reschrottos endgültig verheizt und Dir 'mal verklickert, was wirklich Schalldruck ist- aber dann weisst Du wenigstens 'mal, wie sich bescheidene 120 dB anhören... Sag' mal, wie wenig Ahnung muss man eigentlich von Physik haben, um zu glauben, bei dem LS-Chassis in einer Reschrotto könnte solch ein Schalldruck unverzerrt möglich sein?!? Aber ich vergass, für echte HaiEnten existiert ein Paralleluniversum mit eigener Physik :-) >>UND NEHME ZUR KENNTNIS, DASS EINE REHDEKO IN SACHEN UNVERZERRTER PEGEL KEINEN ANDEREN LS FÜRCHTEN MUSS Ich nehme objektive Tatsachen zur Kenntnis, nicht kindisches Geschrei! Ich habe hier schon mehrere genannt, die deutlich höheren Schalldruck bei weniger Klirr liefern (abgesehen von einigen anderen unschätzbaren Vorteilen, u.a., dass ihre Besitzer meistens 1) Ahnung von der Materie haben 2) nicht permanent auf praepubertär-sexuellem Niveau argumentieren müssen "Eh, meine Meyersound macht Deine Reschrottos platt!") Ach ja, ich weiss sehr wohl um die Schädlichkeit dauerhaften Lärms - Du musst nicht so schrein, ich kann Deine Wortäusserungen perzipieren, aber Sinn machen sie deshalb noch lange nicht! Ich habe fertig! Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hallo Amin, sorry für den Rechtschreibfehler ;-) Danke, dass Du es so deutlich gesagt hast: >>Von diesen sogenannten Doppelblindtests halte ich nicht viel, da sie beim Zuhörer nur Verwirrung stiften können. Lieber Amin, der Doppelblindtest ist die einzige Möglichkeit, Phänomene, die nicht problemlos messbar sind, wie z.B. Rauschabstand etc., auf ihre Relevanz zu überprüfen. Ich empfehle Dir etwas Beschäftigung mit wissenschaflticher Methodologie, wahlweise auch das Lesen alter threads zu diesem Thema. Hier ist schon x-mal aufgerollt worden, warum die Art, in der Du Geräte, Kabel, was auch immer, "vergleichst", vollkommen untauglich ist und nur einen Mischmasch aus Erwartungshaltung, Auto- und Fremdsuggestion darstellt. >>Man kann Menschen an Orten, die ihnen nicht vertraut sind sicherlich zu allerlei Falschaussagen bringen, deswegen würde ich solche Tests immer zuhause mit den seit Jahren bekannten Geräten vornehmen Die Geräte müssen weder bekannt noch unbekannt sein; Du darfst nur während des Vergleiches nicht wissen, welches Gerät läuft. Ich habe solche Doppelblindtests sogar umgekehrt, in dem ich fälschlicherweise behauptet habe, jetzt laufe das "bessere" Gerät, und sofort haben alle anwesenden Goldöhrchen die Zunahme an Details, seidigere Höhen, erdigere Bässe usw. gehört - sic! Amin, Menschen sind keine objektiven Messgeräte!!! Ihr HaiEnten überschätzt total die Fähigkeiten des Hörsinnes und die Möglichkeiten zur objektiven "Messungen" von Menschen - hier täte etwas Sinnesphysiologie und Neurobiologie not! >>Außerdem halte ich von Ruck-Zuck-Umschaltungen nichts, weil das menschliche Gedächtnis einfach damit überfordert ist. Genau das Gegenteil ist richtig: Gerade weil wir kein Gedächtnis haben, was brauchbare Hörvergleiche mit grösseren Umschaltpausen zulässt, muss man möglichst schnell und ohne lange Pause umschalten!!!!!!!!!!!! >>Man sollte weder schnell Musik konsumieren noch Verbesserungen im Hauruck-Stil erzwingen wollen. Mal konsumiere ich Musik nebenbei, mal sitze ich mit geschlossenen Augen konzentriert da - ich glaube, für Musikkonsum braucht es keine Vorschriften ;-) Wozu "Verbesserungen"? Du kannst ja in keiner Weise beschreiben, worin diese nachvollziehbar bestehen! Ergo wirst Du, wie jede HaiEnte, ein lebenlang irgendwelchem Blödsinn nachrennen müssen - teures Eisenbahnspielen für vermeintlich Erwachsene ;-) >>Wer so für sich testet wird auch Verbesserungen erkennen und Unsinniges besser herausfiltern Nein, er wird sich selbst bestätigen - gottseidank ist eine Realitätsverkennung in der NF-Elektronik und Akustik weniger tragisch als z.B. bezüglich Gravitationsgesetz oder Tribologie bei Autoreifen;-) Amin, es ist vielleicht etwas deprimierend, da mit Arbeit verbunden, aber ich empfehle wirklich, weniger HaiEnt-Journaille zu lesen und dafür etwas über NF-Technik, Testtheorie und so etwas banales wie Erkenntnistheorie zu lesen. Sehr schön geschrieben, gut verständlich und locker an einem WoEnde gelesen: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie Autor: Alan F. Chalmers Verlag: Springer-Verlag Berlin Heidelberg Format: Broschiert (August 2000) Preis: DM 39,90 Dann müssten wir hier wenigstens nicht mehr über die "Wertigkeit" nichtgeblindeter Teste sinnlos streiten, und bestimmte Begriffe wären definitorisch ausreichend vereinbart ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Leo, die besten paper in Physik, Mathematik, Medizin etc. waren eher dünn - aber substantiell! Genau das kann man von Eurem Geschreibsel leider nicht behaupten... Dass Du Krell verschenkt hast, zeugt eher von mangelnden Geschäftssinn oder was auch immer; anyway, ich möchte weder amerikanische Materialschlachten noch diesen englischen Quatsch in meiner Bude ;-) Ach ja, aus der Auseinandersetzung um die "125 dB" der Reschrottos hast Du auch nichts gelernt - der einzige LS, der solchen Pegel in Hörabstand grösser 1 micron als Dauerlast mit einem breitbandigen Signal bringt, ist die aktive Meyersound X-10, auch Genelecs sind sehr laut, laut Datenblatt die neue Klein & Hummel, alte Zweiwege-JBL-Passivmonitore (Kindersärge mit 2-Zoll Constant directivity-Hörner, waren auch richtig laut)... Ich möchte wirklich 'mal eine Halbraummessung auf Achse in 1m über 50-5000 Hz von einer Reschrotto, mit der Du mir die 125 dB belegst! (Ist eigentlich nicht nötig, wenn man etwas Plan von Akustik hat und annähernd Maximalhub und Membranfläche der Reschrottos kennt :-) Also, von mir aus habe Spass mit diesen extrem verfärbenden LS, aber heb' Dir Märchen für die Enkelkinder auf! Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Murphy, Du kennst ja die "umgekehrte Stethoskop-Technik"? Bei tauben Omas auf dem Notfall gibt man ihnen das S. aufs Oehrchen und schreit in den Trichter ;-) BTW: Das ist kein Langmut, eher Langeweile; ist einfach momentan recht ruhig auf dem Notfall :-) Ebenfalls Joohoo Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Manfred, eben, wie auch Placebos bei Tieren und Kindern, selbst bei komatösen Patienten wirken... Dass ist eben die crux: keine Ahnung, aber laut schreien - vermehrte Empathie, tender loving care etc. werden durch das Placebo - und nichts anderes ist ein H. - eben auch nonverbal transportiert; somit auch bei Tieren etc. möglich - entscheidend ist, dass kein H. besser wirkt als ein vollkommen unspezifisches Placebo!!! Unter den XX Studien zur Homöopathie gibt es keine methodisch korrekte, die dann auch noch unabhängig reproduziert wurde... abgesehen von fehlendem theoretischem Unterbau... Hannemann war zu seiner Zeit ein ganz hervorragender Arzt: Anstatt kranken Pat. die letzte Kraft mit Aderlässen zu nehmen und sie mit Arsen und org. Quecksilberverbindungen endgültig aus dieser Welt zu schaffen, hat er nach Voltaire "den Patienten unterhalten, bis die Natur ihn gesund gemacht hat"... Heutzutage aber ist die H. nichts als Placebomedizin... Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Leo, >>Du wärst der ideale Mann als Schatzmeister der CDU, überhaupt bringst Du damit alle Voraussetzungen für einen Politprofi mit. Auf solche ad-hominem-Argumente gehe ich nicht ein; im übrigen teile ich darin die Auffassung Alan Sokal's (sollte man kennen ;-)), dass ein rationaler Geist per se nicht konservativ sein kann ;-) >>War es nun z.B. Creek, DNM, Naim oder tonnenschwerer Schrott aus den USA ??? Eher Heavy Metal - wobei, meine Meinung gegenüber "Engländern" habe ich hier schon oft genug begründet; ich lasse mir lieber Krell als Naim schenken, entschieden bessere Klirr bei Einsatz als Wurfgeschoss und höherer Wiederverkaufswert ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Ludger, langsam machst Du Dich mehr als nur lächerlich. Nur ein Zitat: >>Das ist doch lächerlich: Da sagt jemand allen Ernstes, er habe Geräte getestet und diese seien schlecht gewesen, aber welche Geräte das nun waren, weiß er leider nicht mehr. Ich habe nicht gesagt, die besagten Geräte seien schlecht gewesen - es war nur allen Anwesenden - Technos wie Goldöhrchen - nicht möglich, statistisch relevant zwischen den "HaiEnt"-Geräten und den anderen Geräten zu diskriminieren. Ludger, erst lesen, dann Kopf einschalten, dann zurücklehnen, dann noch einmal nachdenken, dann Klappe aufmachen! Naja, wer schon in der simplen Textanalyse versagt, von dem erwarte ich eh' keine substantiellen Beiträge - geh' lieber Deine Spendor's beweihräuchern ;-)... Zur Deiner Echolallie gegenüber Tranci: Hast Du schon einmal XX gehört, bringt niemanden weiter. Ich denke, Tranci und ich haben schon soviele LS gehört, dass uns das totale "Aha"-Erlebnis, zumindest in positiver Auslenkung, leider nicht mehr unterläuft... Nichts desto trotz: Hast Du die Klein & Hummel O 500 C gehört? Oder die Genelec 1038 A? So etwas führt doch nicht weiter... Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Ludger, bei sowenig Substanz kann ich meine Antwort entsprechend kurz halten: 1) Ein methodisch korrektes Experiment wird nicht dadurch wertlos, dass es etwas länger zurückliegt, und nicht jedes Detail der "material and methods"-section in meinem Gehirn auszubuddeln ist 2) Tja, Ludger, den Luxus von natürlich in seiner Wertigkeit eingeschränktem Erfahrungswissen erlaube ich mir, wie Dir, auch. Der Unterschied: Ich "höre" (welch köstliche Doppeldeutigkeit, Deutsch ist doch eine feine Sprache ;-)) damit nicht auf... 3) Zu meinen Hörerfahrungen habe ich mich oft genug geäussert... 4) Ludger, Du glaubst gar nicht, wie laut allein ein Solo-Cello ist... Es braucht keinen Taschenrechner, um zu wissen, dass eine realistische Wiedergabe mit HaiEnt-LS bei einem Wirkungsgrad von 83-87 dB/1m technisch nicht möglich ist... Ueber Bündelungsmass wurde hier ja schon viel geredet - bei mir kommt der Hall nur aus dem Prozessor ;-) Ludger, das Beste an Dir sind Deine Splendor :-)- wobei, gegen moderne Aktivmonitore sähen die, glaube ich, auch nicht mehr soo gut aus - habe 'mal eine Rogers vor ca. 2 Jahren gegen Genelec gehört, die ging sang- und klanglos unter ;-)... Wie sagte mir doch ein Kardiologie, von dem ich die Herzauskultation erlernt habe: Entscheidend ist nicht das Stethoskop, sondern der Teil zwischen den Ohren :-) In diesem Sinne gibt es für Dich wohl noch einiges nachzuholen... Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi Armin, >>schade, daß Du Dich nicht mehr erinnern kannst. Bei dem Vergleich wäre ich gerne mal dabei gewesen. Hmm, das kommt mir vor als ob Du mir ausweichen möchtest... Nein, ich weiche nicht aus, aber es liegt halt wirklich schon lange zurück. Des weiteren habe auch andere in diesem Forum viele Tests dieser Art gemacht. Uebrigens: mir reicht es, in mehrere Studien bestätigt zu wissen, dass Homöopathie nicht besser als Placebo funktioniert. Ich muss jetzt nicht immer wieder neue H. ausprobieren: 1) liegt die Beweisführung bei dem, der eine den bisherigen Kenntnissen widersprechende Behauptung aufstellt, also konkret bei den HaiEnten 2) Wenn man etwas behauptet, was sehr aussergewöhnlich ist und allem bisherigen Wissen widerspricht, dann sollte man a) diesen Effekt stabil belegen können (Stichworte Validität, Reproduzierbarkeit) und auch eine sinnvolle Hypothese haben. Ohne diese ist das ein interessanter Widerspruch zu bisherigem Wissen, der somit eher an einen systematischen Fehler im Testdesign denken lässt. >>Ich will auch keinen neuen Streit entfachen, nur muß ich noch dazu sagen, daß Musikwiedergabe eigentlich immer emotional und subjektiv ist. Musik ist subjektiv, Instrumente sind subjektiv und vor allem subjektiv klingend - und Hifigeräte sind es auch. Musik wird vom Subjekt erlebt und ist somit zwingend subjektiv. Trotzdem kann man z.B. gewisse Kriterien bezüglich Komplexizität schaffen und daran gewisse Vergleiche z.B. zwischen einer mehrstimmigen Fuge und "No Angels" stellen ;-) Hifi-Geräte sind im besten Falle Reproduziermaschinen, also Objekte. Die Emotion entsteht im Auge des Betrachters. Die klangliche Atmosphäre entsteht v.a. aus dem Bewusstsein, mit etwas teurem edeln, exklusiven etc. zu hören - auch das habe ich getestet, in einer Umkehrung des Doppelblindtestes: Ich liess die P.A.-Enstufe laufen, behauptete aber, nun würde die HaiEnt-Endstufe laufen. Sofort haben die Goldöhrchen "Detail" gehört, die ihnen vorher entgangen waren - das nennt man Wahrnehmungslenkung. Armin, der ganze Hifi-Kram ist aureichend theoretisch und empirisch erforscht worden. Wer sich die Mühe macht, gewisse Dinge zu lesen, nachzuvollziehen und schlussendlich zu verstehen, der wird irgenwann sein Geld v.a. für gescheite Lautsprecher, Optimierung der Raumakustik und Urlaub mit der Geliebten/Ehefrau/Hund ausgeben :-) >>Die einfachen CD-Spieler verlieren einfach die Übersicht. Ein Top-CD-Spieler trennt z.B. die einzelnen Instrumente viel besser, bringt mehr Details und reagiert gelassener auf Forte-Passagen. "reagiert viel gelassener"; "bringt mehr Details"; "trennt viel besser" - entschuldige lieber Armin, aber das ist klassisches HaiEntengeschwafel, welches von Hohepriester zu Hohepriester weitergegeben wird (den gleichen Quatsch habe ich mir schon in den frühen 80ern anhören müssen, da ging es natürlich um Riementriebler vs. hochwertige Direkttriebler ;-)) Hast Du diese Dinge im Doppelblindtest überprüft? Gibt es Dir vielleicht zu denken, dass alle professionellen TonIngs, die ich je kennengelernt habe und die z.T. auch hier gepostet haben, so etwas für Quatsch halten, dafür aber Details hören, die Dir als Nichtmusiker und Nichttoning nicht in 300 a auffallen würden? Hast Du eine schlüssige Theorie, warum das so sein sollte? Ist Dir der Gedanke gekommen, dass das ganze kein physikalische Phänomen, sondern zwingende Folge eines insuffizienten Testdesigns sein könnte? Weder induktiv noch deduktiv gibt es irgendeinen Anhalt für Deinen abstrusen Tatsachenbehaupt. Beweise bitte! Ach übrigens, dass mit dem "rein akustischem Instrument" ist auch wieder so ein HaiEnten-Märchen... Klavier ist extrem immun gegen Klirr, allerdings hochempfindlich gegen Gleichlaufschwankungen - war für mich damals ein Grund, das Denon-Tape gegen ein Nakamichi einzutauschen ;-)... Streichinstrumente kann man in der Ausschwingphase nicht von einer verzerrten Gitarre unterscheiden; Geigen sind total unempfindlich gegen Verfärbungen usw. Man muss 1) einfach den natürlichen Klang des jeweiligen Instrumentes sehr gut kennen - notwendig, aber nicht hinreichend! und 2) die Grenzen bzw. "Unempfindlichkeiten" kennen. Wann warst Du das letzte Mal im Konzert? Was für Instrumente spielst Du? Dass z.B. Techno bez. Lautsprechern wesentlich anspruchsvoller sein kann, als ein Streichquartett, wurde hier schon zu Genüge ausgeführt... Ich habe als klassisch trainierter Musiker (Gitarre/Cello) und ehemaliger HaiEnter all diesen Quatsch durch - irgenwann hat mich ein wissenschaftliches Studium mit der Methodologie der Naturwissenschaften in Kontakt gebracht... Nun hätte ich endlich die Kohle für Krell, Mark Levinson etc., fahre aber lieber ein schnelles Cabriolet ;-) BTW: Ich habe mir die Schelte von eurem G-Punkt-Papst zu Herzen genommen - man beachte bitte das neue 2. Zitat in meiner Signatur :-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist. KARL KRAUS
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Hi, gerade Deine z.T. jeglicher Vernunft entbehrenden Aeusserungen hier im Forum zeigen, wie sehr berechtigt meine Signatur ist - wenn Du Dir schon zu fein bist, wenigstens minime Kenntnisse in Sachen Digitaltechnik etc. 'draufzuschaffen, solltest Du vielleicht einmal ein bischen Russell lesen? Popper wäre auch nicht schlecht ;-) Beste Grüsse Und es bleibt dabei, auch, wenn es Perlen vor die Säue sind: Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
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Hi Tranci, soviel wärmer als an der Alster dürfte es hier momentan auch nicht sein - bin nicht böse 'drum, da momentan Nachtschicht auf dem Notfall (schönes Wetter = viele Kinder auf der Strasse, viele Leute in den Kneipen = viel, viel Um(n)fall ;-)). Hautpsache, in meiner Kompensationswoche scheint die Sonne :-) Wie gesagt, es ist die pure Neugier, womit hier so einige ihre Brötchen verdienen... Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
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Aktiver Subwoofer knackt plötzlich
Thema antwortete auf Robeutens Ground_Zero in: Heimkino und Surround
Hi, rein logisch zwei Möglichkeiten: Du meinst, den Originalzustand wiederhergestellt zu haben, aber dem ist nicht so => Verkabelung überprüfen, Massenproblem, ground lift? Zweitens, Du hast ein technisches Problem - Subbie kaputt, Vorstufe kaputt? => Endstufe wieder 'dranhängen => immer noch Knacken => Vorstufe in Reparatur // Knacken weg => Subbie an andere Anlage hängen => knackt? => Subbie in Reparatur geben... Ich bin kein Techniker, aber so würde ich vermutlich vorgehen... Viel Erfolg, teile bitte mit, was letztlich die Ursache war ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW -
Hi Armin, ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an die HaiEnt-Geräte erinnern, da es z.T. jahrelang zurückliegt und letztlich auch nicht relevant ist, da kein Unterschied zu guten Standardgeräten hörbar -weder besser noch schlechter, einfach nur statistisches Rauschen. Als Nich-HaiEnt-Geräte kamen z.B. ein mittlerweile 15a alter Philips-CDP, eine Stewart World 600 P.A.-Endstufe (Schaltnetzteil, 25mm hoch, 4.5 kg schwer, Monobrücke 600 Watt), ein Sony MD (Consumer-Klasse), diverse ordinäre Kabel (inkl. normalem Chinchkabel für Digitalanschluss ;-)) zum Einsatz. Wo man wirklich Unterschiede hören kann: Lautsprecher! Ich empfehle, sich einmal ein paar aktive Studiomonitore von z.B. JBL, Klein & Hummel, Genelec, anzuhören... ist schon erstaunlich, wie da so manche HaiEnten-Box klingt... Habe so etwas 'mal mit Cello gemacht: wav-Datei auf CD gebrannt vs. Original-Cello via passive Teuermann-Box (auch da Hersteller schleunigst aus dem Gedächtnis getilgt, war grosse Standbox mit Pseudo-D'Appolito-Anordnung der Mitteltöner...) und via Genelec-Monitor :-). Die meisten HaiEnten haben so wenig Erfahrung mit Musik, dass sie nichteinmal wissen, wie laut ein Cello, ein Piano, eine Trompete sein können, sonst würden sie nicht LS mit einem Wirkungsgrad verwenden, der eine realistische Wiedergabe umnöglich macht. Unabhängig davon, ob so ein Studiomonitor jetzt "besser" oder "schlechter" klingt, denke ich, es macht durchaus Sinn, mit einem LS Musik zu hören, der bezüglich Linearität, Bündelungsmass und Dynamik annähernd dem entspricht, mit dem der Mixdown abgehört wurde... Klar, populäre Produktionen werden auch mit Schrott-LS abgehört, um Ghettoblaster-Kompatibilität zu gewährleisten, aber für Jazz und Klassik ist das vermutlich ein brauchbarer Ansatz ;-) Unabhängig davon: Man kann sich an guter Musik selbst auf schlechten Anlagen erfreuen, und andererseits sind "No Angels" auch auf einer Superanlage einfach Sch**sse :-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
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Hi Jens, >>Da gibt es die Technikerfraktion (zum größten Teil wohl "M.o.F-E."), die alles technokratisch zerreden, bis auch der geübteste Hörer denkt Was ist ein geübter Hörer? Jemand, der behauptet, er könne einen Unterschied bei Digitalkabeln hören? Jemand, der als Hobbymusiker mit klassischer Ausbildung und Wissenschaftler solche Tests oftmals durchgeführt hat, alle mit neg. Ergebnis? >>Ich dachte, ich hätte es hier mit einem Forum zu tun, in dem Meinungen und Erfahrungen zum Thema Hifi (und High-End ist letztendlich auch Hifi) Nein, Hifi ist High Fidelity, und High-End erfüllt oftmals eben genau diesen Anspruch nicht! Eine Anlage mit guten Komponenten von der Stange und z.B. aktiven Studiomonitoren ist mehr HighFidelity als irgendwelche CDP mit verbeultem Frequenzgang und künstlichen Oberwellen an einer schwachbrüstigen Röhrenendstufe mit einem kleine aber sündhaft teurem 2-Wege-LS... Toleranz ist gut und schön, aber man kann nicht Blödsinn behaupten und dann erwarten, keinen Widerspruch zu ernten ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
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Hi Manfred, leider nicht richtig, was Du schreibst. Wir sind der Ueberzeugung, dass behauptete Phänomene bewiesen werden müssen. Es braucht nicht zwingend eine a priori Hypothesenbildung, um solche Phänomene testen zu können. Nimm ein homöopathisches Medikament: Vielen Menschen geht es nach Einnahme solcher Mittel besser. Führe ich nun aber eine Doppelblindstudie mit crossover durch, stelle ich fest, dass es wirklich eine Wirkung gibt, die aber nicht besser ist als die eines unspezifischen Zuckermittels ("Placebo"). Ergo kann die spez. Wirksamkeit von Homöopathika wiederlegt werden, ohne Aussagen über einen "Wirkmechanismus" treffen zu müssen. Das gleiche für HiFi: Unabhängig davon, dass bitidentische Versionen eine Datei (hier von "Original" und "Kopie" zu sprechen, macht nur aus Sicht der GEMA Sinn ;-)) eben identisch sind und daher nicht unterschiedlich klingen können, kann ich einen doppeltblinden Testaufbau erzeugen und diese Behauptung eines "Untreschiedes" überprüfen. Ich selbst habe solche Teste (CD gegen CD-R/CD-RW, Mittelklasse-CDP gegen HaiEnt-Laufwerk, P.A.-Enstufe mit Schaltnetzteil gegen HaiEnt-Endstufe, diverse Kabelteste etc.) durchgeführt, ausnahmslos mit negativem Ergebnis. Es ist also mitnichten so, dass ich eine technische Erklärung fordere, bevor ich bereit bin, mich mit einem Phänomen auseinanderzusetzen. Allerdings: 1) Aussergewöhnliche Behauptungen erfordern aussergewöhliche (sorgfältige) Beweise. 2) Ich muss nicht immer wieder Sch**sse fressen, um festzustellen, dass den meisten Menschen ein Steak besser schmeckt 3) Die pseudotechnischen Erklärungen der HaiEnt-Esoteriker sind ohne jede Substanz 4) Auch ich war schon enttäuscht, wenn ich Geld für irgenwas ausgegeben habe und die erwünschte Verbesserung sich nicht eingestellt hat ;-) 5) Die Erklärungsmodelle für das "ich kanns aber hören", was keinem Doppelblidntest standhält, zielen auf die Psyche ab; dies gilt aber für alle Menschen in ungefähr gleichem Masse (Stichworte Credomanie, Autosuggestion, Uebertragung, Erwartungshaltung) Unterschied zwischen "Technokraten" und "HighEndern": Wir sind uns dieser Problematik bewusst und suchen nach Testdesigns, die diese Einflüsse minimieren, HaiEnten testen ihre Erwartungshaltung und ihr Testdesign, nicht aber vermeintliche oder existente Unterschiede :-) Ach ja, allein schon aufgrund meines jobs kann ich überhaupt nicht fundamentalistisch sein: Ihr seid doch die Fundis, da ihr in einem simplen, nahezu vollkommen verstandenem und deterministischem System immer wieder nach magischen Phänomenen sucht. Anstatt die Zeit mit ungeeigneten "Hörtests" zu verschwenden, empfehle ich die Lektüre einer Einführung in die naturwissenschaftliche Methodologie, vielleicht auch etwas Popper, dazu ein wenig Testpsychologie ;-) Erst in zweiter Linie wäre es vielleicht nicht verkehrt, etwas über NF-Technik und Digitaltechnik zu lesen... Ach ja, noch etwas: Als Wissenschaftler habe ich keine "Ueberzeugungen" - die äussern sich höchstens, wenn ich irgenwelche Politpfeifen wählen muss ;-) Es gibt aber wohlbelegte Tatsachenbehauptungen, die natürlich definitorisch immer vorläufig sind, und nichtbelegte Tatsachenbehauptungen, die falsifizierbar sind, falsifiziert wurden und somit eigentlich unter intelligenten Menschen nicht mehr zu diskutieren sind, wie z.B. "Digitalkabelklang", Jitterquatsch etc... Beste Grüsse (meine Signatur habe ich mir erspart ;-))
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Hi Murphy, ich fordere hiermit apodiktisch, dass jeder HaiEnten-CDP mit einer LED ausgestattet wird, die das Ansprechen der Fehlerkorrektur anzeigt, des weiteren Anzeige von auf bit-Ebene korrigierbaren Fehlern sowie Interpolation. Ich hatte das Vergnügen, so ein Gerät 'mal zu sehen... Fazit: Wenn die Fehlerkorrektur "überfordert" ist, dann hört man dies auch, nicht in harschen Höhen, blubbrigen Bässen oder was auch immer, sondern ordinärem glitching und Klicken... Naja, wir können uns hier die Fingerchen blutig schreiben; bei diesen Leuten ist die Selbstimmunisierung dermassen weit fortgeschritten, dass eine sachliche Diskussion nicht möglich ist... Ich frage mich immer wieder, wie man mit sowenig Hirn soviel Geld verdienen kann ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
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Hi Tranci, ich erlaube mir, beim nickname zu bleiben ;-) Klar, ich stimme vollkommen zu, dass man kein TonIng, Musiker, Physiker, was auch immer, sein muss, um hören zu können. Bei mir ist es vor allem die Neugierde, wissen zu wollen, mit was für Arbeit man soviel Geld für EsoAnlage mit sowenig Verstand verdienen kann :-) Wir sollten uns dann ernsthaft einen Branchenwechsel überlegen :-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
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Hi Stefan, interessant, wie die unterschiedlichen Fraktionen argumentieren: Die HaiEnten sagen typischwerweise: Hör' Dir den 'mal an, den habe ich selbst, obergeiles Teil. Die Technokraten sagen eher: Hm' den würde ich eher nicht nehmen, den auch nicht, aber der,der,der,der,der,der sind alle sehr gut für Deinen Zweck... Man muss nicht tiefenpsychologisch ausserordentlich vorbedacht sein, damit sich hier gewisse Deutungen aufdrängen ;-) Und es bleibt dabei: Für Deine Zwecke gibt es x-Amps, die hervorragend wären, und viele davon haben ein leicht schlitzförmiges Lächeln... Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW