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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Du diskreditierst Dich zunehmend; der geneigte Leser bildet sich sicher ein zutreffendes Urteil... Ach ja, lass´ Dir doch als kleine Uebungsaufgabe die CD von Klaus mailen - solle für Dich ja kein Problem sein :-). Du darfst gerne in Bern vorbeischauen kommen, dann kann ich Dir auch gerne die entsprechende Banksicherheit zeigen ;-). Also, bitte konkreter Vorschlag der Art: Ich kann unterschiedliche LAUFWERKE am gleichen Wandler mit einer nicht speziell präparierten CD unterscheiden... Ich werde dann den Testaufbau inklusive notarieller Aufsicht organisieren, sobald ich von Dir den Nachweis über die Wettsumme habe, und Du Dich vertraglich mit dem geplanten Testaufbau einverstanden zeigst.
  2. Hi Goldöhrchen, >>Na ja, ob wir da nicht ein wenig übertreiben? Offenbar hast Du sehr respektlos und überheblich anderen Forumsteilnehmer bis aufs Blut gereizt ... ? Wie üblich - Vermutungen ersetzen Faktenwissen... >>.h. für Rob klingen alle CD-LW gleich, keine Jitter Probleme, keine Resonanzanfälligkeit beim Abtasten der CD, keine Unterschiede beim Fehlerkorrektur Konzepten, keine Bedeutung von Bauteilqualitäten für die Präzision des gesamten LW und der gesamte mechanische Aufbau spielt auch keine Rolle. Alles klar! O.k., Schlauberger - machen wir doch einen Hörtest: unterschiedliche Laufwerke am gleichen Wandler, sauberer DBT, Einsatz 100000 Euro. Ich wette, dass Du keine Unterschiede hörst, Du hälst dagegen. Bist Du dabei? Komischerweise haben bisher alle ForumHighEnten gekniffen, wenn es Ernst wurde! (Vor Jahren habe ich so zweimal ´nen Tausender (noch DMchen) gewonnen :-)) Hast Du Dir eigentlich schon um den mechanischen Aufbau Deines Computers gemacht? Festplatte schon "getunt"? Schon alle Kondensatoren im Netzteil des Compis getauscht, und eine Akkustromversorgung für den ADSL-Router ist hoffentlich auch installiert? HALLO, MCFLY! Jitter? Irrelevant im Laufwerk, da die Daten eh´gebuffert werden. Eine hochgenaue Quarzreferenz hingegen ist notwendig, da vertraue ich Apogee ;-). Fehlerkorrektur? Die erste Stufe ist so, dass die Daten vollkommen, d.h. ohne jeglichen Verlust, rekonstruiert werden können, die zweite Stufe - Interpolation - sollte man schlicht durch saubere Linse/saubere, nicht total verkratzte CDs etc. vermeiden... Es gibt eindeutig Unterschiede in der Fähigkeit von Laufwerken, verkratzte CDs zu lesen - aber gerade da schneiden HighEnd-Firmen nicht besser ab als Billigheimer, s. Wadia.... >>Das trifft sicher 100% für Deine Ohren zu!!! Was soll diese miese ad-hominem Argumentation? ICH habe wenigstens ein relativ aktuelles Audiogramm und weiss daher recht genau, dass z.B. die digitale Entzerrung meiner LS auf +/- 0.25 dB messtechnisch nett, aber für die Realität vollkommenener Overkill ist ;-). Und, wann hast Du einmal ein Audiogramm gemacht? >>Klar, wenn Deine Ohren der limitierende Faktor sind. Komisch, warum Du so unendlich viel zum Thema Hifi schreibst ... ich dachte es ist so langweilig für Dich? Die Technik ist in der Tat recht langweilig geworden, aber Spinner wie Du sorgen jederzeit für Amusement. >>Wo hast Du denn jetzt die wilde Theorie abgeschrieben oder ist das einen Ableitung von Deiner limitierten Hörerfahrung? Oha, da weisst Du ja schon wieder mehr über mich als ich selbst, Du Genie! Mach´ doch lieber einmal wenigsten EINEN sauberen Doppelblindtest, dann müsstest Du Dich nicht so peinlich exponieren! >>Ja, da waren Deine Ohren sicher noch besser ... Wir können auch heute noch die Unterscheide hören. S.o., DEINE "Unterschiede" sind Folge offener Tests, und beruhen eben nicht auf dem Erkennen real vorhandener Unterschiede... Naja, ich habe früher auch daran geglaubt, aber die Realitätserfahrung im Gefolge methodisch sauberer Tests hat mich kuriert ;-). Meine Ohren sind übrigens bis auf eine Hochtonschwäche auf dem rechten Ohr, die ich der Bundeswehr verdanke, unverändert gut und sicher besser als die vieler junger Diskotheken-Geschädigter... >>Wer also höre Ziele als Du hat, ist Krank und muss von Dr. Rob geheilt werden? Super - das war echt sehr herzerfrischend an Deinen Erfahrungen teil zu haben. O.K., ich gebe mich geschlagen - spiel´ Du weiterhin im Sandkasten, und lass´ mich bitte in Ruhe! Zu Deinem infantilen postscriptum: ICH höre immer noch mit meinen Ohren, und am liebsten "live". Naja, Fetischisten wie Dir ging es ja noch nie um MUSIK... Ich glaube, Du würdest echt kaputt gehen, wenn es Dir so erginge wie mir - das Problem "Technik" ist ad acta gelegt, ich geniesse einfach nur noch die Musik
  3. >>Äh ja - mit Blick auf Dein Signatur hätte ich schon was mehr von Dir erwartet. (kleiner Tip: auf welches Posting habe ich mich da offensichtlich bezogen ... ?) Interessant - von mir "Fakten" anmahnen wollen, und selbst schön schwafelig bleiben... >>Komisch, wer sollte auf die Idee kommen Dich vollzupübeln und warum? Wer andere nicht unsachlich anpöbelt wir auch mit Respekt behandelt. Hm, Du bist noch nicht so wahnsinnig lange im Forum... Respektiere also bitte meine Aussage, oder mache Dich mittels "suchen"-Funktion über ältere threads schlau ;-). Mir sind hier jedenfalls schon mehrfach Hausbesuche mit Prügel angedroht worden... >>Mit Deiner altklugen, überheblichen Signatur und den dazu passenden Postings, machst Du Dir keine Freunde ... darum geht es Dir ja auch nicht - oder? Komisch - ich habe hier im Forum genügend "Freunde"/Sympathisanten. Dass ich nicht jedermanns Freund sein kann und will, ist wohl klar, oder? Andererseits KANN ich mich mit Leuten, die fachlich Ahnung haben, durchaus konstruktiv über MEINUNGEN streiten, aber ein Disput mit Leuten, die FAKTEN schlicht nicht zur Kenntnis nehmen, erscheint mir zunehmend als schlichte Lebenszeitverschwendung. >>Das ist jetzt aber kompletter Blödsinn! Bleib mal besser beim Thema und zeig uns was Du für ein VERSTAENDNIS von der Materie hast und wie umfassend Dein WISSEN ist. Wir sind gespannt auf Deine konkreten CD-Player Tips, meine kannst Du ja gerne noch mal oben nachlesen ... Benutze doch einfach die "suchen"-Funktion, dann kannst Du Dir selbst ein Bild von 1) meinem "Wissen" 2) meiner Meinung zu Hifi machen. Konkrete CDP-Tips? Ich kaufte den Zuspieler schlicht nach optischen/haptischen Gründen, da die Wandlung eh' in der Vorstufe erfolgt (Integra Research mit Apogee-Wandlern). Ansonsten, wenn man schon den CDP-Wandler benutzen will: JEDER gute Mainstream-CDP, ob Denon, Teac, sogar Sony, ist so gut, dass IMMER unserer Ohren/die Lautsprecher/die Raumakustik limitierend sind! Es ist schlicht langweilig, sich heutzutage noch über Hifi-Elektronik grossartig Gedanken zu machen - die Zeit sollte man lieber in Freundin/Musik hören/Musik machen etc. stecken! WENN man klare Unterschiede zwischen Geräten hört, dann liegt das an einem vom Hersteller wohl erwünschten Eigenklang - das ist o.k., aber kein "high fidelity" im Wortsinne... Ist es nicht pervers, dass die Mainstream-Hersteller so gut sind, dass Highend, Firmen wie Accuphase ausgenommen, nur noch durch Verschlimmbesserung mit Eigenklang überleben kann? Als ich mir in den frühen 80ern meine erste brauchbare Anlage abgespart hatte, war es wirklich noch möglich, z.B. beim Verstärker durchaus Unterschiede, insbesondere unter Last, zu hören; ich habe mich damals für einen kleinen Luxman entschieden...Ach ja, wenn ich meine highentigen Freunde beeindrucken will, gehe ich via professionellem S/P-DIF-nach AES/EBU-Converter digital in meine KSDigital-Aktivmonitore (http://www.ksdigital.de/deutsch/inhalte/produkte_deutsch/adm_deutsch/adm_2.html) - nicht, dass ich einen Unterschied hören würde, aber Highender lieben es ja spartanisch, und der Ansatz ist wenigstens technisch konsequent ;-). Insofern wäre meine Empfehlung für eine "highendige" Stereoanlage ein CD-Laufwerk mit AES/EBU-Ausgang und, je nach Wohnraumgrösse, WAF-Faktor und Geldbeutel, zwei KSDigital ADM2 oder aber die konzeptionell sehr ähnlichen (FIRTEC, Phasenstarre) Klein & Hummel O500C. Wer sich die LS dann noch einmal vom Servicetechniker an den Raum anpassen lässt - so der Raum bez. Nachhallzeiten etc. gut ist - wird ein hervorragendes Ergebnis haben - eine echte Chance, sich ein für allemal von Updatitis/Tuneritis zu heilen :-).
  4. Hi Speedy, >>Ein Wadia mag sicher Preis/Leistungs-mäßig außerhalb vernünftiger Bewertungs-Kriterien angesiedelt sein Durchaus ;-)... >>Den (meßbaren) Pegelabfall von insgesamt 3db zwischen 10 und 20khz können wir alle sicher dramatisch wahrnehmen Naja, unabhängig davon, dass unsere Goldöhrchen ja noch deutlich subtilere Dinge hören können, ist ein BREITBANDIGER Pegelabfall in einem Test durchaus wahrzunehmen und mag z.T. für das "angenehme" Klangbild verantwortlich zeichnen - ich finde es jedoch schlicht absurd, besonders viel zu zahlen, um dann noch nicht einmal annähernd high fidelity im Sinne des technisch Machbaren zu bekommen... >>Ob wir den (meßbaren) Vorteil bei der Impulsverarbeitung wahrnehmen, mag ich nicht zu sagen. Wieso Vorteil? Klar ist wohl, dass die Wadias einen Eigenklang haben. Wenn man das mag, o.k., aber Vorteil? >>Das in den meisten Wadias verbaute TEAC-LW ist sicher nicht das schlechteste am Markt Es ist sicher sehr wertig - ändernt nix daran, dass ich Player für Schrott erachte, die mit CD-R/CD-RW Probleme machen - und genau damit hatten zumindest früher die Wadias massivste Probleme Meine Einschätzung: Teure Zutaten und etwas Voodoo erzwingen weder ein praxistaugliches noch besonders "high-fideles" Produkt - wollte ich für einen CDP soviel Geld ausgeben und keine externe Wandlereinheit nutzen, würde ich dann wohl zu Accuphase greifen - für mich aber haben all' diese Geräte keine Daseinsberechtigung mehr. Momentan laufen alle digitalen Quellen an der Integra Research-Vorstufe, deren Wandler mir als gut erscheinen, und die Soundkartenfrage für meinen HTPC ist auch schon geritzt und das Teil bestellt :-)
  5. Hi, >>Noch lustiger sind doch die Leute, die in epischer Breite Schwachsinn blubbern, weil sie unter Denkstörungen leiden und eigentlich nix konstruktives zu sagen haben. Aha! Und wen meinst Du damit? >>Wenn Du private Nachrichten zulassen würdest könnten Micha und Du ungestört belanglos zusammen blubbern. Warum nur hast Du die Option abschaltet? Komisch - sowohl tranci als auch ich stehen zu dem, was sie sagen, und haben daher auch kein Problem, die Sache im Forum zu posten. Ach ja, die Option habe ich u.a. deshalb abgeschaltet, weil 1) die Leute, mit denen ich ab und zu "private Nachrichten" austauchen möchte, meine e-mail Adresse haben und 2) ich kein Interesse habe, dass mich die Sektierer nichtöffentlich vollpöbeln können. >>PS: Lies doch ggf. auch mal Deine Signatur! EBEN! Naja, Deine bisherigen Kommentare lassen so wenig WISSEN und VERSTAENDNIS von der Materie bei Dir vermuten, dass ich lieber andere richten lasse, anstatt solche Aussagen durch weitere Argumente zu adeln.
  6. Robeuten

    nine eleven

    Hi Klaus, naja, der Herr B. aus T. wird bei einer Neuwahl wohl ähnlich gut schlagen wie Herr S. aus H. ;-). Mir sind die 20 GB meines ARCHOS - ja, tötet IPod!!! :-) - schlicht zu schade, ebenso meine Lebenszeit; zumal die RELEVANTEN Information in gedruckter Form doch noch am schnellsten zu erfassen sind. Im Auto höre ich sehr gerne "Hörbucher" von Mann, Coelho, Eco, etc., aber für Ausschuss-Blabla habe ich dann doch keine Zeit... Nichts desto trotz, tamen est laudanda voluntas...
  7. Hi tranci, >>Ich bin auf die Antwort sehr gespannt! Ich auch!!! Komisch nur, dass Leute, die in epischer Breite Schwachsinn blubbern, dann plötzlich unter Wortfindungsstörungen leiden ;-)... Warum nur?
  8. Hi Stefan, was willst Du - "härtere Bässe" oder High Fidelity? Falls Hifi, solltest Du erst einmal den Wadia und das Fadel Art verschrotten, und, da wenig definiertes Bündelungsmass der B & W, den Raum akustisch optimieren (Absorber etc., mal Nachhallzeiten frequenzabhängig erfassen und dann entsprechend basteln...) Willst Du "härteren Bass", empfehle ich irgendeinen Psychoakustikprozessor aus dem Studiobereich in Kombination mit einem guten parametrischen EQ. Krell ist teuer, und die Geräte sehen gut aus und enthalten messbar gute Teile. Ob das Ergebnis dem Aufwand nachkommt, ist nicht immer erkennbar. Die AV-Teile von Krell sind schlicht schrott, die Endstufen gut, aber sie werden Dein Problem nicht lösen.
  9. Hi tranci, >>Wie gesagt: Im 8StundenAmStückHeimkinoMarathon lief die Karte prima ohne Ventilator. Allerdings ist direkt vor der HP ein grosser ruhiger Pabst-Lüfter....das macht sicher Sinn. Ventilatoren auf den Karten klingen dagegen ja meistens wie ein Reisefön Zalman schreibt ja für die Parhelia einen Lüfter vor, der quer durch beide heat pipes bläst... Umso besser, wenn es doch auch ohne gehen sollte.
  10. Hi tranci, verwendest Du die Zalman mit oder ohne Ventilator? Temperatur o.k.? >>Für unsere Zwecke sollte es aber die 128 machen - bei mir ist jedenfalls alles im Lot! Gut zu wissen!
  11. Hi Speedy, >>Übrigens gibts jetzt auch etwas kleinere (B2030) und beide Versionen auch passiv Ich frag mich nur wofür..... Hm, die "kleine" könnte durchaus einen ordentlichen rear abgeben; allerdings: deutlich weniger "Tiefgang" bei nur wenig günstigerem Preis. Warum die Dinger nun auch passiv angeboten werden, vermag ich mir nicht zu erklären; ich halte das für ziemlich dämlich. Gegen sehr aufwändige LS sind allerdings durchaus Schwächen auszumachen - aber, halt eine 95%-Lösung zu 5% der Kosten ;-).
  12. Hi tranci, sorry, war beruflich die letzten Wochen ziemlich eingespannt... Interessante Info Deinerseits, würde dann eben auch mit Powerstrip auf die native Auflösung des Plasma skalen wollen; mir unverständlich, warum in HTPC-Foren fast nur ATI-Karten diskutiert werden - wollen die alle auch gamen, oder Preisfrage? Zur Parhelia: Hörst Du den Lüfter der Karte? Unterscheiden sich die 128er/256er-Karten nur im RAM-Ausbau? Für "unseren" Einsatzzweck würde es die 128er wohl voll tun, oder?
  13. Hi Speedy, >>Man sollte vielleicht noch hinzufügen das die Behringer ein Nachbau der Genelec 1031 sind und nur marginal schlechter Nachbau - welch´ hartes Wort ;-). Umgekehrt, wieviele technisch sinnvolle Möglichkeiten gibt es, bei vorgegebener Gehäusegrösse ein Zweiwegsystem aufzubauen? Witzigerweise haben ALLE diese Konstruktionen, ob Genelec, Behringer, Yamaha, so ziemlich die gleichen Vor- und Nachteile, die gleichen Laufzeitfehler durch BR und aktive analoge Entzerrung etc. p.p. - nur, dass Behringer einem da die LS zu einem Preis anbietet, für die der Endkunde gerade mal die Chassis (Seas und Excel, nicht wirklich schlecht :-)) einkaufen kann... Wohl von blinden einarmigen chinesischen Waisenkindern in irgendwelchen sweat shops zusammengedengelt, während man mit Genelec halt auch den finnischen Sozialstaat stützt? Ich habe die "alten" Behringers - was an den "neuen" anders ist, hat sich mir noch nicht erschlossen - lange als rears betrieben und sehe/höre die Dinger regelmässig bei einem Freund, der die dann übernommen hat: Die Höhen können bei hohen Abhörlautstärken etwas nerven - hier passen Pegel der Aktivweiche und Richtcharakteristik des waveguides wohl nicht ganz ideal - was sich aber mit -2dB-Absenkung gut in den Griff bekommen lässt. Ob das u.U. in der "Neu"-Version geändert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Ansonsten ist der qualitative Abstand zu den KSDigital ADM2 deutlich geringer, als der preisliche Abstand. Fazit: für die paar Kröten wird man nicht einmal einen passiven LS mit ähnlichen Eckdaten bekommen... Natürlich ist eine Genelec eindeutig qualitativ besser verarbeitet, insbesondere vom Gehäuse her - ob das den nicht geringen Preisunterschied rechtfertigt, muss jeder mit sich selbst abmachen - ich bin froh, auf die KSDigital umgestiegen zu sein, mein Freund ist mit den Behringers höchstzufrieden... >>Für 25qm sind die allemal ausreichend. JAAAA! Immer wieder erstaunlich, wieviel mehr Pegel v.a. der HT verkraftet, ohne zu klippen, wenn er mit hoher Flankensteilheit aktiv entzerrt wird - der gleiche HT in einem "englischen Patienten" mit -6dB auch bei ca. 2 KHz passiv angekoppelt wird schon bei massiv niedriger LS nerven. Ebenso hilft es dem 8-Zöller, dass Frequenzen, die Chassis und Gehäuse eh´ nicht sinnvoll wiedergeben, gnadenlos abgeschnitten werden - zwar wirkt das Chassis dann bei Orgelkonzerten nicht so schön als Luftmassenverschiebeelement ohne hörbaren Pegel aber heftigem Strombedarf der Endstufe, dafür kann man auch Techno durch über Zimmerlautstärke hören... Gerade bei "kleinen" LS, deren physikalischen Grenzen vom Musikmaterial gerne gesprengt werden, liegen die Vorteile einer aktiven Entzerrung auf der Hand, während bei den "grossen" LS mit einer sorgfältig aufgebauten Passivweiche sehr sehr ähnliche Ergebnisse erreicht werden können
  14. Hi, kleines Update: benutze in einem Probesystem SageTV (www.sage.tv); läuft mit zwei hauppauge pvr 350ern problemlos, inklusive Verwendung von dscaler und Einbindung von deutschen EPG-Daten via xmltv! ;-). Das Delay-Problem hat sich mit sage auch gelöst, da SageTV eine interne delay-Funktion mitbringt, um das dscaler-delay auszugleichen... Muss mir jetzt ein billiges Desktop-Gehäuse als interims-Lösung organisieren, da der gute ALDI-Pc bez. Steckplätzen mit einer weiteren PVR-Karte + M-Audio 1010 überfordert ist... Gehäuse wird wahrscheinlich dieses werden, da atech es nicht für nötig hält, auf meine e-mails zu antworten und ich das Teil in D direkt ordern kann: http://www.abeco.de/katalog/pdf/29-MPC-6010A.pdf (die Version mit 8.4-Zoll Panel und resistivem touch screen...) Tranci, Du verwendest eine Matrox-Karte? Ich suche eine Graphikkarte, die eine gute 2-Screen-Unterstützung mitliefert und eine SEHR gute Videoqualität sowie möglichst frei definierbare Auflösungen bietet - will den Windoof-Dekstop mit Sage auf dem kleinen Panel des Gehäuses sehen, und die dscaler-Ausgabe auf dem Plasma... Matrox besser als ATI?
  15. Hi, >>da ich davon ausgehe, dass das Voodoo Forum das einzige Forum ist, in dem man ungestraft seiner Überzeugung Ausdruck verleihen darf, dass mp3 schlechter klingt als das Original, poste ich mein Anliegen hier Hm, solange Du diese Aussage als Deine UEBERZEUGUNG" kennzeichnest, wird dich niemand bestrafen ;-). Allerdings sprechen gute und mehrfach wiederholte Tests dafür, dass alle gehörten Unterschiede ab VBR 192 kbit aufwärts typischerweise auf falschen Einstellungen und/oder schlechtem encoder beruhen - wer lame verwendet, fährt hier sehr gut. Logischerweise gibt es aber bit-Unterschiede, wenn man z.B. in wavelab eine lame-encodierte Datei mit dem "Original" vergleicht; ist übrigens interessant, sich dann das Differenzfile anzuhören :-). >>So weit so gut, aber irgendwie ist er doch skeptisch, dass, wenn man ein Programm über die Audio-Files laufen lässt und die dann auch nur noch 60 statt 90 MB haben und überdies, was wohl der Fall ist, dann alle Lieder einer kompletten CD ein einziges File sind, das man mit einer anderen Software wieder auseinander schneiden muss (was wohl nicht sooo viel Arbeit wäre...), dass das dann wirklich noch genau so klingt wie vorher Andi hat hierzu schon alles gesagt: ZWINGENDERMASSEN MUSS das dekomprimierte file wieder dem "Original" entsprechen, und das bit für bit; schliesslich werden die gleichen Algorithmen (Lauflängenkodierung, LZW-Coding) auch verwendet, um sonstige Computerdateien zu stauchen, und, o Wunder, auch das funktioniert - ist eben per definitionem verlustfrei. Es müssen nicht zwingendermassen alle files einer CD in einem file gespeichert werden. Man kann sich die entsprechenden decoder so aufsetzen, dass die Geschichte vollkommen transparent abläuft; d.h. Du merkts nur am geringerem Festplattenplatzverbrauch, dass Du eine verlsutfreie Kodierung verwendest... Ich habe mit lame und diversen verlustfreien Komprimierungen herumgespielt und festgestellt, dass mir mp3 bei VBR 192 kbit vollkommen ausreichen ist (lame, höchste Qualität, hochpass bei 19.5 KHz).
  16. Hi, >>Ne im ernst, ich kann mich nur immer wieder wundern wie in einigen Kreisen einfache Erklärungen (wie hier in diesem Beispiel eben die anderen im Gehäuse vorhandenen Lichtquellen) ignoriert und lieber ganz abwegige Erklärungen gesucht werden. Hast Du ernsthaft etwas anderes erwartet? Noch interessanter dünkt mich aber, dass sich die entsprechenden Herren aus jedem thread verabschieden, in dem das üblich Wischi-Waschi durch Fakten ersetzt wird. Es geht eben nicht um Musik, sondern um ein sinnfreies Hobby, und die massive innere Sperre, Wissen von anderen anzunehmen, die autoimmunisierende Ignoranz für die Grundlagen der Physik tut ein Uebriges ;-). Ich habe jedenfalls schon in vielen CDP (wie auch in meinem ersten Amp - Luxmann :-)) irgendwelche roten LEDs gefunden; umgekehrt habe ich noch nie den Laser gesehen...
  17. Hi tranci, hi webbi, ahem, peinlich, auf einen Beitrag von 2001 zu antworten... Kann es sein, dass die Funktionen bez. "was ist neu"/neuer Beitrag nicht sauber funzen?
  18. Hi tranci, >>CD schonmal 10 mal gegrabbed hat und einem Bitvergleich unterzog, wird sicherlich wissen was ich damit meine Ausnahme: Dank PC, Plextor und Exactaudiocopy habe ich CDs, welche nach diversen Studentenfeten weder mit Highend-Schrott noch mit richtig guten CDP ohne Klicken auszulesen waren, im Paranoia-Mode (resultierende Lesegeschwindigkeit 0.01 Echtzeit ;-)) klickfrei grabben und dann brennen können...
  19. Hi Leo, >>Das sind Klassik-Fans oder Musiker wie Patrick Belargent, seines Zeichens Präsident des Internationalen Festivals für klassische Gitarre. Jerry Hadley, ein Tenor welcher an der Met nicht ganz unbekannt ist ...hört mit einer Rehdéko. Es ist erstaunlich, dass einer der bekanntesten Orgelbauer Frankreichs, Claude Berger, diese LS favorisiert...hätte ich persönlich eher weniger vermutet... Hm, als jemand, der jahrelang auf doch ziemlich hohem Niveau klassische Gitarre gespielt hat, darf ich Dir sagen, dass es kaum schlechtere Instrumente als Orgel und spanische/klassische Gitarre gibt, um Verfärbungsarmut von LS zu beurteilen - ist so, und sollte man auch wissen. Dass professionelle Musiker häufig mit den verücktesten Anlagen hören, ist bekannt - da gibt es Operndiven mit einem Einkommen im zweistelligen Millionenbereich, die auf Ghettoblastern hören - aber, was will uns das über Rehdeko sagen? Nur, dass sponsoring/product placement eben auch dort funktioniert. >>Ebenso haben mich beim testen (motiviert durch zahlreiche Diskussionen hier) unlängst aktive Studio-LS wie u.a. K+H überzeugt, die was ihre Schlankheit und nicht aufgedickte, schlackenlose Wiedergabe bei gleichzeitig sehr guter Auflösung angeht, einiges gemein mit einer Rehdéko haben. Nur an Schnelligkeit, "Attacke" habe ich noch etwas vermisst. Das Resultat war aber Musik und kein HiFi-Science-Fiction. Leo, dass, was Du vermisst hast, sind die massiven Verfärbungen und den Klirr - tja, da kann die K&H leider nicht mithalten ;-). Umgekehrt, was Dir zurecht an Breibändern wie Rehdeko gefällt, hast Du mit digital entzerrten Aktivlingen eben auch (wie immer man das dann benennen mag: "Schnelligkeit", "Zeitrichtigkeit", "klingt alles aus einem Guss"...) Vielleicht solltest Du Dir eine KS Digital oder K&H auf den Freifeldfrequenzgang einer Rehdeko einmessen lassen - dann noch etwas Klirr vom Exciter, und dem Rehdeko-Feeling steht nichts im Wege, aber für Klassik kann man dann immer noch die linearisierte Variante einschalten :-)...
  20. Hi Klaus, >>Was mir schwerfällt nachzuvolllziehen - mal abseits jeder Hitzigkeit, die sich letzte Nacht eingeschlichen hatte (bei mir auch): die in meinen Augen schon extreme Empfindlichkeit gegenüber so gut wie JEDER Kritik an den Lautsprechern oder der Kette. Gepaart mit einer bierernsten Humorlosigkeit gegenüber Ironie oder Sarkasmus. Eben, und damit diskreditieren sich die entsprechenden Herren! Das hat schlicht pseudo-religiöse Züge und gehört somit ins Voodoo-Forum ;-). >>Wo sind die sachlichen Argumente? Wo sind die auch nur entferntesten Anzeichen sachlicher (!) Kompetenz? Sich ständig auf "Musikalität", "Emotionalität" zu berufen statt auf Fakten impliziert das Fehlen von "Musikalität" oder "Emotionalität" bei denen, die anders empfinden. Hm, das wäre bei fetischoid motivierten HaiEnten das erste Mal... >>Vielleicht kann man ja die wunderbaren Fähigkeiten der LS auch anhand von Details erläutern? Das erwartest Du doch nicht wirklich ;-)?
  21. Robeuten

    K+H vs MEG

    Hi, >>Das ist doch aber üblicherweise die angewandte Methode !?!? Man muss einen Kompromiss suchen, in den der indirekte Schall nicht zu stark eingeht; sonst "linearisiert" man zwar den Raum bez. direktem und indirektem Schall, verbeult aber total den Direktschall. >>Ich hab kein Problem damit wenn ein LS wie ein LS aussieht, das wäre jedenfalls für mich kein KO-Kriterium. Außerdem habe ich das Glück, wenn ich hier so einiges lese, mit einem extrem hohem WAF ausgerüstet zu sein Ich fände es schön, wenn ich bei z.B. K & H nicht nur alle RAL-Farben, sondern auch Furniere und eine Stoffbespannung bekommen könnte; dann wäre die unauffällige Integration in die Wohnlandschaft besser möglich...
  22. Robeuten

    K+H vs MEG

    Hi Speedy, >>Technisch ist es doch total egal mit welchen Mitteln das angestrebte Ergebnis erreicht wird, evtl. gibts aber noch andere Faktoren die mit einfließen (Optik, persönliche Vorlieben, Preis...), wichtig finde ich das die persönlichen Ansprüche (möglichst) erfüllt werden Genau da liegt der Hase im Pfeffer - Diskussionen über das technische Prinzip sind müssig, entscheidend ist die konsequente Umsetzung - ist wie früher bei den Diskussionen "riemengetrieben vs. DirectDrive": ich argumentiere mit Technics SP-10/SP-15 und Goldmund; der "Riemler" mit MicroSeiki und Linn und schlägt mir das Polrucken billiger Direkttriebler um die Ohren... >>Darunter fällt dann auch ob noch ein Sub benötigt wird oder nicht Wenn jemand nicht nur Orgelwerke hört, ist die Frage wohl mehr als berechtigt ;-) >>Zu bedenken ist aber das bei einer Linearisierung des Gesamtschalls bezogen auf den Hörplatz natürlich der Frequenzgang an sich verbogen wird. JAAA, fatal wäre eine Linearisierung des Gesamtschalles! Zur Optik: Finde ich bei beiden Herstellern nicht so den Hit; ist schon schade, dass so gute LS aufgrund der Optik nur selten den Weg in irgendwelche Wohnstuben finden...
  23. Hi, echt cooler Einstand - die dummdreisteste Klappe seit langem im Forum, herzlichen Glückwunsch! Im Gegensatz zu Dir äussert sich andi grundsätzlich zu Dingen, die er VERSTEHT. Ob Du die Toiletten bei McDoof putzt, oder gerade Deinen 3. Nobelpreis für theoretische Physik abgeholt hast, interessiert hier niemanden; sehr wohl aber, was Du schreibst - und das ist leider nur eine Ansammlung übelster ad-hominem Anmache und Dummgeschwafel unterster Schublade. WENN DU SEXUELL UNZUFRIEDEN BIST ODER MUTTI DIR WIEDER DAS MÄULCHEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT ABGEPUTZT HAT ODER DIE FREUNDIN SCHON WIEDER MIT DEM TYPEN AUS DER MUCKIBUDE RUMMACHT, LASSE DEINE FRUST AN DEINER ARMSELIGEN EXISTENZ AUS, ABER MACHE HIER NICHT DIE LEUTE BLÖD AN, VON DENEN DU NOCH SO EINIGES LERNEN KÖNNTEST!!!
  24. Hi Klaus, WENN die Rehdekoisten einfach nur verstehen wollten, warum ihre Tröten so klingen, wie sie halt klingen, DANN könnte man miteinander reden. DA sie aber zum Grossteil allen Ernstes glauben, der LS würde wg. irgendeiner TECHNISCHEN ÜBERLEGENHEIT so "livehaftig" klingen, und nicht, weil er bez. Klirr und Amplitudengang so ziemlich das lausigste, was man jenseits von 50-Euro-Media-Markt-LS einkaufen kann, darstellt, ist eine Diskussion wohl nicht möglich. Ich habe auch null Probleme mit Leuten, die vollkommen bewusst eine soundende Röhrenvorstufe verwenden - nur kämen die nicht auf den Gedanken, zu erzählen, dass wäre nun die überlegene Vorstufe schlechthin; es macht ihnen einfach nur mehr Spass so, mir machen die Apogee´s mehr Spass, so kann jeder zufrieden sein ;-)...
  25. Hi, >>Höre übrigens gerade Walter Trout "out of control" über die 115, in der nächsten Woche werden wir ihn wieder live geniessen. Freue mich drauf Komisch, dass man sich bez. der Software so einig und bez. der Hardware so uneinig sein kann :-). Ich finde nicht, dass diese Musik bei Wiedergabe über digital entzerrte, phasenkorrigierte und impulskorrigierte LS etwas von ihrem Innersten verliert, ganz im Gegenteil ;-).
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