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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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  1. Hi Tranci, bevor wir jetzt im Forum eine Abteilung "PA/Studio" aufmachen, sollten wir vielleicht ein Forum "Gruppenkuscheln" andenken? Ebenfalls sonnige Tage (habe Nachtdienst und schlafe tagsüber; insofern ist mir das Wetter ziemlich egal...) Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
  2. Hi Christian, 10 cm - nun bin ich auch beruhigt ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
  3. Hi Frank, stimme Dir absolut zu - hatte interessanterweise genau das Problem: Soundblaster Digitalausgang über "normales" Chinchkabel ca. 7 m an MD-Player: Erratische Aussetzer. Erst Wechsel auf "Digitalkabel" mit anderem Wellenwiderstand brachte eine sichere Verbindung zustande. Ein anderer Forumsteilnehmer hat mit ordinärem Chinchkabel aber Verbindungen bis 25 m zustandegebracht - ich habe die Treiberstufe der Soundblaster im Verdacht.... Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
  4. Hi Tranci, hach, wie schön, solch' eine Bestätigung aus so berufenem Munde :-) BTW: Erstarre gerade in Erfurcht: Dein 2397. Beitrag in dieser erlauchten Runde... Naja, ich bin ja noch jung ;-) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
  5. Hi Christian, in welchem Abstand zu den Hochtönern hörst Du das Rauschen? Direkt davor ist es normal, bei "normalem" Hörabstand (2-5m) und nicht extremster Lautstärkeeinstellung sollte nichts zu hören sein... Ich nehme 'mal an, die Cantons haben keinen extrem hohen Wirkungsgrad? (An einem Klipschhorn rauscht wirklich alles :-)) Beste Grüsse Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken. BERTRAND RUSSELL Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum. GEORGE BERNARD SHAW
  6. Hi Ulf, wenn denn solche Unterschiede zu objektivieren sind, spricht dies für eine lausige Konstruktion der Ausgangsstufe. Im Bereich normierter Eingangs/Ausgangsimpedanzen und -spannungen (Studiobereich) habe ich noch nie einen "Kabelklang" objektivieren können. Umgekehrt ist es ohne weiteres möglich, ein System so zu konstruieren, dass es auf ein bestimmtes Kabel als Korrektur angewiesen ist und bei "normalen" NF-Strippen angeschlossen an eine "normale" Eingangsimpedanz kläglich versagt... Beste Grüsse
  7. Hi Alchemist, >>Nach anfänglichen Erfolgen wirkken diese billigen Filter wie Dynamikbremsen. Der Klang sackt nach einer Eingewöhnungszeit langsam und nahezu unmerklich unter das Anfangsniveau zurück Ist Dir eigentlich klar, was Du da sagst? Wie kann man über längere Zeiträume objektiv eine Verbesserung, Verschlechterung, was auch immer, erfassen? "Eingewöhnungszeit" ist der Hit schlechthin... Ich empfehle, doch einmal ein bischen über experimentellen Aufbau, Blidung, Testpsychologie etc. zu lesen, und dann den "Test" zu wiederholen. Abgesehen vom lächerlichen Test würde ich gerne eine gescheite a-priori Hypothese wissen, warum ein Entstörfilter eine "Dynamikbremse" sein soll, und warum der "Audioplan"-Filter anders sein sollte - aber ich vergass, für HaiEnt-Firmen gibt es ja eine spezielle Physik ;-) Mit kopfschüttelnden Grüssen (Der Entstörfilter verwendet, Aktivmonitore mit Limitern verwendet, Zeit seines Lebens nicht eine Sekunde auf Kabel-Voodoo verschenkt hat etc., p.p.)
  8. HI Frank, eine gute Anlage gibt jedes NF-Signal mit möglichst hohem Pegel wieder, ohne zusätzliche Information hinzuzufügen - für Klassik mag ein kleiner Zweiweger erträglicher sein als für Motörhead, aber HighFidelity ist das alles nicht... HaiEnt hingegen braucht es für gar keine Musik; die Gründe für HaiEnt-Kult sind doch ganz andere ;-) Tip: Hört Euch 'mal 'nen 3-Wege Genelec-Aktivstudiomonitor mit 'nem 15-Zoll-Woofer an - hält lautstärkemässig locker mit kleinen PA's mit, kann man aber auch ein Streichquartett drüber geniessen :-) Beste Grüsse
  9. Hi Markus, solange Dir eine Minimalausstattung an wissenschaftlichem Denken fehlt und Dir somit offensichtlich nicht der Unterschied zwischen einer Meinung und gesichertem Faktenwissen verständlich zu machen ist, werden wir nicht miteinander diskutieren können und Du niemals zu vernünftigen Aussagen in so einem eigentlich technisch banalem Bereich wie NF-Elektronik/Hifi kommen können. Ach ja, in den 70ern war eigentlich eher der "Relativismus" populär; somit eher Aussagen wie Deine angesagt - ist nun mega-out ;-) Ach ja, noch 'was: Wenn Du ein bischen Ahnung von wissenschaftlicher Methodologie hättest, würdest Du Dir so peinliche Bemerkungen wie in Deinem letzten Satz verkneifen - so etwas fällt immer auf den Schreiber, nicht auf den Angegriffenen zurück ;-) Beste Grüsse
  10. Hi Reiner, ja, ich habe solche Versuche gemacht. Nein, es ist keine Vereinfachung, sondern Anwendung von Physik; ebenso die bekannten Effekte beim Mobilfunk... Natürlich könnte man theoretisch eine Situation konstruieren, die gerade so grenzwertig ist, in der dann auch alle möglichen Effekte wie thermische Drift der Treiberstufe, HF-Einstrahlung etc. eine Rolle spielen - praktisch aber irrelevant. Wer viel Geld hat, mag sich teure Digitalkabel leisten; ansonsten ist das Geld in guten LS und Optimierung der Raumakustik x-fach besser angelegt... Beste Grüsse
  11. Hi Reiner, wenn Du zwischen den Hörtests umgesteckt hast, ist schon damit der Test unbrauchbar, unabhängig von der fehlenden Verblindung ist das Intervall zum Wechsel viel zu lang... Die Fehlanpassung würde sich in Datenübertragungsfehlern bemerkbar machen können, also Klicken, Aussetzern etc, jedoch nicht in minimen Details! Bei mir haben Chinchkabel mit 50 Ohm Wellenwiderstand bis gut 5 m funktioniert (Soundblaster als Treiberstufe), bei jemand anderem sogar bis 25 m ... Weder theoretisch noch in der experimentellen Ueberprüfung gibt es einen Anhalt für einen "klangunterschied". Das System funktioniert, oder eben nicht! Beste Grüsse P.S.: Was ist ein "gutes Kabel"? P.P.S.: Autosuggestion ist, wenn Du es so nennen willst, ein faktum. Ist hier im Forum auch schon x-mal durchgekaut worden... Amüsante Literatur zu diesem Thema: Yes, We Have No Neutrons: An Eye-Opening Tour through the Twists and Turns of Bad Science, von A. K. Dewdney; insbesondere das Kapitel über die "N-Strahlen"...
  12. Hi Reiner, wie war der Testaufbau? Vermutlich nicht doppelblind etc., und somit unbrauchbar (Autosuggestion etc.). Um das hier ganz deutlich zu sagen: Das ist definitiv kein Vorwurf an Dich; Menschen sind alle in einem recht ähnlichen Masse für Autosuggestion empfänglich, der Vorsprung der "Technokraten"-Fraktion liegt nur darin, dass wir um dieses Problem wissen und unsere Tests so aufbauen, dass wir dieses nebst anderen Störphänomenen ausschliessen können - dann findet man aber keinerlei "Unterschiede" mehr... Uebrigens sollten sich die einzigen "Unterschiede", die bei Digitalkabeln denkbar sind, nähmlich handfeste bitfehler, bei DD/DTS deutlich stärker bemerkbar machen - muss man eigentlich nicht sehr lange 'drüber nachdenken... Beste Grüsse
  13. Hi Rolf, interessant, dass es bei Dir sogar bnis 25 m gut funktioniert - hatte auch schon den Kabeltreiber der Soundblaster im Verdacht, da ich CDP und MDP schon mit ähnlich langen Chinchen (50 Ohm) gekoppelt habe, ohne dass es zu Problemen kam... Beste Grüsse
  14. Hi Markus, ich würde nie jemandem meine politische M e i n u n g vorschreiben; hingegen werde ich immer widersprechen, wenn jemand Dinge behauptet, die schlich falsch sind. Bei Faktenwissen gibt es keine Meinungen, dementsprechend auch kein "Recht auf eine eigene Meinung"; oder behälst Du Dir auch ein Recht auf ein eigenes Gravitationsgesetz, eine eigene NF-Elektronik mit neuen Regeln, etc., vor? Zu den gehörten "Unterschieden": Ist hier alles schon x-mal ausgewalzt worden - mit solchen "Tests" testet Ihr Euer mangelhaftes Testdesign, nicht physikalische Realitäten. In früheren Tasks ist hier alles schon in extenso berichtet worden, so dass ich mir seitenlage Ausführungen erspare; nur ein paar Stichworte: doppelblind, crossover, Rauschverblindung, Pegelabgleich, statistische Auswertung, Auto- und Fremdsuggestion... In allen Experimenten, die ich zu diesem Thema angestellt habe, haben sich die "Unterschiede" im statistischen Grundrauschen aufgelöst. Induktiv wie deduktiv sind "Unterschiede" bei Digitalkabeln, die sich in "Klangnuancen" ausdrücken sollen, schlicht Blödsinn! Wenn ich gesichertes (für die Philosophen unter uns der übliche Kotau vor Popper: vorläufiges) Wissen zum Besten gebe und damit jemandem unnötige Zeit- und Geldausgaben erspare, hat das wohl kaum mit "Entmündigung" zu tun; ausserdem zählen, wie überall in der Wissenschaft, nicht Meinungen - egal, ob Deine oder meine - sondern Fakten - ist das wirklich so schwer nachzuvollziehen? Beste Grüsse
  15. Hi Wolfgang, zu Vinyllzeiten war es unter guten Freunden üblich, sich Schrottplatten zu Partys zu schenken - nach dem dritten Bier gaben die eine hervorragende Frisbee ab. Ein weiterer Grund, warum die LP der CD überlegen ist! :-) Von den No Angels würde ich mir nur eine Video-CD mit stummgeschalteter Tonspur antun; Gary Moore liegt mir da doch entschieden besser ;-) Beste Grüsse
  16. Hi Tranci, hatte eine Woche Kompensation (nach 14 d Maloche am Stück...), mich deshalb hier etwas rarefiziert ;-). >>Am besten ist es, wenn man pro Kanal je ein Bit mehr hat. Yo, man, Du kennst doch bestimmt "Spinal tap"? Mein Marshall geht auch bis 11 - one louder!!! Nein, im Ernst, habe mich schon damit etwas beschäftigt, auch mit unterschiedlichen dithering-Algorithmen; habe dort aber bei zweikanaligem 16bit-Input bisher keinen Unterschied gehört; muss man wohl mindestens 256 virtuelle Spuren bei Harddisk-recording zusammenfassen :-) >>Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag Hier schifft es momentan - gott sei dank, das mach die Arbeit erträglicher... Hatte aber ein paar schöne Cabriolet-Tage :-) Beste Grüsse P.S.: "Member of Forums Elite" - Habe ich da 'was verpasst?
  17. Hi Frank, >>...bei Deinen Statements könnte man langsam den Eindruck gewinnen, LP´s seien für Musikwiedergabe zu Hause völlig ungeeignet Nein, ganz im Gegenteil; ich gehöre zu denjenigen, die eben nicht, wie viele HaiEnten, einem Optimierungsfetisch verfallen sind, sondern achte vor allem auf die Musik... Eine verkrazte LP mit guter Musik 'drau ist mir lieber als die CD von den "No Angels" ;-) Viele der technischen Schwächen der LP kommen v.a. dann zum Tragen, wenn man die für LP optimierten Masterbänder direkt auf CD zieht - z.B. ist die "Electric Ladyland" mit ihren teilweise extremen Panoramaeinstellungen von CD mit Kopfhörer ungeniessbar ;-). Um es also noch einmal ganz deutlich zu sagen: die LP war lange das technisch beste Medium, welches dem Endverbraucher zur Verfügung stand, und ich halte sie nach wie vor für ein gutes Medium, um Musik zu hören. Technisch sind ihre Fähigkeiten in der korrekten Reproduktion von Musik objetiv schlechter als die der CD, trotzdem kann man damit hervorragend Musik geniessen. Die Behauptung, eine LP sei schlechter als die CD, kann nur einem vollkommen ahnunglsosem Gehirn mit nichtvorhandener Erfahrung im Hören realer Instrumente entspringen - wurde hier von anderen schon in extenso diskutiert, nur beispielhaft sei auf die geringe Livehörerfahrung vieler HaiEnten verwiesen... Ich persönlich habe die LP abgeschafft, weil sich im Gegensatz zu den 80ern, wo ich vieles, was mir gefiel, nur auf LP bekam, jetzt die Situation umgekehrt hat: independent und kleine Labels können sich LP-Pressungen gar nicht mehr leisten... >>Ich schätze, um eine LP verlustfrei zu digitalisieren, reichen 10 bit locker aus<< Das wäre doch noch ´n Thema für nen Forumshörtest! Hm, ich glaube, es reicht aus, das Rillenrauschen und die kodierbare Dynmaik zu kennen, und dann zu schauen, wieviel bit man bräuchte... Beste Grüsse und weiterhin viel Spass mit Deinen LPs
  18. Hi Tranci, fehlt mir der Vergleichstest - ich habe mir nur anhand meines Wissens über die Fähigkeiten des Gehörsinnes hergeleitet, dass 16bit absolut ausreichen sollten und lasse mich gerne eines besseren belehren... Eine andere Situation liegt natürlich bei harddisk-recording oder anderen Situation vor, wo mehrere 16bit-Quellen gemischt werden... Beste Grüsse
  19. Hi Marcus, den eigenen Ohren, überhaupt den eigenen Sinnen vertrauen, heisst oftmals, vollkommen danebenzuliegen - wurde hier in extenso von anderen wie auch mir ausgeführt... Ebenso, warum Digitalkabel funktionieren, oder eben nicht, aber definitiv keinen "Kabelklang" haben - wer etwas anderes behauptet, ist 1) ein Scharlatan 2) hat von der zugrundeliegenden Technik keine Ahnung. Warum also musst Du Christian dazu bringen, Digitalkabel "auszuleihen"? Als ich das letztemal Kabel ausgeliehen habe, lag das daran, dass es die richtige Länge war, um Compi und S/PDIF von Vorstufe zu verbinden (getrennte Räume); der Händler sich aber bei fehlender Verpackung über den Wellenwiderstand im Unklaren war. Daheim durchgemessen und angeschlossen - war 75 Ohm, hat funktioniert... Klangunterschied zu dem vorher verwendeten NF-Chinch? Endlich keine Aussetzer des Datenstromes mehr :-) Unabhängig davon funktioniert bei den üblichen Längen ein ordinäres Chinchkabel messbar genauso gut... Beste Grüsse
  20. Hi Hans, nachdem ich nur ein Plastik-Schwingarm-Philips habe, fällt es mir schwer, zu glauben, dass ausgerechnet ein CDM 9 Pro so empfindlich sein sollte - ich vermute nach wie vor ein anderes zugrundeliegendes Phänomen, welches Du "zufällig" mitbeeinflusst hast... In diesem Zusammenhang sehr lehrreich: Nach Umzug war ein Anschlusskabel Chinch auf 1/4''-Klinke (für Aktivmonitore) defekt. Da ich keine Zeit zum Löten hatte, habe ich ein Chinch/Chinch genommen und einen noch herumfliegenden Adapter Chinch/Klinke daraufgesteckt. Dann immer Knacken im entsprechenden LS beim Quellenumschalten, bei z.B. Titelsprung digital angeschlossener Quellen ebenfalls Knacken. Habe dann am Adapter/Kabel nach irgenwas Ungewöhnlichem gesucht, anstatt sofort die gesamte Strecke ab Vorstufe zwischen den Kanälen zu wechseln => Vorstufe hatte auch Umzugsschaden ;-) Unbeeinflusst davon bleibt meine Meinung, dass Laufwerke, die dermassen empfindlich auf die Aufstellung reagieren, auf den Müll gehören; hart, aber war, wo doch jeder Aldi-Player relativ unabhängig von der Aufstellung ein absolut einwandfreies Signal am S/PDIF-Ausgang anbietet (die analoge Ausgangsstufe möchte ich nicht unbedingt beurteilen...). Somit ist Dein zweiter Satz vielleicht nicht gerade in Deinem Sinne beantwortet :-) Nichts für ungut und Beste Grüsse
  21. Hi Wolfgang, habe evtl. demnächst einen Billig-DVD (Roadstar, nur vom allerfeinsten, spielt sogar mpeg-Audio ab)abzugeben - wollen wir für Daniel sammeln, damit er endlich die höheren Weihen der digitalen Wiedergabe geniessen kann und in den erlauchten Kreis derer, die seit mind. 10 a Vinyl höchstens im Sexshop anfassen, aufgenommen werden kann? :-) Beste Grüsse
  22. HI Daniel, >>entstanden zwei Tonträger: Eine CD, die nach Spezifikation auf 16-Bit Wortbreite reduziert werden musste, und eine LP, auf der die ursprüngliche 24-Bit-Auflösung beibehalten werden konnte......“ Und Du glaubst diesen Quatsch auch noch? Die LP kann man aufgrund der analogen Grenzen des Verfahrens (Rillenrauschen, lausigste Kanaltrennung, Klirr, Phasendrehungen aufgrund notwendiger RIAA-Frequenzgangverbiegung vor und zurück, pegelabhängige Begrenzung im Bass etc. p.p.) noch nicht einmal mit einem alten 12-bit 32 KHz-Sampler oder einem DAT im longplay-mode vergleichen... Ich schätze, um eine LP verlustfrei zu digitalisieren, reichen 10 bit locker aus ;-) Du solltest Dich einmal mit der Diskretisierung analoger Systeme beschäftigen, dann wäre Dir der Denkfehler in obigem Zitat sofort klar: Man zieht einen 24-bit-Master auf ein analoges System, dessen Grenzen bez. Ortsfrequenz etc. weit unterhalb 16bit anzusiedeln sind. Im übrigen sind die 16 bit seinerzeit aus technischen Gründen gewählt worden; für die hörrichtige Abbildung des Lautheitsverlaufes würden es 12bit locker tun,das Grundrauschen wäre höher gewesen, aber durch analoge Massnahmen vor und nach Digitalisierung und/oder nichtlineare Kodierung in den Griff zu bekommen... Kein Ohr braucht mehr als 16bit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Naja, träum' weiter Deinen analogen Wahn; Deine totale Unwissenheit hast Du hier wieder einmal mehr als hinreichend unter Beweis gestellt ;-( Beste Grüsse
  23. Hi Tranci, ja, ich gehöre nicht unbedingt zu den schweigsamen Mitlesern im Forum - aber bei so viel geballtem Unverstand denke ich, ist es an der Zeit, aufzugeben... Ich frage mich, wie diese Person eigentlich ihren Alltag bewältigt, geschweige denn welchem Beruf sie nachgeht ;-( Beste Grüsse
  24. Hi Christian, spätestens bei Digitalverbindungen sollte die Diskussion um Kabelklang eigentlich zuende sein. Für kurze Verbindungen tun es sogar normale Chinchkabel (habe ich ausprobiert bis 5m), auf der sicheren Seite bist Du mit j e d e m 75-Ohm-Koax oder Lichtwellenleiter; lass' Dir ja nich von irgendwelchen "Experten" eine bestimmte Marke aufschwatzen... Bei Lichtwellenleitern gibt es noch eine praktische Erwägungen: Die beigepackten Dinger sind immer bocksteif; es gibt sehr schön flexible, die sich im Rack einfacher verlegen lassen... Beste Grüsse
  25. Hi Tranci, ich denke, wir "Technokraten" sollten uns überlegen, ob wir unser analoges quarterbrain nicht einfach seine Hirnpfürze in aller Ruhe auf der Liste herausposaunen lassen, ohne uns noch weiter zu kümmern. Ich habe es definitiv aufgegeben, Daniel irgendwie auch nur ein Minimum an methodologischer Struktur, Grundlagenwissen NF- und Digitaltechnik oder was auch immer zu vermitteln - ich glaube, er ist ein echtes "shut eye"; da ist der "Dialog" ähnlich fruchtbar wie mit anderen Sektierern... Lege hiermit mein Schweigegelübde bez. "analog" ab ;-) Beste Grüsse
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